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Mathilda Teil 11

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"Komm her" sage ich ihr und schaue in ihre Augen. Mathilda steht sofort unter Spannung, ich spüre die Veränderung in ihr, als ich fordernd auf sie eingehe. Meine Hände umgreifen ihre Oberarme und ziehen sie an mich heran, um sie zu küssen.

"Geh nach oben und zieh dir die Sachen an, die auf unsrem Bett für dich bereit liegen. Dann kommst du wieder runter." sage ich ihr einfordernd.

Mathilda sieht mich an. Ich sehe sie an. Sie lächelt mich an und dreht sich um um meiner Aufforderung nachzugehen. Kurz dreht sie sich zu mir um "... gibst du mir etwas mehr Zeit mich im Bad fertig zu machen?" fragt sie und ich nicke ihr zu, sage ihr aber, daß sie in spätestens einer Stunde wieder hier unten zu sein hat.

Sie geht langsam nach oben, nicht ohne mir zu zeigen wie sexy sie ist. Verführerisch wackelt sie mit ihrem Hintern und dreht sich ein letztes Mal auf der Treppe zu mir um und schenkt mir eins ihrer schönsten Lächeln. Ich werde jetzt sicher etwas länger warten müssen, aber das ist es mir Wert.

Es ist mittlerweile um 22 Uhr. Ich höre oben die Tür sich öffnen. Dann, ihre Schritte im Flur. Barfuß kommt sie die Treppe herunter. Auf den letzten Stufen bleibt sie stehen. "Gefällt dir was du siehst?" fragt sie mich und räkelt sich verführerisch vor mir.

Ich gehe auf sie zu und reiche ihr meine Hand. Als sie sie ergreift ziehe ich sie sanft in meine Richtung, so daß sie von der Treppe steigt und zu mir kommt. Ich gehe hinter sie und Küsse ihren Hals. "Und ob mir das gefällt" flüstere ich in ihr Ohr.

Als ich ihr das sage, lege ich ihr die Augenbinde um, die ich während Mathilda sich vorbereitet hatte von oben geholt habe.

Als ihre Augen bedeckt sind, führe ich sie in die Mitte des Raumes. Ich stelle sie dort hin und schaue sie mir an. Ich gehe ein paar Schritte von ihr weg. Mathilda steht dort in ihrer gesamten Schönheit. Ihre Brüste nur gehalten durch eine Hebe, ihre Möse durch einen halbdurchsichtigen String Tanga bedeckt.

Ich trete wieder an sie heran und küsse sie.

"... und es würde nicht nur mir gefallen, wie du aussiehst" hauche ich ihr nach dem Kuss zu, nehme dabei ihre abstehenden Nippel zwischen meine Finger und drehe leicht daran.

Ein stöhnen verlässt ihren Mund. Ich setze mit meiner Behandlung fort und spüre wie ihre Erregung ansteigt. Ich gehe um sie herum und stelle mich hinter sie. Meine Hand spielt weiter an ihrer Brust während ich die andere über ihren Bauch nach unten gleiten lasse.

"Denkst du nicht auch, daß es anderen gefallen würde?" frage ich Mathilda.

Ich erkenne ein Lächeln während sie meine Behandlung genießt. Auch ihre Atmung wird schneller in Erwartung meiner Hand, die immer weiter nach unten gleitet. Ein leises "jaaaaaah" verlässt ihren Mund.

"Wem würde es denn gefallen?" beende ich meine Frage als meine Hand zwischen ihre Beine drängt. "Wem würde es gefallen, dir jetzt zuzusehen?"

Meine Hand gleitet langsam in ihren Slip. Einen Finger lasse ich zwischen ihre Lippen gleiten. Ich spüre, wie sie am auslaufen ist. Ohne spürbare Reibung gleitet mein Finger durch ihre Spalte.

"Oooooooooohhhhhh .... jaaaaaaahhh ... das ist schöööön .... mache weiter ...." sagt sie mir.

