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Max und Alexandra Teil 10

Geschichte Info
Abenteuer im Zeltlager – Geile Sexgeschichten
2.7k Wörter
4.42
5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 05/05/2021
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Abenteuer im Zeltlager -- Die Mädels erzählen geile Sexgeschichten

Endlich hatten sie es alle geschafft! Die Prüfungen waren vorbei und für die Abiturklassen ging es als Abschlussreise eine Woche ins Zeltlager an die Ostsee. Tagsüber waren sie fast immer am Strand und abends durften sie machen, was sie wollten. Die Lehrer drückten beide Augen zu und ließen die Jugendlichen in Ruhe. So saßen Alexandra und ihre Freundinnen noch spät zusammen im Zelt, tranken und erzählten Geschichten. Auch Alexandra hatte sich ein kleines Bier gegönnt, aber wirklich nur eines. Und neben Sarah und Lisa war diesmal auch Lena mit dabei, die sich während etlicher Lernrunden mit in den Freundeskreis sozusagen gelernt hatte.

Ausgetauscht wurden natürlich vor allem Sexgeschichten mit allen schmutzigen Details. Und besonders interessant waren dabei geile Erlebnisse aus dem Schulalltag.

Lisa erhält Nachhilfe

Lisa eröffnete mit einer Geschichte über ihren Nachhilfelehrer, den die Eltern ihr vor dem Abitur besorgt hatten. Ein junger, gutaussehender Mann, der sie ab der ersten Stunde mit seinen Blicken auszog. Das Ganze war ihr anfangs etwas unangenehm, aber bald merkte sie, wie sie die Situation anmachte und ständig ihre Muschi richtig feucht wurde. Sie beschloss zu sehen, wie weit er gehen würde. Kurz vor Ende der letzten Stunde tat sie so, als wenn ihr ausversehen ein Heft herunterfallen würde. Lisa bückte sich so, dass er tief in ihren prallen Ausschnitt gucken konnte. Sofort wurde er ihr behilflich und kam dabei mit seiner Hand an ihre festen Titten. Sie ließ ihn machen und stöhnte sogar leise auf. Sie bemerkte die dicke Beule in seiner Hose und fragte ihn, ob sie sein Teil nicht mal befreien sollte, wartete die Antwort aber nicht ab. Sie kniete vor ihm nieder und holte einen beachtlichen Schwanz heraus. Sie leckte ihn genüsslich ab und nahm ihn dann richtig tief in den Mund. Er stöhnte laut auf und nur Sekunden später spritzte sein Saft in ihren Mund. Lisas Lust stieg dadurch ins Unermessliche und sie hoffte, dass er sie jetzt auch verwöhnen würde.

Als wenn er sie gehört hätte, zog der junge Mann ihr den Pullover und BH aus und leckte an ihren Brüsten, nahm die Brustwarzen in den Mund und biss leicht hinein. Lisa stöhnte vor Wonne und wollte mehr. Sie zog sich nackt aus, setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte die Beine so weit auseinander, dass er alles gut erkennen konnte. Ihre Muschi glänzte nass und schrie nach einem ordentlichen Fick. Sein Schwanz war in Sekunden wieder hart und sie hatte das Gefühl, sein Ding sei noch etwas größer als vorher. Er ging auf sie zu und stieß ihn mit einem Ruck in ihr tropfendes Loch. Lisa konnte nicht anders und schrie auf vor Lust. Langsam bewegte er sich und streichelte und leckte gleichzeitig weiter an ihren Titten. Er wurde immer schneller und sie bekam endlich ihren Orgasmus. Der Lehrer küsste sie dabei und schob ihr seine Zunge in den Mund. Als sich Lisa beruhigt hatte, bat sie ihn, sie so richtig von hinten durchzuficken. Das wollte er gern und sie legte sich mit dem Oberkörper über den Tisch, so dass er ihr von hinten seinen Harten wieder in die nasse Fotze schieben konnte. Er nahm sie so hart ran, dass er Lisa ihr Höschen in den Mund stecken musste, damit sie nicht die Nachbarschaft zusammenrief. Schließlich kamen sie gleichzeitig und er pumpte sein Sperma tief in ihre zuckende Fotze. Die beste Nachhilfestunde ever.

