Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mathilda Teil 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nervös schaut sie zwischen Heike und mir hin und her. Dann beginnt sie zu erzählen. “Sie haben sich ihre Schwänze von dir blasen lassen ... in der Position, als ich gegangen bin” sagt Mathilda.

“Ja, das haben sie, ist aber auch leicht zu erraten. Und das hättest du auch gekonnt. Aber wie Weiter, wie ging es weiter?” will Heike wissen.

“Dann haben sie dich gefickt ... wie damals ... im Park ... Michael, du und der andere!”

“... und dann?”

“Wie und dann?” fragt Mathilda.

“Wie ging es weiter? Was ist dann geschehen?” fragt Heike.

“Ihr seid zurück gekommen, zu der Party.” sagt Mathilda eingeschüchtert.

Heike ist etwas verwundert von Mathildas Naivität. “Mathilda, wir waren 90 Minuten weg. Denkst du wir haben kurz gefickt und uns dann den Rest der Zeit unterhalten?”

Sie macht eine Pause. “Du willst es wissen?”. Mathilda nickt und ich gebe Heike durch ein Nicken mein Einverständnis, es ihr zu erzählen.

“Also gut. Ja, ich habe die Position zwischen den beiden eingenommen. Ich kniete zwischen ihnen, so wie du zwischen den beiden eingeklemmt warst. Und nein, ich habe ihnen keinen geblasen. Sie waren anfänglich enttäuscht, dass ich ihnen den Moment genommen hatte, in dem sie deinen Mund ficken könnten, dich ficken könnten, dich benutzen wollten. Sie haben meinen Mund gefickt ... und sie haben mir gesagt, dass sie ihn ficken, weil ich dich weggeschickt hatte. Aber ehrlich gesagt wollte ich es auch, ich wollte, dass sie meinen Mund ficken und habe ihnen gesagt, dass sie ihn sich nehmen sollen.”

Mathilda hängt an Heikes Lippen, als sie erzählt. Als sie detailliert zu erzählen beginnt, wie sie ihre Schwänze tief in ihren Hals gerammt haben, bemerke ich, wie Mathildas Atmung schwerer wird. Ich lasse meine Hand auf Wanderschaft gehen. “... ich hatte zwischenzeitlich beide Schwänze in meinem Mund ...” vernahm ich noch als ich merkte, wie Mathildas Schenkel auseinander gingen und meiner Hand Zutritt gewährte. Heike bekommt mit, wie ich Mathilda streichle, wie ich meine Hand ihren Schenkel nach oben gleiten lasse.

Heike setzt ihre Geschichte fort. Während sie ihr erzählt, wie sie sich das erste Mal in ihrem Mund entleeren, erreicht meine Hand ihren nassen Schlitz. Sie läuft aus. Als ich sie berühre stöhnt Mathilda laut auf. “... sie haben mir direkt in meinen Rachen gespritzt ...” sagt Heike, während ich mit meinen Fingern über Mathildas nasse Schamlippen streichle.

“Sie haben mir keine Pause gegönnt ... sie haben sich auch nicht um meine belange gekümmert ... sie haben mich benutzt ...” setzt Heike fort. Heike steht auf und stellt sich direkt vor Mathilda. Sie greift ihren Träger, wie ich es schon so oft getan habe und lässt ihn herunter fallen. Nur Mathildas Nippel verhindern, dass ihre Brust entblößt wird. “Du bist so wunderschön Mathilda ... “ sagt Heike und lüftet dabei ihre Brust. Mathilda starrt nach oben zu ihrer Freundin. Sie ist erregt, sie sind beide erregt. “Dann sollte ich ihre Schwänze wieder groß blasen ... “ sagt Heike direkt in Mathildas Gesicht. “Du kennst ja beide Schwänze, oder?” Mathilda nickt wie in Trance. “Ohh jaaaa, es hat mir gefallen. Beide Schwänze sind so einzigartig. Und Gunters Schwanz ist so riesig ... ja, es hat mir gefallen sie wieder steif zu blasen.”