"Wem würde es gefallen ... " setze ich fort, während ich weiter ihren Körper verwöhne. Langsam beginne ich meinen Finger in sie zu schieben. Einen zweiten dazu nehmend dringe ich in sie ein. Während ich sie mit meinen Fingern ficke beende ich meine Frage "... wem würde es gefallen dich so zu sehen"

"Ahhhhhh ... vielleicht unserem Nachbarn ... mmmmmh ... Gunter würde es gefallen".

Oh ja, da bin ich mir sicher. Ihm würde es gefallen. Ich bereite ihr weiterhin Freude mit meinen Händen und küsse ihren Hals. Ich flüstere ihr weiter schmutzige Dinge ins Ohr. Ihre Erregung steigt immer weiter.

Plötzlich lasse ich von ihr ab.

"Was machst du ... mach weiter " sagt sie zu mir.

Ich antworte nicht, gehe aber zur Terrassentür und öffne sie. Ein Hauch frischer Luft durchströmt den Raum. Als ich wieder bei ihr bin, stelle ich mich neben sie und sage "Er soll dich hören ... und dann soll er herkommen und dich beobachten" während ich ihr dabei zwischen ihre gespreizten Beine greife.

Laut stöhnt sie ob des plötzlichen Angriffs auf ihre Muschi "OOOOOOOOOHHHHH" das man es auf jeden Fall draußen hören kann. Ich penetriere sie weiter mit meiner Hand und führe sie fast bis zu einem Orgasmus. Mathilda nimmt sich nicht zurück, laut stöhnt sie ihre Erregung raus.

Ich fordere sie auf, sich hinzuknien und ihre Beine auseinander zu machen. Ich folge ihr nach unten und setze meine Behandlung fort.

Auf einmal klingelt es. Mathilda erschreckt, doch ich mache einfach weiter. Ich sehe zu, wie sie nervös aber erregt vor mir kniet.

"Bleib hier so wie du bist ... ich komme gleich wieder" flüstere ich ihr zu und gehe nach draußen.

Mathilda weiß nicht, daß ich Gunter kurz vorher via WhatsApp gebeten habe, bei uns vorbei zu kommen und ein Paket abzuholen, daß bei uns hinterlegt wurde. Während sie im Wohnzimmer kniend nervös auf mich wartet, übergebe ich Gunter das Paket. Wir wechseln ein paar Worte, doch dann verschwindet er wieder. Ich gebe ihm aber dezent einen Hinweis, zu uns auf die Terrasse zu kommen, wenn er Lust hat.

Ich komme zurück und schaue mir Mathilda an. Ich flüstere etwas für sie unverständliches und gehe zu ihr. Dabei gehe ich an unserem Sessel vorbei und tue so, als ob sich jemand hinsetzt.

Mathilda dreht nervös den Kopf in Richtung der Geräusche. Sie wirkt angespannt aber auch erwartungsvoll.

Ich gehe wieder zu ihr und küsse sie. Sie erwidert den Kuss, doch anfänglich war ihr anzumerken, daß sie nicht wusste ob ich es bin oder vielleicht doch jemand anderes.

"Wer ist noch hier?" fragt sie mich.

Ich antworte nicht und beginne wieder ihren Körper zu verwöhnen. "Genieße es ... lass dich fallen ... ich bin bei dir ... ich passe auf dich auf" beruhige ich sie, während ich meine Hand wieder in ihren nassen Slip gleiten lasse.

Der Gedanke beobachtet zu werden scheint die Flamme in ihr noch weiter anzuheizen. Anfänglich stöhnt sie leiser, doch als ich sie auffordere sich gehen zu lassen wird sie lauter und lauter.

Auf einmal geht das Licht auf unserer Terrasse an. Der Bewegungsmelder signalisiert einen Gast auf unserem Grundstück und Sekunden später sehe ich Gunter, wie er sich an die Tür stellt unserem Treiben zusehen will. Als er mich sieht deute ich ihm an ruhig zu sein. Er versteht, bleibt auf Abstand und schaut uns zu.

"Ja ... lass dich gehen ... zeig allen, wie es dir gefällt ..." sporne ich meine Frau an.

"Jaaaaaahhh ... jaaaaaa, mach weiter ... mach es mir ... lass miiiiiich koooommen ..." schreit sie laut hinaus. Ihr Stöhnen durchflutet den ganzen Garten.

