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Mathilda Teil 11

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Ich lege meinen Arm um Heike und erkläre ihr, daß wir so weniger auffallen und den beiden Verehrern und meiner Frau leichter folgen können.

Als wir das Grundstück verlassen, sehen wir Gunter, Frank und Mathilda den Weg entlang gehen. Die beiden Männer haben sie in ihre Mitte genommen. Immer wieder legen sie abwechselnd ihre Hand auf ihren Rücken und streicheln diesen. Meiner Frau scheint es zu gefallen, denn sie macht keinerlei Anstalten es zu unterbinden.

Immer länger bleiben ihre Hände auf dem Rücken meiner Frau liegen, bis der Moment gekommen ist, als Frank seine Hand ihren Rücken nach unten wandern lässt. Kurz über ihrem Steiß verharrt er mit seiner Hand, doch als es keinerlei Gegenwehr von meiner Frau kommt, lässt er der Schwerkraft freien Lauf und gleitet herunter auf ihren Hintern. Ich beobachte mit Heike wie er beginnt, ihren Hintern zu kneten. "Er hat sie bald soweit" flüstert mir Heike entgegen. "Warte ab ... sage ich zu ihr" und beobachte weiterhin das Geschehen.

Nach wenigen Metern bleiben sie stehen und Frank zieht Mathilda zu sich heran. Er steht direkt vor ihr und beide Hände liegen auf ihrem Hintern. Man kann das Knistern zwischen allen Beteiligten spüren. Frank redet auf sie ein und zieht sie dabei an sich heran. Auch Gunter bleibt nicht inaktive und drückt sich von hinten an meine Frau. Während Frank ihren Arschbacken auseinanderzieht, drängt Gunter mit seinem Becken an sie heran. Nach und nach rafft Frank das Kleid meiner Mathilda nach oben und legt Zentimeter für Zentimeter ihrer Beine frei. Immer weiter zieht er es nach oben und als Gunter etwas Platz zwischen Mathilda und sich bringt, nutzt Frank den Moment und entblößt Mathildas Hintern in der Öffentlichkeit.

Sofort wieder drückt Gunter sein Becken gegen den Hintern meiner Frau. In den Momenten davor konnte man die Beule gut erkennen. Uns allen war klar, was die beiden wollen. Gunter umgreift die Hüften meine Frau und zieht sie fester an sich heran. Sie muss seine Erektion spüren und als Gunter beginnt leicht kreisende Bewegungen zu machen, spätestens jetzt ist es ihr bewusst. Sie dreht sich zu Gunter und schaut ihn an. Er sagt etwas zu ihr. Dann schaut sie wieder zu Frank, der von vorne gegen sie drängt. Er redet auf sie ein, doch Mathilda schüttelt mit dem Kopf.

Plötzlich küsst er sie. Es scheint, meine Frau ergibt sich hier eingeklemmt zwischen diesen 2 Kerlen. Doch nach wenigen Augenblicken drückt sie Frank weg und befreit sich. Auch Gunter macht einen Schritt weg von ihr und beobachtet die Situation. Mathilda scheint auf beide einzureden und wenige Augenblicke später gehen sie weiter, als ob nichts gewesen ist.

Doch nach wenigen Minuten wiederholt sich das Spiel der Hände der Verehrer meiner Frau. Auf beiden Arschbacken liegt nun eine Hand und streichelt darüber. Und immer wieder versuchen sie den Hintern meiner Frau zu entblößen.

"Du weißt, wo sie hingehen wollen, oder?" fragt mich Heike. Ich bin mir nicht ganz sicher, was sie sagen will. "Erinnerst du dich ... das letzte Mal ... hier im Park ... ich glaube Frank will sie zu der Bank bringen ... an der ihr mich gesehen habt." Das scheint sehr einleuchtend zu sein. Franks perfider Plan, meine Frau mit dem letzten Mal zu konfrontieren und so vielleicht seinen größten Erfolg zu feiern. Wir folgen ihnen weiterhin in einem sicheren Abstand. Heike hat Recht, sie steuern direkt auf die Bank zu, an der wir Heike beobachtet haben.

