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Mathilda Teil 12

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Ich will sie gerade hochziehen, da sagt sie zu mir “Mach weiter ... nimm dir meinen Mund ... ich will es!” Ich bin erstaunt über ihre Aussage, doch das war noch nicht alles. Sie setzte fort “Spritz mir als erstes alles in den Mund ... und dann fick mich!” Jedes einzelne Wort hörte auch Frank und er war begeistert. Ich konnte erkenne, wie er sich in den Schritt greift und beginnt seinen Schwanz zu reiben.

Ich setze wieder meinen Schwanz an Mathildas Mund an und beginne wieder tiefer in sie einzudringen. Dieses Mal gehe ich nicht so vorsichtig vor. Es scheint sie möchte sich dieser Situation hingeben. Ich erlaube ihr, es sich selber dabei zu machen. Mathilda befolgt sofort meine Anweisung und beginnt sich dabei ihren Kitzler zu reiben.

Ich dringe immer wieder tief in ihren Mund ein. Ich erhöhe mein Tempo und beginne nun ihren Mund zu ficken. Ich ziehe immer wieder meinen Schwanz aus ihrem Mund, um ihr eine Pause zu gönnen, bevor ich wieder meinen Schwanz in sie stecke. Die Pausen, die ich ihr gönne werden immer kürzer.

Kurz bevor es mir kommt, ziehe ich meinen Schwanz heraus und beginne ihn zu wichsen. Mathilda bemerkt, dass es mir gleich kommt. Den Mund weit offen, die Zunge rausgestreckt sitzt sie devot zu einen Füßen und erwartete das unvermeidliche. “Jaaaa ... spritz mir in meinen Mund ... aaaaahhh”

Ich lege meinen Schwanz auf ihre Zunge, dass meine Eichel in ihrem Mundraum steckt. Als es mir kommt, schließt Mathilda ihren Mund, der mich nun mit einem eisernen Griff festhält und beginnt mich auszusaugen. Im selben Augenblick, schiebe ich ihr meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich spüre, wie ich eine riesige Ladung in ihren Rachen spritze. Schub um Schub nimmt sie auf und schluckt es begierig. Ihre Hände liegen mittlerweile an meinem Hintern und ziehen mich an sie heran, sie drückt ihren Kopf über meinen Schwanz und lässt nicht mehr los.

Ich spüre das Pumpen in meinen Lenden, wie Mathilda es aufnimmt, wie sie jeden Tropfen aufsaugt. Als sie merkt, dass alles aus mir heraus ist, entlässt sie meinen Schwanz mit einem “Plob!”

Ich ringe nach Atem, als meine Frau meinen jetzt schlafen Schwanz auf ihrem Kinn liegen hat und mir sagt “Hat es dir gefallen? War ich gut?”

Ich sehe sie an und antworte “Oh ja, das war fantastisch .... aber noch nicht das Ende!”

Mathilda hebt den Kopf und lächelt mich an. “Mach mit mir was du willst ... ich gehöre dir” verlässt ihren Mund.

Sie sucht mit ihrer Hand meinen Schwanz und als sie ihn findet stülpt sie wieder ihre Lippen darüber. Ich sehe mir an, wie sie inbrünstig meinen Schaft lutscht und mir dabei ins Gesicht schaut. Ich kann ihre Augen nicht sehen, aber ich spüre Glanz und Verlangen in ihnen.

Ich lege meine Hand auf ihre Wange und streichle mit meinem Daumen über sie “Das machst du sehr gut ... ja ... spiele mit deiner Zunge an meinem Schwanz ... nuckele schön an meinem Schwanz ...”. Mathilda hat meinen Schwanz in der vollen Länge in ihrem Mund und ich sehe und spüre, wie sie an ihm saugt. Wie sie mit ihrer Zunge in ihrem Mund meine Männlichkeit verwöhnt. Nach einiger Zeit spüre ich, wie mein Schwanz wieder zu wachsen beginnt. Und dann beobachte ich, wie sie ihre Lippen von meinem Schwanz zieht. Hervor kommt meine voll erigierte Lanze. Es dauert lange, eh sie die gesamte Länge freigibt, sie ließ ihn in ihren Rachen hineinwachsen. Als er aus ihrem Mund heraus gleitet, höre ich von Mathilda ein keuchen. Mein Schwanz ragt über ihr Gesicht und man kann sich vorstellen, wie tief er in ihrem Rachen gesteckt hat.