Mathilda zuckt unter meinen Fingern. Ich treibe sie immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen.

"Knete deine Brüste ... zeig allen, wie du deine Brüste knetest ... und wenn ich dich habe kommen lassen, dann ...." sage ich und Mathilda beginnt ihre Brüste zu kneten. Sie presst sie in ihren Händen zusammen. Sie wird immer lauter und fordert ihren Höhepunkt ein. "... und dann wirst du vorführen, wie gut du mit deinem Mund bist ... und dann werde ich dich vor allen ficken"

Als ich andeute sie vor allen zu ficken, beginnt sie zu zucken. Sie presst ihre Beine zusammen und verkrampft auf meiner Hand. Ihre Hände greifen nach unten und hindern mich daran sie weiter mit meinen Fingern zu ficken.

"Ahhhhhhh ... uuuuuuh ... waaaarte .... niiiicht weeeeiter maaachen ..." stottert sie heraus.

Ich lasse ihr eine Pause und nehme sie in die Arme. Ich halte sie einige Augenblicke und lasse sie sich beruhigen. Nach einer Weile flüstere ich ihr ins Ohr "Jetzt bin ich dran", stehe auf und stelle mich vor sie.

Mathilda spürt, daß ich mich vor sie stelle und schaut zu mir nach oben, als ob sie mich durch ihre Augenbinde fragen will, was sie machen soll.

Ich lasse meine Hose nach unten fallen und greife meinen abstehenden Schaft. Langsam schiebe ich meinen Unterleib nach vorne, bis meine geschwollene Eichel ihre Lippen berührt. Langsam reibe ich meinen erigierten Schwanz an ihrem Mund und erhöhe den Druck auf ihre Lippen.

"Mathilda ... öffne deinen Mund ... jetzt" fordere ich von ihr.

Und Mathildas Lippen beginnen dem Druck meines vordringenden Schwanzes nachzugeben. Ihre Lippen gleiten über meine Eichel um im Anschluss meinen Schaft zu umhüllen. Ich sehe von oben, wie meine harter Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Langsam aber unaufhörlich gleitet er tiefer in ihren Mund. Als ich den ersten Widerstand spüre ziehe ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus. Kurz bevor meine Eichel ihren Mund verlässt beginnt Mathilda von selber ihren Mund wieder über meinen Schwanz zu ziehen. Ich spüre, wie sie den Sog an meiner Schwanzspitze erhöht und sich wieder über meinen Schwanz zieht.

"Ohhhh ... das machst du gut ... jaaaaa ... davon kann man nicht genug bekommen ..." sage ich ihr und streichle dabei über ihre Wangen.

"Das gefällt unseren Gästen ... wie sie sich sehnen eine gleiche Behandlung zu bekommen kann ich mir gut vorstellen ..."

Immer schneller lutscht sie meinen Schwanz und je mehr ich sie lobe, um so intensiver gibt sie sich diesem Blowjob hin. Das Schmatzen in unserem Wohnzimmer ist nicht zu überhören.

Als ich durch Zufall wieder zu Gunter sehe, sehe ich zum einen, daß er an seiner Beule reibt, aber auch, daß wir weiteren Besuch bekommen haben. Damit hatte ich so nicht gerechnet, aber es scheint, Frank ist zu zeitig bei uns eingetroffen.

Unserem Schauspiel beiwohnend steht er neben Gunter und genießt die Show, aber Gunter scheint ihm schon zu verstehen gegeben haben, daß er leise sein soll.

Ich sehe ihn an, er sieht zu mir. Er schenkt mir ein beeindrucktes Nicken und ich fahre mit meiner Ehefrau fort.

Das Schmatzen wurde lauter. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Dann umgriff sie meinen Hintern und drückte sich vollständig auf meinen Schwanz. Ganz tief nahm sie ihn "Nnnnnghh aaaa" entfleuchte ihr und als sie ihn komplett aus ihrem Mund entlässt folgt ein lautes "aaaaahhhh". Kaum das sie Luft geholt hatte, setzt sie ihren Mund wieder an meinem Schwanz an und wiederholt die selbe Prozedur immer wieder.

