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Max und Alexandra Teil 08

Geschichte Info
Kim und Lena kriegen alles, Max am Ende nichts.
2k Wörter
4.58
8.9k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 05/05/2021
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Alexandra liefen die Tränen die Wangen hinunter. „Ich bin eine abartige Schlampe, völlig unfähig eine normale Beziehung zu führen.", schluchzte sie.

Tom nahm sie in die Arme und beruhigte sie: „Sag sowas nicht. Dein Verlangen ist einfach größer als bei anderen und das ist völlig okay. He, wir hatten eine großartige Zeit und du kannst jederzeit meinen Schwanz haben, wenn dir danach ist. Aber ich will nicht, dass du dich wegen mir quälst. Du kannst machen was du willst und bist mir nichts schuldig."

„Oh Tom..." Heulend lag sie in seinen Armen. Er küsste sie und sie begannen wie von selbst sich gegenseitig auszuziehen. Dann fickte er dem hübschen Mädchen die Seele aus dem Leib. Er rammelte sie in beide Löcher und füllte sie zweimal ordentlich ab. Als sie beide völlig erschöpft waren, hielt Tom sie in den Armen, bis Alexandra eingeschlafen war.

Und am nächsten Morgen schien wieder die Sonne. Draußen vor dem Fenster und auch in Alexandras Herzen. Tom hatte ihr Frühstück gemacht und sich wie ein Gentleman verabschiedet. Er war ein echter Freund und Alexandra wusste, dass sie sich immer auf ihn verlassen konnte. Auf der anderen Seite fühlte sie sich frei, das tun zu können, wonach ihr verlangte...

Max hatte nicht so viel Glück.

Lena war stinksauer. Sie beschimpfte ihn wie eine Furie, nannte ihn ein gefühlloses Arschloch und schmiss ihren halben Schreibtisch nach ihm. Als er endlich das Weite suchen konnte, fühlte er sich schlecht, aber auch erleichtert.

Doch es sollte noch schlimmer kommen.

Gleich am nächsten Tag traf er sich mit Kim. Doch statt eines Kusses bekam er zur Begrüßung eine saftige Ohrfeige. „Sag mal spinnst du?", fauchte Kim ihn an. „Du hast mit Lena Schluss gemacht? Wegen mir? Was hast du dir dabei gedacht?"

Max sah sie konsterniert an. „Naja, dass ich..."

„Oh nein, sag nicht du hast dich in mich verliebt?" Kim seufzte entnervt. „Hör mal, ich habe gerne mit dir Sex gehabt und es hätte problemlos unser Geheimnis bleiben können. Aber ich will sonst nichts von dir. Glaubst du, in den letzten Wochen warst du der einzige Kerl, der mir die Möse gestopft hat?" Völlig fassungslos starrte Max sie an. Kim zuckte nur mit den Schultern. „Ich bin jung und liebe es zu ficken. Aber ich habe keine Lust, Wurzeln zu schlagen, wenn du verstehst."

„Heißt das, ich habe umsonst..."

„Dich wie ein Idiot benommen? Lenas Gefühle verletzt und deine Beziehung versaut? Sieht ganz so aus. Hättest du mal lieber erst mit mir gesprochen, aber so ist das halt, wenn man nur mit seinem Schwanz denkt. Und jetzt geh bitte.", forderte sie ihn auf und schloss mit einem lauten Knall die Tür.

Wie ein begossener Pudel trottete Max bei schönstem Sonnenschein nach Hause. Er konnte immer noch nicht glauben, was eben geschehen war. Wie konnte er nur...

Es dauerte eine Woche, bis Max die ganze Situation verarbeitet hatte. Er wusste, dass alles stimmte, was Kim ihm an den Kopf geworfen hatte. Er konnte es aber leider nicht mehr ändern oder die Zeit zurückdrehen. Aber wenigstens musste er versuchen, sich bei Lena zu entschuldigen. Die Prüfungen waren vorbei und er wusste, dass sie am Wochenende meist allein zu Hause war. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen, kaufte ein paar Blumen (keine Rosen) und klingelte an ihrer Tür. Lena öffnete und sah ihn erstaunt an: „Was willst du denn hier?"