Alexandra kriegt einen Arschfick vom Sportlehrer

Alexandras Geschichte war erst drei Tage her. Sie war nach dem Sport mal wieder die Letzte in der Umkleidekabine. Sie hatte gerade geduscht und nur einen Tanga und ihren BH an, als Sven hereinkam. Er starrte einige Sekunden auf das leicht bekleidete Mädchen und als Alexandra merkte, wie unruhig ihn ihr Anblick machte, lächelte sie ihn verführerisch an. Nach ihrem Lesbenabenteuer hatte sie doch wieder Bock auf einen Schwanz und der ihres Sportlehrers hatte sich ja schon bewiesen. Durch seine Trainingshose konnte man gut sehen, wie sich bei ihm bereits etwas regte, als sie langsam mit einer Hand über die Oberschenkel in ihren Schritt fuhr. Dann ging sie direkt auf ihn zu und fing an ihn zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander und sein Schwanz wurde immer härter, wie sie deutlich an ihrem Bauch spüren konnte. Ihre Möse war ebenfalls schon triefend nass und man konnte deutlich einen Fleck auf ihrem Höschen erkennen.

Schnell ließ Sven seine Hose fallen. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie wusste sofort was zu tun war. Sie ging in die Hocke und umschloss seinen harten Schwanz mit ihrem Mund. Alexandras Lippen schoben die Vorhaut vor und zurück und sein Prachtstück schwoll komplett an. Sie wichste und lutschte ihn bis fast zum Orgasmus, wollte ja aber auch auf ihre Kosten kommen. Langsam zog sie den BH und ihren, mittlerweile klitschnassen, Tanga aus. Sven fuhr langsam mit seiner Zunge über ihre Titten runter zu ihrer frisch rasierten Möse. Alexandra stöhnte und drängte sich ihm entgegen. Seine Zunge spielte sanft mit ihrem Kitzler und stieß dabei wiederholt in ihre heiße Spalte. Ihr Mösensaft lief ihm in den Mund und er schluckte alles genüsslich. „Weiter!", forderte sie und er begann ihre Rosette zu lecken und geil wie sie war, ließ sie sich das gefallen. Dann richtete er sich auf und stieß sie auf eine der Bänke. Gehorsam öffnete Alexandra ihre Beine und ließ ihn tief in ihr enges Fickloch blicken. Wieder begann er sie zu lecken, doch sie wollte endlich richtig durchgefickt werden. Sie stand auf und ließ ihn seinerseits auf der Bank Platz nehmen. Breitbeinig stieg Alexandra über ihn und ließ sich langsam hinunter, bis seine Eichel ihre Möse berührte. Sie spielte ein bisschen mit ihm und machte beide noch geiler, bis er endlich seinen Schwanz hart in sie hinein stoßen durfte. Dann ritt sie auf ihm, genoss den pulsierenden Schwanz in ihrer jungen Möse und kam schnell zu einem ersten Orgasmus. Als sie sich danach von ihm erhob, konnte Sven durch ihre geöffneten Beine sehen, wie der Lustsaft aus ihr floss. „Oh man, warum bist du so geil?", stöhnte er und stürzte sich wieder auf ihre tropfende Spalte. Er drückte seinen Mund auf ihre Schamlippen und begann genüsslich den ganzen Saft aufzulecken. Erregt stöhnte Alexandra auf und massierte sich selbst ihre Brüste. Er fasste ihr von hinten durch die Beine und streichelte zusätzlich ihre Rosette, sodass sich bei ihr direkt der zweite Orgasmus ankündigte. Mit einem lauten Seufzer ließ sich Alexandra auf den Boden sinken und streckte ihm ihren Arsch entgegen: „Komm, Sven, fick mich ins Arschloch!", rief sie ihm lustvoll zu.

