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Mathilda Teil 11

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Jaaaaa ... lass dich gehen ... sei richtig laut ... fordere ich sie auf. Die Lautstärke des Stöhnens bewegt sich im Gleichschritt mit meinen Bewegungen in ihr. Je schnelle ich sie penetriere, umso lauter wird sie.

Jaaaa ... lass Frank wissen, was ich mit dir mache ... sage ich zu meiner Frau und intensiviere noch einmal mehr ihre Behandlung. Sie will gerade ihre Hand herunternehmen und ihr lautes Stöhnen in ihrer Hand ersticken, da hält sie mein ernster Blick zurück.

Sei laut ... schreie es heraus ... lass unseren Besucher hören ... lass ihn hören, wie du es genießt!

Mathilda sieht mich mit weit geöffneten Augen an und kämpft damit, nicht so laut zu sein. Doch als ich nun auch noch beginne ihre Klitoris zu reizen, da bricht es aus ihr heraus. Sie stöhnt laut durch unser Haus, sie schreit mich an, weiter zu machen Jaaaaah ... mach weiter ... laaaaass mich koooommen ... jaaaa" und ich, ich mache weiter.

Während ich ihre triefend nasse Muschi penetriere, sehe ich, daß im Flur das Licht angeht. Frank scheint meine Frau gehört zu haben. Sicherlich war es nicht gewollt, doch der Bewegungsmelder, wenn nicht gerade deaktiviert, reagiert auf die kleinste Bewegung. Zuerst ist es nur eine Vermutung, doch als ich einen Schatten am unteren Türspalt sehe, weiß ich, er steht draußen vor der Tür.

Oh ja, ich weiß, daß er sie haben will, sie ficken will. Aber meine Frau hatte ihm damals zu verstehen gegeben Nur mit der Erlaubnis meines Mannes. Und so soll es auch bleiben, zumindest solange ich etwas zu sagen habe.

Immer weiter treibe ich meine Frau ihrem Orgasmus entgegen. Immer lauter wird sie. Mathilda hat jede Hemmung abgelegt, es scheint ihr egal zu sein, ob man sie hört oder wer sie hört. Immer weiter fordert sie mich auf, sie kommen zu lassen.

Dann sage ich ihr Er steht an der Tür ... er hört dir zu .... Mathilda reißt ihre Augen auf aber hält sich nicht zurück. Ich sehe in ihre Augen und spüre wie ihr Körper zittert. Eine weiterer Schub der Erregung durchströmt sie. Sie starrt mich an und für einen kurzen Augenblick denke ich, sie will aufhören. Doch ich werde wieder überrascht. Laut stöhnt sie ein "Aaaaaaaahhhhhhh .... " heraus und fordert mich weiter auf es ihr zu machen. Frank muss es hören und Mathilda weiß, daß er es hört. Das hält sie aber nicht zurück noch lauter, noch drängender zu schreien "Oh Baby, ja ... jaaaaah ... lass mich koooommen!"

Kurz überlege ich, ihr zu sagen, daß ich ihn dazu holen will, doch diesen Gedanken verwerfe ich schnell. Doch ein anderer Gedanke kommt mir in den Sinn. Ich liebe es meine Frau zum Höhepunkt zu bringen. Dieses ganze Spiel hat auch meinen Schwanz zum platzen gebracht. Ich ziehe mir meine Hose aus und knie mich neben meine Frau und beginne meinen Schwanz zu reiben. Mathilda sieht auf meine Schwanz, wie ich meine Hand über ihn fliegen lasse.

"Mach es dir selber ... los und sieh zu wie ich es mir mache ... " fordere ich sie auf, woraufhin sie beginnt sich selber zum Höhepunkt zu bringen. Ich sehe ihr zu, wie sie in diesem unglaublichen Spiel immer fester an ihrem Körper reibt. Meine Hand bringt meinen Schwanz fast zum abspritzen, während die Finger der anderen Hand immer noch in meiner Frau stecken. Dann kommt es mir.