Je näher sie der Bank kommen, um so fordernder wird Franks Hand auf Mathildas Hintern. Gunters Hand war nach oben gewandert und umgreift Mathildas Taille, während Franks Hand mittig auf ihrem Hintern liegt. Seine Mittelfinger liegt in ihrer Falte und wandert dabei immer tiefer. Kurz vor der Bank bleiben sie stehen. Mathilda scheint wie in Schockstarre zu verharren. Vielleicht ahnt sie, worauf es hier hinauslaufen soll. Frank nutzt den Moment und lässt seine Hand weiter nach unten gleiten, unter ihr Kleid, während er ihr ins Ohr flüstert. Gunter steht von der Situation angeregt neben den beiden. Als Frank ihm zunickt, greift Gunter mit seiner Hand nach unten und zieht Mathildas Kleid nach oben. Heike und ich erkennen, wie Frank langsam seine Finger durch Mathildas Ritze gleiten lässt. Wir erkennen, wie sich Mathildas Brustkorb vor Erregung auf und ab bewegt, wie sie ihren Rücken durchdrückt. Frank liest die Signale und intensiviert seine Behandlung. Er dreht ihren Kopf zu ihr und küsst sie. Mathilda kann sich nicht wehren und erwidert den Kuss.

"Sie werden sie ficken ... wie ich hier gefickt wurde ... oh mein Gott" sagt Heike. Ich komme nicht drum herum zu merken, daß Heikes Stimme erregt klingt. "Sie werden sie hier ficken ... und sie kann nichts dagegen machen ... sie werden beide in ihr stecken ... sieh nur ... sie ist bereit ... wie ich sie beneide um diese Schwänze ..." haucht sie mir entgegen.

Ich sehe wieder zu meiner Frau. Während sie Frank küsste, hat Gunter ihren Träger heruntergezogen und beginnt eine ihrer Brüste zu befreien. Ich überlege, was kann ich tun. Ich höre ein Stöhnen aus Mathildas Mund, als Gunters Lippen an ihrem Nippel zu saugen beginnen. Sie reißt ihren Kopf nach oben und genießt diese Behandlung. Frank sieht zu, wie Gunter ihre Brüste bearbeitet und fängt an, seine Finger langsam in meiner Frau zu versenken. Frank und Gunter sehen sich an und scheinen innerlich zu triumphieren. Während sie Mathilda Vergnügen bereiten, beginnen sie ihre Hosen zu öffnen. Unaufhörlich redet Frank während der gesamten Zeit auf meine Frau ein. Er scheint sie immer weiter zu treiben, dorthin, wo er sie schon immer haben wollte. Doch diesen Triumph werde ich zu verhindern wissen.

Nach wenigen Augenblicken stehen beide mit heruntergelassenen Hosen rechts und links neben ihr. Mathilda scheint davon noch nichts mitbekommen zu haben. Beide Männer ergreifen eine Hand von ihr und geleiten sie zu ihren abstehenden Monstern. Als ihre Hände diese prallen Stäbe erreicht, umgreift sie reflexartig diese Prachtstücke von Schwänzen.

Beide hören auf, meine Mathilda zu streicheln. Sie schauen sie an, während Mathilda nach unten sieht, wie sie diese zwei Riesen in ihren Händen hält. Mathilda starrt nach unten, unfähig sich zu bewegen. Wieder beginnt Frank auf sie einzureden. Nach einer Weile scheint ihr Widerstand gebrochen zu sein und sie beginnt langsam diese Schlangen zu reiben. Sie scheint fasziniert von dieser Härte zu sein und bekommt gar nicht mit, als Frank seine Hand auf ihre Schultern legt. Er erhöht den Druck, während er auf sie einredet und drückt meine Frau nach unten. Mathilda folgt seinem Wunsch und gleitet auf ihre Knie. Rechts und links hält sie einen Schwanz gerichtet auf ihren Mund. Sie scheint kurz davor zu sein, sie zu lutschen.

