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Mein geiles Sauna-Erlebnis, Teil 02

Geschichte Info
Teil 2 des Vierteilers.
1.6k Wörter
4.61
24.5k
10

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 12/02/2023
Erstellt 11/21/2023
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Cliffhanger aus Teil 1:

„Wenn ich schon Deinen Saft lecken darf, wüsste ich zumindest gerne Deinen Namen" fragte ich verschmitzt nachdem der Finger blitzsauber aus meinem Mund kam. „Du darfst nachher Ivonne schreien, wenn du mich fickst!", sagte sie ungerührt, aber breit grinsend.

TEIL 2

Ihre direkte Art haute mich um. „Und nun mach endlich was Du mir eben so schön ausführlich geschildert hast!" forderte Sie mich auf.

Das ganze hat vielleicht 3 Minuten gedauert, auch wenn es mir wie ewig vorkam. Noch immer saßen wir alleine in der Sauna, um die Zeit war es auch sehr unwahrscheinlich, dass jemand kommen würde. Ich stand also von meinem Platz gegenüber von ihr auf und kam langsam auf Sie zu. Sie saß oben auf der Bank und ich stellte mich direkt vor Sie. Wir schauten uns tief in die Augen, erwartungsvoll und gespannt. Jeder wusste, was jetzt passieren würde -- oder doch nicht?

Ich näherte mich Ihrem Gesicht ganz langsam. Ich konnte Ihren unglaublichen Duft jetzt riechen -- eine Mischung aus leichtem Parfum und süßem Muschiduft -- unglaublich geil. Sie sah mich durchdringend an und ihr Blick war förmlich vor Geilheit benebelt. Ich stützte mich links und rechts von Ihrem knackigen Hintern auf der Bank ab, beugte mich weiter zu Ihr vor und küsste Sie endlich. Ihre vollen Lippen saugten sich an mir fest und sofort war Ihre Zunge bei mir. Erst zärtlich und langsam, dann immer fordernder und wilder, erforschten Sie mit Ihrer geschickten Zunge meinen Mund.

Kurz darauf riss sie sich los und sagte: „Wow, lass mich erst mal Luft schnappen. Wenn Deine Zunge überall so geschickt und gelenkig ist, werden wir zwei noch viel Spaß haben." Ihr Grinsen war breit und sie entblößte eine Reihe gut gepflegter Zähne. Überhaupt: Jetzt, wo ich so dicht vor ihr stand, fiel mir auf, dass sie generell sehr gepflegt war. Ihre Haut sah sehr weich und fast makellos aus. Ihre Finger- und Fußnägel waren dezent lackiert und manikürt. Sie musste viel Zeit damit verbringen, sich zu pflegen.

„Soll ich jetzt mein Versprechen in die Tat umsetzen?" fragte ich gespielt höflich. „Ja, fang aber gleich bei meinen geilen Zwillingen an, die sind schon ganz verrückt auf Deinen heißen Mund!". Mit diesen Worten nahm Sie meinen Kopf und drückte Ihn auf Ihre linke Brust. Ich stülpte sofort meine Lippen über dieses schöne Exemplar und saugte so viel wie möglich in meinen Mund. Ohne Ihre Nippel zu berühren saugte ich mich fest. Sie schnappte sogleich nach Luft und wurde sichtlich nervös. Dann erlöste ich Sie und fing an mit meiner Zunge Ihren Nippel und den Hof zu umkreisen. Sie fing gleich an hemmungslos zu stöhnen und mit den Händen durch mein Haar zu fahren und mich noch fester auf Ihren Nippel zu drücken. Ich intensivierte jetzt das saugen und fing an leicht zu knabbern und zu beißen. In der Zwischenzeit begann Sie Ihre rechte Brust durchzukneten und die Beine weiter zu spreizen. Ich ließ kurz von Ihr ab und betrachtete dieses wundervolle Schauspiel.