"Ich kommmmme .... " schreie ich heraus und Mathilda sieht auf meinen Schwanz. Wie niemals anders gemacht öffnet sie ihren Mund und will ihre Lippen um meinen Schwanz schließen. Schnell drehe ich mich etwas und beginne alles auf ihr Dekolleté zu spritzen. Mein Saft spritzt über ihren Körper und Mathilda sieht gebannt darauf. Sie bringt sich immer weiter, nah an den Höhepunkt. Als ich alles aus mir heraus gepresst habe, intensiviere ich meine Bewegungen in meiner Frau wieder. Ich bin geschafft doch sie soll ihren Orgasmus bekommen. Immer schneller ficke ich sie mit meinen Fingern. Sie steht kurz davor

"Los verreibe meinen Saft auf deinen Titten ... wie es damals Frank von dir wollte ...." verlange ich von ihr. Ohne nachzudenken beginnt sie meinen Saft auf ihren Titten zu verreiben. Sie glänzt von meinem Saft und während ich sie weiter ficke beginnt sie zu zucken. Sie steht unmittelbar vor ihrem Orgasmus.

In ihren sich anbahnenden Höhepunkt hinein sage ich "... und du lässt die ganze Zeit meinen Saft auf dir drauf ... lass es Frank wissen ... das es mein Sperma auf deinen Titten ist." Auf einmal beginnt sie zu zucken. Sie presst ihre Beine zusammen, schiebt meine Hand aus ihrer Mitte und stöhnt laut in ihre spastischen Zuckungen hinein. Eine Lawine scheint sie zu überrollen. Lange hielt es an, lange zuckte und stöhnte sie vor mir.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schaut sie zu mir und dann auf ihren Körper, der immer noch von meinem Saft glänzt. Sie sieht zu mir hoch und fragt "Jetzt, soll ich es ihn jetzt wissen lassen?" Mit dieser Frage habe ich nicht gerechnet doch ich sagte "Ja, mach es ... lass es ihn wissen". Mathilda setzt sich auf und sieht zu mir rüber. "Danke ... das war der Wahnsinn ... aber zum letzten Mal mit Frank fehlt noch etwas!" Sie kommt zu mir rüber und küsst mich auf den Mund. Sie sagt nochmals danke und geht nach unten und umschließt meinen schlaffen Schwanz. Sie will es, sie sog ihn ein letztes Mal komplett in ihren Mund und nuckelte daran. Ich war begeistert, wie sie sich entwickelt hat. Sie haucht mir noch einen letzten Kuss auf meine Eichel und schaut nach oben Danke, das war schön!. Sie steht auf, legt sich ihr Kimono wieder um und geht zur Tür.

Draußen brennt immer noch Licht. Als sie durch die Tür in den Flur geht, höre ich im Hintergrund "Hallo Frank ... du bist noch wach ... ich hoffe ich habe dich nicht geweckt ... gute Nacht" und nur wenige Minuten später ist sie wieder bei mir. Meinen Saft trägt sie immer noch auf ihrem Körper.

Sie kommt zu mir und ich will von ihr wissen, wie es ihr gefallen hat, sich Frank so zu präsentieren. Sie eröffnete mir, daß es sie wieder erregt hat. Ihm in dieser Weise zu begegnen, im Wissen, daß er und sie weiß, daß ich sie markiert habe, genauso, wie Frank es das letzte mal getan hat. Während sie mir über ihre Gefühle berichtet, streichle ich über ihren Körper. Meine Hand umkreist ihre wieder erwachten Nippel und gleiten weiter nach unten, um über ihre Lippen, ihre wieder nassen Schamlippen zu streichen.

"Du bist wirklich schon wieder nass, meine sexgeile Ehefrau" sage ich zu ihr. Immer weiter necke ich sie und Mathilda erzählt, wie sie es genossen hat, so vorgeführt zu werden, sich Frank so zu offenbaren.

Während Mathilda unter meinen Berührungen dahinfließt, sage ich ihr "Ich will, daß du Frank an den nächsten Tagen neckst ... flirte mit ihm ... gib ihm das Gefühl, er könnte dich vielleicht haben ...". Ich warte ihre Reaktion aber, aber sie sagt nichts, sondern schaut mich nur an. "... aber du lässt ihn nicht ran!"