"Jaaaah ... immer weiter so ... du bläst so unglaublich gut ... uuuuuuh" stöhne ich ihr entgegen und genieße noch eine Weile die Behandlung, die sie mir zu Teil werden lässt.

Als ich mich ihr entziehe und zu ihr nach unten gehe, scheint sie kurz enttäuscht zu sein. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Lippen und greife ihr wieder zwischen die Beine.

"Macht es dich an ... so beobachtet zu werden?" flüstere ich ihr zu während mir ihr nasses Loch bereits die Antwort gibt.

"Jaaaahhhh ... wer ist es ... wer schaut zu?" flüstert sie mir stöhnend entgegen.

Ich bin am überlegen ihr zu sagen, wer sie beobachtet, doch ich entschließe mich ihr etwas anderes zu sagen.

"... du kennst sie nicht ... mach es dir jetzt selbst ... dann schiebe ich dir meinen Schwanz in deine nasses Loch"

Mathilda wird wieder durchflutet von Reizen. Sie beginnt es sich selber zu machen, während ich aufstehe und mich wieder vor ihr positioniere. Sie umgreift meinen Schwanz mit ihrer Hand und beginnt meinen Schwanz mit Hand und Mund zu verwöhnen. Ihre andere Hand ist dabei in ihrem Schritt verschwunden und reizt ihre tropfende Spalte. Schnell und fest reibt sie über ihre Klitoris und stöhnt auf meinem Schwanz.

Immer intensiver verwöhnt sie meinen Schwanz und ich spüre, daß ich bald kommen werde, wenn ich sie nicht stoppe. Unaufhörlich fährt sie mit ihrer und meiner Behandlung fort, bis ich ihr meinen Schwanz entziehe.

"Nein ... was machst du ... komm wieder her" seufzt sie enttäuscht. Ich beuge mich nach vorne und hebe ihren Kopf zu mir um sie fest zu küssen. Als ich den Kuss beende sage ich ihr leise "... jetzt ficke ich dich ... und alle anderen sehen zu ... sag mir das ich dich ficken soll!"

Sie lächelt mich an und nickt aufgeregt. "Jaaa ... jaaaah ... ja ... ja ... jaaaah ... fick mich ... hier ... los ... fick mich endlich ... bitte"

Ich lasse es mir nicht nehmen und gucke zu unseren Beobachtern. Ich lächle sie an, während ich meine Ehefrau nach oben ziehe und sie in Richtung Couch schiebe. Ich lege sie mit dem Rücken auf unser Sofa und knie mich vor sie. Automatsch spreizt Mathilda ihre Beine, zieht ihren Slip zur Seite und offenbart allen ihre glattrasierte Muschi. Kein Haar ist zu sehen, keine Stoppeln stören das Vergnügen, als ich meinen Schwanz an ihrer Spalte ansetze und langsam in sie schiebe. Zentimeter für Zentimeter dringe ich in ihre Höhle ein. Jeden Zentimeter erobere ich mit meinem harten Schwanz. Als ich mich komplett in ihr befinde halte ich kurz inne.

"Los ... fick mich ... nimm mich ... " ruft sie heraus und ich beginne in sie zu stoßen. Erst langsam und dann immer schneller werdend stoße ich in ihre Fotze. Immer lauter schreit sie, immer lauter stöhnt sie ekstatisch. Als ich dazu beginne ihre Klitoris zu reiben, beginnt sie zu wimmern. Immer hastiger wird sie, immer verlangender. Immer lauter redend, daß es ihr gleich kommt, daß ich sie weiter ficken soll, daß sie meinen Schwanz liebt, daß sie es liebt von mir gefickt zu werden.

Sie steht genauso kurz vor einem weiteren Orgasmus wie ich vor meinem. Ich werde ihn ihr nicht verwehren, denn ich bin selber schon über den Punkt hinaus, es steuern zu können.

Unsere Zuschauer sehen gebannt zu, sie erleben ein Schauspiel meiner Frau, daß sie so nimmer erwartet hätten. Beide reiben sich ihre Beulen und starren dem Höhepunkt entgegen.