Heikes Kopf kommt Mathilda näher. Als sich ihre Münder nur noch wenige Zentimeter trennen, haucht ihr Heike entgegen “... und dann haben sie mich gefickt ... sie haben mich mit ihren Schwänzen gefickt ... sie haben sie ganz in mich reingeschoben ...” bevor sich ihre Lippen vereinigen. Leidenschaftlich beginnen sich beide zu küssen. Doch schon wenige Augenblicke später merke ich, dass die größere Leidenschaft von meiner Frau ausgeht. Während Heikes Hand Mathildas Brust umspielt, lasse ich meine Finger in meine Frau gleiten. Mathilda wird fast wahnsinnig.

Heike entzieht sich ihr. “... sie haben mich gefickt, abwechselnd ... und dann gleichzeitig ... und sie haben mich vorgeführt ... als sie mich weiter fickten und Fremde zugesehen haben ...!” Jetzt wird Heike ruhiger. Mathilda sieht zu ihr. Sie merkt, dass ihre Freundin damit zu kämpfen hat.

Als Heike bemerkt, dass sich Mathilda sorgt, sagt sie “Nein, keine Sorge ... sie haben mich nicht den anderen überlassen ...” und nach etwas Zeit “... aber sie haben mir gezeigt, wer das sagen hatte, beide. ... aber eins darf man nicht vergessen, ... ich hatte auch meine Höhepunkte ... und am Ende konnte ich nicht mehr ... und trotzdem haben sie mich weiterhin benutzt.”

Mathilda, immer noch schwer atmend zieht Heike wieder an sich heran. Man sieht, dass sie etwas fragen will. Heike merkt es und fragt “Was willst du noch wissen?” Mathilda bekommt die Frage nicht heraus und Heike merkt es. Sie küsst Mathilda noch einmal mit Zunge und sagt “Sie haben mich gleichzeitig gefickt ... in meine Muschi und in meinen Arsch ...” sie macht eine Pause. “... und es war herrlich” sagt sie leise zu Mathilda und küsst sie ein letztes mal.

Es scheint dir richtige Antwort auf die nicht gestellte Frage gewesen zu sein. Als sich Heike wieder setzt sagt sie noch “Gunter passt aber nicht überall rein” und lacht. Mathildas Atem beruhigt sich wieder und als sich Heike setzt, ziehe ich meine Finger aus meiner Frau. Nun sitzen wir hier und starren uns an. Heike ist die erste die reagiert. Sie steht auf und trinkt ihren Wein aus.

“Ich gehe jetzt mal und lasse euch beide allein ... ich denke ihr habt noch einiges vor.” Sie beugt sich zu Mathilda und haucht ihr einen Kuss auf den Mund. Dabei zieht sie ihren Träger wieder hoch und verdeckt ihre Brust. “Das nächste Mal nutzen wir den Abend etwas anders, ok?” sind ihre Worte an Mathilda gewendet, mit einem Augenzwinkern versehen. Als sie sich dreht um zu gehen sagt sie noch zu mir “... pass auf sie auf ...” bevor sie verschwindet. “Das werde ich, definitiv” sage ich ihr, als ich sie zur Haustür bringe.

Ich gehe nicht direkt zu meiner Frau, sondern beobachte sie noch eine Weile. Sie sitzt verträumt auf ihrem Sessel und streichelt sich selber. Heikes Geschichte scheint sie total erregt zu haben, oder was sonst führt dazu, dass sie so abwesend auf ihrem Sessel sitzt. Denkt sie darüber nach, was wohl geschehen wäre, wenn sie anstelle von Heike gewesen wäre? Hätte sie es auch so ertragen, ausgehalten oder vielleicht sogar genossen?

Ich gehe raus zu meiner Frau und stelle mich hinter sie. Mathilda hat gar nicht mitbekommen, dass ich hinter ihr stehe. Ich lege meine Hand auf ihre Schultern und greife sie fest. Meine Frau erschrickt und sieht zu mir nach oben. Aus meiner Position kann ich von oben über ihren Körper sehen und sofort fallen mir ihre abstehenden Nippel auf. “Es hat dich erregt zu hören, was sie mit Heike gemacht haben. Habe ich Recht?” Mathilda senkt den Blick und sagt “Ja, das hat es.” Das wäre jetzt schon einmal geklärt.