„M-m-mich entschuldigen?", stammelte er unbeholfen. Sie musterte ihn ein paar Sekunden. Ihr Blick war kalt, aber nicht mehr so feindselig wie zuletzt. „Komm rein.", sagte sie nur. Lena führte ihn in ihr Zimmer und ließ ihn sich setzen. Sie selbst blieb am Schreibtisch stehen. Hoffentlich wirft sie nicht wieder was nach mir, dachte Max. Doch Lena verschränkte nur die Arme und sah ihn abwartend an. „Ich hoffe du willst dich wirklich nur entschuldigen. Ich weiß schon, dass es mit Kim nicht so gelaufen ist, wie du gedacht hattest. Blöd, was?" Als sie seinen geschockten Blick sah, lachte sie humorlos: „Hallo, Kim ist meine Cousine? Dachtest du sie erzählt mir sowas nicht? Dann bist du wirklich ein Idiot!"

„Ja, ich bin ein Idiot... es" Max fiel auf die Knie und war den Tränen nahe. „Es tut mir wirklich leid, ich hätte dir das niemals antun dürfen!"

Lena seufzte: „Ja, schon gut. Steh auf, mach dich nicht lächerlich." Sie setzte sich neben ihn aufs Bett. „Weißt du was Kim noch gesagt hat? Das ich selbst Schuld bin." Ein Lächeln schlich durch ihr Gesicht. „Unglaublich, was? Ist halt alles Scheiße gelaufen." Max erwiderte nichts und so sahen sich die beiden eine Weile schweigend an. Lena hing eine ihrer blonden Haarsträhnen quer durchs Gesicht und Max strich sie ihr automatisch beiseite. Ihre Gesichter kamen sich dabei nahe und plötzlich nahm Lena seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn. Sie küsste ihn lange, schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher an sich heran.

"Lass es mich ein bisschen wieder gut machen.", flüsterte Max zwischen zwei Küssen.

„Okay.", hauchte Lena. „Aber bilde dir nichts ein, das wird Abschiedssex, kein Versöhnungssex!"

Max fuhr mit der Hand unter ihre dünne Seidenbluse und streichelte über ihren Bauch, ehe er schließlich langsam einen Knopf nach dem anderen öffnete, um ihren BH freizulegen. Er wollte ihn ihr gerade abnehmen, als Lena ihn zurückstieß. „Nicht so schnell, Freundchen, erst mal zeigst du mir, was du anzubieten hast!" Er ließ sich widerstandslos von ihr den Gürtel und schließlich auch die Jeans öffnen und ausziehen. Seine Beule in der Boxershorts war nicht zu übersehen und der Anblick erregte Lena mehr als sie wollte. Im Sinne der Gerechtigkeit öffnete Lena nun ihren grünen BH und gewährte Max freie Blicke auf ihre runden Brüste. Hingerissen griff er beherzt zu und begann, sie kräftig zu massieren und zu kneten. Es dauerte nicht lange und er spürte, wie sich ihre Brustwarzen unter seinen Fingern versteiften und aufrichteten. Dann knabberte er an ihren Brustwarzen, denn er wusste, wie sehr Lena das gefiel. So steigerte sich allmählich die Lust bei beiden und es sollte nicht lange bei Streicheleinheiten bleiben. Lena ergriff wieder die Initiative und zog Max das Shirt und die Shorts aus, um seinen steifen Penis mit festem Griff zu liebkosen. Endlich in der richtigen Stimmung nahm sie sein Glied schließlich in ihren Mund und ließ ihre Zunge über die Eichel gleiten, während sie gleichzeitig seine Eier kraulte. Max stöhnte und hatte das Gefühl gleich kommen zu müssen, als Lena ihre Strategie änderte. Sie nahm einen seiner Hoden in den Mund, um vorsichtig daran zu knabbern. Dabei massierte sie mit sanftem Druck den Bereich um seinen Anus.