„Was ist? Ich habe zwei davon!" sagte sie in leicht vorwurfsvollem Ton, packte meinen Kopf und schob mich Richtung rechte Brust. Ich wiederholte mein geiles Zungenspiel und wieder stöhnte Sie Ihre Lust heraus. Ihre Hand wanderte jetzt Ihren Bauch hinunter, durch den kleinen Haarstreifen und wollte gerade und Richtung Ihrer nassen Spalte abtauchen, aber ich hielt sie fest. „Finger weg, Deine Muschi gehört jetzt erst einmal mir. Ich gehe gleich einen Stock tiefer und gebe Dir was Du brauchst Du geiles Luder". Ihr Hundeblick nutzte nichts, also zog sie die Hand wieder weg. Ich glitt von Ihrem Nippel nach unten und zog mit meiner Zunge eine heiße Spur nach unten -- feucht war es ja schon überall. Die Sauna war nicht besonders heiß, aber die Luftfeuchtigkeit war ziemlich hoch. Ich versenkte meine Zunge in Ihrem Bauchnabel und küsste sie dort. Ich merkte, wie Ihre Beine immer nervöser wurden und konnte jetzt Ihren geilen Duft noch besser riechen. Noch weiter ging ich hinunter und kam zu dem kleinen Haarstreifen, in dem sich tausende kleine Tropfen gefangen hatten. Darunter lag Ihre heiße Grotte: Weit geöffnet mit kräftigen, gut durchbluteten Schamlippen und einem geilen, glitzernden und leicht verschleimten Eingang -- ein geiler Anblick. Jetzt wurde aber meine Stellung etwas unbequem, so im gebückten Stehen.

Sie saß auf der oberen Bank. Die Bänke waren nach unten hin nicht voll verblendet, sondern offen. Ich setzte mich also auf die Bank unter ihr, aber ihr zugewandt: Meine Beine gingen also nicht in Richtung Raummitte, sondern in Richtung der Wand, quasi unter Ihre Sitzbank geschoben. Sehr praktisch! Ich hatte jetzt Ihr nasses Paradies direkt vor der Nase und konnte mich an dem Anblick kaum sattsehen. Sie sah aus wie eine große, rote, wunderschöne Blüte und verströmte einen betörenden Duft der mich wahnsinnig geil machte. Mein Schwanz war mittlerweile schon zum Bersten hart geworden, aber jetzt war sie erst einmal dran. Um meinen „Arbeitsplatz" ergonomischer zu gestalten, zog ich Sie an den Beinen bis knapp über die Kante Ihrer Bank zu mir heran. Dann griff ich Ihre Fesseln und stellte Ihre Füße oben auf Ihrer Bank ab. „Lehn Dich zurück, Süße und halt Dich fest. Du wirst jetzt gleich einen wunderbaren Orgasmus von mir geschenkt bekommen", sagte ich, während ich ihr tief in die Augen schaute. Sie folgte meinem Rat sogleich, ließ sich an die Rückenlehne fallen, umfasste mit Ihren Händen Ihre Knöchel und entspannte sich.

Jetzt hatte ich Ihre Muschi und Ihre kleine Rosette direkt vor mir, aber Sie sollte noch etwas zappeln. Ich leckte und knabberte an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel und strich mit der Zunge immer knapp an Ihrem Döschen vorbei. Ab und zu blies ich mal kurz und heftig auf Ihren Kitzler, der sich langsam seinen Weg nach draußen bahnte, um mal zu schauen, was dort abgeht. Sie zitterte jedes Mal und atmete schneller und stoßweise. „Lass mich nicht so lange warten Du Mistkerl, gib mir endlich Deine Zunge!" beschwerte Sie sich. „Was soll ich denn genau machen?" stellte ich mich dumm. „Das weißt Du genau, Du Schuft: Steck mir endlich Deine heiße Zunge bis zum Anschlag in meine gierige Höhle und saug an meiner Knospe." Den Gefallen wollte ich ihr jedoch noch nicht tun. Ich kümmerte mich noch um den anderen Schenkel und dann -- blitzartig -- leckte ich mit breiter Zunge und ordentlich Druck von ganz unten durch Ihre süße Rosette und hoch durch die vollen Lippen und über Ihre vorwitzige Perle. „Ahhh -- war das GEIL. Mach das bitte nochmal -- SOFORT!" schreckte sie hoch. Das ließ ich mir nicht nochmal sagen und wiederholte das Ganze. Sie erschauerte und ihre Säfte begannen wieder mehr zu fließen.