Mathilda ist gerade dabei ihren Mund zu öffnen und Franks Schwanz Einlass zu gewähren, als eine Hand von hinten um Frank greift und seinen Schwanz packt. "Los Süße ... gib ihm einen Kuss auf sein Prachtstück ... und dann geh nach Hause ... ". Mathilda sieht nach oben und sieht Heike, wie sie Franks Schwanz hält. Meine Frau blickt erleichtert drein. Bevor sie aufsteht und geht, gibt sie ihm einen Kuss auf seine Spitze und sagt ihm "Wie schon mal gesagt, das gehört alles meinem Mann. Wenn du mit deinem Schwanz da rein willst, musst du das mit Jan klären."

"Er wartet dort drüben auf dich" sagt Heike zu Mathilda und schickt meine Frau zu mir. Als sie bei mir ankommt sagt sie "Das wurde aber auch Zeit. Ich hätte nicht mehr viel länger durchgehalten" und küsst mich. Sie war sich die ganze Zeit sicher, daß ich in ihrer Nähe bin. Ich umarme sie und umgreife ihren Hintern. "Du bist so ein Luder geworden ... ich liebe dich." sage ich ihr und wir machen uns auf den Weg zurück. Doch bevor wir gehen, sehen wir zurück zu Heike. Sie hat meine Frau irgendwie gerettet. Doch sicherlich auch aus Eigennutz, denn das, was wir dort sehen scheint sie wirklich zu genießen. Eingeklemmt zwischen Frank und Gunter wird sie hier auf dieser Bank ihr nächstes Abenteuer erleben. Meine Bitte an Heike, meine Frau zu retten und sich selbst zu opfern, scheint bei ihr verfangen zu haben.

Wir beobachten das Treiben der drei noch eine Ganze Weile. Je länger wir sie beobachten, um so mehr wird mir klar, daß es ein kleines Opfer war, das Heike erbracht hat. Sie genießt die Behandlung wahrscheinlich noch mehr, als es das letzte mal der Fall gewesen ist.

Doch irgendwann gehen wir zurück. Auf dem Weg sage ich meiner Frau, daß ich nachher alles wissen will, was die Beiden mit ihr gemacht haben. Zuerst mussten aber die Gäste verschwinden, bevor ich anfange meine Frau zu nehmen, ihr das Geschehen zu entlocken, sie zu ficken. Erregt durch die letzte Stunde treffen wir im Garten ein und hoffen, daß sich die Runde bald auflösen wird. Doch weitere Stunden vergehen, ehe dann die letzten Gäste gehen. Erst 90 Minuten nach unserer Rückkehr kamen Gunter, Frank und Heike wieder im Garten an. Alle gönnten sich noch ein paar Getränke. Doch der Abend war anstrengend, insbesondere für Frank, Gunter und Heike, die umso geschaffter wirkte.

Nach und nach verließen unsere Gäste das Grundstück, bis nur noch Mathilda, Frank und ich da waren. Wir unterhielten uns noch etwas, bevor wir den Abend beenden oder soll ich lieber sagen, bevor mein Abend beginnt.

Wir beginnen noch etwas wegzuräumen und bringen einige Sachen in unsere Küche. Frank hilft natürlich. Immer wieder beobachte ich, wie er Mathilda mit seinen Blicken auszieht. Als ich die Küche gerade verlasse, kommt mir Frank entgegen, gefolgt von meiner Frau. Ich warte kurz hinter der Tür und beobachte diesen Charmeur, der es auf meine Frau abgesehen hat.

Er stellt alles ab und als Mathilda an ihm vorbei geht, nutzt er den Moment. Er greift sie von hinten an ihre Hüften und zieht sich an sie heran. Mathilda ist überrascht, kann sich aber nicht entziehen, da sie die Hände voll hat. Er zieht sie fest an sich heran. Sie muss seinen Schwanz an ihrem Hintern spüren. Ich kann mir gut vorstellen, wie es gerade in seiner Hose pumpt, wie sein Schwanz zu schwellen beginnt.

