Max und Alexandra Teil 09

Alexandra hatte beschlossen, es mit Jungs erst mal ruhiger angehen zu lassen. Trotzdem kribbelte es unentwegt in ihrer Muschi und so wollte sie sich auf einem Feld ausprobieren, in dem sie bisher weniger Erfahrungen gesammelt hatte -- Lesbensex. Denn so selbstbewusst sie im Umgang mit Jungs war, Mädchen gegenüber verhielt sie sicher bisher eher schüchtern.

Das änderte sich, als sie Katharina kennen lernte. Ihre Freundin Lisa, die sich inzwischen klar als bisexuell geoutet hatte, nahm sie mit auf eine richtige Lesbenparty. Dort fiel Alexandra sofort das hübsche, schwarzhaarige Mädchen auf, mit dem sie schnell ins Gespräch kam. Vielleicht lag es daran, dass Katharina die einzige um sie herum war, die keinen Alkohol trank, auf den Alexandra seit ihrem Absturz ebenfalls zum größten Teil verzichtete. Sie verstanden sich prächtig und noch am selben Abend funkte es zwischen ihnen. Eine Woche später gingen die beiden alleine feiern. Sie trafen sich extra spät und schon beim ersten gemeinsamen Tanz, fielen bei beiden merklich die Hemmungen. Sie küssten sich, direkt auch mit Zunge und vor allem lange und ohne darauf zu achten, was um sie herum geschah. Irgendwann landeten sie auf den Toiletten, was Alexandra bekannt vorkam. Katharina sagte etwas, das sie nicht ganz auf Anhieb verstand. Irgendetwas mit Stoppen und Weitergehen.

In der Toilette, wiederholte das schwarzhaarige Mädchen das eben gesagte: „Du kannst mich stoppen, wenn ich zu weit gehe..." Doch für Alexandra konnte es gar nicht weit genug gehen. Sie zog ihre Jacke aus und setzte sich auf Katharinas Schoß. Während sie sich wieder küssten, fanden ihre Hände schnell den Weg unter die Oberteile und auch die BHs waren bald geöffnet. Alexandra griff ihrer neuen Bekanntschaft beherzt an die Titten, während die sich mehr für die Jeans ihrer Gespielin interessierte. Als sie es endlich geschafft hatte, schob sie ihre Finger in Alexandras Slip und massierte sanft ihre Perle, während Alexandra sich weiterhin liebevoll um Katharinas volle Brüste kümmerte. Das war verdammt aufregend, zumal so halb in der Öffentlichkeit. Vor der Tür wurde der Lärm auch zunehmend lauter und beide trauten sich nicht, aufs Ganze zu gehen. „Lass uns hier verschwinden.", flüsterte Katharina „ich habe sturmfrei." Die beiden Mädchen richteten ihre Klamotten und verdrückten sich unbemerkt aus dem Toilettenraum.

In der Wohnung von Katharinas Eltern fanden die Hände der Mädchen schnell wieder zum Körper der anderen und rasch waren T-Shirts und Hemden ausgezogen. Alexandras BH war etwas zu groß für ihre süßen Titten, aber die schwarze Spitze sah einfach geil aus. Katharina trug einen schlichten, weißen Sport-BH, der die Größe ihrer Brüste kaum verminderte. Alexandra merkte schnell, wie sie die Dinger kneten und liebkosen musste, damit es ihrer Freundin gefiel und sie richtig geil wurde. Dann rutschten ihre Hände runter zu ihrer Hose und öffneten sie mit zittrigen Händen. Inzwischen im richten Zimmer angekommen, ließen sie sich auf Katharinas Bett fallen, wo diese sich an Alexandras Hose zu schaffen machte. Nur noch mit einem Slip bekleidet ging der Spaß richtig los. Alexandra ließ eine Hand zwischen Katharinas Beinen verschwinden und die seufzte leise auf. Wieder küssten sich die Mädchen tief und innig und ihre Zungen spielten miteinander, was beiden ein Stöhnen entlockte.

