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Mathilda Teil 11

Geschichte Info
Zurück aus dem Chaos und rein in unser Gartenfest.
14.5k Wörter
4.69
8.8k
2

Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und

über 18 Jahre alt.

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Heute ist Dienstag? Mein Geist klart auf. Scheiße, was habe ich denn da geträumt! Mein Kopf hat mich wirklich vollends gegen die Wand laufen lassen. Das einzig gute, es war nur ein irrer Traum.

Ich starre immer noch meine Frau an. Mathilda lacht mich an, oder lacht sie mich etwa aus? Wobei, wenn sie wüsste, was ich geträumt habe, dann hat sie jedes Recht dazu.

"Warum lachst du?"

"Nur so, du scheinst total verwirrt zu sein ... und dein Traum scheint dich ganz schön mitgenommen zu haben" antwortet sie mir und streichelt zärtlich über meine Wange.

"Ohhhhh ja, der Traum war, naja, wie soll ich sagen, VERRÜCKT" antworte ich ihr und erhalte ein weiteres Lächeln von ihr zurück.

"Na dann bin ich ja gespannt darauf zu hören, was du geträumt hast ... wobei, ich kann es mir vielleicht sogar denken" sagt sie mir. Sie merkt, wie ich sie ungläubig ansehe und sagt weiter "... du stoppst ja nicht umsonst dein Vorhaben bevor es überhaupt beginnt."

"Naja ... also wenn ich ... keine Ahnung ..." druckse ich herum.

"ROT? Du hast es so oft gesagt, daß kann kein Zufall sein. Aber egal. Lass uns erst einmal zur Ruhe kommen, alles andere dann morgen..." sie zwinkert mir zu "... wenn du wieder bei Kräften bist, all deinen Kräften bist"

Ich merke, wie langsam die Lebensgeister in mir munterer werden. Dieses kleine Luder amüsiert sich hier über mich in meiner misslichen Lage. Aber irgendwie ist es auch recht sexy, was sie hier abzieht. Ich schnappe nach ihr und erwische ihren Arm.

"Komm her, du freches Ding. Morgen werde ich dir alles erzählen, aber jetzt, jetzt bleibst du hier und ich lasse dich nicht mehr los."

Ich umarme sie und lasse uns auf das Bett fallen. Eng aneinander gekuschelt liegen wir da und sehen uns in die Augen. Und das schöne daran, iIch sehe wieder den Glanz in ihnen, den ich die gesamte Zeit in diesem verdammten Traum vermisst habe. Nach einiger Zeit will sie sich von mir entziehen, doch ich halte sie immer noch fest.

"Ich will nur etwas trinken ... " sagt sie mir. Sie lächelt mich an und setzt nach einer Pause fort "... ich komme wieder, keine Sorge."

Ich lasse locker und sehe ihr hinterher, wie sie unser Schlafzimmer verlässt. Ich leide gerade ganz stark unter Verlustängsten, daß liegt wahrscheinlich auch an meinem Zustand, aber gefallen tut mir das nicht. Erst als sie wieder die Stufen herauf kommt, beruhige ich mich wieder. Als sie an der Tür steht, bleibt sie im Rahmen stehen und ich sehe mir ihren fantastischen Körper an. Leicht verführerisch, mit zur Seite geneigtem Kopf steht sie in der Tür und lächelt mich an, bevor sie zu mir kommt.

Sie legt sich zu mir ins Bett, und schaut mich an.

"Schlaf schön und werde schnell wieder fit ..." sagt sie zu mir und haucht mir einen Kuss auf die Nase. Kurz darauf dreht sie sich um und kuschelt sich mit ihrer Rückseite eng an mich heran. Meine Arme umschlingen sie und ich komme zur Ruhe.

Kurz bevor wir einschlafen flüstert sie leise "... ich Liebe dich, Jan ..."