"Was, wenn er doch nach mehr verlangt?" fragt sie mich unaufgeregt.

Nach einer kurzen Pause sage ich ihr "Dann erinnere ihn daran, was du das letzte Mal gesagt hast ... "

"Was habe ich gesagt?"

"Erinnere dich: Das gehört meinem Mann. Wenn du mit deinem Schwanz da rein willst, musst du das mit Jan klären." antworte ich ihr.

Unter meinen Berührungen seufzt sie mir entgegen "Ok, wenn du das so willst ... das mache ich gerne für dich " und lächelt mich dabei an.

Freitag

Am nächsten Morgen wache ich auf. Mathilda liegt neben mir und schläft noch neben mir. Ich schaue sie an und bewundere meine Frau. Sie sieht so unschuldig aus. Ich bin stolz, wohin sie sich, wohin wir uns entwickelt haben. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange und gehe ins Bad. Als ich fertig bin, gehe ich nach unten und bereite das Frühstück vor. Kurz darauf kommt Frank runter und wir trinken zusammen einen Kaffee, während wir auf Mathilda warten.

Mathilda erscheint nur in einem Slip und einem T-Shirt aus meinem Wäscheschrank. Man erkennt, das ihre Brüste nicht durch einen BH gehalten werden.

"Guten Morgen ihr beiden" kommt aus ihrem lächelnden Mund, als sie zu uns kommt und uns freundlich anlächelt. Während Mathilda zu mir kommt, um mich zu küssen, beobachte ich Frank, wie er jede ihrer Bewegungen verfolgt. Nachdem ich einen netten Kuss auf meinen Mund bekommen habe, dreht sie sich zu Frank und küsst ihn auf die Wange. "Dann lasst uns in den Tag starten, wir haben noch einiges vorzubereiten" sagt sie und setzt sich an den Tisch. Frank ist etwas verwundert über die Begrüßung, doch ich erkenne, wie er sich innerlich darüber freut.

Frank und ich sind noch etwas verwirrt durch meineFrau, da steht Mathilda plötzlich auf und geht zum Schrank. Einen Meter neben Frank öffnet sie die Schranktür der Hänge und versucht die Tassen von ganz oben zu greifen. Dabei streckt sie sich so weit, daß ihr Shirt nach oben gezogen wird Ihr Hintern zeigt präsentiert sie uns wissend oder unwissentlich wie auf dem Präsentierteller. Ich beobachte Franks Blicke auf den entblößten Po meiner Frau, der einen String zum Vorschein bringt.

Jetzt sehe ich in Mathildas Gesicht, die mir halb zugewendet mit einem Zwinkern ihr tun kommentiert.

Mathilda ist sich bewusst, daß sie die oberen Reihen nicht erreichen kann und hofft auf Franks Mithilfe. Er schaltet schnell, stellt sich hinter sie und ergreift die Tasse im oberen Regal während er höflich sagt "Warte, lass dir helfen".

Später sagte mir Mathilda, daß sie Franks Härte an ihrem Hintern gespürt hat. Und Frank ließ sie seine Härte länger spüren als notwendig, das kann ich bestätigen. Er nahm die Tasse herunter und reichte sie meiner Frau, ohne den Körperkontakt mit ihr abzubrechen. Während sie so da stehen, dreht sie ihren Kopf etwas zu mir und schenkt mir ein Lächeln, in dem Wissen, daß ich merke, was da gerade geschieht. "Danke" kommt es freundlich aus Mathildas Mund, die in diesem Moment doch auch eher ihren Hintern gegen Frank drückt. Nach diesem kurzen Augenblick setzen wir uns zusammen und haben gemeinsames Frühstück.

Der Tag ist durch die Vorbereitungen auf unser kleines Fest vollgestopft. Mathilda bereitet alles im Garten und Haus vor, während ich letzte Besorgungen erledige. Frank unterstützt uns wo es nur geht. Während des Tages und in meiner Nähe macht er keine Anstalten mit meiner Frau zu flirten. Erst am Abend, bevor die Gäste zu uns kommen erzählt mir Mathilda von den Ereignissen des Tages, insbesondere als ich unterwegs war.