Ich schaue zu Frank und sehe, wie er neidisch auf diese Situation zu mir nach oben blicke. Ich ziehe Mathilda nach oben und drehe sie zur Scheibe. Ihre Hände an der Verglasung sich abstützend nimmt sie ihre ursprüngliche Position ein. Ich greife nach vorne und entblöße ihre Titten, indem ich den Stoff nach unten ziehe. Mathilda stöhnt auf, als ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern beginne zu drehen.

“Soll ich dich jetzt ficken?” frage ich sie. Ich greife mit einer Hand von hinten zwischen ihre gespreizten Beine und ertaste ihre Nässe. Durch den Ouvert habe ich einen einfachen Zugriff auf ihre Muschi. Sie ist so unendlich nass.

“Jaaaa ... fick mich bitte ... jetzt” antwortet sie, als ich beginne sie von hinten zu fingern, schnell und hart zu fingern.

Ich flüstere ihr ins Ohr “So wie Heike gestern von Frank gefickt wurde?” Wenn sie wüsste, dass unser Gast alles hören und sehen kann, ich weiß nicht ob sie es gesagt hätte. Doch Mathilda ist in ihrer Lust gefangen.

“Jaaaaaa ... fick mich wie Frank und Gunter gestern Heike gefickt haben ... wie sie mich ficken wollten ... biiiitte” stöhnt sie heraus.

Mein Schwanz steht senkrecht nach oben und ist wieder bereit ihr ihre Erfüllung zu geben. Ich fingere sie immer wilder und frage sie wieder und wieder, ob ich sie ficken soll. Und immer wieder verlangt sie danach, immer wieder will sie meinen Schwanz in sich spüren.

Ihren Kopf hat sie auf mich gerichtet. Sie macht ihre Beine noch etwas breiter und beugt sich nach vorne.

Ich greife nach meinem Schwanz und reibe ihn durch ihre Spalte.

“Und jetzt, jetzt bittest du mich ... dass ich meinen Schwanz in dich schiebe ... nein, flehe mich an!” Ich warte noch etwas ab, bevor ich ihr alles offenbare.

“Schieb mir endlich deinen Schwanz rein ... fülle mein Eheloch mit deinem Schwanz ... jaaaah ... dehne meine Muschi ... sie wartet schon lange auf deinen Schwanz ... nimm dir meine Fotze “ stöhnt sie mir entgegen, und ich beginne mit meiner Eichel ihre Lippen zu spalten.

“Spreize deine Schamlippen ... öffne mir deine Fotze ... dann bekommst du meinen Schwanz ...”

Mathilda greift mit einer Hand zwischen ihre Beine und spreizt ihre Schamlippen mit zwei Fingern. Jetzt ist es jetzt so weit. Ich streiche meine Eichel ein letztes Mal durch ihre nasse Spalte. Ich setze meine Eichel an ihrem Loch an und beginne langsam in sie vorzudringen. Unaufhaltsam schiebe ich ihn in ihre nasse Grotte. Sie ist so nass, das ich keinerlei Anstalten machen muss vorsichtig zu sein, als ich in sie eindringe.

“Aaaaaaaah ... jaaaaaa ... mein Gooooott ... weiter ... schieb ihn rein ... weeeeeiiiiiiter ...” schreit Mathilda heraus.

Als er komplett in ihr steckt warte ich. Ich greife nach ihren Haaren und ziehe ihren Kopf zurück.

“Was soll mein Schwanz machen ... sag es mir ...”