Schnell stand der Sportlehrer hinter ihr. Er zog ihre Rosette auseinander und fuhr mit einem nassen Finger hinein. Dann ließ er seinen prallen und pulsierenden Schwanz langsam vom Kitzler über ihre heiße Spalte zum Arschloch gleiten, was sie zusätzlich geil machte. Mittlerweile lief ihr der Mösensaft nur so die Beine hinunter. Vorsichtig glitt sein Stängel in ihr Arschloch. Sven stöhnte jetzt auch erregt, war ihr zweites Loch gefühlt noch enger, als ihre Hauptspalte. Immer härter stieß er zu, bis er seine Wichse in ihren Darm schoss. Auch Alexandra kam zu einem weiteren Orgasmus, der nicht weniger heftig war, als die anderen zuvor. Erschöpft zogen sich beide danach wieder an und Alexandra war sich sicher, dass es nicht der letzte Sex mit ihrem geilen Sportlehrer gewesen war

Sarah muss nachsitzen

Sarahs Geschichte handelte von ihrem letzten Nachsitzen. Sie hatte davor schon ihrem Lehrer gesagt, sie würde alles tun, um diesen letzten Test vor den Prüfungen zu bestehen. Wirklich alles, wobei sie ihm einen Blick in ihren Ausschnitt gewährte. Der Lehrer war jung und gut aussehend und allein der Gedanke daran, was passieren könnte, hatte sie geil gemacht.

Passend zu ihrem Vorhaben hatte Sarah halterlose, rote Strümpfe an und einen roten Spitzen-BH, dessen Körbchen offen waren und in ihrer Handtasche befanden sich Vibrator und Gleitcreme. Da der junge Mann am Anfang noch unschlüssig schien, ergriff Sarah die Initiative. Langsam begann sie mit ihrer Hüfte zu kreisen und öffnete dabei den Reisverschluss. Sie schob ihre Hände in die Seiten der Hose und zog sie herunter. Danach zog sie ihr Top über den Kopf und warf es in die nächste Ecke. Mit beiden Händen strich sie über ihre Titten und kreiste mit den Fingern über ihren Nippeln. Es fühlte sich einfach nur geil an und genussvoll warf sie den Kopf in den Nacken. Endlich fasste der Lehrer Mut und legte seine Hände um ihre Hüfte. Sarah schaute ihm tief in die Augen und küsste ihn dann leidenschaftlich. Dann kniete sie sich vor ihn und öffnete seine Hose. Vorsichtig holte sie seinen steifen Schwanz aus der Hose und ein: „Man ist der groß!", entfuhr ihr, denn der Lehrer hatte ein Riesenteil. Sarah leckte ein paar Mal über seine Eichel und nahm ihn in den Mund. Erst langsam, dann immer heftiger und immer tiefer fickte er sie schließlich in ihre Mundfotze.

„Ich will mehr!", erklärte Sarah. Sie drehte sich um und streckte ihm ihren Knackarsch entgegen. Er zog ihr beherzt den roten Slip aus und rieb mit einem Finger ihre Pussy, so dass sie leise aufstöhnte. „Setz dich auf den Tisch da und spreiz die Beine!" forderte er sie auf. Sarah tat, was er sagte und der Lehrer kniete sich vor den Tisch und begann ihren Kitzler zu lecken. Es war der Wahnsinn, seine Zunge glitt weiter nach hinten und schob sich dann in ihre Spalte. Immer härter fickte er sie mit der Zunge, bis Sarah das erste Mal heftig kam. Mit einem Seufzen glitt sie danach vom Tisch und holte das Gleitgel hervor. „Wie wäre es, wenn wir das als Nächstes versuchen?", meinte sie verführerisch. Sie gab ihm die Gleitcreme und streckte ihm dann wieder ihren geilen Arsch entgegen. Er verstand sofort und begann ihr Arschloch einzureiben. Vorsichtig ließ er seinen Zeigefinger an der Rosette kreisen und schob ihn schließlich langsam hinein. Ein geiles Gefühl, fand Sarah, aber sie wollte seinen Schwanz spüren. „Los, fick mich in den Arsch!", verlangte sie. Sofort spürte das Mädchen seinen Schwanz an ihrem Arschloch und schon drang er in sie ein. Mit schnellen und harten Stößen fickte er Sarahs Arsch und sie genoss das Gefühl, hinten so komplett ausgefüllt zu sein.

