Mathilda Teil 11

"Ich spürte Franks Finger von hinten und Gunters Finger von vorne an meiner Muschi ... beide steckten mit ihren Fingern in mir. Ich hatte die Kontrolle verloren ... und Frank erzählte immer weiter, wie ich gleich von beiden genommen werde ... wie sie mich ficken werden ..."

"Wolltest du es ... wolltest du von den beiden gefickt werden?" will ich von ihr wissen während ich beginne fester in meine Frau zu stoßen.

"Jaaaaaahhhh ... jaaaaaaah ... ich wollte es ... aber ich hätte es nicht getan ... wegen dir ... uuuuuuuhhh" antwortet sie mir. "Ich wusste ... ich hoffte, daß du da warst und mich retten würdest ... fick mich weiter ... bitte ... ich will kommen!"

Ich erfüllte ihr ihren Wunsch und machte weiter. Mathilda liegt mit ihrem Körper auf dem Tresen und windet sich. Ihr Körper bebt und windet sich unter meinen Stößen. Plötzlich bemerke ich Frank im Türrahmen stehen. Er genießt das Schauspiel meiner Frau. Wie sie sich mir hingibt.

Während ich sie weiter ficke und sie nahe am Höhepunkt habe, will ich von ihr wissen wie es weiterging.

"Dann hatte ich auf beide Schwänze in meiner Hand ... sie waren so hart ... und die Finger in meiner Fotze ... und Franks Worte ... was sie mit mir anstellen werden ... ich war so nass und ... und dann fing ich an ihre Schwänze zu wichsen ... uuuuuuh ... ich komme ... mach weiter ... und dann war ich vor ihnen auf den Knien ... oooooooohhh ... sie hatten mich fast soweit ... uuuuuuuuuhhhhh" beendet sie ihren Satz, als sie vor mir zu zucken beginnt. Mathilda kommt es hier in unserer Küche. Ihre Unterleib krampft und ihre Zuckungen beginnen an meinem Schwanz zu melken. Nur wenige Augenblicke später kommt es mir auch. Ihre Zuckungen quetschten meinen Saft aus meinen Eiern und ich entlade mich in mehreren Schüben in meiner Frau. Nach einigen Sekunden beuge ich mich nach unten zu meiner Frau und frage sie, so daß Frank es hören kann.

"Hättest du sie dich ficken lassen?"

Mathilda atmet kurz durch und sagt leise "Nein ... nur wenn du es gewollt hättest." Sie bleibt noch auf dem Tresen gebeugt liegen und ruht sich aus. Ich werfe einen Blick in den Türrahmen und sehe, daß Frank gegangen ist. Nachdem sich Mathilda so offenbart hat, scheint ihm klar zu sein, daß er mit seiner Taktik meine Frau zu verführen keine Chance haben wird.

Nach einiger Zeit verlässt mein erschlaffender Schwanz Mathildas Öffnung. Mit einem stöhnen entgleitet er ihrem Loch. Meine Frau drückt sich nach oben und dreht ihren Körper zu mir. "Das war schön ... ich liebe dich" waren ihre Worte als sie aufsteht und nach oben ins Bad geht. Gerade als sie in unserem Bad verschwinden will, fängt sie Frank ab und sagt "Das war eine geile Show!" Dann schaut er auf ihre Schenkel und sieht ein Rinnsal meines Saftes die Innenseite herunter läuft. "... du weißt wo du dir noch mehr holen kannst!" sagt er bestimmend und verschwindet in seinem Zimmer. Natürlich lässt er seine Tür auf, was Mathilda natürlich registriert. Mathilda verschwindet aufgeregt im Bad.

Sie braucht lange. Nach ca. 30 Minuten kommt sie heraus. Sie geht in Richtung unseres Schlafzimmers, doch bleibt nach einigen Schritten stehen. Sie scheint zu überlegen. Was erregt sie nur so an diesem Mann. Warum schafft es dieser Kerl, sie immer wieder an ihre Grenzen zu treiben. Sie dreht sich um und geht leise zu Franks Tür. Sie schaut in sein Zimmer und sieht ihn auf seinem Bett liegen. Sie sieht, wie er nackt auf seinem Bett liegt und seinen Schwanz in seiner Hand hält. Sie beobachtet ihn, wie er es sich selber macht. Wahrscheinlich denkt er dabei an sie geht meiner Frau durch den Kopf. Kurz verschwinden ihre Gedanken in einer Traumwelt. Doch plötzlich kommt sie aus dieser zurück und sie stellt fest, daß Franks Augen auf sie gerichtet sind. Wie er siegessicher lächelt und ihre Schwäche erkennt.

Erschrocken dreht sich Mathilda weg und flüchtet in unser gemeinsames Bett. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und sagt "Frank muss gehen ... bald ... bitte ...!" Sie schließt ihre Augen um sofort einzuschlafen

Fortsetzung folgt...

© Copyright Lindjahn - Alle Inhalte die unter dem Pseudonym Lindjahn veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten (Lindjahn)