Er geht mit seinen Lippen an ihr Ohr und sagt "Diesmal ist Heike nicht hier, um dich zu retten!" Kurz darauf küsst er ihren Hals. Meine Frau legt ihren Kopf zur Seite und genießt seine Lippen auf ihrem Körper. Frank registriert ihre Reaktion und setzt seinen Angriff fort. Er lässt seine Hände auf ihrem Körper nach vorne gleiten. Die eine wandert nach oben und die andere nach unten. "Es gefällt dir, nicht wahr? Auch dein Jan kann dir hier nicht helfen, er ist draußen beschäftigt ... das einzige, was jetzt zwischen mir und deiner nassen Muschi ist, ist dieses Kleid ... und das wird mich nicht aufhalten!" Während er das sagt, erreicht die eine Hand Mathildas Brust und drückt zu, während die andere Hand zwischen ihren Schenkeln verschwindet. Er drückt fest in ihren Schritt und presst seinen Schwanz noch fester an ihren Hintern. Mathilda stöhnt auf "Uhhhhhhhh ....". "Spürst du meinen harten Schwanz an deinem Hintern ... du genießt es, oder?" redet er auf sie ein. Mathildas Augen sind geschlossen, sie versinkt in diesem Moment. 'Schon wieder hier in der Küche, immer wieder passiert es hier in unserer Küche' geht ihr durch den Kopf. "Leg die Sachen weg ... " verlangt er von ihr. Mathilda macht, was er sagt. Sie lässt ihre Arme nach unten fallen und wartet, wie es weiter geht.

Wieder küsst er leidenschaftlich ihren Hals und intensiviert die Arbeit seiner Hände. Er drückt ihren Oberkörper nach vorne und verlangt "Lehne dich an die Bar!" Mathilda befolgt seine Anweisungen und stützt sich ab. Frank zieht sie an ihrer Hüfte etwas nach hinten und schaut von oben auf sie herab. Auf einmal beginnt Mathilda ihren Hintern zu bewegen. Sie dreht sich zu ihm um und reibt ihren Hintern an seiner Beule. Frank ist überrascht, genauso wie ich in meiner Beobachterposition.

"Das machst du gut ... du hast viel gelernt Mathilda" und während er das sagt, zieht er ihr Kleid nach oben und entblößt ihren Arsch. "Du hast so einen geilen Arsch, Jan kann froh sein, eine solche Frau zu haben." Auf einmal beginnt er seine Hose zu öffnen. Mathilda sieht ihm zu und sagt "Du willst deinen Schwanz in mich stecken? Ja, zeig ihn mir, zeig mir, was du in mich schieben willst."

Frank befreit seinen Schwanz und hält ihn nach oben "Ohhh ja, ich werde meinen Schwanz in dich schieben ... du wirst sehen ... sieh ihn dir an ... der wird dir Vergnügen bereiten ... wie er es bei deiner Freundin getan hat!" Voller Selbstvertrauen weicht er etwas von meiner Frau zurück, umfasst ihren Hintern mit beiden Händen und zieht ihn auseinander. Mathilda feuert ihn an "Ohhh jaaaa .... dir gefällt mein Arsch ...!" Angestachelt durch meine Frau greift Frank von hinten meiner Mathilda zwischen die Beine und zieht seinen Finger von unten nach oben durch ihre Nässe. "Du hast einen geilen Arsch ... der sollte nicht nur deinem Mann gehören." Gerade als er seinen Schwanz greift und ihn in Richtung der Grotte meiner Mathilda führt, entzieht sie sich ihm. Sie dreht sich um und sieht nach unten. "Ich habe es dir schon einmal gesagt, wenn du mich ficken willst, musst du das mit meinem Mann klären." Während sie ihm das sagt, schaut sie nicht in sein Gesicht, sondern nur auf sein erigiertes Glied. "... aber es würde mir sicherlich Vergnügen bereiten dich zu spüren." sagt sie, bevor sie die Küche verlassen will. Doch Frank hält sie an ihrem Arm fest, schaut ihr tief in die Augen und sagt bestimmend "Ich weiß, daß du es willst ... meine Zimmertür ist immer offen ... ich warte in meinem Bett auf dich ..." und zieht sie plötzlich schnell an sich heran um sie zu küssen. Mathilda ist überwältigt von seiner Aktion und gibt sich dem Kuss hin. "Du weißt wo ich warte" ist sein letzter Satz, bevor sie die Küche verlässt.

