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Mein Erwachen Teil 02

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Oder muss ich heute doch ran - blasen? Tom steht jetzt am Kopfende der Couch über mir und wichst. Soll ich ihm helfen? Soll ich ihn in den Mund nehmen? Wieder einmal nimmt mir Tom die Entscheidung ab. Er lehnt sich nach vorne, er liegt fast auf mir drauf und küsst meinen Venushügel. Sofort vergesse ich alles um mich herum (Er will meine Pussy lecken! Der hat echt gar keine Hemmungen! „Da war doch eben noch so ein Schwanz drin! - Du perverse Sau!").

Er küsst meinen Venushügel und arbeitet sich meine Schamlippen entlang -- so weit er in der Position eben kommt. (Wie ich wohl rieche? Vermutlich ungefähr so wie sein Schwanz der genau vor meiner Nase hängt; der kommt schließlich frisch aus meinem Döschen. Ich schnuppere vorsichtig dran und gebe seinem harten Schaft ein Küsschen -- er („sein Schwaaaanz, Christin!") zuckt ganz freudig. Und ich zucke auch freudig in dem Moment in dem er meine Schamlippen mit seiner Zunge teilt. Er leckt meine Lustperle! Mit kräftigen Zügen leckte er meinen Kitzler. Seine warmen Händen ziehen meine fleischigen Schenkel, und damit meine Schamlippen, auseinander.

Seine Zunge auf meiner Perle fühlt sich großartig an und sein Schwanz und seine Eier sind auch schön glatt und warm. Ich lecke ganz vorsichtig an seinen Eiern -- keine Reaktion von ihm. Er leckt höchstens etwas kräftiger zwischen meinen Beinen. („Hallo, du sollst dich freuen! Ich habe mit meiner Zunge deine Eier berührt!") „uuuuh", entfährt es mir, als Tom anfängt an meinem Kitzler zu saugen ohne sein Zungenspiel einzustellen. Es fühlt sich an, als ob meine Nippel und mein Kitzler gleich abfliegen würden, so hart und empfindlich fühlen sie sich an. Bis zu meinen Zehenspitzen spannt meine Haut und das Blut rauscht in meinen Schläfen. Das einzige, was nicht spannt, ist meine Liebesmuschel -- da hilft nur Eines:

„Bitte, Tom! Schieb ihn mir wieder rein!" Ich beiße mir auf die Zunge, weil ich Angst habe, dass er mich falsch versteht und versucht sein Teil in meinen Mund zu manövrieren, aber er hat mich direkt richtig verstanden: „na, dann knie dich hin!" Okay, er hat mich nur fast richtig verstanden. So hatte ich das nicht gemeint. Aber ich will ihn nicht enttäuschen und ein bisschen neugierig bin ich auch.

Ich krabble vom Sofa und knie mich auf den Boden. Ich drücke meine Beine und Pobacken zusammen und vergrabe meinen Kopf zwischen meinen Armen auf dem Boden. Das war keine gute Idee. Jetzt wird er mich von hinten ficken, schnell abspritzen und ich habe nichts davon -- wie bei meinem Ex. („Na los mach, dann haben wir das hinter uns") -- Männer haben echt keine Ahnung, was Frauen wollen!

Er kniet sich hinter mich und ich warte auf das Gefummel an meinem Po um den Penis überhaupt rein zu bekommen. Aber es passiert etwas ganz anderes: Tom umfasst mit seinen Händen meine Pobacken und fährt langsam meinen Rücken entlang zu meinem Hals und massiert kurz meine Schultern und meinen Nacken. Wow! Das fühlt sich richtig gut an. Er beugt seinen Oberkörper zu meinem Hals und küsst mich. Seine Penisspitze spüre ich an meinem Po -- das fühlt sich schön an. Er dreht sanft meinen Kopf zur Seite und gibt mir einen seiner leidenschaftlichen Küsse. Dann wandert er mit seinen Händen meine Seiten entlang und Tom küsst sich dabei seinen Weg meine Wirbelsäule zu meinem Po. Er bedeckt meinen ganzen Po mit Küssen.