Wie ich Mathilda aufgetan habe, flirtete sie immer wieder mit Frank. Ein paar leichte Berührungen hier und da. Leichtes aneinander reiben der Körper im Vorbeigehen. Immer wieder schenkte sie ihm ihr bezauberndstes Lächeln. Und Frank, Frank überzog meine Mathilda mit bewundernden Schmeicheleien, was ihr gefiel. Als sie wieder einmal an ihm vorbei lief, konnte Frank sich nicht zurück halten und umgriff ihre Hüften und zog meine Frau an sich heran. Mathilda lehnte sich etwas nach hinten während ihre Hände auf seiner Brust lagen. Er schaute ihr tief in die Augen und sie erwidert seinen hungrigen, gierigen Blick. Er hält sie fest und bewegt seinen Kopf langsam auf sie zu um sie zu küssen. Mathilda will von ihm wissen, was er vor hat. Frank antwortet nur kurz und bündig, daß er sie jetzt küssen wird, daß er das schon die ganze Zeit tun möchte und das sie es doch auch will.

Seine Lippen kommen den ihren immer näher und im letzten Moment dreht sie ihren Kopf weg, daß ihm nur ihr Hals bleibt, sie zu kosten. Mathilda lässt ihn einige Zeit gewähren und drückt ihn dann weg. Sie hat diese Liebkosung genossen, doch zeigen wollte sie es ihm nicht. Sie befreite sich und stürzte sich wieder in die Vorbereitungen. Was Frank nicht sah, als sie sich von ihm wegdrehte überzog ein Lächeln ihr Gesicht.

Die Gäste sollten in zwei Stunden eintreffen und wir beginnen uns fertig zu machen. Die Temperaturen im Freien waren sehr angenehm und ich drängte Mathilda dazu, sich für ein Kleid, ein leichtes Sommerkleid zu entscheiden. Als sie fertig war, tritt sie vor mich und ich bin begeistert von ihrem Aussehen.

"Du siehst fantastisch aus ..." sage ich ihr, während ich auf sie zugehe "... besonders ohne einen BH ... ich liebe es, wenn du dich so zeigst." Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und ziehe sie zu mir, um unsere Lippen zu vereinigen. Während wir uns küssen, lasse ich meine Hände nach unten gleiten und umfasse ihre Brüste. Meine Daumen umspielen ihre Nippel, die nach vorne auszubrechen versuchen. Ein Stöhnen dringt, gedämpft durch unseren Kuss verlässt ihren Mund.

Als wir uns trennen, halte ich sie an den Hüften und bestaune meine Frau ein weiteres Mal. Ihre Nippel stehen immer noch ab. "Du siehst umwerfend aus ... alle werden heute Abend nur Blicke für ich haben, da bin ich mir sicher ..." und nach einer Pause setze ich fort "... und besonders Frank ...!" Ich muss sie aber wieder erinnern, noch einmal erinnern "... Mathilda, denke daran ... nur flirten ... nichts anderes."

Mathilda sieht mich an und sagt "Ich liebe deine Spielereien und deine schmutzigen Gedanken .... und ja, wie du es willst" Sie dreht sich um um nach unten zu gehen, doch bevor sie den Raum verlässt dreht sie sich zu mir um und sagt "... lass uns den Abend genießen ... ich liebe dich." Dann verschwindet sie unten.

Nach und nach kommen unsere Gäste. Darunter sind Heike und ihr Mann Michael. Gunter erscheint auf kurzem Wege durch den Garten. Er bringt Marko mit, nachdem er uns fragte, ob das ok für uns ist und wir nichts dagegen hatten. Dazu kommen noch Freunde aus der Straße. Es ist eine angenehme Runde, weder zu groß noch zu verschieden. Im Laufe des Abends unterhalten sich nahezu alle miteinander und es bilden sich fast nie Grüppchen. Hier und dort nehme ich ein paar Gesprächsfetzen auf, wenn ich Nachschub liefere, in denen es sich um meine Frau handelt. Besonders Marko ist immer noch angetan von dem, was er erlebt hat. Der Abend zwischen Gunter, Mathilda und mir scheint sich in seinem Gedächtnis fest gebrannt zu haben.