Max packte nun das dringende Verlangen, in ihre Muschi einzudringen. Aber Lena hatte andere Pläne: „Meine Muschi ist eigentlich viel zu schade für dich. Aber ich habe da noch ein anderes Loch, das dringend gefickt werden möchte!"

Er war im ersten Moment enttäuscht, doch auf der anderen Seite platzte er fast vor Geilheit. Lena positionierte sich auf allen Vieren vor ihm und der bloße Anblick ihres knackigen Pos erregte ihn unheimlich und ließ sein Glied noch etwas mehr anschwellen und erste Lusttropfen absondern. Von irgendwoher reichte sie ihm ein Gleitgel, mit dem er vorsichtig ihren Hintern auf sein neues Abenteuer vorbereitete. Das kühle Gel auf der Haut war ein ungewohntes Gefühl für Lena, die seine Handgriffe mit einem leisen Seufzer genoss. Als Max alles ausgiebig und sorgfältig eingecremt hatte, wagte er den nächsten Schritt. Für beide war es etwas Neues und darum lag eine gewisse Anspannung in der Luft, als Max seinen Steifen nun an Lenas Poloch ansetzte. Er führte vorsichtig seine Eichel in ihren Hintern ein und war überrascht, wie eng es tatsächlich war. Langsam glitt er vor und wieder zurück und wagte sich nach ein paar Wiederholungen immer ein kleines bisschen weiter, Lenas Hüften fest umklammert. Da sie leise zu stöhnen begann wusste er, dass er auf dem richtigen Weg war.

Max wurde etwas mutiger und ließ seine Bewegungen kräftiger und bestimmter werden, bis er schließlich bis zum Anschlag in sie eingedrungen war und seine Hoden Lenas Muschi berührten. Es dauerte nicht lange, da ließ er seiner Erregung freien Lauf und stieß seinen Schwanz mit voller Kraft in ihren Arsch. Zusätzlich widmete er sich erst ihren Brüsten und schließlich ihrer Scham zu. Lena spreizte ein wenig mehr die Schenkel, sodass er ihre Klit stimulieren konnte, indem er sie rieb und massierte. In Wechselwirkung mit seinem Schwanz, der wiederholt tief in ihren Darm eindrang, war sie regelrecht elektrisiert und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis zu ihrem ersten Anal-Orgasmus. Er spürte die Wellen ihrer Lust und auch sein Schwanz begann heftig zu pulsieren. Er stöhnte laut auf, als sich die Spannung löste und er seinen Saft in ihren Darm feuerte. Als er seinen Penis aus ihrem Poloch zog, floss direkt etwas Sperma hinterher, das sich Lena mit ihren Fingern auf dem Hintern verrieb.

Als sie danach erschöpft nebeneinander lagen, meinte Lena: „Ich meinte das übrigens ernst, mit unserer Beziehung ist es vorbei. Eine Fortsetzung hätte einfach keinen Sinn."

Und Max wusste, dass sie recht hatte.

Ein paar Tage später klingelte es bei ihm an der Tür. Es war früher Nachmittag, Max war allein und schaute Pornos. Er ärgerte sich über die Störung und fragte sich, wer das sein könnte. Hoffentlich nur die Post. Doch als er öffnete, guckte er nicht schlecht, denn draußen stand Kim. „Kann ich rein kommen?", fragte sie und er ließ sie an sich vorbei. Im Wohnzimmer bemerkte sie sofort die nackten Frauen auf dem Fernseher: „Pornos?"

Max zuckte mit den Schultern: „Was bleibt mir anderes übrig?"

