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Mein 40. Geburtstag Teil 15

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Sandra beruhigte ihn mit den Worten: „Dann schickst du Silvia heute nacht zu uns ins Schlafzimmer. Karl ist bestimmt damit einverstanden und dann ist alles wieder ausgeglichen."

„Und Silvia wird nicht gefragt", protestierte ich. „Was fällt euch eigentlich ein, nur weil ihr mich gevögelt habt könnt ihr nicht über mich bestimmen." Dabei gefiel mir der Gedanken zu Sandra und Karl ins Bett zu steigen ausgezeichnet, ich fand es nur gerecht, dann Sandra hatte sich ja auch von Georg ficken lassen.

Georg hatte aber ein schlechtes Gewissen und bat mich es doch für ihn zu tun. Er wolle doch nur, dass es keinen Ärger gibt und alle zufrieden sind.

Mit den Worten: „Ich werde es mir überlegen" ließ ich die beiden stehen und verschwand unter die Dusche. Karl folgte mir und wir wuschen uns gegenseitig den Schweiß und die Körpersäfte von der Haut.

Während wir uns ankleideten sprachen wir natürlich über unseren supergeilen Fick mit Sandra. „Hat es dir gefallen meine Schwester zu vögeln, du geiler Bock," ärgerte ich ihn.

„Die ist ja genauso hemmungslos wie du, glaubst du wir können das wiederholen."

„Dazu ist ja wohl die Bedingung, das ich mich erst von Karl durchficken lasse. Wenn du das willst, dann bestimmt. Aber ich fühle mich dabei wie eine Nutte."

„Silvia, ich will ja nicht das du auf den Strich gehst. Karl ist doch kein Freier, sondern der Mann deiner Schwester. Außerdem hat es Sandra ja auch getan und die machte nicht den Eindruck als fühlte sie sich dabei wie eine Hure."

„Die tat es ja auch freiwillig und ich soll es machen, damit du dich besser fühlst und dann wieder mit Sandra vögeln kannst. Außerdem willst du noch, dass ich mit meinem eigenen Sohn ficke."

Jetzt musste ich aber aufpassen, dass ich nicht zu weit ging, denn alles was Georg mir vorschlug wollte ich ja auch. Es war nur einfacher für mich ihn für die Entwicklung verantwortlich zu machen.

„Jetzt hör aber auf, als ob du nicht auch schon mit dem Gedanken gespielt hättest und jetzt da du bei Sandra gesehen hast wie geil das ist, wirst du es bestimmt ausprobieren. Erzähl mir ja nichts anderes."

„Du hast ja recht," lenkte ich ein, „aber mit Daniel ist das etwas anderes als mit Karl. Aber wenn du es unbedingt willst, dann gehe ich heute nacht zu den beiden ins Zimmer und dann werde ich ja sehen, was passiert."

„Damit würdest du mir die größte Freude machen, Silvia, ich liebe dich über alles.

„Ich dich auch, Georg, aber jetzt las uns nach unten gehen."

In freudiger Erwartung heute nochmals gefickt zu werden ging ich an Georgs Arm nach unten in den Garten, wo bereits alle anderen Gästen versammelt waren. Sandra stand mit einem Glas Champagner in der Hand bei ihrem Mann und plauderte. Als sie uns erblickte, kam sie auf uns zu gab uns je einen Kuss auf den Mund und sagte: „Wo wart ihr denn, ich habe euch schon vermisst. Toll schaust du aus. Das ist ja das gleiche Kleid das auch Sabine trägt. Hat das ein Bedeutung."

„Wir können dadurch leichter verwechselt werden," und leise flüsterte ich ihr ins Ohr, von Georg zum Beispiel." Sie musste lachen und sagte: „Dann ist ja alles geregelt für heute Nacht."

Sandra trug ein durchscheinendes Nichts, aus weißem Stoff, das alle ihre körperlichen Vorzüge bestens zur Geltung brachte. Im Grunde genommen hätte sie auch gleich nackt erscheinen können, denn aus bestimmten Blickwinkeln konnte man ihre Brüste, ihre Schenkel und auch ihren knackigen Popo sehen. Die hochhackigen Schuhe, die sie dazu trug waren nur für Frauen, die keine Höhenangst kannten.