Doch nicht nur er scheint von Mathilda begeistert zu sein. Zu späterer Stunde kann ich einem Gespräch zwischen Gunter und Frank lauschen, ohne daß sie davon etwas mitbekommen. Beide schwärmen von Mathilda und unterhalten sich über den gestrigen Abend, als beide unserem Treiben zugesehen haben. Ich höre Frank sagen "Ich würde alles tun, um diese Frau ficken zu dürfen ... sie ist der Wahnsinn ... sie raubt mir den Verstand ... und wie sie sich hat gehen lassen, gestern als Jan sie gefickt hat. Ich glaube sie verträgt mehr als nur einen Mann" und lächelt dabei. Gunter würde wahrscheinlich zu gerne sagen, daß er sie schon gefickt hat, belässt es aber bei einem Nicken und bewahrt unsere Geheimnis. Das hält ihn aber nicht davon ab zu sagen "oh ja, da würde ich sofort dabei sein wollen ... vielleicht ergibt sich ja noch etwas" und ermutigt damit Frank. "Falls du bei ihr landest, sag Bescheid und ich unterstütze dich" sagt Frank noch als sie ihr Gespräch beenden. Leider mussten sie es beenden, da im nächsten Moment Mathilda zu ihnen kommt.

Da stehen sie also zusammen, die zwei Typen, die so unendlich scharf auf meine Frau sind und das Objekt ihrer Begierde. Leider muss ich meinen Standort verlassen und die anderen Gäste mit neuen Getränken versorgen. Etwas später kommt Heike zu mir und macht mich wieder auf Frank Gunter und meine Frau aufmerksam. "Ich glaube die zwei haben etwas mit deiner Frau vor." sagt sie mir und zeigt zu den Dreien. Sie scheinen sich gut zu verstehen. Alle drei unterhalten sich angeregt. Ab und an berühren sie sich flüchtig. Mathilda merkt irgendwann, daß ich sie beobachte und zwinkert mir zu. Ich vertraue ihr und bin mir sicher, daß nichts passieren wird, was ich nicht wollte. Trotzdem bin ich von Franks und Gunters Direktheit überrascht, denn die Berührungen gehen doch über ein gewisses Maß hinaus. Ihre Hände liegen immer mal wieder auf ihrer Hüfte oder streicheln ihren Rücken. Die Herren flüstern ihr Dinge ins Ohr und ab und zu kann ich sehen, wie Mathilda ihren Kopf schüttelt aber dann auch wieder beginnt mit beiden zu lachen.

Nach einer Weile gehe ich zu den Dreien und frage, ob sie sich amüsieren. Alle bejahen es während ich ihnen ihre Weingläser wieder auffülle. Als ich wieder gehen will, um die anderen Gäste nicht zu vernachlässigen, da kommt Mathilda kurz zu mir und küsst mich auf den Mund. Sie umarmt mich und flüstert, nein, sie haucht mir ins Ohr "Die 2 sind so versaut ... sie wollen mit mir spazieren gehen ... sie versuchen mich zu verführen ... ich bin mir sicher, sie wollen mich ficken ... was soll ich machen?" Ich flüstere ihr zu "Nur flirten ... nichts anderes! Und nachher erzählst du mir alles." Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie "Ich liebe dich." "Ich dich auch" antwortet sie und dreht sich wieder zu unseren Gästen, zu ihren Verehrern. Ein letzter flüchtiger Blick auf ihr Kleid, ihre Brüste, ihre Nippel verrät mir ihre Erregung.

