Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Max und Alexandra Teil 07

Geschichte Info
Max und Alexandra gehen fremd.
2.7k Wörter
4.63
9.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 05/05/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach dem Dreier mit Kim ging Max die heiße Cousine seiner Freundin nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte gehofft, Lena zu einer weiteren Nummer mit ihr zu überreden, aber die tat so, als ob sie von nichts mehr wüsste. Hinzu kam, dass sie voll im Abiturstress war und so geil der Sex mit ihr auch war, umso weniger wurde er.

Doch Max hatte Glück, denn eines Tages tauchte Kim bei einem seiner Handballspiele auf. „He, was machst du denn hier?", fragte er freudig, als er sie nach dem Abpfiff entdeckte.

„Lena hat mir erzählt, dass du heute spielst und dass sie wegen der Prüfungen nicht dabei sein kann. Also dachte ich mir, dann feuere ich dich halt an." Dabei grinste sie schelmisch und Max lud sie daraufhin zum Essen ein. In den nächsten Wochen traf er sich öfter mit ihr, ohne dass Lena davon wusste. Manchmal wunderte es ihn, dass Kim ihrer Cousine nichts davon erzählte, er sprach das Thema aber nicht an. Er genoss die Zeit mit ihr, während sich seine Freundin immer mehr zurückzog.

So kam es wie es kommen musste. Eines Abends saßen Kim und Max noch spät bei ihm auf der Couch. Sie hatten zusammen einen Film gesehen und eigentlich wollte Kim dann nach Hause, aber dazu kam es nicht. Schon während des Films hatte sich Kim immer wieder an ihn gelehnt, bis sie schließlich ganz in seinem Arm saß. Seine Hand hatte dabei immer wieder wie zufällig eine ihrer dicken Titten berührt. Max tat so, als würde es ihm nicht auffallen, aber sie zeigte es dafür unmissverständlicher, nahm seine Hand und legte sie direkt auf ihre Brust. Kim sah ihn an und sie waren sich so nahe wie lange nicht mehr. Max konnte nicht anders und küsste sie. Ihre Lippen berührten sich und als er in ihre dunkelblauen Augen sah, machten sie ihm deutlich, was sie wollte. Sie schienen zu sagen: endlich hast du Idiot begriffen, was ich von dir will und heute bekomme ich es!

Sie küssten sich schließlich wie von Sinnen. Seine Hand glitt unter ihr T-Shirt und spielte an ihren Brüsten. Kim hatte keinen BH an, obwohl sie sehr große, aber auch wahnsinnig feste Brüste hatte. Ihre Brustwarzen wuchsen, wurden hart und standen kerzengerade nach vorn. Max zog ihr das T-Shirt aus und begann diese geilen Titten zu lecken. Seine Zunge wanderte abwechselnd von ihrem Mund zu ihren Brüsten und über ihren Hals zurück zu ihrem Mund. Seine andere Hand wanderte in ihre Hose und mit seinen Fingern fühlte er sofort, wie nass ihre Möse war. Er steckte ihr zwei Finger rein und sie ging ab, als hätte sie nur darauf gewartet. Kim zog ihre Hose aus, stand auf und stellte ein Bein auf die Couch. Wie vor einiger Zeit am Auto. Max kam so wunderbar an ihre Muschi ran und konnte sie richtig heftig lecken und fingern. Zwei Finger in ihr und mit der Zunge an ihrer Lustperle kreisend spürte er ihr unbändiges Verlangen. Sie bewegte sich immer unruhiger und presste ihm ihren Schoß entgegen. Bis sich unter einem lauten Aufschrei ihr Orgasmus entlud. Ihr ganzer Körper zitterte, während er sie weiter leckte und fingerte und gleich darauf kam sie ein zweites Mal. Alles um ihre Möse war klatschnass und ihre Knie gaben nach. Max hatte es derweil geschafft seine Hose zu öffnen und seinem kleinen Freund Freiheit zu verschaffen. Sein Prügel stand kerzengerade da und pochte vor Geilheit.