“Fick mich endlich ... fick meine enge Fotze mit deinem Schwanz ... fick meine nasse Pussy ... fick endlich mein Eheloch ... los ... fick mich”

Das wollte ich hören. In dem Moment, als ich beginne sie von hinten zu ficken, entreiße ich ihr ihre Augenbinde. Sie starrt nach draußen und sieht Frank. Sie sieht, wie er zusieht, wie ich sie hier oben an unserem Fenster vorführe, wie ich sie vor ihm ficke. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Grotte heraus, bis mein Eichelkranz noch von ihren Schamlippen umspannt wird und stoße dann tief und fest zu.

Frank hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz befreit und war dabei ihn zu wichsen. Während ich sie von hinten penetriere sage ich ihr “Sieh ihn dir an, sie dir an, wie er seinen Schwanz reibt ...” “Gefällt dir was du siehst ... wie er seinen Schwanz wichst ... den er gerne in deine Fotze schieben will” setze ich den Dirty Talk fort.

Mathilda stöhnt, sie schreit, und sie starrt auf Franks Schwanz in seiner Hand. Immer schneller ficke ich sie und Mathilda ist kurz vor ihrem Höhepunkt. Nach wenigen Minuten ist sie soweit zu kommen. Mit gespreizten Beinen an der Scheibe lehnend wird sie ihrem ersten Orgasmus entgegen gefickt, während Frank ihr dabei zusieht, während Mathilda Frank beobachtet. Ich werde etwas langsamer und Mathilda reagiert darauf. “Mach weiter ... bitte ... ich komme gleich ...!” Doch ich werde immer langsamer und verharre dann. Als ich ihr meinen Schwanz entziehe stöhnt sie enttäuscht heraus “Neeeeeiiiin ... mach weiter!”

Ich beginne sie mit meinen Fingern zu stimulieren und wir beide schauen nach unten zu Frank.

Ich flüstere ihr etwas zu, das Frank nicht hören kann. Man kann sehen, wie es ihn ärgert nicht zu wissen, was wir reden. Mathilda nickt nur und dann ruft sie heraus.

“Komm her ... schieb mir deinen Schwanz rein ... zeige ihm wie du mich fickst ... zeige Frank wie du es mir machst ... schieb mir deinen Schwanz in meine Fotze!” und sieht dabei Frank in die Augen. Was für ein Sieg, denke ich mir. Mein Schwanz stößt wieder an ihrer Fotze an und ich stoße zu.

Ich ficke ihre nasse Muschi vor Franks Augen. Wir können sehen, wie er es sich selber macht. Mathilda schreit wieder ihrem Orgasmus entgegen. Ich ficke sie wie ein Bulle, hart und ohne Gnade. Immer näher bringe ich sie an den Rand ihres Orgasmus, immer näher und darüber hinaus. In ihren Augen und ihrem Gesicht sehe ich, dass sie sich endlich die Erlösung herbeisehnt.

Ein letzter Gedanke kommt mir in den Sinn. Während ich diese Situation genieße flüstere ich meiner Frau ins Ohr “Wie würde es dir gefallen, wenn ich dich mit Frank teile, wenn ich ihn dazu hole?”

Ein zucken durchzieht meine Frau vor meinen Augen. Ich beobachte, wie ich sie in einen Orgasmus ficke. Ich sehe, wie ihre Beine beginnen zu wackeln, wie sie sich gegen die Scheibe lehnt, um nicht zusammen zu fallen. In ihren Orgasmus hinein ficke ich sie weiter. Und Frank beobachtet die Situation ungläubig. Er sieht (neidisch) zu, wie meine Frau ein riesiger Orgasmus durchflutet. Ein Orgasmus, den nicht er ihr gebracht hat, sondern ich, ihr Ehemann und dazu vor seinen Augen.

“Und jetzt spritze ich in deine zuckende Muschi ...” sage ich ihr und setze fort “... es könnte auch Franks Sperma sein” Ich pumpe wieder eine riesige Ladung in den Bauch meiner Ehefrau. In mehreren Schüben flute ich ihr Loch. Im selben Moment beobachtet meine Frau, wie Frank spritzend auf der Terrasse steht und seinen Saft aus seinen Eiern drückt.