Ich will gerade gehen, da drehe ich mich um und sage zu Frank und Gunter "Entschuldigt uns einen Moment, ich brauche meine Frau für eine kurze Zeit, danach gehört sie ganz euch." Diese zweideutige Bemerkung scheint ein Lächeln auf den Gesichtern der Männer hervor zu zaubern. Ich schnappe mir meine Frau und gehe mit ihr nach drinnen. Als wir die Küche erreichen, ziehe ich zu mir heran und küsse sie wild. "Du machst mich so scharf." sage ich zu ihr, als ich sie vor mir habe. Ich umgreife ihren Hintern und knete ihn. "Du bist wirklich ein böses Mädchen geworden ... und das liebe ich" setze ich fort und gehe langsam vor ihr auf die Knie. Meine Hände streifen an ihren Schenkeln herab während ich ihr in die Augen sehe. "Was machst du?" will sie von mir wissen, als meine Hände unter ihr Kleid fahren. "Das wirst du sehen" antworte ich ihr und fahre mit meinen Händen weiter nach oben. Meine Finger umgreifen den Bund ihres Höschens und beginnen es nach unten zu ziehen. Mathilda sieht mich ungläubig an. "Soll ich ohne Höschen hier herumlaufen? Was, wenn das jemand mitbekommt?" Ich lasse mich nicht von ihren Worten aufhalten. Mathilda merkt das und entsteigt ihrem Höschen, als es den Boden berührt.

Ich sehe es mir an und erkenne eine große dunkle Stelle. Sie scheint nass zu sein, aber wie nass, daß erfahre ich erst, als ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln nach oben gleiten lasse während ich aufstehe. Als ich ihr Lustzentrum erreiche spüre ich ihre Erregung. Mit meinen Fingern spalte ich ihre nassen Lippen und reibe durch ihren Schlitz. "Oooooh meine geliebte Ehefrau ... du bist nass ... du bist geil ..." sage ich zu ihr und lasse ohne Probleme zwei Finger in sie gleiten. Mathilda unterdrückt ihr stöhnen. "Und denke daran ... nur flirten und necken ... es scheint schwer für dich zu werden ... aber dafür werde ich dich heute Nacht belohnen ..." sage ich ihr und beobachte wie sie vor Lust ihre Augen verdreht. "Du bist gemein" sagt sie mir, als ich ihr meine Finger entziehe. "Ich weiß, aber du wirst dafür später um so mehr belohnt" sage ich ihr, während ich ihr meine von ihrem Saft glänzenden Finger in ihren Mund stecke. Mathilda leckt sie genüsslich ab und antwortet "Das hoffe ich auch ... aber jetzt gehe ich wieder zu meinen Verehrern ..." und als sie den Raum verlässt setzt sie fort "... die mich sicherlich nicht so unbefriedigt zurücklassen würden."

Mathilda weiß, wie sie es mir zumindest ein klein wenig Heimzahlen kann. Ich schmunzle ob ihrer Worte. Nachdem sie die Küche verlassen hat, folge ich ihr. Wie erwartet, geht Mathilda direkt zu Frank und Gunter, die sie sehnsüchtig zurück erwarteten. Von der Terrasse aus beobachte ich die drei, wie sie sich unterhalte und miteinander flirten. Mathilda macht es um einiges intensiver als vorher, aber das kann ich ihr auch nicht verdenken. Was mich jetzt besonders interessiert, wann bekommen sie mit, daß meine Frau kein Höschen trägt.

Plötzlich taucht Heike hinter mir auf und flüstert mir zu "Ich bin gespannt wo das hinführt, du nicht auch?" Ich lasse mir nichts anmerken und antworte aus einer inneren Sicherheit "Wir werden sehen, oder?" Ich drehe meinen Kopf zu ihr und schaue ihr in die Augen. "Mathilda sagte mir, daß du sie bei dir verführt hast ... mit Gunter und Michael" sagte ich ihr. Heike erschrickt etwas, doch als ich ihr sage "... ist ok ..." beruhigt sie sich etwas. Ich will sie aber nicht in falscher Sicherheit wiegen also setze ich in einem ernsten Ton fort "... ich kann das aber kein weiteres mal akzeptieren!" Heike nickt und sagt "Ok, es wird nicht wieder passieren." Ich nicke ihr zu und drehe mich wieder zu meiner Frau. Es scheint, daß sich die drei gerade zu einem gemeinsamen Spaziergang auf den Weg machen wollen. "Komm mit" sage ich zu Heike, als die drei unseren Garten in Richtung Park verlassen.