Ihr Orgasmus kam wie eine Explosion, doch der junge Lehrer war noch nicht fertig mit ihr. Schnell wechselte er das Loch und drang mit seinem Schwanz in ihre Pussy ein. Mit langsamen Stößen begann er sie wieder zu ficken und massierte dabei ihre Titten. Währenddessen angelte Sarah den Vibrator aus der Tasche und reichte ihr ihm über ihre Schulter: „Mein Arsch soll doch nicht unbedient bleiben!" Wortlos nahm er ihn ihr aus der Hand, schaltete ihn ein und steckte ihn dem Mädchen in den Arsch. Dann fing er an, sie richtig hart zu ficken. Gleichzeitig bewegte er das Gerät in ihrem Hintern raus und rein. Sarah stöhnte geil, stützte sich auf dem Tisch ab und er legte seinen Oberkörper auf ihren Rücken. So konnte sie ihn ganz spüren. „Ahh, ich komme gleich!", schrie sie im Rausch der Geilheit. Der Vibrator steckte weiter tief in ihrem Arsch und seine Stöße wurden immer härter. Schließlich stöhnten beide laut auf, als Sarah heftig kam und der Lehrer gleichzeitig seinen Saft in ihre zuckende Muschi pumpte. Es war ein total geiles Erlebnis.

Lena fickt hart im Schulkeller

Als letztes war Lena an der Reihe zu berichten, was sich vor Kurzem bei ihr sexuell ereignet hatte. Es war in einer Freistunde, als sie im Schulkeller bei den Umkleideschränken auf einen Schüler aus der Parallelklasse traf, von dem sie wusste, dass er ihr immer auf den Arsch schaute. Aus einer Laune heraus beschloss Lena, ihn zu provozieren. Sie holte einen Hefter aus ihrem Spind, drehte sich zur Fensterbank und sortierte etwas. Dabei konnte er perfekt auf ihren Hintern schauen, der in der engen Hose ziemlich geil aussah und natürlich guckte der Junge ungeniert hin. Plötzlich meinte sie zu ihm: „Ich kann spüren, wie du mir auf den Arsch schaust!" Sie drehte sich um und sah ihn keck an: „Ich finde es nicht schlimm, es macht mich sogar geil." Sie stellte sich direkt breitbeinig vor ihn, drehte sich wieder um und drückte ihren Arsch gegen seinen schon längst steifen Schwanz. Sie ging noch einen Schritt weiter und zog sich direkt ihre Hose und den Slip aus. Dann nahm sie seinen Kopf und drückte ihn nach unten. Der Junge reagierte sofort und fing an, ihre Muschi zu lecken und Lena stöhnte genüsslich auf.

„Na los, fick mich endlich!", forderte sie. Sie hörte, wie er sich die Hose auszog, dann drückte er sie gegen die Wand und drang, ohne irgendetwas zu sagen, tief in ihre Muschi ein. Lena gefiel es und machte mit. Sie war wahnsinnig feucht und es flutsche richtig gut. Der Junge fickte sie mit schnellen Stößen und spritze ihr kurz darauf tief in die Muschi. Es war eine ziemlich große Ladung, das Sperma quoll direkt wieder aus ihr heraus. Lena fasste sich mit ihren Fingern an die Möse, nahm eine Handvoll und leckte sich anschließend von den Fingern das Sperma ab. Der Junge stand keuchend da und sah ihr mit großen Augen zu. Sein Schwanz war nur gering kleiner geworden. Sie ging vor ihm auf die Knie und fing an ihm einen zu blasen. Sie wurde immer schneller und sein Schwanz schnell wieder hart. „Fickst du mich bitte noch einmal richtig hart?", fragte sie mit süßer Stimme, während sie ihn von unten lüstern ansah und seinen Schwanz wichste. „Du hast mich richtig geil gemacht!" Sie setzte sich auf die Fensterbank und öffnete einladend ihre Beine. Er stellte sich vor sie und spielte mit seiner Eichel an ihren Schamlippen, ließ sie ein wenig warten.

