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Mein Blasehase - 012

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Wieder nickte sie.

„Bis April wirst du noch einige Projekte fertigbekommen, also wenn du sparsam bist, was dir leichtfallen wird, weil ich dir verboten habe Kleidung jeglicher Art zu kaufen ...", hier kicherte sie zustimmend, „könntest du auf eine Million kommen, Ware und Barschaft zusammen!"

Sie nickte und ahnte nun wohl, wo ich hinwollte.

Dann sollten wir im April eine gemeinsame GmbH gründen, ich 49 % und du 51 %. Du bekommst eine neue Werkstatt, die besser zu deiner Arbeitsweise und Bedürfnissen passt und zwei Lager, eines für zu Restaurierendes und eines, für die fertig Stücke.

Den Verkauf werden wir auch anders organisieren, in einem Laden in der Nähe der Türme, dort wo das Geld sitzt!"

„Du wirst stiller Teilhaber?"

„Ja!"

„Wirst du die Herr Karte spielen?"

„Nur im Sexuellen, nie wenn es um so was geht, allerdings werde ich es dir sagen, wenn du auf dem Weg bist, kaufmännischen Bullshit zu produzieren, vielleicht auch einbläuen!"

Hier lachte sie und verstand, wie ich es meinte.

„Ok, ich werde drüber nachdenken, du hast eine Art jemanden zu überfahren, selbst wenn es zu seinem Besten ist!"

Ich grinste, trank den letzten Schluck kalten Kaffee und machte mich auf den Weg Sabine zu wecken.

Sabine kam gerade aus dem Klo zurück, wo sie sich ein wenig frisch gemacht hatte, als Hans und Tea durch die Türe kamen. Ich überholte Marlene problemlos, es sah einfach sexy aus, wie sie gezwungen war, diese kleinen Schritte zu machen.

Meine beiden ältesten Freunde in dieser Stadt, sahen Marlene und schauten mich mit angehobenen Brauen an.

„Darf ich euch Marlene vorstellen, die Mutter von Sabine, meiner Freundin!"

Es war wieder einmal einer dieser, dieser Blick Momente, die ich so liebte. Dann tauchte Sabine auf, was bei Tea etwas auslöste, von dem ich bisher nur in Erzählungen gehört hatte.

„Tea, benimm dich, mein Spielzeug wird nicht verliehen!"

Marlene lachte schallend und Hans und Tea waren nun vollkommen aus dem Konzept gebracht.

Ich stellte alle gegenseitig vor und als Sabine erfuhr, wem sie da gegenüber stand, wurde sie schlagartig schüchtern. Tea war nun mal die Chefin der HR und war nur dem Vorstand gegenüber verantwortlich und Hans gehörte zum Vorstand.

Ich führte sie durch die Halle und ich sah direkt, dass sich Tea in einige Möbel verliebte. Hans auch und klebte einfach Post-its an die Teile. Ich addierte die Summe im Geist mit und musste am Ende der Tour lachen, als er mich fragte: „Wie lange muss mir meine Frau zu Diensten sein?"

„Immer noch 16k pro Woche, aufgerundet, wenn mehr als zehn?"

„Ja, das ist der Preis!", lachte er. Tea schaute ihren Mann an und lachte, als sie die gelben Quadrate sah.

„Du liebenswerter Schuft!", rief sie und umarmte ihn.

„11"

„Aua, aber es ist es Wert und die Sachen gefallen sogar mir altem Banausen!"

„Marlene, schreibst du mal eine Rechnung über alles, wo ein Post-it dran hängt?"

Sie schaute mich an und schüttelte ihren Kopf, um dann in das Büro zu gehen und die Rechnung zu erstellen.

Es waren etwas mehr als 170k, die da zusammenkamen und Hans stellte einen Scheck aus. Während ich mit Hans über meine Idee sprach, versuchte Tea etwas aus Sabine herauszubekommen.

Die beiden Frauen lieferten sich einen interessanten verbalen Ringkampf, bei dem keine der beiden auch nur einen Millimeter an Boden verlor. Tea versuchte herauszubekommen, inwieweit Sabine in meine Vorlieben eingeweiht war, ohne diese offenzulegen oder gar zuzugeben, dass sie, sie kannte und zu einem gewissen Teil teilte.

Nachdem ich meinen Teil mit Hans gesprochen hatte, wandte ich mich direkt an Tea: „Mal was Geschäftliches, ich habe vor beim Geschäft meiner möglichen Schwiegermutter einzusteigen, eine meiner Ideen ist ein Laden in der Innenstadt, dort brauchen wir Personal."