Beide bleiben wir bewegungslos und ineinander verschlungen an der Scheibe direkt vor seinen Augen stehen. Dann entzieht sich mein Schwanz ihrer benutzten Muschi. Beide sehen wir uns an, küssen uns. Ich gehe einen Schritt von ihr weg, nehme ihre Hand und ziehe sie zu unserem Bett. Frank beobachtet noch wie wir verschwinden, aber es scheint, er bleibt noch etwas unten sitzen.

Ich ziehe Mathilda zu mir ins Bett. “Wie hat es dir gefallen?” will ich von ihr wissen. Mathilda antwortet nach einer kurzen Bedenkzeit “Es war schön ... anders”. “Wie anders?” will ich wissen. “So los zu lassen, alles abzugeben, es geschehen lassen ... Frank direkt anzusehen als du mich vor ihm genommen hast ...”

Dann schaut sie mich an, schenkt mir ein Lächeln und sagt “... wie in deinem Traum, nur andersherum.”

Ich lächle zurück aber sage nichts. “Erwartet mich noch mehr aus deinen Träumen ... was wird denn morgen dann auf mich zukommen?” will sie wissen, doch ich antworte ihr nicht.

Nach einer Weile in meinem Arm sage ich ihr “Ja, wie in meinem Traum ... und das war noch nicht alles für die nächsten Tage und Wochen. Ich liebe dich!”

Mathilda sieht mich an. Ich erkenne ihre Neugier wachsen und sie fragt “Nicht alles?”. Ich muss nicht antworten und lasse ihre Neugier auf das was kommen wird wachsen. “Das wirst du sehen!” antworte ich, küsse sie und schlinge meine Arme um sie. Ich bin mir sicher, ihren Kopf werden gerade Gedanken fluten, was auf sie, auf uns zukommt. Was ich mit ihr anstellen werde. Aber irgendwann beruhigt sich ihr Körper und entspannt bevor er vollständig in einen tiefen Schlaf versinkt.

Sonntag

Ich stehe wieder als erster auf und besorge nach einer aufmunternden Dusche frische Brötchen. Irgendwie denke ich schon den ganzen Morgen über den gestrigen Abend nach und bin schon wieder unendlich scharf auf meine Frau.

Als ich zurück komme gehe ich sofort nach oben zu ihr und erwische sie, wie sie gerade mit einem Handtuch bedeckt aus dem Bad kommt. Das Handtuch um sich geschlungen läuft sie den Flur entlang in unser Schlafzimmer. Sie geht gerade durch die Tür, da schnappe ich sie mir von hinten und halte sie fest. “Du siehst so sexy aus ...” sage ich ihr und küsse ihren Hals. Meine Hände lassen sie nicht los und halten sie fest in meiner Umklammerung. Überrascht durch meinen Angriff entfleucht ihrem Mund ein leichter Seufzer. “Mhhhhhh” raunt sie heraus, als ich sie fest an mich ziehe. Mathilda spürt meine Erregung und presst sich mir eindeutig entgegen.

Ich führe ihre Arme über ihren Kopf, so dass sie hinter meinen Kopf greift und ihren Kopf nach hinten dreht. Mathilda weiß was sie macht. Sie gibt sich mir hin, sie überlässt mir die Führung. Ich greife das Handtuch an der Stelle, wo es zusammen gehalten wird und löse es. Es kann nicht nach unten fallen, da es zwischen unseren Körpern eingeklemmt ist, aber ihre Vorderseite wird komplett enthüllt. Ich stehe mit dem Rücken zu Flur, es kann also niemand etwas sehen. Meine Hände umgreifen ihre Brüste und beginnen sie zu kneten.

“Stell dir vor, ich hätte das mit dir in der Tür zu Franks Zimmer gemacht ... “ sage ich ihr. Meine Behandlung ihrer herrlichen Brüste und meine Wort entlocken ihr ein Stöhnen. “... und er hätte uns zugesehen ... wie du vor ihm entblößt wirst ... wie ich deine Brüste knete ... wie ich ...” Bevor ich weiter erzähle wandert eine Hand zwischen ihre offenen Beine. “... mit meinem Finger durch deine Muschi streiche ...” Mathildas Erregung steigt an. “... macht dich das an ... würde es dir gefallen?” will ich von ihr wissen. Ich verleihe meiner Frage Nachdruck, indem ich ihr meinen Mittelfinger in ihre Muschi gleiten lasse und mit der anderen Hand leicht in ihre Brustwarze kneife.