Er drehte sie herum und setzte sie kurzerhand auf seinen Schoß. Endlich konnte er sein bestes Stück in ihre nasse Fotze schieben und genau das brauchte Kim jetzt: „Ja, fick mich endlich!", keuchte sie. Max stieß zu und rammelte ihr seinen harten Ständer hinein. Je fester er zustieß desto lauter schrie sie: „Ja, ja, fick mich!" Und je mehr sie schrie, umso fester stieß Max zu. Bis sie explodierte: „Ohhh jaaa ich komme... " Und während ihre Muschi anfing zu zucken und sich immer wieder zusammenzog, kam Max auch. Er explodierte in prallen Schüben und stieß seinen spritzenden Schwanz weiter in ihre Möse, bis er komplett leer war. Völlig verschwitzt lösten sie sich voneinander. Kim küsste ihn stürmisch und meinte bedauernd: „Ich muss jetzt nach Hause. Lass uns am Wochenende am See treffen, dann kannst du mich weiterficken!"

Wenn das keine Ansage war.

Am Wochenende trafen sie sich wie besprochen und fuhren zum See an eine einsame Stelle. Sofort rissen sie sich dort ihre Klamotten vom Leib und fielen wild übereinander her. Kim brachte seinen Schwanz mit ihren geilen Blaselippen schnell in Form und legte sich bereitwillig vor ihn. Sie spreizte ihre Beine und ließ ihn tief in sich eindringen. „Ohh ja das ist so gut... fick mich!" feuerte sie ihn an und ließ Max zu Höchstleistungen auffahren. Er fickte sie mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Zwischendurch zog er ihn immer wieder komplett heraus und leckte stattdessen ihre Fotze, was sie immer geiler werden ließ. So besorgte er es ihr immer im Wechsel. Er stieß sie heftig, dass seine Eier nur so an ihren Arsch klatschten und leckte ihre Kitzler, bis sie schließlich zum Orgasmus kam. Währenddessen hielt er seinen abschussbereiten Schwanz Kim vors Gesicht. Sie nahm ihn sofort in die Hand und wichste ihn, bis er sie unter lautem Stöhnen mit seiner dicken, aufgestauten Geilheit vollspritzte. Kim lutschte ihn vollständig leer und schenkte ihm dann ein zuckersüßes Spermalächeln.

Nach einem langen Bad im See trieben sie es noch einmal, diesmal fickte er sie von hinten, bis sie zweimal gekommen war und er sich tief in ihr entladen hatte.

Als er am Ende des Tages eine glückliche Kim nach Hause gebracht hatte, musste sich Max auf dem Heimweg eingestehen, dass er sich in sie verliebt hatte. Und dass er nicht wusste, wie es mit ihr weitergehen sollte. Und viel wichtiger, wie er das Lena beibringen sollte?

Alexandra hingegen stand vor ganz anderen Problemen.

Seit ihrem ersten Dreier mit zwei Männern, hatte sie nur noch perverse Gedanken über Schwänze. Viele Schwänze. Oh Gott, ich bin wirklich sexsüchtig, dachte sie besorgt. Eigentlich sollte ihre Beziehung mit Tom ihre Gelüste in normale Bahnen lenken, aber das Gegenteil war der Fall. Und eine Geburtstagsfeier machte alles noch komplizierter.

Dort lernte sie Justin kennen. Das heißt, kennen tat sie ihn schon aus der Schule. Er war einer dieser gut aussehenden Jungs, die sie manchmal in der Hofpause beobachtete hatte, aber er ging in eine andere Klasse und hatte mit ihr keinerlei Berührungspunkte. Bis zu diesem Tag. Alexandra hatte mit ihren Freundinnen schon ordentlich was getrunken, als Justin sich neben sie setzte. „Hi", kam es von ihm. „Ich bin Justin. Hast mich vielleicht Mal in der Schule gesehen.", meinte er. Sie bemerkte, dass er versuchte besonders cool zu wirken. Eigentlich ging ihr sowas auf den Keks, aber an diesem Abend fand sie das irgendwie... süß. „Ja ich weiß, wer du bist." antwortete sie.