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Am nächsten Tag wache ich spät auf. Immer noch fühle ich mich sehr gerädert. Die gestrige Aufregung in der Nacht war wieder weg und damit auch das Adrenalin, daß mich wahrscheinlich gestern Nacht noch fit erscheinen ließ. Ich nutze den ganzen Dienstag, um mich im Bett zu erholen und dann, am späten Nachmittag wird es besser. Langsam kommen die Lebensgeister zurück und ich spüre, wie mein Körper sich beginnt wohler zu fühlen.

Am Abend sitze ich dann zusammen mit Mathilda unten im Wohnzimmer aneinander gekuschelt, sie mit einem Glas Wein und ich mit einem Tee, was für eine Ironie der Geschichte. Immer wieder sehe ich sie an und denke an meinen Traum. Ich denke, ich habe daraus gelernt und mir ist hundertprozentig klar, in welche Richtung unsere weitere Reise gehen wird. Nein, unsere Experimente werden nicht aufhören, aber auf keinen Fall werden sie um jeden Preis gemacht.

Der Mittwoch ist gekommen und ich fühle mich wieder wie neu. Erholt stehe ich auf und bereite meiner Frau das Frühstück mit frischen Brötchen vom Bäcker. Der Kaffeeduft bringt sie dazu nach unten zu kommen und beginnen gemeinsam den Tag.

Als sie in der Küche erscheint trägt sie nur eine längere Strickjacke über ihrem sehr kurzen und sexy Nachthemd. Ich ziehe sie sofort an mich ran und beginne sie zu küssen.

"Nicht so ungestüm ..." sagt sie, als sie mich wegdrückt " ... du hast wohl etwas nachzuholen?" Sie zwinkert mir zu aber sagt auch noch "Nicht jetzt, erst lassen wir es uns gut gehen. Und wenn du dich gut führst, dann passiert eventuell was" antwortet sie mich necken wollend. Ich lache nur und sage nichts dazu. Wir beide wissen, daß sie das nicht durchhalten wird, aber auch nicht will.

"Na dann komm meine sexy Ehefrau. lass uns frühstücken gehen."

Wir unterhalten uns nur über lapidare Dinge und kommen dann auf die Nächte zu sprechen, als es mir nicht gut ging. Als irgendwann alles gesagt war, machen wir uns fertig und beginnen damit alles für unser Gartenfest zu besorgen. Das nimmt viel Zeit in Anspruch und wir sind damit eigentlich den ganzen Tag beschäftigt. Aber selbst nach dem Tag ist noch nicht alles erledigt und somit müssen wir auch am Donnerstag noch einiges erledigen.

Irgendwann ist der späte Nachmittag da. Das Wetter ist super und der Pool ruft nach uns. Wir haben viel geschafft, also gönne ich uns etwas Zeit am Pool. Als ich das nächste Mal Mathilda sehe, schnappe ich sie mir und sage ihr, daß wir uns am Pool treffen. Ich bin verantwortlich für die Getränke und sie für das Outfit. Diese Aufgabenteilung scheint ihr zu gefallen und jeder geht dem nach.

Ich bereite uns einen Cocktail und warte draußen auf meine Frau, die, wie ich hoffe, sexy gekleidet zu mir kommt. Als ich sie sehe, muss ich wieder mit erstaunen feststellen, sie ist die 'Sexiest Frau Alive', zumindest für mich.

Sie trägt einen frechen Bikini von Wicked Weasel, ich glaube er heißt Wonderlust. Dieses sexy Outfit ist halbtransparent und betont ihren wunderschönen Körper. Besonders ihre Brustwarzen zeichnen sich unter ihrem Oberteil ab, ein wahrhaft sündhafter Anblick. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, aber ich meine mich zu erinnern, daß er im nassen Zustand noch transparenter wird.

Langsam kommt sie zu mir und setzt sich neben mich in ihren Sessel. Lasziv überschlägt sie ihre Beine und schaut zu mir. Wir sehen uns an und ich breche das Schweigen.

"Du bist dir im klaren, wonach dein Outfit schreit?" sage ich ihr.

"Wonach denn?" antwortet sie frech.

"Na ja, zumindest nicht nach langen Unterhaltungen. Ich höre es rufen, daß kann ich dir sagen."