Als ich so in die Runde blickte konnte ich sehen, dass alle Frauen sehr elegant und aufreizend gekleidet waren, nur die arme Julia bildete eine Ausnahme. Mit ihrem zwar engem, aber knielanges Kostüm, die Jacke hatte sie bis obenhin geschlossen sah sie aus wie ein Wesen aus einem anderen Film. Falls sich die Gelegenheit bot würde ich mit ihr über die hirnrissige Eifersucht Roberts sprechen. Es konnte doch nicht sein, dass diese schöne Frau so gedemütigt wurde.

Das kürzeste Kleid trug Lisa. Erst dachte ich sie hätte überhaupt nichts an, aber als sie ins Licht kam sah ich, dass ihr Kleid die gleiche Farbe hatte, wie ihre Haut und deshalb die Illusion zuließ sie wäre nackt. Ich fragte mich, wie das Kleid daran gehindert wurde über den Popo nach oben zu rutschen, und ob sie etwas darunter trug. Vielleicht sollte ich sie einfach danach fragen.

Andrea Kleid war wie ein Poncho gearbeitet, der in der Mitte durch einen Gürtel geschlossen wurde. Sie war also vorne und hinten bis zu Hälfte der Oberschenkel bedeckt, von der Seite konnte man allerdings die Ansätze ihres Busen, des Hintern und der Schenkel sehen.

Sobald sie sich vorbeugte konnte man die ganze Brust erkennen. Sie hatte also das gleiche Problem wie Sabine und ich. Sabine stand natürlich bei Jens und unterhielt sich blendend,

wobei sich die beiden immer wieder berührten.

Die Männer trugen alle elegante Anzüge mit Krawatten oder Fliegen und sahen sehr gut darin aus. Besonders interessierte ich mich natürlich für Karl, der mich ja heute noch vögeln sollte.

Je länger ich ihn betrachtete, desto mehr freute ich mich auf unser Zusammentreffen. Bestimmt würde er mich ja auch noch zum Tanz auffordern und da könnte ich ja schon mal fühlen was er in der Hose hatte.

Ob meine Schwester Karl in den Plan eingeweiht hatte?

Eigentlich spielte das keine Rolle, denn wichtig war nur das ich damit einverstanden war und es wollte. Das war nämlich dann der zweite Mann in meinem Leben und das erste Mal, dass ich Georg betrog. Der Blow Job bei Daniel zählte dabei nicht.

Konnte man das überhaupt betrügen nennen, da mein Mann mich ja geradezu dazu gedrängt hatte? Oder wäre ich auch dazu bereit gewesen, wenn Georg nichts gesagt hätte. Bestimmt wäre es auch ohne Georgs zutun dazu gekommen, vielleicht noch nicht heute, aber irgendwann bestimmt.

Wir wurden zum Essen ins Festzelt gebeten. Ich saß wieder zwischen Julia und Georg, die Plätze uns gegenüber besetzten Sandra und Karl und ein Ehepaar aus der Führungsriege der ehemaligen Firma Karls. Die jungen Leute, Sabine, Jens, Andrea, Daniel, Liza und Robert

bevölkerten einen anderen Tisch. Dann waren noch mehrere Tische mit Gästen besetzt, die ich aber alle nicht kannte.

Das Essen und die Getränke waren ausgezeichnet, die Unterhaltung an unserem Tisch amüsant und die Einblicke die Sandra und ich auf unsere Körper gewährten reizvoll. Denn nach dem mir meine Brüste jedes Mal wenn ich mich vorbeugte um einen Bissen in den Mund zu bekommen soweit aus meinen Kleid schlüpften, dass man fast die Nippel sehen konnte richte ich die Träger nicht mehr, sondern ließ sie einfach wie sie waren.

Der ehemalige Angestellte von Karl, dessen Frau auch nicht mit ihren Reizen geizte, konnte den Blick kaum mehr von meinem Busen wenden, bis ihm seine Frau einen Stoß in die Rippen versetzte und mir entschuldigend zulächelte. Sie selbst zeigte kaum weniger von ihren mittelschweren Brüsten, denn auch bei ihr konnte man noch den Ansatz der Warzenhöfe erahnen.