“Uuuuuuhhhhhhh ...” kommt es aus Mathildas Mund “ ... jaaaaaaahhhhh ... mmmmmfh ...” folgen und zeugen von ihrer wachsenden Geilheit.

“Du kleines geiles Luder ... du läufst aus bei dem Gedanken! Das gefällt mir” flüstere ich ihr zu und drehe mich dabei im Türrahmen. Ich lehne mich an den Rahmen von innen an und ziehe Mathilda an mich. Wenn Frank jetzt aus seinem Zimmer kommen würde, würde er Mathilda sehen, wie sie mit ihren Armen hinter meinem Kopf, mit ihrem Rücken ein Hohlkreuz bildend von meinem Finger penetriert wird.

“Wenn er jetzt rauskommt lieferst du ihm das perfekte Bild deiner Geilheit” sage ich ihr und ersticke ihr stöhnen mit einem Kuss. Meine mittlerweile 2 Finger in ihr und das kräftige kneten ihrer Brust lässt sie auslaufen. Nach einiger Zeit löse ich meine Lippen von ihren und fordere sie auf, auf die Knie zu gehen. Ohne zu zögern dreht sie sich zu mir und kniet sich vor mich hin. Sie beginnt hektisch meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu befreien. Als sie meine Hose inklusive Short herunterzieht springt ihr mein steinharter Schwanz entgegen. Sie stürzt sich auf meinen Schwanz und beginnt daran zu lutschen. Schnell lässt sie ihre Hand über meinen Schaft fliegen, während sie meinen Schwanz immer wieder tief in ihren Mund nimmt. Lautes Schmatzen durchflutet den Flur.

“Wenn du so weiter machst, komme ich gleich” sage ich zu ihr. Sie hebt etwas ihren Kopf an. Ihre Augen glänzen vor Zufriedenheit, während sie mit ihrer Behandlung fortfährt. Mit einem “Plob” entlässt sie einige Augenblick später meinen Schwanz. “Dann komm ... ich will das du kommst” antwortet Mathilda. “Und er?” sage ich und deute zu Franks immer noch verschlossener Tür. Mathilda dreht ihren Kopf zu Franks Zimmer und dann wieder zu mir. “Egal ... dann soll er zusehen, wie du kommst, wie du in mir kommst!” Sie will gerade wieder meine Eichel in ihren Mund aufnehmen, da greife ich nach unten und halte sie auf.

“Nicht so, meine Liebe.”

Ich nehme ihre Arme und halte sie nach oben ausgestreckt an den Türrahmen gedrückt. Mathilda wird dadurch mit ihrem Rücken auch an den Rahmen gezogen und harrt so aus. Mathilda sieht mich an und ich sehe ein zufriedenes Lächeln über ihre Mund wandern. Leicht öffnet sie ihre Lippen und gibt sich meiner Führung hin. Mein Schwanz kommt ihren Lippen immer näher und als meine Eichel ihre Lippen berühren öffnen sie sich weiter und weiter, bis sie hinter meiner Eichel wieder zusammen fallen. Ich bin zufrieden mit Mathildas Entwicklung. Sie lässt sich führen, sie ist offen und vor allem gibt sie sich mir mit allem was sie hat hin.

Ich beginne sie langsam in den Mund zu ficken. Nicht zu schnell, nicht zu fest. Nur ein einziges Mal dringe ich ohne Ankündigung etwas weiter vor. Sie nimmt es hin, sie genießt es. Doch ich will es hier nicht beenden. Nicht für mich und nicht für sie. Nach einigen weiteren Stößen ziehe ich sie hoch und ziehe sie ins Schlafzimmer. Ich schiebe sie aufs Bett, auf dem sie mit gespreizten Beinen zum liegen kommt.