Er grinste. „Okay. Äh, möchtest du was trinken?"

.

„Ja klar, ein Glas Cola mit Wodka. Nein, warte, lieber ein Glas Wodka mit etwas Cola.", antwortete sie und er lachte tatsächlich.

„Du hast Sinn für Humor. Ich mach dir einen Vorschlag, ich versorge dich den Rest des Abends mit Drinks und krieg dafür deine Handynummer.", schlug er vor.

Du kannst von mir noch ganz was anderes kriegen, dachte Alexandra und erschrak sofort über ihr eigenen Gedanken. „Deal.", sagte sie nur.

Nach zwei weiteren Gläsern forderte Justin sie zum Tanzen auf und sie folgte ihm bereitwillig. Sie tanzten den Rest des Abends zusammen, lachten viel und hatten ihren Spaß. Doch schon der erste Körperkontakt, den sie auf der Tanzfläche mit ihm hatte, machte ihr klar, dass sie mehr wollte. Irgendwann zog sie ihn aus dem Partyraum, um eine ruhige Ecke zu finden. Dabei stieß sie in ihrem betrunkenen Zustand gegen eine Wand, Justin stieß gegen sie. Sie lachten, dann aber sah sie ihm tief in die Augen und signalisierte ihm, was sie wollte. Justin zögerte keine Sekunde und küsste sie. Der Moment machte ihn genauso an und ihre Küsse wurden schnell stürmischer. Alexandra bemerkte bald die Beule, die gegen ihren flachen Bauch drückte und sie sofort feucht werden ließ.

Die Wohnung, in der sie feierten, hatte eine begehbare Garderobe. Küssend zog sie ihn dahin und stieß dabei einen Jackenständer um. Wieder mussten sie lachen, doch als die Tür zu war, begannen sie sofort sich auszuziehen. Als ihr Oberkörper entblößt war, nahm sie seine Hände und legte sie auf ihre Titten. Justin ließ seine Hände kreisen und als er an ihren harten Nippeln leckte und saugte, stöhnte Alexandra laut auf. Nach kurzer Zeit drückte sie ihn weg und ging auf die Knie. Geschickt öffnete sie seine Hose und befreite seinen Schwanz. Zu ihrer Freude hatte er ein schönes Prachtstück zu bieten, was bereits mehr als ordentlich angeschwollen war. Trotzdem rieb sie erst mit ihren Händen an seinem Schwanz und kniff ab und zu leicht rein. Davon fing er an zu stöhnen, was sie noch geiler machte. Dann erst nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund und lutschte wie wild daran. Justin versuchte verzweifelt sich laute Geräusche zu verkneifen, doch lange funktionierte das nicht und bald schmeckte sie die ersten Tropfen seiner Geilheit.

Das war der Moment, als er sie wegschubste „Jetzt bist du dran!" flüsterte er und drückte sie vollständig zu Boden. Erst küsste er sie wieder, dann wanderte er mit seinen Lippen abwärts bis zu ihrer nassen Muschi, die er schnell vom letzten Stückchen Stoff befreite. Als Justin anfing sie zu lecken, schrie Alexandra auf und zuckte bereits vor Geilheit, so dass er sie festhalten musste. „Deine Muschi schmeckt so geil!", keuchte er. Sie hielt es aber nicht mehr aus und schrie: „Fick mich endlich!" Das ließ er sich nicht zweimal drang vorsichtig in sie ein. „Oh Gott, ich bin keine Jungfrau mehr, FICK MICH HÄRTER!"

Das kam für ihn unerwartet, war ihm aber nur recht. Er konnte sich eh kaum noch kontrollieren und wurde immer schneller. Beide keuchten und tauschten dreckige Komplimente aus, vor allem Alexandra sagte ihm sehr deutlich, was sie von ihm und seinem Schwanz hielt. Justin hätte nie gedacht, dass solche Worte in dem süßen Mädchen stecken würden, aber andererseits hätte er auch nie gedacht, dass mal sein Schwanz in ihrer Fotze stecken würde. Und mit dieser molk sie ihn kurz darauf ab. Sie hatte einen ziemlich heftigen Orgasmus und das Zucken ihrer Muschi ließ ihn Sekunden später seinen Saft in sie spritzen. Alexandra fühlte, wie er sich eine kleine Ewigkeit in sie ergoss.