Ich entspanne mich ganz deutlich, aber er massiert weiterhin meine Pobacken und wandert mit seinen prächtigen Lippen meinen Rücken rauf und runter. Ich schnurre, wie ein kleines Kätzchen. Jetzt wandert er wieder mit seinen Lippen in Richtung Po und packt dabei kräftig meine Arschbacken. Er lehnt sich zurück und zieht meine Pobacken weit auseinander. Damit hat er den perfekten Blick auf meine Pussy und -- ach Herr je -- auch auf meine Rosette. Was kommt denn jetzt schon wieder? Reingelegt oder was? Der hat mich nur verwöhnt um jetzt in meinen Arsch zu dürfen. Leichter Widerstand kommt in mir hoch, aber ich versuche mich zu entspannen.

Er hat von der neuerlichen Anspannung wohl nichts gemerkt. Denn er widmet sich wieder mit seinen Lippen meinen Pobacken und spreizt weiterhin meinen Hintern. Er wandert mit seinen Küssen bis zu meinen hoffentlich straffen Oberschenkeln und von dort zu meiner Pussy. Das hätte ich nicht erwartet, aber es gefällt mir durchaus! Vielleicht ist er doch nicht so egoistisch, wie ich dachte und er verwöhnt mich jetzt schön.

Und genau so kommt es: er küsst meine Pussy wie ein Ertrinkender das Atemstück einer Sauerstoffflasche und leckt meine Spalte entlang. Kurz denke ich darüber nach, dass seine Nase wohl direkt vor meiner Rosette ist, aber ich habe ja geduscht (Selbst wenn es ein bisschen riecht! Sein Pech! Er wollte, dass ich mich hinknie!) außerdem ist mir das jetzt auch egal. Durch seine zärtliche Behandlung komme ich langsam wieder in Fahrt; ich bewege mich ganz leicht vor und zurück („hihi", da war seine Nasenspitze auf jeden Fall gerade an meinem Poloch!). „Komm zu mir Tom", flüstere ich mehr zu mir selbst, doch er hat es genau gehört. Er drückt mir einen kräftigen Kuss auf meinen Schlitz (hui, jetzt ist seine Nase nicht nur vor meiner Rosette sondern er drückt so kräftig, dass seine Nase gegen mein Poloch drückt -- definitiv komplett pervers!). Es kribbelt so schön auf meiner ganzen Haut und ich sage es noch einmal und diesmal eindeutig zu ihm: „komm zu mir Tom!"

Er fragt nicht, was zu mir heißt! Er nimmt sich einfach was er will (so möchte ich auch ein einziges Mal sein!). Er reibt wieder seinen Schwanz an meiner Muschi und über meinen Kitzler; über Kondome brauchen wir jetzt nicht noch einmal sprechen -- ist eh schon egal.

Er steckt seinen Schwanz langsam rein; ich komme ihm vorsichtig entgegen. Die Stellung hat mir oft weh getan, aber er ist ganz lieb! Er bewegt sich mir nur ganz leicht entgegen und streichelt meine Pobacken (na, Kleiner! Du stehst auf meinen großen Arsch, was?). Eine seiner Hände wandert kräftig meinen Rücken hinauf während seine andere durch meine Poritze streichelt. Seine Hand zieht eine meiner Arschbacken zur Seite und er drück mit seinem Daumen sanft gegen meine Rosette. („Tom -- du bist einfach eine Sau!")