"Was ruft es denn?" will sie wissen.

Ich stehe auf und gehe zu ihr rüber. Ich stelle mich hinter ihren Sessel und beuge meinen Kopf nach unten, bis meine Mund nah an ihrem Ohr ist. Ich lasse meine Hände über sie gleiten und ergreife eine ihrer Brüste. Die andere Hand wandert weiter nach unten und kommt mit meinem Mittelfinger in ihrem Slip zum halten. Weiter lasse ich meine Hand nicht wandern. Ich will es nicht schon hier und jetzt, obwohl, wollen schon aber dennoch will ich die nächsten Stunden genießen. Wir haben uns immerhin noch einiges zu erzählen.

Trotzdem entfleucht ihr ein verräterischer Seufzer und ihre Beine sind nur noch Alibi mäßig angespannt ineinander verschränkt.

"Ich höre es rufen, nimm mich" flüstere ich ihr zu und lasse meine Hand etwas tiefer in ihren Schoß gleiten, was sie mit einem ersten Stöhnen quittiert.

"Ich habe doch recht, oder?" frage ich sie.

Sie dreht ihren Kopf zu mir und antwortet "Du hast gute Ohren" und küsst mich. Ich ertaste sie intensiver und Mathilda drückt sich mir entgegen, hebt ihren Brustkorb an und gibt den Widerstand zwischen ihren Schenkeln auf. Noch ein Stückchen tiefer lasse ich meinen Hand gleiten und kommen an ihrem Kitzler an. Leicht verwöhne ich ihn um dann doch wieder von ihr zu lassen.

Ich stehe wieder auf und merke Mathildas leichte Enttäuschung.

"Lass uns den Abend genießen, wir haben noch viel vor" sage ich ihr und ziehe sie aus dem Sessel. Ich nehme sie mit zu unserer Liege am Pool und wir machen es uns darauf bequem.

Anfangs küssen wir uns noch doch dann gehen wir dazu über zu reden. Wobei ich natürlich nicht meine Hände von ihr lassen kann. Irgendwann kommen wir auf meinen Traum zu sprechen. Natürlich bohrt Mathilda sehr lange und tief, um alles aus mir heraus zu quetschen. Ich muss trotzdem kurz überlegen, was nun Traum war und nicht. Also beginne ich mit dem Tag vor unserer Feier, an dem Frank auftauchte. Ich erzähle ihr, wie sie zu Gunter ging und es mit ihm getrieben hat, wie sie sich seine Anakonda einverleibt hat und sich wild von ihm hat ficken lassen. Ich versuchte ihr dabei so viele Details wie möglich zu geben. Anhand ihrer Atmung merkte ich, daß es sie zu erregen scheint und ihre Hand ist mittlerweile auch schon weit meinen Schenkel nach oben gewandert.

Als ich ihr erzählte, daß sie direkt danach von Frank aufgelauert wurde und sie ihn ebenfalls kommen lassen hat, sieht sie mich mit etwas überrascht an.

"Ooooh ... das habe ich gemacht ... " sagt sie zu mir und lässt ihre Hand auf meine Beule gleiten. "Los ... erzähl weiter ... wie böse ich war" setzt sie fort und lächelt mich dabei an.

Dann erzähle ich ihr, wie sie Nachts aufgestanden ist und Frank einen geblasen hat, um danach wieder zu mir ins Bett zu kommen. Ich sagte ihr auch, daß er am nächsten Morgen genau so geweckt werden wollte.

"Und habe ich es getan?" fragt sie interessiert nach.

"Was denkst du denn?"

"Ich denke schon ... es war ja immerhin dein Traum."

"Da liegst du richtig" antworte ich ihr.

Ich spüre ihre Erregung ansteigen. Ihre Hand greift schon fester zu und lässt sich auf meiner Shorts an meiner Beule aus. Ich meinerseits beginne an ihrem Körper herunter zu wandern und streichle ihre Brüste und mit der anderen Hand die Innenseite ihrer Schenkel.