Sie schaute mich an, grinste und ich wusste, das würde teuer werden, aber auch sehr interessant.

„Machen wir einen Deal, ihr kommt zur nächsten Fete in der Kulturruine und dann besorge ich dir ein passendes Team!"

Ich grinste, denn ich hatte sowieso vor, mit den beiden auf die Feten zugehen, wenn auch nicht so schnell. Ich nickte und einen Handschlag später hatten wir unseren Deal. Ich freute mich auf die Gesichter der beiden, wenn sie verstanden, dass mir beide gehörten.

„Pierre,", meldete sich Hans, „ihr solltet auch über einen Webauftritt nachdenken!"

Ich lachte. „Derjenige der es machen wird, ist gerade Skifahren und verpulvert das Geld, das er mit den Webseiten für meinen Bruder und seiner Frau verdient hat!

Ihr kennt ihn, er war eine Zeit lang bei mir im Team und hat sich dann erfolgreich abgeseilt, als es zu administrativ für ihn wurde!"

Sie nickten, sie wussten, wen ich meinte und kannten seine Qualität, aber waren nie mit ihm direkt verkehrt.

„Noch eine Frage, wir brauchen noch ein passendes Gelände, am besten etwas außerhalb und ruhig gelegen, keine Nachbarn, für ihre neue Werkstatt, vielleicht sogar mit Wohngelegenheit für uns drei."

Hans schaute uns drei noch mal genau an und fing dann an zu schmunzeln, wenn es um gewisse Sachen ging, hatte er einen besseren Durchblick als seine Frau. Dies würde er ausnutzen, um noch weitere Wochen Subben von seiner Frau zu erwetten, ohne dass er seine Vermutung ihr gegenüber verriet.

Ich würde nie den Reiz des switchen wirklich erfassen können.

Er sagte dann: „Frag doch Manfred, der hat alle Immobilien im Blick, auch die, die Aufgrund von Kreditproblemen und so weiter der Bank zugefallen sind.

Wenn ich mich recht entsinne, hast du noch immer nicht den versprochenen Gefallen eingefordert!"

„Montag, werde ich ihn anhauen!"

„Wirst du nicht, der ist in Miami mit seiner Frau, bis zum 11. Januar!", kam es von Tea.

Ich lachte: „Von wie vielen Leuten kennst du die Urlaubsplanung im Kopf?"

Tea schloss die Augen und nach ein paar Sekunden antwortete sie: „Um die 140 Personen!

Du musst übrigen noch Überstunden und alten Urlaub loswerden. Wenn du nicht brav bist, bekommt Sabine und du einen Urlaub von mir verordnet, Finnland, einsame Hütte im nirgendwo.

Kein Fernsehen, kein Internet und genug Schnee, dass man die Hütte nicht freiwillig verlässt!"

Ich schluckte, als ich den glasigen Blick von Sabine sah. Da malte sich jemand eine Menge Spaß aus.

„Reicht dir Dienstag?"

„Mittwoch buche ich!"

Sie meinte es ernst, sie hat mich schon mal für drei Wochen in die Karibik geschickt, FKK Club-Urlaub. War nervig, Swingen war und wird nie mein Ding. Herrenüberschuss noch weniger.

Als ich zurückkam und bei Tea maulte, lachte sie sich kaputt und Hans fluchte, sie hatten wohl mal wieder eine interne Wette auf mich laufen gehabt.

„Wer waren die beiden?", kam es nun von Marlene, die ihre ein wenig verstörte Tochter besorgt beobachtete.

„Hans und Tea, meine besten Freunde hier in Frankfurt. Er ist der IT-Vorstand für Internet davor für die gesamte IT und Tea ist die Leiterin der HR.

Außerdem Partner in Crime, wenn es um SM-Feten geht, sie sind Switcher, oft ist es interessant, wer Top und wer Sub auf einer Fete bei den beiden ist.

Aber Hans hat sich seine Frau für die nächsten 11 Wochen gekauft!"

„Gekauft, wie meinst du das?"

„Nun sie haben getrennte Konten, warum auch immer, wenn einer dem anderen etwas Gutes tut und es mehr als ein Monatsgehalt ist, bekommt man einen Woche subben zurück. Interessantes Konzept!

Was dabei noch wichtig ist, Bonis werden nicht mitgerechnet, also denke ich, er hat wesentlich weniger als ein Viertel seines Jahresgehaltes, vielleicht sogar weniger als ein Zehntel hiergelassen!"