Julia die natürlich alles mitbekommen hatte errötete etwas und legte mir für kurze Zeit unter dem Tisch eine Hand auf den nackten Oberschenkel. Die Berührung erfreute mich dermaßen, dass sich sofort meine Brustwarzen steil aufrichteten. Sandra die mir gegenübersaß lächelte mich wissend an und fragte in die Runde: „Seid ihr denn alle Zufrieden, oder fehlt etwas."

Alle waren Zufrieden, vielleicht bis auf den Angestellten, denn ich hatte meine Brüste wieder notdürftig bedeckt. Sabine am anderen Tisch kämpfte mit den gleichen Problemen wie ich,

auch ihr Busen war nur kaum bedeckt und befreite sich manchmal ganz aus den Trägern des Kleides, um dann mit einem schnellen Griff wieder versteckt zu werden.

Sandra machte sich die Mühe überhaupt nicht. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides, konnte ich alles sehen. Die kaum verhüllten Brüste, Brustwarzen alles lag im Blickfeld und ihr machte es sichtlich Spaß zu zeigen was sie hatte. Georg verschwendete mehr als nur ein Blick auf seine Schwägerin und ich gönnte ihm das von Herzen.

Die Band untermalte das Essen mit leichter Unterhaltungsmusik. Die Bediensteten des Catering Service verrichteten ihre Arbeit höflich und unauffällig.

Nach dem Essen eröffnete Karl den Tanz, die Sitzordnung war aufgehoben, weitere Getränke und Essen gab es an der Bar.

Ich war froh, dass ich wieder aufstehen konnte, denn da spielte mir mein Kleid keine Streiche mehr und ich konnte mich wieder ungezwungener Bewegen. Einige Paare waren bereits auf der Tanzfläche, darunter auch Daniel der sich mit Lisa im Rhythmus der Musik bewegte.

Ich nahm Julia an der Hand und zog sie etwas zur Seite, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Aber leider machte mir Robert einen Strich durch die Rechnung, der mir seine Mutter förmlich entriss und zum Tanzboden zog. Ärgerlich schmiedete ich ein Plan, wie ich den Bengel für einige Zeit aus dem Verkehr ziehen konnte. Sabine musste mir dabei behilflich sein.

Sabine unterhielt sich noch mit Jens am Tisch als ich sie unterbrach: „Sabine kannst du mal schnell zu mir kommen. Ich muss etwas mit dir besprechen. Entschuldige Jens, sie kommt gleich zurück."

„Was ist los Mama" fragte meine Tochter. „Kannst du Robert einige Zeit von seiner Mutter fernhalten. Ich möchte mit Julia etwas besprechen und der Bengel funkt mir dazwischen."

„Ich könnte ja mit ihm Tanzen, dann Lisa, dann Andrea, dann noch mal ich, das würde dir bestimmt eine Viertelstunde bringen. Ich werde das organisieren und er wird nichts bemerken." „Das ist lieb von dir Sabine", ich gab ihr einen Kuss und streichelte ihr einmal unauffällig über den Popo.

Wenn sie Robert von uns fernhielt würde ich ihr vielleicht verraten, dass ihr Papa heute Nacht allein im Bett verbringen musste. Vielleicht konnte sie ja was daraus machen.

Julia kam zurück, Sabine beschäftigte Robert und ich konnte mich endlich meiner Aufgabe widmen.

„Julia, ich habe dich in der kurzen Zeit sehr liebgewonnen, deshalb wage ich es dir etwas zu sagen. Wenn du dich hier umschaust, bist du eine der schönsten Frauen, aber du bist gekleidet wie eine graue Maus in irgendeinem Büro. Als wir uns damals beim Essen getroffen hatten, das war das nicht so. Warum zeigst du uns nicht wie schön du bist."

„Ach Silvia, es ist wegen Robert, der ist so eifersüchtig, der würde mich am liebsten nur in Hosen und einem Mantel auf die Straße lassen."

„Du wirst dir doch nicht von deinem Sohn befehlen lassen, welche Kleidung du trägst."

