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Max - Maxi

Geschichte Info
Leben als Hermaphrodit.
1.7k Wörter
4.54
23.8k
4
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Max hatte schon viel erlebt in seinem Leben. Bei seiner Geburt war er eine Sensation in dem kleinen Kreiskrankenhaus. Hier gab es nicht so viele seltene Fälle. Max aber war eindeutig einer. Er wurde als Hermaphrodit geboren. Er hatte einen Pimmel und eine Scheide. Das hatte zur Folge, dass er als Säugling bereits zahlreiche Untersuchungen über sich ergehen lassen musste. Die Ärzte wollten wissen, ob der genetische Defekt andere Organe betrafen. Aber da war nichts. Max war einfach nur ein Zwitter.

Dass das nicht einfach war, erfuhr er einige Jahre später in der Schule. Bis zur Pubertät verlief alles problemlos. Es fiel nicht weiter auf, wenn er beim Anziehen der Badehose kurz nackt war. Die Scheide war schließlich zwischen den Beinen gut verborgen. Die Natur hatte sich aber entschieden, die weibliche Seite von Max zu betonen. Er bekam Brüste. Die Eltern wollten das mit Hormonen verändern. Die Ärzte jedoch, die Max immer wieder untersucht hatten, rieten davon ab. Max selber wusste nicht recht, wie es weitergehen sollte. Er hatte sich mit den Mädchen in der Klasse immer besser verstanden als mit den Jungen. Warum sollte er nicht ein Mädchen sein? Aber was war, wenn er sich für Jungen sexuell interessierte? War er dann schwul? Er zermarterte sich den Kopf. War todunglücklich in dieser Zeit. Konnte keine Entscheidung treffen. Er hatte auch keine Freunde oder Freundinnen -- im unschuldigen Sinn. Bis auf Fine.

Fine war wie Max eine Außenseiterin. Ihre Eltern hatten einen Aussiedlerhof vor den Toren der Stadt. Fine musste wann immer sie keine Schulaufgaben zu erledigen hatte mithelfen. Manchmal auch trotz der Aufgaben. Sie kannte es von klein auf nicht anders. Und es machte ihr nichts aus. Max besuchte sie manchmal und arbeitete dann auch mit auf dem Hof. Es machte ihm Spaß und die beiden wurden Freundinnen.

An einem warmen Sommertag fragte Fine Max, ob sie Lust habe, nach der Arbeit schwimmen zu gehen. In der Nähe gab es einen kleinen Waldsee. Das wusste Max. Sie war aber noch nie dagewesen. Sie habe keine Schwimmsachen mit, sagte sie.

„Macht nichts", sagte Fine. „Du kannst meinen Badeanzug bekommen. Ich nehme den Bikini. Okay?"

So fuhren sie mit ihren Rädern zum See. Seit sie Brüste bekam, hatte Max sich noch nie vor jemandem ausgezogen. Das hatte sie nicht überlegt, als sie losfuhren.

„Du musst aber weggucken", sagte er deshalb zu Fine. Die sah sie an und nickte nur.

Max machte einige Verrenkungen beim Ausziehen, um ihren mittlerweile gewachsenen Schwanz zwischen den Beinen zu halten. Das führte dazu, dass sie über eine Baumwurzel stolperte und stürzte. Das wiederum führte dazu, dass Fine sich umdrehte. Sie konnte Max genau zwischen die Beine sehen, was sie auch tat. Max schaute sie an, stand wutschnaubend auf, zog sich an und fuhr nach Hause. Die Freundschaft mit Fine war beendet. Auch in der Schule mied sie die Freundin, was beiden weh tat. Aber Max konnte nicht anders.

Kurz darauf musste Fine die Schule verlassen, weil ihre Leistungen für das Gymnasium, das sie und Max besuchten nicht ausreichten. Max machte ihren Abschluss und verließ den kleinen Ort, um zu studieren. Sie hatte beschlossen, sich in ihrem neuen Leben Maxi zu nennen. Sie lebte weiterhin zurückgezogen und entwickelte selbst aus seiner Arbeitsgruppe heraus keine Freundschaft.

Auf einer Heimfahrt mit dem Zug traf sie Fine auf dem Bahnsteig. Die hatte ihre Mutter zum Zug gebracht. Beide sahen sich an. Sie begrüßten sich und einigten sich, gemeinsam einen Kaffee zu trinken. Das Erlebnis am Waldsee lag weit zurück und stand nicht mehr zwischen ihnen. Die alte Vertrautheit war wieder da und sie erzählten und lachten miteinander. Dann verabredeten sie sich für den späten Nachmittag auf dem Hof.