“Was hat dich am meisten erregt? War es, dass sie Heike benutzt haben? Oder war es, dass sich Heike ihnen ausgeliefert hat, sich ihnen unterworfen hat? Oder waren es einfach nur, dass Heike von den beiden gefickt wurde?” frage ich Mathilda.

Sie antwortet nicht sofort. Sie scheint zu überlegen und ich bin wirklich gespannt darauf, was ihr Hauptantrieb ist.

“Vielleicht alles zusammen!” macht sie es sich leicht.

“Sei ehrlich Mathilda! Was hat dich so angemacht?” sage ich ernst zu ihr und umfasse dabei energisch ihre Brüste. Ich drücke sie zusammen und entlocke meiner Frau ein lautes Stöhnen. Aber sie ist immer noch nicht bereit zu antworten.

“Spreiz deine Beine “ verlange ich von ihr. Ohne zögern folgt sie meinen Anweisungen. “Jetzt zieh dein Kleid hoch”. Wieder folgt sie meinen Worten und sitzt nach wenigen Sekunden mit weit gespreizten Beinen auf dem Sessel. Aus meiner Perspektive sehe ich ihre glänzende Muschi. Sie wirkt noch nasser, als sie es vorhin schon war. “Jetzt fingere dich selber!” Nach wenigen Momenten sehe ich zu, wie ihre Finger in sie gleiten und sie beginnt es sich selbst zu machen. Sie beginnt zu stöhnen, während ihre Finger ihr Loch dehnen und meine Hände fest ihre Titten kneten. Ihr stöhnen wird immer lauter, ihre Augen sind geschlossen und immer intensiver beginnt sie es sich zu machen. “Und jetzt stell dir vor ... wie Frank und Gunter dich ficken ... wie sie dich ficken und nicht Heike ... sieh vor dir, wie sie dich abwechselnd ficken ... wie sie dich gleichzeitig ficken ... wie ihre Schwänze sich abwechselnd deine Muschi nehmen ... wie beide gleichzeitig in dir stecken ... in deiner Fotze und in deinem Arsch ... stell es dir vor ... wie du von ihnen genommen wirst ... wie sie dich unterwerfen”

Mathildas Bewegungen werden immer hektische. Immer schneller rammt sie sich ihre Finger in ihre Muschi. Ihre Säfte schmieren ihre Lippen und lassen schmatzende Geräusche aus ihrem Unterleib dringen. Sie stöhnt immer lauter, ihre Atmung wird immer schneller. Sie scheint kurz vor einem Orgasmus zu sein, als ich meine Hand auf die Hand lege, mit der sie sich selber fingert. Ich unterdrücke, dass sie fortfährt. Mathilda reißt ihre Augen auf und fragt “Warum?”. Ich sehe sie an und beruhige sie. “Warte noch ... warte auf den richtigen Moment ... der kommt heute noch!”

Mathilda sieht mich immer noch an. Ich lasse meinen Kopf nach unten gleiten und Küsse sie. Sie erwidert den Kuss voller Leidenschaft. “Ich denke ich weiß was dich am meisten angemacht hat!” sage ich zu ihr. Mathilda sieht fragend zu mir. “Du magst es, dich zu unterwerfen. Deine devote Ader ist in den letzten Monaten immer wieder hervorgetreten. Das ist das, was dir so sehr gefällt. Stimmt das oder liege ich falsch?” Mathilda sieht zu mir auf aber antwortet nicht. Sie scheint auf mehr zu warten, also frage ich sie.

“Wenn die beiden jetzt hier wären, würdest du mit ihnen gehen?”

Mathilda überlegt sagt aber schnell “Nein, ich denke nicht.”

“Wann bist du immer wieder in Bedrängnis gekommen? Wann wurdest du immer wieder an und über deine Grenzen getrieben? Genau, immer wenn sie angefangen haben dominant dir gegenüber zu sein.” sagte ich ihr. Mathilda folgt meinen Schilderungen und findet sich schnell darin wieder.