„Lieber zieh ich mich so an wie er will und habe keinen Ärger. Streitereien hatte ich mit einem Ex Mann genug."

„Und dann hast du dich doch von ihm getrennt. Lass es mit Robert nicht soweit kommen, zeige ihm was du willst, bestimmt wird er es akzeptieren und stolz sein auf seine Schöne Mutter."

„So wie du das sagt klingt das ganz einfach, ich habe mir extra für heute was gekauft, es liegt oben in unserem Zimmer. Wenn du willst kann ich mich ja umziehen."

„Genau das machst du, und ich werde mir in der Zwischenzeit deinen Sohn vorknöpfen, lass mich nur machen."

„Mein Outfit ist aber ziemlich gewagt, Robert hat es auch noch nicht gesehen."

„Dann ist es ja für ihn auch eine Überraschung und lass ruhig einen Knopf mehr auf als du dir vorgenommen hattest"

„Du wirst dich wundern, da gibt's keine Knöpfe zum Öffnen." „Umso besser und jetzt mach dich auf den Weg."

„Wenn du zurückkommst wartet Daniel schon auf dich, um mit dir das Tanzbein zu schwingen."

Sie verabschiedete sich mit einem Kuss von mir.

Schnell eilte ich an den Tisch an dem Daniel mit Lisa saß und instruierte ihn. Er schaute mich verwundert an, aber ich wusste, dass ich mich auf ihn verlassen konnte, da tauchte auch schon Robert auf und fragte nach seiner Mutter.

„Silvia haben Sie meine Mutter gesehen, oder wissen Sie wo sie ist." „Nein weiß ich nicht, aber ich wollte sowieso mit dir sprechen, komm lass uns tanzen, oder bin ich dir zu alt."

„Nein Silvia, natürlich tanze ich gerne mit Ihnen."

Ich hackte ihn unter und zog den eifersüchtigen Spinner auf die Tanzfläche.

Robert bewegte sich sehr gut zur Musik und ich begann das Gespräch mit einem Kompliment:

„Du tanzt ja ganz ausgezeichnet, es ist ein richtiges Vergnügen." „Das hat mir meine Mutter beigebracht, sie ist eine ganz hervorragend Tänzerin."

„Und eine außergewöhnliche schöne Frau ist sie auch, findest du nicht auch," fragte ich scheinheilig. Dabei zog ich Robert etwas näher an mich und drängte mein Bein zwischen seine. „ Ja Silvia, das stimmt, sie ist sehr schön." „Nur merkt man das nicht" machte ich weiter. „Wie meinen Sie das", fragte Robert, dem langsam unbehaglich zumute wurde.

Die Musik endete und Robert wollte schon die Tanzfläche verlassen, aber ich ließ ihn nicht aus meinen Armen. Die Band spielte jetzt ein ganz langsames Stück, ich drängte mich noch näher an Robert, der langsam etwas mutiger wurde und seine Hand auf einem Stück nackter Haut, kurz oberhalb meines Arsches platzierte. Ich drückte ihm auch noch meinen Busen an seine Brust und wir bewegten uns ganz langsam, wie ein verliebtes Paar. Plötzlich bemerkte ich wie sich sein Schwanz an meinem Bauch aufrichtete. Das war genau der richtige Zeitpunkt um unser Gespräch wieder aufzunehmen.

„Ich meine, das du deine Mutter veranlasst, das sie sich versteckt." „Ich verstehe nicht was sie meinen?" Dann werde ich es dir erklären flüsterte ich in sein Ohr: „Du glaubst, nur weil du mit deiner Mutter schläfst kannst du über sie bestimmen."

Der Schwanz an meinem Bauch verlor sofort an Größe. Ich fuhr fort: „Keine Angst, ich kritisiere nicht euer Tun, sondern dass du sie damit erpresst. Ich finde es sogar ziemlich geil, was ihr miteinander treibt und ich werde euch auch nicht verraten."

Der Schwanz an meinem Bauch richtete sich wieder auf. „Siliva, Sie finden es geil das Mutter und ich miteinander ficken, das hätte ich nie gedacht. Ich stellte mir immer vor alle Menschen fänden das abstoßend und das ausgerechnet Sie...." Er vollendete den Satz nicht, aber seine Hand wanderte von meinem Rücken auf meinem Po.