Als Maxi ankam und sah, wie vernachlässigt alles war, erschrak sie. Fine erzählte, dass ihr Vater nach einem Schlaganfall seit zwei Wochen im Krankenhaus läge. Die Mutter allein könne den Hof nicht halten. Sie wussten noch nicht, wie es weitergehen sollte. Fine begann zu weinen. Maxi nahm sie in den Arm. Sofort schmiegte Fine sich in ihre Armbeuge.

Mit Maxi passierte etwas, dass sie so noch nie erlebt hatte. Sie bemerkte, wie sich ihr Schwanz verhärtete. Ihr Körper begann sich zu verändern. Es wurde ihr angenehm warm. Etwas lastete auf ihrer Brust, so dass das Atmen schwerer wurde. Sogar ihr Speichel floss intensiver. Kurz schoss ihr durch den Kopf, dass sie vor Geilheit sabbert. Das hatte sie einmal in einer Pornogeschichte gelesen und nicht recht verstanden. Jetzt wusste sie, was das bedeuten sollte.

Maxi begann, Fine zu streicheln. Sie hatte das Bedürfnis, ihre weiche, zarte Haut zu berühren. Wollte die Freundin trösten. Die Hand glitt über ihre Wange. Fine drückte sich fester in ihren Arm. Maxi ließ seine Hand über den Unterarm bis zu ihrer Hand streichen. Sie sah, dass ein kleiner Streifen von Fines Bauchhaut von ihrem Shirt freigegeben wurde. Sie strich darüber und verlor sich unter dem Shirt. Berührte ihren Bauch überall. Rutschte höher. Berührte den BH. Fine hielt die Luft an und schmiegte so fest es ging an Maxi. Die fühlte sich ermutigt. Sie glitt über den BH zum Dekolleté. Dann unter den BH zu ihren Nippeln. Strich darüber. Löste damit ein leises Stöhnen aus. Fasste fester zu. Dann beugte sie sich über Fine und küsste sie. Es war ein riesiges Gefühl, ihre Lippen zu berühren, sie mit den eigenen Lippen zu streicheln. Fine kam ihr mit ihrer Zunge entgegen. Maxi erlebte mit zwanzig ihren ersten Zungenkuss. Überhaupt hatte sie vorher kein Mädchen geküsst außer ihrer Schwester, wenn sie sich begrüßten. Ihre Schwester hatte sich angewöhnt, sie auf den Mund zu küssen. Wohl weil sie ahnte, dass das kein anderer -- und auch keine andere -- tat. Maxis Schwanz wuchs in der Hose. So stramm war er nur bei den seltenen vorkommenden Momenten kurz vorm Abspritzen, wenn er sich wichste. Da sie wie eine Frau leben wollte, kam ihr das Wichsen immer blöd vor. Das machten Männer.

Fine hatte ihre Zunge mittlerweile in Maxis Mund auf Wanderschaft geschickt. Maxi machte mit und begegnete ihr immer wieder, folgte ihr auf Schritt und Tritt. Auch Fine fiel das Atmen schwerer und sie merkte, wie sie feucht wurde. Sie begann Maxis Körper zu erforschen. Umfasste ihre Titten, knetete sie. Griff dann zwischen ihre Beine und umfasste den steifen Schwanz, versuchte ihn durch die Hose zu wichsen. Maxi versteifte sich. Sie kam mit der Fülle neuer Erfahrungen nur schwer zurecht. Aber sie wollte sie machen. Sie wollte sich Fine hingeben, aber auch ihrer eigenen Geilheit.

„Maxi komm, ich möchte Dich nackt sehen." Fine sagte das ganz vorsichtig und leise. Hatte Angst, sie wieder zu verschrecken wie damals am See. Wieder eine Eiszeit auszulösen.

„Und du?", fragte sie zurück. „Ziehst du dich auch aus?"

Fine stand lächelnd auf und zog ihr Shirt über den Kopf, machte den BH auf und ließ ihn fallen. Stieg gleichzeitig aus Hose und Slip. Dann stand sie bis auf ihre Socken nackt vor ihm. Max starrte sie wie hypnotisiert an.

„Darf ich dich anfassen?" fragte er. Fine musste lachen, versuchte das aber zu dosieren. Ihr war klar, wie verletzlich ihr Freund im Moment war.

„Du darfst alles mit mir machen, was du willst. Nur zieh dich vorher aus", sagte sie, wieder leise und ohne zu drängen.