Sie läuft direkt an mir vorbei und umarmt mich. "Du bist wirklich ein Biest geworden ... mach so weiter ... wir werden noch viel Spaß gemeinsam haben" und sage daraufhin "...ich liebe dich ... ". Mathilda sieht mich an und antwortet "Ich mache gerne was du willst ... fast alles ... ich liebe dich, Jan!"

Wir sind mittlerweile mit aufräumen fertig und ich gehe ein letztes Mal mit Mathilda in die Küche. Hier war es so oft zu Franks Angriffen gekommen. Ich bat sie darum, sich auf einen Barhocker zu setzen und schenke uns 2 Gläser Wein ein. Ich trete von hinten an sie heran und reiche ihr das Glas. Wir stoßen an und trinken einen Schluck. Ich stelle mein Glas ab und bleibe hinter meiner Frau stehen.

"Erzähl mir, was haben die beiden vorhin bei dir versucht?" frage ich sie, als ich mich von hinten an sie heran drücke und ihre Hüften greife.

Mathilda beginnt zu erzählen, wie die beiden sie überredet haben, mit ihr einen Spaziergang zu machen. Sie erzählte, wie sie sie schon in unserem Garten immer wieder flüchtig an ihrem Hintern und den Seitenausläufern ihrer Brüste berührten. Wie sie ihren Rücken streichelten. Und als ich sie ohne Slip zu ihnen zurückbrachte, wurde sie von beiden mit "Wie dein Mann gesagt hat, jetzt gehörst du ganz uns" empfangen. Von diesem Zeitpunkt an, konnten sie ihre Hände nicht mehr von ihr lassen.

Mich erregt ihre Erzählung und dadurch begann ich, meine Hände über ihren Körper wandern zu lassen. In gerade diesem Moment umgreife ich mit beiden Händen ihre Brüste. Ich beginne an ihren Nippeln zu zwirbeln, was Mathilda mit einem Stöhnen quittiert. Während ich ihre Brüste mit meinen Händen verwöhne, verlange ich von ihr weiter zu erzählen.

Sie setzte ihre Geschichte unter stöhnen fort. Sie erzählte, wie sie unterwegs begannen sie anzufassen, wie sie nach und nach mutiger wurden und ihren Arsch streichelten.

"Hat es dir gefallen?" will ich von ihr wissen, während ich eine Hand jetzt nach unten über ihren Bauch wandern lasse. "Hat es dir gefallen von ihnen berührt zu werden?"

Als meine Hand zwischen ihren Beinen angekommen ist und dort zum liegen kommt raunt sie mir "Jaaaaaaah" entgegen.

Ich genieße meine Frau, wie sie reagiert, wie sie mir alles offenbart. "Wie ging es weiter?" fordere ich sie auf mir alles zu erzählen und streife dabei einen Träger ihres Kleides nach unten. Er fällt nach unten und nur die abstehenden Nippel verhindern ein entblößen ihrer Brust. Mathilda sieht mich erschrocken an. "Was machst du ... Frank könnte jeden Moment hier auftauchen ..." sagt sie zu mir. Ich lasse mich aber nicht durch ihre Aussage aus der Fassung bringen und schiebe das Kleid über ihre Brust hinweg und befreie eine ihrer Titten. "Dann taucht er hier auf ... dann sieht er, das du meine bist." antworte ich und küsse sie anschließend auf den Mund. Unsere Zungen tanzen miteinander, während ich ihre Brust in meiner Hand habe und die andere Hand ihren Weg unter ihr Kleid findet. Ein Stöhnen entflieht ihrem Mund, als meine Finger die Stelle zwischen ihren Stellen erreichen, die so viel Wärme und Nässe ausstrahlt.