Sein Schwanz rieb immer fester an meinem Bauch, bestimmt dauerte es nicht mehr lange bis er abspritzen würde. Mich erregte der Tanz und die Unterhaltung natürlich auch, aber ich hatte eine Mission zu erfüllen.

Aus den Augenwinkel sah ich eine Frau, die sich mit Daniel dem Tanzboden näherte. Beinahe hätte ich sie nicht erkannt. Aber es war Julia, meine Julia. Mein Herz drohte zu platzen.

Sie hatte nicht übertrieben. Der kurze schwarze Blazer war so eng geschnitten, das er knapp ihre Brüste bedeckte, den Bauch und den Nabel aber frei ließ. Gehalten wurde das ganze von einem Bändchen in Höhe der letzten Rippe. Darunter trug sie einen lose fallenden Rock der vielleicht 25 cm breit war und gerade den Po bedeckte. Die herrlichen Beine steckten in zierlichen schwarz-weiß gestreiften Pumps. Diese Frau hatte mit der Julia von vorhin nichts gemein, zumal sie jetzt auch noch die Haare offen trug und stärker geschminkt war als zuvor.

Ich versuchte Roberts so zu dirigieren, dass er seine Mutter noch nicht sehen konnte. Die Überraschung sollte perfekt werden.

„Sag mal Robert, warum hast du jetzt eigentlich einen Ständer, findest du mich begehrenswert, vielleicht weil ich hier halbnackt mit dir tanze, keine Unterwäsche trage und dir erlaube meinen Arsch zu streicheln. Womöglich spielst du sogar mit dem Gedanken mich zu ficken. Deine Mutter willst du aber einsperren, du misst mit zweierlei Maß, denk mal drüber nach."

Robert sagte erst nichts, Daniel und Julia tanzten jetzt ganz in unserer Nähe, als er erwiderte: „Silvia, Sie haben ja recht, es ist nicht richtig von mir, ich zweifelte selbst schon ob meine Einstellung richtig war, als ich heute die ganzen schönen Frauen hier sah und meine Mutter so als graue Maus dazwischen saß. Bestimmt schämt sie sich in ihrer Aufmachung fürchterlich und es ist alles meine Schuld. Hoffentlich kann sie mir das verzeihen."

„Einsicht ist der erste Weg zur Besserung" sagte ich zu ihm und drehte in so, dass er seine Mutter sehen konnte. Ich erkannte ein Strahlen in seinen Augen, er drückte mich noch etwas fester an sich und sagte: Wenn sie dafür verantwortlich sind, dann danke ich Ihnen von ganzem Herzen." Dann drückte er mir ein Kuss auf die Lippen und klatschte seine Mutter bei Daniel ab. Ich konnte sehen wie die beiden sich in die Arme nahmen und engumschlungen weitertanzten. Bestimmt wird er gleich an Julias Bauch abspritzen, dachte ich bei mir.

Dann nahm ich meinen heißgeliebten Sohn in die Arme und spürte bald wieder einen harten Schwanz an meinem Bauch. Leise flüsterte ich in sein Ohr: „Hattest du bei Julia auch einen Ständer, willst du abspritzen?"

„Mama, natürlich hatte ich bei Julia auch einen Ständer, so wie die sich verändert hat, aber abspritzen will ich jetzt nicht, Lisa hat versprochen mir heute noch einen zu Blasen, da konnte ich doch nicht nein sagen. Hoffentlich bist du mir nicht böse."

„Böse, nein ich freue mich für dich, leider kann ich nicht dabei sein."

Das war ja ein turbulenter Tag, nicht nur für mich, auch Georg und Daniel kamen auf ihre Kosten. Ob Sabine auch neue Erfahrungen gemacht hatte wusste ich noch nicht.

Wir tanzten noch einige Runden und verließen dann die Tanzfläche, auf der Julia, die inzwischen mit Karl tanzte, die ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Robert saß am Tisch und verfolgte stolz seine unwiderstehliche Mutter.

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