„Na los, fick mich endlich so hart du kannst! Ich will schreien durch deinen dicken Schwanz!", geilte Lena ihn weiter auf. Der Junge drang wieder ungestüm in sie ein und fickte sie wie gewollt mit harten Stößen. Er fickte sie so schnell und kräftig, dass seine Eier gegen ihren Arsch knallten. Lena schrie vor Geilheit und kam zu einem gewaltigen Orgasmus. Danach rutschte sie vor ihm auf die Knie und forderte von ihm, sie mit seinem Saft zu benetzen. Der Junge wichste stöhnend seinen Schwanz und spritze ihr schließlich eine weitere gewaltige Ladung ins Gesicht. Sie nahm anschließend seinen Schwanz so tief in den Mund, wie es nur ging, und holte auch die letzten Tropfen aus ihm heraus.

Er ging danach wortlos und ließ sie sitzen, mit seiner Wichse überall auf ihr verteilt. Lena fand das so geil, dass sie es sich noch einmal selbst besorgen musste, bevor sie sich säubern ging.

Als Lena geendet hatte, waren alle vier Mädchen mächtig aufgegeilt. Lisa und Alexandra entschuldigten sich daraufhin und verließen das Zelt. Sarah und Lena, die zurückblieben, verschwendeten aber keine Zeit sich darüber auszutauschen, was die beiden wohl vorhatten. Sofort, als sie allein waren, fielen sie übereinander her und küssten sich innig. Kurz darauf lagen beide nackt und eng umschlungen übereinander und leckten sich gegenseitig die Mösen. Lena lag unter Sarah und fuhr immer wieder mit einer Hand zwischen die Pobacken der Brünetten. Sarah stöhnte genussvoll, eine Hand unentwegt an Lenas Möse, um deren Kitzler und Schamlippen zu bearbeiten. Dann wechselten die Mädchen die Stellung. Sie saßen nun dicht voreinander und küssten sich innig und spielten sich gegenseitig an den Mösen. Lena fickte Sarah mit einem Finger, erst langsam und dann immer energischer, bis Sarah zum Höhepunkt kam. Als der Orgasmus abgeklungen war, nahm sie ihre nassen Finger und setzte sie an die Rosette der Brünetten an. Langsam, aber unaufhaltsam drangen ihre Finger in Sarahs Hintern ein, was diese sichtlich genoss und sich gleichzeitig ihren Kitzler bearbeitete. Sie bekam von Lena ihre harten Brustwarzen geleckt, während diese sich mit der freien Hand ihre eigenen Brüste knetete. Sarah wand sich unter Lenas Behandlung und keuchte immer lauter, bis der nächste Orgasmus kam.

Dann war Lenas Hintern an der Reihe. Sie kniete mit gespreizten Beinen auf den Schlafsäcken, während Sarah eine Tube Gleitgel hervorgeholt hatte und damit Lenas Rosette massierte. Dann schob sie langsam immer wieder einen Finger in den Po der Freundin und nach einiger Zeit einen zweiten Finger dazu. Lena stöhnte auf und fing an, ihren Kitzler zu reiben. Nach kurzem Dehnen mit zwei Fingern holte Sarah einen Dildo aus ihrem Schlafsack hervor. Sie benetzte das gute Stück mit ordentlich Speichel und schob ihn dann vorsichtig in Lenas Hintern. Als sich ihr Schließmuskel daran gewöhnt hatte, begann Sarah sie immer heftiger mit dem Dildo zu ficken, bis es Lena erneut kam und sie ihren Orgasmus laut hinausschrie.

Als die Wellen des Höhepunkts abgeklungen waren, bat Lena: „Lass ihn noch drin, es ist ein irres Gefühl, so ausgefüllt zu sein!" Sarah tat ihr den Gefallen und nachdem sie sich noch eine Weile geküsst und gestreichelt hatten, schliefen beide, Lena nach wie vor mit dem Dildo im Hintern, seelig ein.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Hoffentlich gibt es weitere Fortsetzungen, diesmal auch mit Jungs und Mädchen.

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