Unsere Lippen trennen sich, als ich von ihr den Rest der Geschichte hören will. Während sie mir weitere Details mitteilt, spiele ich an meiner Frau. Sie erzählt mir, wie sie sie in die Mitte genommen haben. Wie sie Gunters Beule an ihrem Hintern gespürt hat, wie er sich gegen sie presste. Wie sie diese Berührungen genossen hat.

In der Zwischenzeit habe ich Mathildas Hintern von ihrem Kleid befreit und sie etwas nach hinten auf dem Barhocker gezogen. Ihre Muschi ist nun frei zugänglich und ich reibe mit einem Finger durch ihren Schlitz.

"Du bist so nass" sage ich zu ihr und schiebe ihr einen Finger in ihr Loch.

"Ooooooohhhh ... jaaaaaaa" ist die einzige Antwort, die ich erhalte.

Mathilda hält inne zu erzählen und genießt meine Behandlung. Ich gebe ihr etwas Zeit bevor ich den Rest erfahren will.

"Was hat er zu dir gesagt, als du zwischen den beiden standest ... als er dich geküsst hat?" will ich wissen. In dem selben Moment, als ich ihr diese Frage stelle, ersetze ich meine Finger durch meinen Schwanz, den ich in der Zwischenzeit befreit hatte. Langsam dringe ich in sie ein, verharre in ihr und erwarte ihre Antwort.

"Uhhhh .... aaaaahh ..." kommt es aus ihrem Mund. Sie dreht sich zu mir und schaut mir in die Augen.

"Er sagte 'Ohne Höschen und ohne BH ... du weißt warum du hier bist ... oder?' woraufhin ich den Kopf schüttelte."

Ich beginne sie langsam zu ficken während sie weiter redet.

"Er sagte 'Spürst du seinen Schwanz an deinem Hintern, an deinem nackten Hintern ... und meinen an deinem Bauch ... ' und ich starre ihn an. Dann drückt Gunter noch fester an mich und ich spüre seine Härte. Dann habe ich die Kontrolle verloren und Frank küsste mich. Ich spürte beide Beulen an meinem Körper ... es erregte mich ... beide drückten sich gegen meinen nackten Körper ... doch dann drückte ich ihn weg ... ich dachte an dich "

Ich liebte sie in diesem Augenblick noch mehr, wenn das überhaupt möglich war. Immer wieder dringe ich mit meinem Schwanz in sie ein und penetriere sie langsam. Zur Unterstützung reibe ich mit meinem Finger ihren Kitzler. Sie stöhnt immer lauter. Mittlerweile muss auch Frank von den Vorgängen in der Küche etwas mitbekommen haben.

Mathilda erzählt weiter, wie sie weiter gegangen sind. Schnell spürte sie wieder die Hände von Frank und Gunter auf ihrem Hintern, an ihrer Hüfte und manchmal auch an den Seitenausläufern ihrer Brüste. Sie achtete nicht darauf wo sie hingegangen sind, doch als sie die Bank erreichten, an der sie Heike beobachteten, war es ihr klar.

"Als wir an der Bank standen, war ich wie gelähmt. Ich sah Heike vor mir, wie sie an diesem Platz genommen wurde. Frank erzählte, wie wir damals Heike zugesehen haben ... wie geil das war ... Ich spürte die Lust in mir wachsen ... der Gedanke daran machte mich fast willenlos. Und dann spürte ich Franks Finger in mir. Und dann küsst er mich. Ich konnte nicht anders und erwiderte den Kuss ... und dann spürte ich Gunters Lippen an meiner Brust ... wie er an meinen Nippeln saugte .... uuuuuuhhhh" erzählt sie weiter. Die Kombination ihrer Erinnerung gepaart mit meiner Penetration ihres Schoßes lässt sie immer lauter werden.