„Hast du sie deswegen eingeladen?"

„Nein, dass Tea etwas kauft, hatte ich für wahrscheinlich gehalten, aber dass Hans so zuschlägt, hätte ich nicht gedacht!"

„Was ist das für eine Fete, wohin wir da gehen?", kam es nun kleinlaut von Sabine.

„Eine SM und Fetisch Fete wo wir drei aufschlagen werden, wird lustig. Ich werde euch beide mitnehmen!

Das werden Blicke, vor allem von den möchte gern Tops!"

Beide Frauen schluckten und doch schienen sie sich zu freuen.

Plötzlich klingelte mein Telefon, es war Hans: „Du wir haben gar nicht ausgemacht wann geliefert wird, vor dem 24. wäre schön!"

„Da kann ich dir nicht helfen, ich reiche dich weiter an die Chefin!"

Sabine kuschelte sich förmlich in mich hinein. Unvermittelt fragte sie dann: „Spielt in deiner Welt Geld keine Rolle?"

„Doch, aber ich habe bisher weniger Geld als ihr zum Leben gebraucht und zugleich habe ich ein Mehrfaches von euch verdient.

Ich habe in den Laden von meinem Bruder investiert und auch sonst einige geschickte Entscheidungen getroffen. Ich könnte morgen Kündigen und könnte bis an das Ende meines Lebens mit dem aktuellen Lebensstandard weiterleben!"

Sie war genug Kaufmann, um zu verstehen, was das in Zahlen bedeutete.

„Aber mit uns beiden am Hals musst du wohl noch ein paar Jahre Geld nach Hause bringen!", kicherte sie.

„Für so ein Hobby macht man das doch gerne!", versuchte ich sie ein wenig auf die Schippe zu nehmen.

Sie verstand, was ich sagen wollte und zugleich ein wenig mit Humor ihre Spannung nehmen wollte.

„Hobby, dafür fühle ich mich unter bespielt!

Aber nun was Ernstes, die Veranstaltung wo du uns am Mittwoch mitschleppen möchtest, werden da Hans und Tea auch sein?"

Ich nickte.

„Der restliche Vorstand auch?"

Wieder nickte ich und Sabine fluchte, wie ein süßer kleiner Rohrspatz.

„Wenn du nicht möchtest, musst du nicht!"

„Ich habe Angst, aber, wenn ich deine Partnerin werden möchte, muss ich das lernen, das ist deine Welt. Also dann ins kalte Wasser und strampeln, so geht es am schnellsten!"

Ich hob sie zu mir hoch und wir tauschten einen leidenschaftlichen Kuss.

„Hast du einen Wunsch?", fragte ich sie, als wir uns ziemlich atemlos getrennt hatten.

Sie nickte und zeigte an, dass sie es mir in das Ohr flüstern wollte, also beugte ich mich zu ihr: „Während der Veranstaltung, für uns beide, Frieden im Schritt!"

Ich lachte herzhaft, denn das war klar, das war ein zu gefährliches Pflaster für solche Scherze.

„War so geplant, was auf dem Heimweg geschieht, kann ich aber nicht garantieren.

Ich denke außerdem, dass ihr bei mir im Apartment schlafen werdet. Tea war für die Weinauswahl verantwortlich und sie nimmt es persönlich, wenn ich nicht jeden probiere.

Dasselbe wird wohl auch für euch gelten!"

„Auweia, dann müssen wir vorsichtig sein, Alkohol enthemmt, ich hatte bis auf diesen einen Freitag noch nie mehr als ein Glas!", dabei schaute sie mir tief in die Augen.

„Wolltest du dir flüssigen Mut holen, um mit mir zu flirten?"

Sie nickte und wurde rot wie eine reife Kirsche.

Marlene war inzwischen fertig mit ihrem Telefonat und brachte mein Handy zurück.

„Wie meintest du das eigentlich eben mit: ‚Du verleihst dein Spielzeug nicht!'?", kam es von Marlene.

„Genauso, kein anderer Mensch wird euch sexuell berühren, solange ihr mein seid!"

Daraufhin wurde ich von ihr förmlich auf den Tisch hinter mir getakelt und sie schob mir ihre Zunge in den Hals. Ich wurde von der Türe gerettet, die gerade zufiel und einen neuen Kunden ankündigte, sonst hätten die beiden mich jetzt sofort vergewohltätigt.

Die Damen sortierten sich kichernd und Sabine spielte die Tochter, die ihrer Mutter half und mich als Kunden durch die Halle führte.