„Ja. Hab schon gehört, dass es zwischen euch endgültig aus ist. Aber ich find's cool, dass du dich entschuldigt hast, kenne nicht viele, die die Eier dafür gehabt hätten." Kim wirkte plötzlich etwas verlegen. „Ich wollte mich auch entschuldigen, ich hätte nicht so hart zu dir sein sollen."

„Aber du hattest mit allem recht. Ich hab es versaut."

„Sicher. Aber ich hätte trotzdem nicht so gemein sein sollen." Sie kam auf ihn zu und fuhr mit ihren Händen unter sein Shirt. „Naja, und da dachte ich mir, wenn du mit Lena Abschiedssex hattest, könnten wir ja Versöhnungssex haben." Sie grinste dreckig. „Bevor du vom vielen Pornogucken noch blind wirst."

Max war sofort elektrisiert von dem Gedanken, ein weiteres Mal Kims Muschi zu beglücken, auch wenn es das letzte Mal sein sollte. Er half Kim dabei, ihr Top abzulegen und sie streifte ihm seine Hose ab. So zogen sie sich gegenseitig aus. Er griff von hinten an Kims BH und öffnete ihn und als ihre Titten heraus sprangen, kam er nicht umhin und saugte an ihnen wie ein Baby, bis die Nippel fest waren. Dann streifte sie ihm seine Shorts runter und stürzte sich regelrecht auf seinen halberigierten Penis und saugte, als ob sie alles Sperma aus den letzten Tagen direkt in ihren Mund gespritzt haben wollte. Doch bevor es dazu kam, hörte sie wieder auf. Sie streifte ihren Tanga ab und er wollte ihr gerade die Muschi lecken, als sie ihn stoppte und sagte: „Fick mich bitte!"

Da Max nichts zu erwidern hatte, schubste sie ihn auf die Couch und setzte sich direkt auf seinen Schwanz. Kim ritt ihn sofort in schnellem Tempo und drückte mit ihrem Gewicht seinen Speer so tief in sich rein, dass er das Gefühl hatte, an ihren Muttermund zu stoßen. Ihr erster Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten und sie stöhnte laut auf. Max übernahm derweil die Kontrolle und fickte sie währenddessen immer weiter. Dann drehte er sie auf den Rücken und stieß weiter hart zu. „Jaaaaa" schrie sie, „gib es mir! Fick mich hart!" Max trieb seinen Schwanz immer schneller in sie hinein. Sie küssten sich stürmisch, er knetete ihre geilen Titten und besorgte ihr den nächsten Höhepunkt. Bei ihm war es ebenfalls fast soweit: „Kim, ich komme gleich!"

„Spritz alles in meine Muschi!", keuchte sie.

Max stieß noch drei-, viermal in ihre triefende Pussy, um sich dann laut stöhnend in ihr zu entladen. Erst als alles raus war, zog er seinen bereits etwas erschlafften Schwanz aus Kim und hielt ihn ihr vors Gesicht. Bereitwillig lutschte sie ihn sauber und grinste ihn zufrieden an. Sie hatte bekommen, weswegen sie gekommen war. Und er fühlte sich nicht mehr ganz so schlecht.

Max war froh, dass er sich sowohl mit Lena, als auch mit Kim irgendwie versöhnen konnte. Trotzdem stand er am Ende mit nichts da; ohne Beziehung, ohne Freundin und erst recht ohne Sexpartnerin. Und wie jeder in so einer Situation stellte er sich die Frage, wie lange dieser Zustand andauern würde.

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Anonymous
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2 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Spannende, abwechslungsreiche Geschichte, die nicht geradlinig verläuft, sondern mit diversen Irrungen und Wirrungen, so wie bei jungen Leuten eben üblich. Ganz besonders gut finde ich, dass Alexandra ihr Naturell entdeckt hat und von Tom auch noch ermutigt wird, es auszuleben. Bin schon gespannt, ob Max und Alexandra zusammenfinden. Beide sind ja alles andere als monogam veranlagt, somit könnte das schon gut passen.

Sehr schön geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

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