"Jaaaaahhhhhh ... iiiiich koooooommme ..." schreit Mathilda hinaus und noch während sie beginnt zu zucken, schieße ich ihr meinen Samen in ihren Bauch. Schub um Schub meines Saftes melkt sie mit ihren Zuckungen aus meinen Eiern heraus. Beide sind wir eng verbunden und tauchen in unsere Höhepunkte ein. Ich spüre ihr Zucken, ihr nicht enden wollendes Zucken auf meinem Schwanz. Ich sehe, wie ihr Körper verkrampft, sich windet in ihrem Orgasmus. Gefühlte Minuten schauen wir Mathilda zu, wie sie ihren Höhepunkt genießt. Dann gebe ich den beiden ein Zeichen, daß sie verschwinden sollen. Frank und Gunter sehen sich an, nicken sich zu und beschließen zu gehen. Ich gehe mal davon aus, daß beide bei Gunter noch kurz eingekehrt sind, denn 1 Stunde später kam Frank zu uns und klopfte an die Tür. Doch bevor er kommt, kümmere ich mich noch um Mathilda.

Nach einer gefühlten Ewigkeit und nachdem meine Frau ruhiger geworden ist, fange ich an ihr Gesicht zu streicheln. Ich gebe ihr einen sanften Kuss und sage leise "... du warst wunderbar ... ich liebe dich". Ich nehme ihre Augenbinde ab und schaue in ihre Augen. "Ich liebe dich" wiederhole ich und küsse sie innig.

Mathilda sieht sich um und erkennt, daß niemand hier ist. Sie wirkt irgendwie erleichtert aber auch irgendwie nicht. "... es ist niemand hier? War jemand hier? Wo ist ..." fragt sie.

"... sie sind weg ..." antworte ich ihr und bevor sie weitere Fragen stellt komme ich ihr zuvor "... es hat dir gefallen ... du hast es genossen ... und sag mir nicht, daß es anders ist!" Ihr Blick war Antwort genug.

Eine Stunde später klopft es an der Tür. Ich gehe nach unten und öffne die Tür. Wie erwartet steht Frank vor der Tür. Er sieht mich an und sagt leise "Heiße Show vorhin" und nickt mir zu. Ich bitte ihn herein und wir gehen gemeinsam in unser Wohnzimmer.

Mathilda ruft von oben "Wer war das?" und kommt nur in einem Kimono gehüllt nach unten. Da sie niemanden erwartet, ist ihre Bekleidung nur lose angelegt und flattert, als sie die Treppe herunter kommt. Als sie sich zu mir dreht, sieht sie Frank. Erschrocken ergreift sie ihren Kimono und bedeckt sich.

"Ohhh, Hallo Frank. Was machst du denn hier?" fragt sie ihn überrascht, während sie ihre Arme vor sich verschränkt.

Frank sieht sie von oben bis unten an, lächelt sie an und antwortet "Hallo Mathilda, schön dich zu sehen, schön dich so zu sehen ... du siehst gut aus, du sieht atemberaubend aus" setzt er fort und kommt ihr einen Schritt näher, um sie zur Begrüßung zu umarmen.

Mathilda kann sich ihm nicht entziehen und erwidert seine Umarmung. Als sie ihre Arme vor ihrem Körper wegnimmt, öffnet sich wie von Geisterhand ihr Kimono und sie spürt, wie sich ihre Körper berühren, sie spürt Frank auf ihrer nackten Haut.

Ich kann mir nicht erklären, aber Mathilda scheint etwas verkrampft zu sein, insbesondere als Frank ihr etwas zuflüstert. Ich werde es ihr nachher entlocken, aber erst einmal werden wir unseren Gast willkommen heißen. Dann, erst später werde ich mit Mathilda reden, sie auf das Wochenende vorbereiten. Aber eins steht fest, ich lasse mir die Kontrolle nicht entreißen, weder von Frank noch von irgend einem anderen. Der Traum war Traum und ich bin mir vollends im klaren, daß dieser nicht wahr werden wird.