Völlig offen wartet sie darauf, dass ich das angefangenen beende. Ich krabble zu ihr auf das Bett und verharre mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich sehe in ihre Augen, dann auf ihre rasiert und von ihrem Saft glänzende Muschi. Langsam senke ich meinen Kopf und beginne Mathilda mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie beginnt sofort zu stöhnen und wird von Augenblick zu Augenblick immer lauter. Schmatzende Geräusche verlassen ihren Schoß und dann greift sie nach meinem Kopf und presst mich gegen ihre auslaufende Muschi. Sie steht kurz vor einem Orgasmus. Was soll ich machen? Lasse ich sie kommen oder unterbreche ich hier in der Hoffnung noch etwas mehr von ihr abverlangen zu können. In Sekundenbruchteilen komme ich zu einer Entscheidung. Ich intensiviere meine Behandlung und lasse sie unter meiner Zunge kommen. Mathildas Rücken krümmt sich zu einem Hohlkreuz und sie beginnt mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln zu kommen.

“Stopp ... stopp ... hör bitte auf ...” fleht sie mich an, während sie unter ihrem Orgasmus erzittert. Ich sehe ihr zu, wie sie in ihren Orgasmus gleitet und nach einer gefühlten Ewigkeit zurückkommt. Ich bin mir sicher, dass sie selbst nach diesem schönen morgendlichen Orgasmus zu mehr bereit ist. Bereit ist, mir mehr von ihr zu geben. Als ihr Geist wieder bei mir ist krabble ich nach oben und küsse sie.

“Ich bereite unten das Frühstück vor” sage ich zu ihr und stehe auf um zu gehen. An der Tür angekommen drehe ich mich zu ihr um und schaue sie an. “Du brauchst heute nur Kleider. Kein Höschen, kein BH!” Dann verlasse ich unser Schlafzimmer und gehe nach unten. Ich bin gespannt auf Mathilda. Kurz vorher hörte man noch im ganzen Haus ihr stöhnen und jetzt. Aber jetzt, nach ihrem Orgasmus. Wird sie meinem Verlangen nachkommen? Ich ärgere mich auch etwas über mich selber. Immerhin werde ich jetzt mit einem Dauerständer bei dieser Frau herumlaufen. Ich muss lachen, als mir diese Gedanken kommen.

Nach 15 Minuten kommt Frank runter und kurz darauf folgt Mathilda. Frank fallen fast die Augen aus, als er sie kommen sieht. Mathilda kommt ohne irgendeinen Gedanken in die Küche, aber nicht wie ich von ihr gefordert hatte. Sie betritt gerade, nur bekleidet mit dem Handtuch die Küche, ohne zu merken, dass Frank hier unten bei mir steht. Als sie die Küche betritt scheint sich das Handtuch zu lösen und sie will es wieder fixieren. Dabei ist sie leise am fluchen und konzentriert sich nur auf das Handtuch. Sie löst es und will es neu um sich legen. Dabei entblößt sie sich kurzzeitig vor uns. Auf einmal bemerkt sie Frank und bedeckt sich sofort wieder. Wir sehen, wie ihr die Situation peinlich ist. Frank und ich lächeln sie an. “Das ist doch der perfekte Empfang zum Frühstück” sage ich zu ihr und gehe auf sie zu. Ich nehme sie in meinen Arm und wir verlassen die Küche.

“Das war doch gewollt, oder?” frage ich sie und ohne auf ihre Antwort zu warten sage ich “Das hast du gut gemacht ... ich liebe dich ... und Frank wird das nie vergessen. Jetzt geh hoch und zieh dich an und zwar das, was ich dir gesagt hatte.” “Deswegen war ich eigentlich unten. Was soll ich denn anziehen, ich war vorhin noch etwas ... sagen wir mal so ... mitgenommen” sagt sie mit einem Zwinkern. Kurz darauf geht sie nach oben und kommt nach wenigen Minuten wieder runter.

Frank schaute mich in der Zwischenzeit an und sagt “Alter, deine Frau würde mich in den Wahnsinn treiben ... den süßesten Wahnsinn!” und schüttelt dabei begeistert den Kopf. Ich kann ihm nur beipflichten.

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