Justin lag noch einen Moment auf ihr, bis er es schaffte sich aufzurappeln und sich anzuziehen. Er war völlig fertig. „Das war mega geil. Ich ruf dich an.", sagte er noch, bevor er sie allein ließ. Erst als er weg war, fiel Alexandra auf, dass sie ihm gar nicht ihre Nummer gegeben hatte. Ob er noch daran interessiert war, oder hatte er sie nur benutzt? Eigentlich war es ihr egal, sie spürte wie sein Sperma noch immer aus ihr lief und fühlte sich glücklich. Aber immer noch geil. Verdammt, ein Orgasmus reichte einfach nicht. Und auch ein Schwanz fühlte sich zu wenig an.

Sie sammelte notdürftig ihre Sachen zusammen. Als sie die Garderobe verließ, fiel ihr auf, dass die Party zum größten Teil zu Ende war. Im Partyraum waren fast alle Lichter aus und nur an einem Tisch saßen noch drei Jungs und tranken ihr restliches Bier. Als sie den Raum betrat, merkte sie, dass sie mehr wankte, als ging. Gott, wie betrunken war sie eigentlich?

Die Jungs machten große Augen, als sie sie sahen. Erst jetzt realisierte sie, dass sie noch immer nackt war. Ihre Nippel standen hart vom Körper ab und an ihren Beinen lief die Feuchtigkeit hinunter. Doch es war ihr egal, so wankte zu dem Tisch, schnappte sich ein Bier und leerte es in einem Zug. „Na Jungs, wer von euch hat Lust mich zu ficken?", fragte sie provokant in die Runde. Die Jungs tauschten nur kurze Blicke aus und öffneten dann ihre Hosen. Als sie den ersten Schwanz vor ihrem Mund hatte, öffnete sie ihn gierig und fing an zu blasen. „Oh man ist die Kleine geil.", bemerkte einer und jemand anderes erwiderte: „Die Schlampe meint es wirklich ernst!" Alexandra bekam ihre Bemerkungen nur am Rande mit, zu sehr war sie auf die Schwänze konzentriert. Die Jungs begannen sie forsch zu berühren, am Po, an den Brüsten, einfach überall. Dann wurden ihr die Schwänze immer schneller in den Mund geschoben. Sie konnte kaum richtig Luft holen, da war schon der nächte Schwanz in ihrem Fickmaul. Sie saugte und lutschte und genoss es so benutzt zu werden. Sie kneteten ihre Titten und einer gab ihr sogar ein paar leichte Ohrfeigen. Dann sagte einer: „Mir kommt's gleich, los mach den Mund auf, Schlampe!" Dann spritzte er auch schon los und alles in ihr Gesicht. Auch die beiden andere kamen kurz darauf und schossen ihr Sperma in ihren Mund und wo sie noch hin treffen konnten. Alexandra schluckte alles was ging und verwischte den Rest mit Händen und Zunge in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. „Das war hoffentlich nicht alles?", meinte sie dann.