Katharinas Hand, die zunächst nur auf Alexandras Slip lag, suchte sich jetzt zielstrebig einen Weg darunter, aber das war ihr schnell zu doof und sie zog ihn einfach aus. Ihre Finger fanden den harten Kitzler und massierten ihn, während sie sich langsam mit ihren Küssen von Alexandras Brüsten zu ihrer Muschi herunter tastete. Die zitterte in geiler Erwartung, denn Katharina wusste mit ihrer Zunge umzugehen und übertraf alle Erwartungen. „Ich will dich auch lecken.", flüsterte Alexandra. Die Mädchen legten sich seitwärts in die 69 und Alexandra zog sie näher zu sich heran, sodass sie auch den Muschisaft der anderen probieren konnte. Allerdings währte das nicht lange, denn kurz darauf kam Alexandra zuckend und stöhnend zum Höhepunkt. Die warme, nasse Muschi von Katharina zu lecken hatte ihr und ihrer Geilheit einfach den Rest gegeben. Heftig zitternd drehte Alexandra das schwarzhaarige Mädchen auf den Rücken. Sie küssten sich erneut und lutschten sich gegenseitig die Säfte von den Zungen. Eine Hand von Alexandra suchte dabei den Weg runter zu Katharinas Lustgrotte, die erst einen, dann zwei Finger schmatzend in sich aufnahm. Alexandra fickte sie erst vorsichtig und dann immer fordernder, bis auch ihre neue Freundin schließlich laut hörbar einen Orgasmus bekam. Alexandra kniete dabei über ihr und küsste die vollen Brüste, während Katharina noch lange vor Erregung zuckte. Dann ließen sie sich erschöpft nebeneinander fallen und hielten sich eine ganze Weile nackt im Arm.

„Das war fantastisch.", seufzte Katharina. „Du fickst so gut wie eine echte Lesbe."

Alexandra nahm das als Kompliment. „Bist du eine echte Lesbe?", fragte sie.

Die andere nickte. „Ja, schon seit ich denken kann. Ich konnte mit Jungs nie etwas anfangen. Mein erstes Mal hatte ich mit meiner besten Freundin, die mich mit einem Dildo entjungfert hat. Aber keine Sorge, mir ist schon klar, dass du nicht homosexuell bist und ich erhoffe mir auch keine lesbische Beziehung mit dir. Aber wenn wir vielleicht noch mal..."

„Gleich morgen?", fiel Alexandra ihr ins Wort und ein leidenschaftlicher Kuss besiegelte das Vorhaben.

Als die beiden Mädchen am nächsten Morgen erwachten, war es bereits Mittag und die Sonne schien. Also beschlossen sie, ihre Sachen zu packen und ein paar Stunden im Freien unter blauem Himmel zu verbringen. Sie fuhren zu einem abgelegenen Baggersee, wo sie eine Decke ausbreiteten und es sich gemütlich machten. Da sie alleine waren, zogen sie sich vollständig nackt aus und legten sich zunächst auf den Rücken, um ihren Brüsten und ihren Bäuchen ein wenig Bräune zu verleihen. Zwischendurch berührten Katharinas Fingerspitzen wiederholt die Nippel von Alexandra, die dadurch schnell steif wurden. Alexandra zuckte bei jeder der sinnlichen Berührungen kurz zusammen. Sie schenkte Katharina einen verführerischen Blick, der dazu führte, dass Katharina ihre Hand um Alexandras Nacken legte und sie an sich zog, um sie zunächst sanft auf ihre süßen Lippen zu küssen. Aus dem sanften Kuss wurde schnell ein stürmisches Spiel der Zungen. Dabei streiften ihre Hände immer wieder die Titten der jeweils anderen und kurz darauf wanderte Alexandras Hand zwischen Katharinas Schenkel, wo sie zunächst nur leicht über ihre feuchten Schamlippen glitt.