Aber ich bin heute auch eine Sau! Ich drücke meinen Hintern gegen seinen Daumen und werfe mich ihm entgegen! Er nimmt seinen Daumen und seine Hand von meinem Arsch um mich nicht weiter auszubremsen. Ich werfe mich ihm so hart entgegen, dass unsere Körper aneinander klatschen, wie im Porno. Ich fühle mich herrlich: keine Spur von kleinem Mäuschen, das sich nur pflichtbewusst nehmen lässt! („Tom, ich bin deine Sexgöttin!") So frei habe ich mich schon lange nicht gefühlt!

Wenn ich jetzt Toms Schwanz vor der Nase hätte, würde ich kräftig blasen! Ich würde in diesem Moment jeden Schwanz lutschen, der mir angeboten würde. „Oh Tom, das ist heiß!" - „Ja, baby! Mach's dir schön!", antwortet mir Tom und fährt mit seinen Fingernägeln zu meinem Nacken.

Und wie ich es mir mache: mein Arsch klatsch gegen Toms Körper und ich stöhne was das Zeug hält. Tom krault dabei heftig meinen Nacken und mein ganzer Kopf kribbelt angenehm warm. Ich verdrehe die Augen und fordere Tom auf: „fick mich richtig!" (oh je hoffentlich versteht er mich nicht falsch, er macht ja alles richtig.)

Doch Tom scheint nur auf diese Aufforderung gewartet zu haben. Er fährt mit seiner Hand kräftig durch meine Haare und zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten (erniedrigt er mich gerade, oder hab ich genau darum gebeten?). Entgegen meiner Aufforderung hat er leider aufgehört mich zu ficken, stattdessen dreht er meinen Kopf nach hinten zur Seite und drückt mir seine saftigen Lippen auf den Mund; „es ist so schön mit dir!" („Danke, Tom. Aber jetzt bitte weitermachen")

Gedankenlesen klappt bei Tom wieder einmal und er stößt einmal kräftig zu. Ich bin dermaßen erregt, dass ich kleine Sternchen vor meinen Augen sehe. Tom zieht mich an meinen Haaren noch weiter nach hinten, dabei Spüre ich, wie meine Brüste schön schwer nach unten hängen. Tom stößt noch einmal kräftig zu und ich spüre wie meine heiß glühenden Möpse einen kleinen Satz nach vorne machen. Und genau einen dieser glühenden Möpse packt sich nun Tom mit seiner freien Hand und drückt kräftig zu. „Ooh, Tom!", muss ich meiner Erregung Gehör verschaffen.

Das scheint einen Schalter bei ihm umzulegen. Er drückt mich nach vorne und knallt seine beiden Hände auf meinen prallen Hintern. Er packt zu und bewegt mich schnell hin und her. („Er fickt mich richtig!") Meine feuchte Pussy schmatzt, unsere Körper klatschen aneinander und er gibt mir sanfte Klappse auf meinen Po. (Solche Geräusche haben mein Bruder und seine Schokomaus nie gemacht -- und ich auch noch nie) Toms Behandlung tut mir richtig gut und ich wünschte mir, ich, oder wenigsten irgendwer, könnte mich so sehen: eine selbstbewusste Frau, die Spaß an Sex hat und dazu auch noch ihrem Partner Freude bereitet (du hast doch Spaß ,Tom ,oder?)

Ich stelle mir vor, wie ich aussehe -- wie wir aussehen (Toms Hintern sieht sicher sehr knackig aus). Doch Tom holt mich zurück in die Realität: er hat sich nach vorn gebeugt und mir zwischen die Beine gegriffen. Aus meiner klatschnassen Spalte holt er Feuchtigkeit und fängt an meinen Kitzler zu massieren. Wahnsinn -- an was er alles denkt. Da hätte ich auch selber dran denken können, dann hätte ich sicher schon einen Abgang gehabt. Aber darum kümmert sich nun netterweise Tom.