"Ich glaube dir gefällt, was ich geträumt habe" sage ich zu ihr und sie schenkt mir ein kleines verdorbenes Lächeln.

Ich erzähle ihr weiter, wie sie am nächsten Morgen zu ihm ist und seinem Wunsch nachgekommen ist.

"... und dann, dann sagtest du ihm, das er dich ficken soll. Du hast ihn angebettelt, er könne alles mit dir machen, wenn er dich doch bitte jetzt fickt." sagte ich ihr ins Gesicht. "Er hat dich behandelt wie eine Schlampe ..." sage ich und schaue sie an. Ich will ihre Reaktion sehen. Sie wirkt auf keinen Fall geschockt, eher an den weiteren Details interessiert.

"... und dir hat es gefallen so behandelt zu werden." setze ich fort und lasse meine Hand unter ihre Badehose wandern. Ich spüre ihre Hitze, und ihre Nässe. Ich verwöhne sie weiter mit meiner Hand als ich ihr sage "... es gefällt dir ... der Gedanke so unterwürfig zu sein gefällt dir, oder liege ich da falsch?"

"Ooooh ... mmmmmhh ... ja, das könnte mir gefallen ... aber nur bei dem richtigen Mann" antwortet sie mir und schaut mir in die Augen und ohne zu fragen setzt sie fort "... nur mit dir ... bei dir"

Mir gefällt die Antwort und ich lächle sie an. Nur mit mir, kein anderer, daß will ich hören und das bestätigt mir ihre unendliche Zuneigung und ein riesiges Vertrauen ihrerseits.

Ich setze meine Geschichte fort und erzähle, daß er sie am Morgen das erste Mal gefickt hat, sie seinen Schwanz hat kosten lassen. Ich sagte ihr aber auch, daß er sie nicht zum Ende hat kommen lassen und er sie auch nicht zu Ende gefickt hat. Er hat sie sozusagen angeteasert. Mathilda sieht mich verwundert an, aber folgt weiter meiner Erzählung. Ich schildere ihr noch wie der Tag verlief, die Geschichte am Pool mit Frank und komme dann zu der Feier am Abend. Natürlich lasse ich nicht aus, das Frank sie die ganze Zeit befummelt hat aber ich überspringe die Geschichte mit Marko und komme direkt zu dem Zeitpunkt, als alle gehen.

Ich erzähle wie sie in Dessous runterkommt und dann nach oben geht. Ich erzähle wie sie zu Frank ins Zimmer geht und sich mir an der Scheibe präsentiert. Wie sie sich gleich von einem anderen vor meinen Augen ficken lässt.

"uuuuuh ... das habe ich gemacht? ... du hast wirklich verdorbene Träume ... heiße und schmutzige Träume" sagt sie zu mir und stöhnt vor sich hin.

Ich stehe auf und lege sie auf den Rücken. Ich ziehe ihr Höschen aus spreize ihre willigen Beine. Ich lege mich mit meinem Kopf dazwischen und Hauche auf ihre Spalte. "Ooooooohhh" entfleucht es aus ihr. Ich ziehe ein Mal meine Zunge langsam zwischen ihren nassen Schamlippen hindurch und erzähle weiter, während ich sie mit meinen Fingern befriedige.

"Es scheint dir zu gefallen, daß man dich beobachtet, während du es mit jemanden treibst ... während du genommen wirst."

Mathilda antwortet nicht, doch ihr stöhnen verrät sie.

"Sag mir, macht es dich an, beobachtet zu werden, wenn dich andere dabei sehen?" und wieder lecke ich durch ihre nasse Spalte.

"Jaaaaah ... das ist heiß ... und schmutzig ... und erregend ... uuuuuuhhh ..." antwortet sie bevor ich ihr die weiteren Details erzähle.

Mathilda schaut zu mir herunter, als ich ihr sage, daß sie ihn angebettelt hat sie zu ficken, mit ihr zu machen, was er will. Ihr ganzer Körper ist erregt und voller verlangen. Mit geöffnetem Mund und weit aufgerissenen Augen sieht sie sie mich an, sieht sie zu, wie ich meinen Mund wieder in ihrem Lustzentrum versenke und sie koste. "Aaaaaaaahhhhh ...." stöhnt sie mir entgegen.