Wir verbringen noch etwas Zeit zusammen um uns zu unterhalten, der Höflichkeit halber. Doch der Tag war am Ende für alle lang und wir verschwinden dann auch bald im Bett. Frank geht in das für ihn vorgesehene Gästezimmer und ich verschwinde mit Mathilda in unserem Schlafzimmer.

Als wir so im Bett liegen, drehe ich mich zu meiner Frau, schaue ihr in die Augen und frage sie "Was ist mit dir? Du wirkst etwas unruhig." Und tatsächlich lag sie unruhig im Bett und drehte sich von einer Seite zur anderen. Nach einiger Zeit kam sie mit ihrer Frage raus "Sag mir, wer hat vorhin geklingelt ... war es Frank?"

Das war es also. Ich glaube ich sollte es ihr sagen.

"Nein ... Gunter hat geklingelt ... aber ich habe ihn nicht reingelassen. Er hat ein Paket abgeholt und ich habe dann so getan, als ob er mit reinkommt. Mir schien es so, daß es für dich aufregend war, nicht zu wissen, wer da zuschauen könnte."

"Also hat niemand zugeschaut?" fragt sie mich und wirkte jetzt etwas erleichtert.

"Am Anfang nicht ... das war von mir nur gespielt und es schien dich zu erregen, oder?"

"Ja, hat es, aber ..." antwortet sie doch ich unterbreche sie sofort.

"Später jedoch erschien Gunter auf unserer Terrasse und sah unserem Treiben zu ... keine Ahnung wie er dazu kam" ich lächelte sie an und sagte weiter "... vielleicht hat er dich gehört ... du warst sehr laut ... und ich denke, du wolltest gehört werden ..."

Ich sah mir Mathildas Reaktion an und konnte erkennen, daß ich ins Schwarze getroffen habe. "Ohhhh ja, es gefällt dir beobachtet zu werden ... du willst, daß man dir ... uns zusieht ..."

Ich warte ob sie reagiert, ob sie irgendetwas zu sagen hat, aber sie liegt nur da und lauscht meinen Worten. Also rücke ich näher an sie heran. Mein Kopf ist nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Unsere Augen fixieren einander. Ich komme ihr immer näher. Mit meiner freien Hand nehme ich ihre Hand und führe sie über ihren Kopf, um sie dort zu fixieren. Ich halte sie so fest und beginne sie zu küssen. Unsere Lippen tanzen miteinander, doch nach einer kurzen Dauer ziehe ich mich etwas zurück.

Stell dir vor, ich hätte sie dazu geholt ... sage ich zu ihr und setze fort ... oder ich hätte sie mitmachen lassen

Mathildas Augen sehen mich verträumt an. Ich drehe sie auf den Rücken und fixiere nun beide Hände über ihrem Kopf. Sie liegt vor mir und schaut mir in die Augen, sie wartet, sie wartet wohl darauf, daß ich ihr sage, was hätte passieren können.

Lass deine Arme über deinem Kopf ... und nimm sie nicht weg sage ich ihr so, daß es eindeutig zu verstehen ist und ich nicht toleriere, wenn sie dem nicht folge leistet. Meine Hand geht auf Wanderschaft und streicht über ihr Gesicht. Einen Finger lasse ich über ihre Lippen gleiten um weiter nach unten zu wandern. Als meine Finger ihre Brust streift, spüre ich ihre bereits abstehenden Nippel und ein leichtes stöhnen verlässt ihren Mund. Unaufhaltsam wandert meine Hand tiefer und tiefer. Kurz über ihrer Scham angekommen merke ich leichte Bewegungen und merke, daß sie von alleine ihre Beine etwas spreizt.

Ohhh jaaaa ... meine kleine Mathilda ... es macht dich an, wenn andere zusehen ... und als ich das sage, fahre ich mit meinem Finger durch ihre leicht geschwollenen Schamlippen. Ich spüre die Nässe, die aus ihr herausläuft. ... oder macht es dich noch mehr an, wenn sie sogar mitmachen? und dabei schiebe ich ihr zwei Finger in ihr auslaufendes Loch. Mathilda stöhnt laut auf.