Er klatscht seinen Körper jetzt nicht mehr gegen meinen großen Arsch, aber er stößt noch immer kräftig zu. Er reibt an meiner Perle mit seinen Fingen und ich stöhne ihn geil an: „ja, Tom, jaaa!". Und da stöhnt er mich leise an: „Christin, ich komme!". Diese Worte erregen mich zusätzlich. Ich freue mich, dass es ihm so gut gefällt. Ich fühle mich, als ob mein ganzer Körper größtes Glück ausstrahlen würde und dann fängt sein Teil an in mir zu pumpen; ich drücke meine Hüften noch einmal kräftig gegen ihn, seufze ein „oh ja, Tom" und dann fängt meine Pussy auch an sich erleichtert zusammenzuziehen. Ich stöhne einen schönen Orgasmus aus mir raus, während Tom mich fest an sich drückt.

Wir legen uns auf die Couch und kuscheln uns ganz nah an einander.

Das war ein großartiger Abend! Leider möchte Tom nach Hause um sich morgen ein frisches Hemd anzuziehen. Ich kann gar nicht erwarten Tom wiederzusehen.

Für manche Leute war das hier vielleicht normaler Sex. Für mich hat es die Tür in eine völlig neue Welt geöffnet: Sex macht Spaß!

Ich hoffe, mein erstes Mal mit Tom hat nicht nur mir Lust auf mehr gemacht! Soll ich noch ein paar Höhepunkte (...) meines Sex-Lebens zum Besten geben?

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Anonymous
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5 Kommentare
AzbyAzbyvor mehr als 7 Jahren
Eine der besten

Gute Stories auf deutsch sind schwer zu finden. Diese ist eine. Explizit, ohne gleich alles zu offenbaren. Erregend, mit Option auf weitere Gipfel. Eine Storyline, die nicht sofort klar ist und überrascht.

Weiter so. Potenzial und Talent.

Azby

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Lächel, beide Teile haben mir öfter ein Schmunzeln entlockt und lasen sich dennoch anregend. Der Grad der Gedanken ist gerade noch so in der Waage um nicht störend zu sein, wie bei einem SoG, wo man nach dem halben Buch lieber die innere Göttin peitschen möchte und das Lesen aller Teile schon an eine Art Masochismus grenzen muss.

Klar könnte man meinen, mit weniger Gedanken wäre sie vielleicht noch leichter in Fahrt gekommen aber Fallen lassen können, dauert manchmal eben. So wie manchmal Frauen auch nichts denken oder Männer dabei ebenso denkend sind.

Es ist durchaus real, bietet interessant diesen kleinen Werdegang des Entdeckens und die kleinen Widerstände die dann doch verfliegen, ohne dabei langatmig zu sein.

Schließlich ist es nicht immer so, dass man alles vorher bespricht oder alles einfach so mitgemacht wird. Es gibt eben immer mal Dinge die sich einfach so ergeben und auf die man auch nur mit dieser Person Lust hat.

Es ist eine Art der sanften und doch bestimmenden Führung, Beobachtung und Härte, die manche zu vergessen haben scheinen.

Eine willkomme Abwechslung unter den Stories.

Ausnahmsweise mal kein auspeitschen für Fehler. ^^

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren
Hmmm,

der zweite Teil verwirrt mich total...

der kranke Tobias wäre doch nur relevant, wenn sie ihn vernaschen würde, aber dafür hat sie doch Tom, oder?

Von Komma-Setzung spreche hier mal nicht, weil kaum vorhanden, LEIDER!

Ich hätte gedacht, der 2. Teil würde besser als der 1.

Schade, dass dies nicht der Fall ist.

Gruss

Hans

Marty_RTMarty_RTvor mehr als 7 Jahren
Sind Frauen wirklich...

...so unsicher und kompliziert? "Oh Gott, was denkt er nun? Bin ich ihm etwa zu...? Er wird doch wohl nicht jetzt schon wollen..? Ach nein, doch nicht - schade." Das geht mir ein wenig auf die Nerven, um ehrlich zu sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
bitte Fortsetzung!

tolle Stories, bitte Fortsetzung!

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