Maxi stand kurz danach nackt vor ihr. Den Ständer, der nicht besonders groß oder dick war, trug sie vor sich her. Fine starrte sie an. Sie wusste ja, was sie erwartete. Theorie und Praxis sind aber manchmal zweierlei. Eine Frau mit Schwanz, oder ein Mann mit Titten, das war schon besonders. Sie fand das geil. Es traf genau ihren Nerv. Da war alles, was sie sich von einer Frau und einem Mann wünschte vereint. Sie hatte schon Erfahrungen mit beiden Geschlechtern hinter sich und fand hier genau ihr Wunschbild.

Sie ging auf Maxi zu und umarmte sie. Küsste sie mit ihrer neugierigen Zunge. Der Schwanz gefangen zwischen ihren beiden Bäuchen. Fine bewegte sich leicht seitwärts. Rieb den Schwanz auf diese Weise und entlockte Maxi ein wohliges Stöhnen. Auch sie begann sich ein wenig zu bewegen. Nicht nur der Schwanz, auch ihre Titten rieben sich aneinander. Als sie merkten, wie angenehm das war, versuchten sie gezielt, ihre Nippel aneinander zu reiben. Das Gefühl strömte bis in Maxis Schoss. Es fühlte sich an, als wäre ihr Schwanz noch einmal härter geworden. Sie wünschte sich ein intensiveres Reiben. Sehnte ihren Orgasmus herbei. Dann ist alles vorbei, dachte sie und beließ es bei dem zarten Reiben.

Maxi hatte eine Hand auf Reisen geschickt, die Fotze der Freundin zu erforschen. Sie berührte die Klitoris, ohne zu ahnen, was sie tat. Erschreckte sich, als Fine zusammenzuckte und stöhnte. Begriff, dass sie Fine gereizt hatte. Versuchte den Punkt wieder zu finden und, als sie ihn gefunden hatte, das Spiel an dieser Stelle fortzusetzen. Es zu intensivieren. Fine zuckte immer wieder. Gleichzeitig wurde ihre Zunge in Maxis Mund schneller, der Druck, mit dem sie sie an sich presste größer. Dann verringerte sie den Druck um Maxis Schwanz zu fassen und zu reiben. Jetzt zuckte Maxi, stöhnte, wandt sich, stöhnte lauter -- und spritzte ein wenig Sperma auf Fines Bauch. Sie sackte zusammen. Fiel auf das Sofa. Dort saß sie nun, versuchte wieder Luft zu bekommen. Genoss das Gefühl dieser wohligen Entspannung, die sich in ihr ausbreitete bis sie auch die Zehen und die Haarspitzen erreicht hatte.

Fine hatte sich neben Maxi gesetzt. Sie streichelte sie, küsste ihre Titten, saugte an den Nippeln. Maxi drehte sich zu ihr. Sie griff ihr zwischen die Beine und setzte das Streicheln der Klit fort. Sofort sprang Fine wieder an. Reagierte erregt auf die Reize. Maxi ließ sich vom Sofa gleiten und kniete sich zwischen Fines Beine. Da wo ihr Schwanz war, hatte Fine nur eine Hautfalte, die ein wenig nach außen gestülpt war. Ein kleines Knöpfchen ragte daraus hervor. Ob das ihr Schwanz war? Sie fuhr mit der Zunge darüber. Fine reagierte wie zuvor beim Streicheln. Maxi hatte sich an der Klit festgesaugt. In den Pornos, die sie manchmal anschaute hatte sie gesehen, dass man die Finger auch in die Fotze stecken konnte. Das versuchte sie jetzt behutsam. Bei sich selbst hatte sie das nie probiert. Fine reagierte heftig. Sie wandt sich unter Zunge und Finger. Maxi steigerte die Intensität. Saugte fester und schob einen zweiten Finger in Fines Fotze. Bewegte ihre Hand rasch vor und zurück. Es dauerte nur noch wenige Minuten. Dann schrie Fine. Ihr Körper bäumte sich auf. Sie zuckte mehrmals und war dann plötzlich ganz ruhig. Nach einer Weile sagte sie:

„Das war schön. Können wir das wiederholen?"

Maxi lächelte, küsste Fine zärtlich auf die Wange und sagte: „ Jederzeit."

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1 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 5 Jahren
Schöne...

...kleine Lovestory...Hätte wegen mir ruhig länger und ausführlicher sein können...Gibt 's noch eine Fortsetzung ?...Könnte ich mir zumindest vorstellen...Ich lasse mich Überraschen :-)

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