Der Kunde kaufte sogar vier Stühle, was noch einmal Geld in die Kasse von Marlene spülte.

Sie war den Tränen nahe, als sie die Türe abschloss, sie hatte noch nie so viel Geld an einem Tag eingenommen, sogar ihr bester Monat war schlechter, gestand sie mir unter Tränen, nur um dann zu sagen, dass es sogar besser war als ihr bester Halbjahres Umsatz.

„Pierre, ich habe mir etwas überlegt und du wirst es mir nicht ausreden können!"

Ich schaute sie fragend an.

„Du bekommst 51 % und ich erwarte, dass du die Herr Karte benutzt, ohne Rücksicht!"

„Geschäft ist Geschäft, Sex ist Sex!"

„Stimmt meistens, aber ich muss mich als deine Sklavin fühlen, nur dann kann ich mich wirklich wohlfühlen.

Verwalte mein Geld, sorge dafür das ich keines habe. Steck mich in die Outfits, in denen du mich sehen möchtest.

Ich will keine Rechte, denn sonst werde ich dich auf kurz oder lang herausfordern und dann würde dieser Traum zerbrechen.

Sabine ist anders, sie braucht zwar einen Partner, der sie führt, aber nur in dem Sexuellen, sie kann es trennen, ich nicht.

Entweder alles oder nichts, so bin ich, entschuldige!"

Ohne ein Wort öffnete ich den Knopf ihrer Jacke, nahm eine Warze fest zwischen meine Finger und führte sie so in das Büro. Sie sagte kein Wort und in ihrem Gesicht konnte ich sowohl Lust als auch Schmerz erkennen. Aus meinem Rucksack holte ich zwei Klammern aus Federstahl heraus und legte sie ihr an den Warzen an. Dann schloss ich die Jacke.

„Das ist dafür, dass du dich selber schlecht gemacht hast, ich kann nur eine stolze Sklavin gebrauchen!"

„Ja, Herr!"

Mehr war nicht zu sagen, so warteten wir drei schweigend, dass die offizielle Öffnungszeit vorbei war und wir die Halle verschließen konnten.

Marlene lächelte stolz, dass sie ihre Strafe so akzeptieren und ertragen konnte. Ich hatte zwar gesagt, dass ich nicht mit Schmerz strafen würde, aber inzwischen wusste ich mehr und Orgasmus Entzug war für beide schlimmer als jeder Schmerz. Hier war nur eine kleine Erinnerung notwendig.

Ich fuhr mit ihnen zu einem kleinen, aber gehobenen, türkischen Restaurant. Bevor Marlene aussteigen durfte, setzte ich ihr die Klammern um, ich drehte sie um 90° und wartete eine Minute, bevor ich sie wieder ansetzte. Das war das erste Mal, dass sie so etwas wie eine Reaktion auf den Schmerz zeigte, sie musste hecheln, um mit ihm klarzukommen. Sie sagte nichts zu der Behandlung, auch Sabine schwieg dazu.

Während wir aßen, redeten wir nur über die Veranstaltung am Mittwoch und was sie dort erwartete. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, sagte Marlene: „Welches Korsett soll ich denn Mittwoch tragen, das sollte ich nachher bei der Anprobe anhaben. Es ist zwar traurig, dass hier nach so kurzer Zeit wieder auszuziehen, aber es passt nicht für Mittwoch, da sollte ich was weniger Auffälliges tragen!"

Ich musste ihr recht geben und so belohnte ich sie, in dem ich die Jacke öffnete und die beiden Klammern entfernte.

„Schließ die Jacke, dass du sie schon los bist, ist fürs Mitdenken!"

Sie strahlte mich an, während eine einzelne Träne die Wange herunterrollte, die der Schmerz ausgelöst hatte.

„Sabine was denkst du, solltest du anziehen!"

„Elegant und jugendlich, alle meine Vorteile betonen.

Das Irische, das zierliche und das ich noch immer gefragt werde, ob ich schon 16 bin, wenn ich ein Glas Wein bestelle."

„Also voll auf Trophy Wife!"

Sie lachte und nickte, sie hatte recht, es würde mich zwar ein paar Punkte bei den weiblichen Mitarbeitern kosten, da sie aber noch immer so in der Minderheit waren, würde es doppelt dadurch ausgeglichen, was die Meinung der Männer anbelangte.

Hin und wieder war diese Gesellschaft nur bescheuert.

So fuhren wir zuerst zu ihnen, da sie sich umziehen mussten und nicht mehr so viel Zeit war.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor etwa 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gegebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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