"... und dann hast du ihm gesagt, daß er dich das ganze Wochenende ficken soll."

Ohne auch nur das Tempo meiner Finger an und in ihr zu erhöhen, bekommt Mathilda einen weiteren Schub. Sie beginnt laut zu stöhnen und auf ein Mal beginnt sie zu zucken. Ich habe das erste Mal erlebt, daß sie fast nur vom zuhören gekommen ist.

"Oooooh ... jaaaah ... erzäääähl weeeiter ... biiittte" stottert sie heraus.

"Dann hat er dich gefickt. Er hat dich vor meine Augen am Fenster gefickt. Er hat dich gefickt, wie er wollte. Die gesamte Nacht ... und er hat alles in dich rein gespritzt ... und du, du hast alles mit dir machen lassen"

"Ahhhhhhhh ... iiiich kooooommmme ... uuuuuuuh .... jaaaaa" stöhnt sie heraus, als sie auf meiner Hand in ihren Orgasmus gleitet. Schwer atmend sackt sie zusammen. Ihre Beine kneift sie zusammen, zu intensiv ist der Orgasmus. Zitternd liegt sie vor mir und keucht.

"Oooooh ... bitte gib mir eine Pause" sagt sie erschöpft zu mir und atmet schwer vor sich hin. Nach einiger Zeit sagt sie "Uuuuuh ...das war schön ... und verdorben" und lächelt mich an.

Der Gedanke so dominiert zu werden, sich so zu unterwerfen scheint bei ihr sehr ausgebildet zu sein. Das war mir in dieser Form gar nicht so aufgefallen. Ich muss aufpassen, daß das kein anderer ausnutzen wird, besonders nach meinem Traum, der mich immer noch umtreibt.

Ich lasse sie zur Ruhe kommen. Ich klettere zu ihr und nehme sie in meine Arme. Aneinander gekuschelt genießen wir die Zweisamkeit. Während wir so eng beieinander die nächsten Minuten verbringen, sehe ich sie mir genau an. Ich streichle über ihren Kopf, über ihre Wangen und Mathilda drückt sich eng an mich heran.

Nach einiger Zeit sage ich ihr "Es ist noch nicht vorbei, das war noch nicht alles ..." und setze meine Geschichte fort. Ich erzähle ihr vom nächsten Morgen und wie wir nach dem Duschen abgefangen werden. Die Art und Weise verfängt wieder bei ihr und Mathildas Atmung wird wieder schneller. Als ich erzähle, wie sie genommen wird, wie sie ihm unterwürfig ins Bad folgt und was mit ihr angestellt wird, wandert meine Hand wieder über ihren Körper. Ihr Nippel stehen wieder ab als ich ihre Brüste passiere und als ich ihr Lustzentrum erreiche sprudelt es nur so aus ihr heraus. Ich beginne sie zu fingern während ich ihr weiter von meinem Traum erzähle. Sie ist nach so kurzer Zeit schon wieder bereit, was mich sehr freut.

Immer lauter stöhnt sie. "Jaaaah ... mach weiter ... erzähl weiter ... was habe ich alles gemacht ..." kommt aus ihrem Mund.

Als ich ihr erzähle, wie er sie vor meinen Augen am Küchentisch nimmt, schreit sie laut auf. Ihr stöhnen flutet unseren Garten. Erschrocken drückt sie ihre Hand auf den Mund, um den Schrei der sie verlassen wollte zu unterdrücken. Schnell atmend, zuckend, überwältigt von ihrem 2ten Orgasmus binnen kürzester Zeit drückt sie sich an mich. Ich umklammere sie und halte sie fest, ich gebe ihr, was sie in diesem Moment braucht, ich gebe ihr Geborgenheit, Schutz, ich bin ihr Anker.

Wieder lasse ich sie so in meinen Armen liegen, bevor ich wieder mit ihr rede. "Es scheint dir zu gefallen, dich zu erregen, so behandelt zu werden!" sage ich ihr.