“Aber was machen wir jetzt mit dieser Situation? Das scheint mir recht häufig zu passieren.” sagt sie mir und sieht dabei nach unten.

“So häufig nun auch nicht” muntere ich sie auf. “Und ich bin auch noch da ... und glaube mir ... ich liebe diese Eigenschaft an dir ... und ich passe auf ... wie gestern .... und all die anderen Male ... und in Zukunft ... und wenn ich dir die Richtung vorgebe.”

Mathilda schaut mich verliebt an und reckt ihren Hals nach oben um mich zu küssen. “Du bist meine Frau ... und nur ich bestimme welchen weg du gehen wirst!” Mit diesem Satz presse ich meine Lippen auf ihre und küsse sie leidenschaftlich.

Ich setze mich wieder hin und ziehe Mathilda zu mir auf den Schoß. Wir bleiben so eine Weile sitzen und trinken noch ein Glas Wein, bevor wir nach oben ins Bett gehen werden. Während sie so auf mir sitzt, kann ich natürlich nicht meine Hände von ihr lassen. Die gesamte Zeit über wandern sie über ihren Körper und erkunden jedwede Stelle ihres sexy Körpers.

Es ist mittlerweile spät geworden, als Frank mir eine Nachricht schickt und mir sagt, dass er den Schlüssel vergessen hat und ich doch bitte die Terrassentür auflassen soll. Er wird wohl bald da sein. Mir kommt in den Kopf, Frank eine Show zu bieten, die er nicht vergessen wird.

Mathilda kam gerade aus dem Haus zurück zu mir. Als sie vor mir steht und sich wider auf meinen Schoß setzen will, halte ich sie auf.

“Dreh dich um” sage ich zu ihr. Mathilda befolgt meine Anweisungen ohne zu zögern. Sie steht mit dem Hintern zu mir als ich sage “Jetzt mache deine Beine auseinander”. Langsam beginnt sie ihre Beine zu spreizen, während ich an der Innenseite ihres rechten Beines meine Hand nach oben Wandern lasse. “Jetzt kommt der Moment, von dem ich vorhin gesprochen hatte” sage ich ihr und entlocke ihr einen lauten Seufzer. “Beuge dich nach vorn und stütze dich auf dem Tisch ab” sage ich ihr und Mathilda tut es. Mit gespreizten Beinen, ihren Körper vorn übergebeugt steht sie vor mir. Indes kommt meine Hand dem Punkt, wo sich ihre Schenkel berühren immer näher. Mit meiner anderen Hand lüfte ich ihr Kleid und entblöße ihren Hintern. Ich bewundere ihre Rundungen und im Moment, als meine Hand ihre nassen Lippen erreichen, versenke ich mein Gesicht in ihrem Hintern. Laut stöhnt meine Frau auf. Ich lasse ihr diese Behandlung noch etwas zu Teil werden bevor ich von ihr verlange “Geh nach oben ... bereite dich vor ... und dann komm an das Fenster in unserem Schlafzimmer ... zieh die die weißen Dessous von Agent Provocateur an, die ich dir letzte Woche geschenkt hatte ... und trage das Ouvert ... ich will deinen Hintern sehen ... und schreibe mir, wenn du fertig bist ans Fenster zu kommen!”

Mathilda sieht mich verliebt an und will gerade gehen, als ich ihr noch einen Klaps auf ihren Hintern gebe, der ihr ein kurzes “Ey” entlockte.

Ich bleibe noch eine Weile hier sitzen und genieße meinen letzten Rest Wein. Als ich fertig bin, gehe ich ins Haus und mache oben in unserem Schlafzimmer Kerzen an. Ich gehe wieder nach unten und sehe nach, wie die Lichtverhältnisse sind. Als ich davon überzeugt bin, schreibe ich Frank noch eine Nachricht, dass er es sich auf der Terrasse bequem machen soll. Doch bevor ich sie abschicken kann, erhalte ich von meiner Frau die Nachricht, dass sie fertig ist und ich ihr sagen soll, was sie zu machen hat.