„Oh ja, verwöhne mich bitte. Steck endlich deine Finger rein!", seufzte Katharina.

Doch Alexandra ließ ihre Freundin ein bisschen zappeln und küsste erst mal die Innenseite ihrer Oberschenkel, was bei Katharina eine Gänsehaut verursachte. Eine Hand verwöhnte dabei ihre prallen Titten und ihre steifen Nippel. Katharina krallte sich währenddessen an Alexandras Rücken fest, da die Erregung durch ihren ganzen Körper fuhr. Sie war bereits so feucht, dass sie schon auslief. Sie hielt es kaum noch aus, doch im selben Moment spürte sie Alexandras Atem an ihrer Fotze und wurde nun von ihrer flinken Zunge verwöhnt. Katharina biss sich auf die Lippe und ihrer Kehle entfuhr ein intensives Stöhnen. Alexandra leckte weiter genüsslich ihren Kitzler und steckte noch zwei Finger in ihr geiles Loch, um Katharina einen guten Orgasmus zu verschaffen. Der auch nicht lange auf sich warten ließ. Katharina verharrte für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie einen atemberaubenden Höhepunkt erlebte. Erschöpft und zufrieden ließ sie sich danach auf die Decke zurückfallen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause wollte sie nun auch Alexandra verwöhnen, um sich für ihren Höhepunkt angemessen zu revanchieren. Sie packte die Rothaarige und drückte ihre Arme auf den Boden, sodass sie sich nicht wehren konnte. Dann drückte sie Alexandras Beine auseinander und fuhr langsam mit der Zunge ihren Körper entlang. Beginnend von ihrem Hals aus, den sie zuvor mit zärtlichen Küssen verwöhnte. Sie ging immer tiefer und tiefer. Bis sie am Kitzler ankam und ihn zärtlich mit ihrer Zunge umspielte.

Doch zum Höhepunkt sollte es nicht kommen, denn in ihrem geilen Spiel hatten sie nicht bemerkt, dass am eigentlich blauen Himmel einige Gewitterwolken aufgetaucht waren. Erst als sie sich vor die Sonne schoben und ihren Inhalt in einem kurzen Sommerschauer über ihnen ausschütteten, bekamen beide den Wetterwechsel mit. Natürlich zu spät und so mussten sie völlig durchnässt den Heimweg antreten. Sie beschlossen, sich zu Hause nach dem kalten Regenschauer eine gemeinsame warme Dusche zu gönnen. Natürlich hatten beide jede Menge Hintergedanken und so fielen sie in Katharinas Wohnung wild übereinander her und rissen sich die nassen Kleider praktisch vom Leib. Nackt und wild küssend setzten sie schließlich ihr geiles Spiel unter der Dusche fort. Katharina machte mit ihrem Verwöhnprogramm dort weiter, wo der Regen sie unterbrochen hatte. Sie seifte Alexandra ein und saugte genüsslich an ihren Nippeln. Dann fingerte sie Alexandras geiles Loch mit ihrem Mittelfinger und besorgte ihr einen ordentlichen Höhepunkt. Damm war wieder Alexandra dran, kniete vor ihr nieder und leckte Katharina erneut die geile Spalte. Doch Katharina stoppte sie: „Warte, ich will gemeinsam mit dir kommen."

Sie trockneten sich behände ab und lagen kurz darauf, wie in der vorherigen Nacht, nackt übereinander und leckten sich gegenseitig die Mösen. Katharina lag unten, hatte ihre Hände in Alexandras geilen Arsch gekrallt und saugte mit dem Mund an ihrer Fotze, während Alexandra sie fingerte. Bis beide simultan zum Orgasmus kamen und der jeweils anderen ordentlich Muschisaft zum schlucken gaben.

Nach diesem geilen Wochenende entwickelte sich zwischen beiden eine tiefe, langjährige Freundschaft, die noch viele geile Nächte beinhalten sollte.