Mathilda schweigt und denkt nach. Ich spüre, daß es ihr schwer fällt, darauf zu antworten. Nach einer Weile sagt sie "Es ist nicht das WAS gemacht wird ..." und sieht dabei ertappt wirkend nach unten. Ich ergreife ihr Kinn und hebe ihren Kopf. Dabei sehe ich in ihre Augen und sage "Dir gefällt es, jemand anderem die Führung zu überlassen, mir die Führung zu überlassen. Ist es so?"

"Jaaaa" haucht sie mir entgegen.

"Vertraust du mir?" frage ich sie.

"Ja, immer" antwortet Mathilda.

"Dann lass mich deine Führung übernehmen ... dann kannst du los lassen, dich fallen lassen ... und ich werde dich beschützen ... immer. Auf diese Weise kannst du dich immer sicher fühlen und dabei vollkommen fallen lassen. Es gibt nur dich und mich. Und nichts wird zwischen uns stehen, keine Geheimnisse, keine Ängste."

Ich beobachte wie sie nachdenkt, wie meine Worte in ihr arbeiten.

"Was sagst du? Willst du mit mir diesen Weg gehen? Wollen wir es versuchen?" frage ich sie und berühre ihre Lippen mit meinen.

Sie scheint zurückhaltend zu sein. Ein letzter Schubser scheint zu fehlen. "Wir werden es langsam angehen, nicht übereilt und mit aller Vorsicht ..." sage ich ihr. "... vertrau mir ..." beende ich den Satz.

Mathilda antwortet "Ok, aber bitte, bitte pass auf mich auf ... Jan, da ist noch etwas, ich muss dir etwas sagen." und schaut mich dabei an, als ob sie etwas plagt. Ich lasse ihr die Zeit, ihre Worte zu finden, die Sätze zusammenzubauen. Dann sprudelt es aus ihr heraus. Sie erzählt mir vom letzten Samstag, als sie bei Heike war. Sie erzählt mir, wie sie verführt wurde. Wie sie mit Gunter und dann mit Michael gefickt hat. Als sie fertig ist, sieht sie mich ängstlich an. Es scheint, sie hat Angst, Angst etwas kaputt gemacht zu haben. Ich muss zugeben, die Geschichte hat mich schon etwas mitgenommen, aber andererseits habe ich es von ihr eingefordert. Ich habe sie dazu gebracht, sich darauf einzulassen. Ich kann es ihr in diesem Moment, wie sie in meinen Armen liegt, mich mit ihren Augen ansieht, nicht übel nehmen.

Ich sehe sie an, abwartend. Sie scheint verloren, auf meine Antwort wartend, meine Reaktion abwartend. Sie wiederholt sich "... passt du auf mich auf?"

Nach wenigen Augenblicken gebe ich ihr ihre Antwort ... "Immer" und küsse sie.

"Ich verspreche, ich werde auf dich aufpassen, immer werde ich auf dich aufpassen, bis zum Ende aller Tage." lasse ich sie wissen, bevor ich sie in meine Arme schließe.

Donnerstag

Der Donnerstag ist da. Wir machen die letzten Besorgungen für unsere kleine Feier und entspannen den Rest des Tages. Es war nicht mehr viel vorzubereiten und somit entfällt der Stress, den ich eigentlich erwartet habe.

Wir lassen uns es wieder am Pool gutgehen. Ich genieße die Zeit mit ihr am Pool und warte auf den Abend. Frank hat sich bereits heute angekündigt, aber meine Frau weiß davon nichts. Anfänglich hatte ich andere Gedanken dabei, doch die haben sich aufgelöst. Alles hat sich die letzten Tage verändert und noch viel mehr die letzten Monate.

Als die Dunkelheit hereinbricht gehen wir ins Haus. Mathilda will gerade nach oben gehen, da halte ich sie zurück und ziehe sie an mich heran. Vorher haben wir noch herumgealbert doch jetzt halte ich sie fest in meinen Armen und sehe ihr in die Augen.