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Mein Blasehase - 011

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Sie war inzwischen ein wenig stoppelig, aber nichts des zu Trotz war sie ein Kunstwerk der Natur, was Mann besitzen, erobern und besiegen wollte.

Ich massierte nun wieder mit beiden Händen und konzentrierte mich auf ihre Klit und die Schamlippen. Sie war wahrlich eine Quelle der Geilheit, ich machte mir in Gedanken eine Notiz, dass sie nachher noch einmal reichlich trinken musste.

Als ich mir sicher war, dass jede weitere Reizung nur in ihrem Orgasmus enden würde, hörte ich auf. Ich nutzte die Pause, um Sabines Schlüssel in der Kugel zu verstauen und diese zuzuschrauben.

Danach schaute ich zu Sabine, sie saß trotz der Größe des Wagens etwas eingeengt auf ihrer Seite und grinste mich breit an. Mit meinen noch immer etwas feuchten Fingern der rechten Hand griff ich nach dem mir am nächsten liegenden Nippel und zwirbelte ihn durch den Seidenstoff hindurch, was einen geilen brünstigen Laut aus ihrer Kehle lockte.

Dann wandte ich mich wieder ihrer Mutter zu. An dem Kabel zog ich nun langsam die Bohne aus dieser überfluteten Höhle. Die Unterröcke waren nun vollends mit ihren Schleimtropfen eingesaut. Ich spielte noch einmal eine kleine Weile mit dem äußeren Bereich ihrer Scham. Als ich mir sicher war, dass sie auf der Straße ohne Wiederkehr war, stopfte ich ihr die schweren Kugeln in den Körper. Das kalte Metall hatte die gewünschte Wirkung, dieser neue Reiz sorgte dafür, dass der Orgasmus, der am Anrollen war, um ein Vielfaches verstärkt wurde. Als ich dann auch die Bohne dazu steckte, hatte sie erneut einen Orgasmus, der auf der Welle des ersten Orgasmus entstand. Sie schrie, als würde ich sie abstechen, anders konnte sie ihren Gefühlen keinen Ausdruck verleihen.

Das war auch dem Moment, in dem mir bewusst wurde, dass ich froh sein konnte, eine Lederausstattung in diesem Wagen zu haben. Sie spritzte ab, nicht nur ein wenig, eine gute halbe Minute lang erschien immer wieder ein kurzer klarer Strahl und klatschte gegen den Rücken des Beifahrersitzes!

Sie winselte um Gnade, als ich nun noch meine rechte Hand nahm und wie ein Besessener über ihre Klit rubbelte. Ich gewährte keine Gnade und bevor ich in meinem Arm keine Kraft mehr hatte, verlor sich Marlene erneut in ihrer Lust. Es war kein solch explosiver Orgasmus, wie die beiden Ersten, dafür zog er sich hin, er brannte langsam, dafür lange. Dann verschloss ich sie wieder.

„Sabine, möchtest du vielleicht zu mir nach vorne kommen?"

Ich hatte den Satz noch nicht ganz beendet, als sie trotz Handschellen und dadurch die Hände auf dem Rücken gefesselt, ausgestiegen war. Ich war froh, dass es so spät war und kein Verkehr unterwegs war, in ihrer Hektik hätte es sonst einen Unfall gegeben.

Ich öffnete die Beifahrertüre und ließ meine Kleine rothaarige Fee hinein.

„Marlen du legst dich dahinten bequem hin, ein Bein auf die Ablage, sodass jeder sehen kann, was für ein geiles Luder du bist und das man dich unter Verschluss halten muss, damit du nicht mit jedem in die Kiste springst!"

Neben mir kicherte es und hinter mir hörte ich ein Grummeln und wenn ich es richtig interpretierte lautete es wohl: „Pierre du Schwein, erst schickst du meinen Verstand in die Umlaufbahn, dann sorgst du dafür, dass ich innerhalb von Minuten wieder zu allem bereit bin, du Schwein. Mit mir alten Schlampe kann man es ja machen!", was dabei das Komischste war, dass sie meine Anweisung bis auf den i-Punkt ausführte.

Als die Türe zu war und ich Sabine angeschnallte hatte, fuhr ich los. Ich nahm eine etwas längere Tour, um zu ihrer Wohnung zu kommen, der Vorteil war, dass es sich dabei zumeist um zweispurige Bundesstraßen handelte, die fast wie Autobahnen ausgebaut waren. Sobald wir auf der Bundesstraße waren, öffnete ich meine Hose und atmete auf, als die Schwellkörper nicht mehr gegen meine Hose arbeiten mussten.

„Sabine, dein Mund ist gefragt!"

Kichernd beugte sie sich mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und kümmerte sich hingebungsvoll um meine Eichel. Normalerweise mochte ich keine Automatik, aber heute war ich froh, dass dieser Wagen eine hatte. Ich hatte gerade noch genug Selbstbeherrschung, mit achtzig die Spur zu halten, schalten wäre eine absolute Überforderung gewesen.

Sabine, war sich der Gefahr bewusst und bemühte sich, meine Lust in Grenzen zu halten. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fuhr den nächsten Rastplatz an, stellte die Rückenlehne so ein, dass die Kleine mehr Platz hatte. Mit einer Hand steuerte ich sie, wie ich es gerade haben wollte, die andere wanderte nach hinten und griff nach Marlene. Ich hatte schnell die Kappen, die ihre Brüste bedeckten entfernt und spielte genussvoll mit diesen großen Wonnehügeln.

Als ich mich entlud, hatten wir halb vier am Morgen. Mit schrecken erinnerte ich mich daran, dass Marlene Morgen in ihren Laden musste und wir sie begleiten wollten.

Als ich den Sitz wieder so hatte, dass ich weiterfahren konnte, schaute ich zu Sabine, die mir stolz ihren gefüllten Mund zeigte und erst schluckte, als ich es ihr befahl.

Es dauerte noch nicht einmal fünf Minuten, bis wir vor dem Mietshaus der beiden standen.

Alles war dunkel, somit hatte ich kein Problem damit meine beiden, so wie sie waren, vom Parkplatz bis in ihre Wohnung zu führen.

Bei beiden führte die Kälte, zu wunderbar harten Nippeln, einmal nackt und einmal in dünner Seide verpackt. Ihre Mäntel ließ ich bewusst im Wagen zurück.

Ich putzte ihnen die Zähne und spülte ihre KG's nach dem Urinieren ab. Ich hatte nicht vor sie bis morgen früh aus ihren Handschellen zu befreien. Ihre Stiefel spülte ich in der Dusche sauber und danach rieb ich sie gründlich trocken.

So wie sie waren, steckte ich sie in das Bett, es war eine Prüfung ihres Gehorsams und beide meisterten diese mit Bravour. Sie schliefen schon, als ich die Vibratoren mit dem Rechner verband und das Programm so einstellte, dass ab 6:30 Uhr die beiden stimuliert wurden und gegen 7:00 Uhr kommen sollten.

Den richtigen Wecker stellte ich auf 7:15 Uhr, auf Nummer sichergehend.

Dann machte ich mich Bett fertig und mit einem zufriedenen Lächeln versank ich neben diesen beiden, in vielerlei Hinsicht bezaubernden Wesen in den Schlaf.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor etwa 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gegebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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