Ich tippe auf mein Handy ‘Setze die weißen Augenbinde auf und komm langsam an die Vollverglasung in unserem Schlafzimmer. Wenn du an dem Fenster stehst, fang an dich selber zu streicheln.’ Ich drücke auf senden und Sekunden später folgt die Bestätigung, dass sie meine Nachricht gelesen hat.

Wenige Minuten später erkenne ich anhand der Lichtverhältnisse in unserem Schlafzimmer Bewegung. Langsam bewegt sich jemand in dem Raum und nach nur wenigen Augenblicken sehe ich, wie Mathilda an die Fensterfront tritt. Mit ihren Händen stützt sie sich am Glas ab und sie steht mit leicht gespreizten Beinen hinter dem Fenster. Eine Hand verlässt die Scheibe und beginnt auf ihrem Körper auf Wanderschaft zu gehen. Sie umspielt ihre Brüste, wandert ihren Bauch hinab und endet zwischen ihren Beinen. Ich erkenne die Erregung in ihrem Gesicht und beschließe nach oben zu gehen. Während ich die Treppen herauf gehe, schicke ich Frank die bereits geschrieben Nachricht. Ich erreiche das Schlafzimmer, als ich eine Nachricht von Frank erhalte. Ich lese ‘Ich habe es mir gerade bequem gemacht ... ich würde aber auch tauschen’. Er muss gerade gekommen sein und sieht meiner Frau zu, wie sie es sich selber macht. Und natürlich würde er gerne tauschen. Aber dazu werde ich Mathilda nicht drängen.

Ich gehe in unser Schlafzimmer und beobachte, wie sie sich vor dem Fenster bewegt, wie sie sich Frank darbietet.

Ich ziehe mein Oberteil aus und gehe auf meine Frau zu. Von hinten flüstere ich ihr entgegen “Mach weiter Mathilda ... das gefällt mir ... wie du es dir selber machst.” Ich höre ihr Stöhnen, ich spüre ihre Erregung. Sie hat keine Ahnung, dass sie beobachtet wird und lässt sich voll und ganz treiben. Als ich hinter ihr stehe, zuckt ihr Körper. Jede meiner Berührungen wirkt wie ein Blitzschlag auf sie. Ich drücke mich von hinten an sie und umschlinge ihren Körper. Ich ergreife ihre Brüste mit der linken Hand und lege meine rechte Hand in ihren Schritt. Sie streckt den Kopf nach hinten und bebt vor Lust. Ich küsse gleichzeitig ihren Hals, knete ihre Brust und zeichne dabei mit meinem Finger auf ihrem Slip ihre Spalte nach.

Ich sehe Frank zu, wie er es genießt, wie er unsere Darbietung verfolgt. Wie Mathilda in meinen Armen zerfließt, wie sie sich mir hingibt.

“Geh auf die Knie und lutsch meinen Schwanz” raune ich ihr ins Ohr. “... lutsch ihn, wie du nie zuvor einen Schwanz gelutscht hast”

Mathilda dreht sich von der Scheibe weg. Im gleichen Maße wie sie sich dreht, komme ich ihr entgegen. Frank sieht uns beide im Profil. Er beobachtet, wie Mathilda nach unten gleitet und den Bund meiner Hose erfasst. Sie öffnet aufgeregt die Knöpfe meiner Hose. Ungeduldig zieht sie den Reißverschluss nach unten und reißt mir fast die Hose vom Leib. Mein Schwanz spannt gegen den Slip und wartet nur darauf befreit zu werden. Mathilda ergreift den Bund und zieht mein Short langsam nach unten. Mein Schwanz wird komplett nach unten gedrückt und springt mit einem mal nach oben. Dabei klatscht er gegen Mathildas Wange, die erschrocken zurückzuckt.

“Ohhhhh ... soooo hart ... “ sagt sie als sie meinen Schwanz umgreift und sofort meine Eichel mit ihren Lippen umschließt. Sie beginnt damit meinen Schwanz zu lutschen. Sie saugt und leckt leidenschaftlich an meinem harten Schwanz. Ihre Hände griffen um meinen Schaft und massierten ihn mit drehenden Bewegungen, während ihr Mund immer wieder meinen Schwanz in die tiefen ihres Mundes verschwinden lässt.