Sie hatte die Frage kaum gestellt, als sie gepackt und quer über den Tisch gelegt wurde. Einer der Jungs stellte sich direkt hinter sie und steckte ihr seinen Schwanz in die Muschi. Alexandra stöhnte laut auf und ließ sich willig ficken. Nebenbei bekam sie von den beiden anderen die Fickprügel abwechselnd in den Mund geschoben. Dann wurde sie zunehmend härter gefickt und bekam einen Orgasmus. „Die Nutte ist wirklich geil!", stöhnte der Ficker hinter ihr und entleerte sich Sekunden später in ihrer Fotze. Alexandra stöhnte heftig und steckte sich einen Finger in den Po, während sie das Sperma des Jungen empfing. Als er fertig war und sich zurückgezogen hatte, stand schon der Nächste hinter ihr. Er schob seinen Schwanz aber nicht in ihre Muschi, sondern meinte: „Süße, ich weiß genau was du jetzt brauchst!", und drückte ihn langsam in ihren engen Arsch. Alexandra schrie laut auf vor Geilheit. Ihr letzter Arschfick war eine Weile her und sie merkte, wie sehr sie das Gefühl vermisst hatte. Zum Glück war sein Schwanz nicht so groß und drang problemlos in ihre Hintertür ein. Trotzdem glaubte sie jede seiner Schwanzadern an ihren Darmwänden zu spüren. „Ja, gib's mir! Fick mich in den Arsch!", schrie sie und er fing an sie zu stoßen, so hart, dass sie fast sofort den nächsten Orgasmus bekam. Ihr wurde regelrecht schwindlig, vor allem weil der Junge sie einfach weiter fickte.

Nun kam der Letzte hinzu und sagte etwas, dass sie in ihrem Rausch nicht verstand. Sie spürte, wie der Schwanz aus ihrem Arsch verschwand und sie vom Tisch gehoben wurde. Einer der Jungs setzte sich auf einen Stuhl und platzierte sie auf seinem Schoß. Er hatte einen ziemlich langen Schwanz, der tief in sie eindrang und sie völlig ausfüllte. Dann kam der Arschficker hinzu und steckte sein Ding zurück in ihren Hintern. Als Alexandra bewusst wurde, dass sie zum ersten Mal von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde, kriegte sie sofort den nächsten Orgasmus. Auch der erste Stecher war wieder da und schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund. So wurde sie von allen dreien gleichzeitig gefickt, bis der Schwanz in ihrem Hintern zu zucken anfing. Mit einem lauten Stöhnen spritzte der Junge seine Sahne in ihren Darm. Als er sich zurückgezogen hatte, wurde sein Schwanz von dem ersetzt, der eben noch in ihrem Mund war. Der Schwanz dieses Jungen war viel größer, doch das viele Sperma ließ ihn ungehindert eindringen. Völlig willenlos hing Alexandra zwischen den beiden und ließ sich zu deren Vergnügen benutzen. Sie war inzwischen völlig fertig, ihr Körper war klatschnass und ihr drohten die Sinne zu schwinden. Und als die Jungs gleichzeitig kamen und ihr beide Löcher mit Sperma fluteten, verlor sie völlig das Bewusstsein.

Am nächsten Morgen war es zum Glück Sarah, die sie fand. Alexandra hockte über der Toilette und kotzte sich gerade richtig aus. Ihr war schlecht, ihr Arsch und ihre Muschi taten weh und ihr Körper klebte vor Schweiß und Sperma.

„Süße, was ist denn mit dir passiert?", fragte Sarah besorgt.

„Zu viel getrunken.", stöhnte Alexandra. „Und zu viel gefickt."

Sarah half ihr auf und schüttelte den Kopf. „Und ich dachte ich bin von uns die Schlampe."

„Dachte ich auch...", erwiderte das rothaarige Mädchen und musste sich prompt erneut übergeben. Als endlich alles raus war, stieg sie mit der Hilfe ihrer Freundin unter die Dusche und säuberte sich. Danach brachte ihre Freundin sie ins Bett. Dort fiel Alexandra sofort in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Ihr letzter Gedanke war jedoch; sie hatte Tom betrogen. Mehrfach in nur einer Nacht. Was würde das für ihre Zukunft bedeuten?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
porntiger69porntiger69vor etwa 1 Jahr

Herrliche Beschreibungen tabuloser Lustorgien! Geile Serie!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
Hardcore-Firmenzentrale, Teil 01 In dieser Firma geht es sexy zu.
Über dem Durchschnitt Wahr oder nicht wahr.
Die 10 Minuten Regel Eine verrückte Wette.
Türkische Ehefrau in Sauna Ich gehe gemeinsam mit meiner Ehefrau in die Sauna.
Mehr Geschichten