“Gut machst du das Mathilda ... und jetzt mache es ohne deine Hände ... leg sie auf deine Schenkel ... damit ich deinen Mund benutzen kann.” Mathilda hebt ihren Kopf, als ob sie mich ansehen will, doch die Augenbinde verhindert es. “Soll ich deinen Mund benutzen ... wie Frank es bei Heike getan hat?” will ich von ihr wissen. Mathilda nickt. “Ich will es von dir hören ... sag mir, was ich mit dir machen soll, was ich mit deinem Mund machen soll!”

Mathilda sagt leise “Benutze meinen Mund ... nimm dir meinen Mund ...” aber das war mir zu leise. Ich hatte extra die Fenster geöffnet, als ich die Kerzen aufgestellt habe und will jetzt, dass Frank hört, was meine Frau möchte. Die gesamte Situation erregt mich so sehr, dass ich aufpassen muss, nicht zu schnell zu kommen.

“Ich kann dich nicht hören ... sag es laut und deutlich ... dann wirst du bekommen, was du willst” fordere ich von ihr. Immer wieder beobachte ich Frank aus den Augenwinkeln. Er sieht fasziniert zu, wie ich Mathilda dazu bringe Dinge zu tun, die er gerne selber mit ihr anstellen würde. Frank sieht angespannt zu und wartet auf Mathildas Reaktion.

“Benutze meinen Mund ... mache mit ihm, was gestern mit Heikes Mund gemacht wurde ...” bringt mir Mathilda laut und deutlich entgegen.

Ich beuge mich nach unten und Küsse sie. Ich flüstere ihr zu “Ich ficke jetzt deinen Mund ... so wie Frank und Gunter gestern Heikes Mund benutzt haben ... meine kleine versaute Ehefrau” und stehe auf. Als letztes sage ich ihr noch leise “... schlag auf meinen Schenkel, wenn es zu viel wird, ok!” Sie nickt bevor ich weiter gehe. “Lehne dich nach vorne, strecke den Kopf nach oben und mach deinen Mund auf ...” sage ich laut zu ihr “... damit ich deinen Mund tief ficken kann!”

Mathilda tut wie ihr gesagt wird. Mit überstrecktem Kopf und geöffneten Mund erwartet sie meinen Schwanz in ihrem Schlund. Ich schaue auf diese Traumfrau herab. Was sie mittlerweile willig ist zu tun erstaunt mich. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und drücke ihn in Richtung ihres Mundes. Ich reibe meine Eichel an ihren Lippen und umfahre ihren gesamten Mund. “Strecke deine Zunge heraus” sage ich und innerhalb weniger Augenblicke kommt ihre Zunge aus ihrem Mund gefahren. Ich lege meinen Schwanz auf ihre Zunge und lasse meinen Schaft langsam in ihren Mund gleiten. Langsam fahre ich ein und aus. Jedes mal tauche ich meinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Als zwei drittel in ihr verschwunden sind verlange ich von ihr, dass sie den Mund schließt. Sofort spüre ich die wärmenden Lippen auf meinen Schwanz.

“Und jetzt werde ich ihn dir ganz tief in deinen Mund schieben” deute ich ihr an und dringe tief in ihren Mund vor. Mit jedem Stoß lasse ich mehr von meinem Schwanz in ihr verschwinden bis ich meine Latte komplett in ihrem Mund versenkt habe. Meine Eier berühren ihr Kinn während mein Schwanz tief in ihrem Mund steckt. Ich verweile so in ihr und halte diese Position. Ich höre ein kurzes Röcheln meiner Frau und kurze Schläge gegen meinen Schenkel. Ihre Grenze scheint erreicht, für den Moment. Ich entziehe ihr meinen Schwanz und lobe sie. “Das hast du gut gemacht ... so tief war ich noch nie in deinem Mund ...” Mathilda lächelt, während Fäden ihrer Spucke eine Brücke zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz bildeten.

123456...9