Jetzt wollte ich Sie nicht länger quälen und legte richtig los. Ich begann, meine Zunge in Ihrer überquellenden Muschi zu versenken und dann wieder langsam und sanft auf Ihrer Perle zu kreisen. Zwischendurch verwöhnte ich Ihre Rosette und bohrte auch dort meine Zungenspitze hinein und machte sie schön glitschig dort. Sie war jetzt kaum noch zu bremsen und ich begann mit dem Endspurt. Ich begann an Ihrer Clit zu saugen, dann wieder zu lecken und Ihre Rosette zu verwöhnen. Dazwischen steckte ich Ihr meinen Daumen tief in die Muschi und machte ihn damit schön flutschig. Ich merkte, dass Sie kurz vorm abgehen war und gab Ihr den Rest: Ich drang mit meiner Zunge so tief in Sie ein wie es ging und startete danach ein süßes Trommelfeuer auf Ihrem Kitzler. Als ich merkte, dass Sie kam, stieß ich Ihr meinen Flutschi-Daumen bis zum Anschlag in Ihren geilen Arsch.

Es war unglaublich: Sie schnappte tonlos nach Luft und erstarrte für eine Sekunde. Danach presste Sie mit aller Kraft meinen Kopf auf Ihre Möse und aus Ihrer Kehle kam ein schier unwirkliches, unmenschliches, tiefes Stöhnen. Sie zitterte am ganzen Körper und aus Ihrer Muschi kam ein dicker Schwall von Ihrem geilen, klebrigen Saft in meinen Mund und mein Gesicht. Nach endlosen Sekunden ließ sie sich nach hinten fallen und lehnte sich kraftlos an der Rückbank an. Ihre Hände ließen die Füße los und sie glitten von der Bank runter. Sie sah völlig fertig, verschwitzt, aber überglücklich aus und lächelte mich selig an. „Du bist der Wahnsinn, aber wenn ich hier nicht sofort raus komme, falle ich um!". Mir ging es genauso, die Sauna war zwar nicht besonders heiß, aber unsere Action eben dafür umso mehr. Ich nahm sie an der Hand, schnappte unsere Handtücher und gemeinsam verließen wir die Sauna.

Ich ging direkt zu meiner Tasche und reichte ihr die große 1,5L Flasche stilles Wasser, die ich immer dabei hatte. Sie nahm einen großen Zug, setzte kurz ab, nur um dann wieder anzusetzen und einen weiteren großen Zug zu nehmen. Ruck zuck war ein guter Liter in ihr verschwunden. Ich trank ebenfalls einen großen Schluck und gab ihr dann den Rest zu trinken. „Puh, was ein supergeiler Orgasmus, so hat mich noch nie jemand geleckt. Aber jetzt brauche ich eine Dusche!". Sie war im Begriff, in den Duschbereich zu gehen, aber ich hielt Sie fest. „Ich will mit Dir zusammen duschen -- und zwar völlig ungestört. Lass uns in dein Zimmer gehen".

Sie schaute mich ungläubig an: „Willst Du, dass ich SO im Hotel rumlaufe? Quasi frisch gefickt und meilenweit nach Muschi riechend? Und schau Dich mal an, Dein Gesicht ist von meinem Saft noch völlig verschmiert!". „Ist doch geil", grinste ich „genauso machen wir es -- keine Widerrede!". Ich gab ihr den Bademantel, sie schlüpfte kopfschüttelnd aber neugierig in die Badeschuhe und ich griff meine Tasche und den Bademantel. Wir gingen zum Ausgang des Saunabereiches und ich schnappte noch schnell meine Klamotten aus der Umkleide und stopfte sie in meine Tasche. Beide, nur mit Bademantel und Schlappen bekleidet, gingen wir zum Aufzug und fuhren runter zu Ihrem Zimmer. Uns begegnete um diese komische Zeit zum Glück niemand - zumindest nicht im Aufzug. In Ihrem Stockwerk angekommen öffnete sich die Aufzugstür und mir blieb kurz das Herz stehen!

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6 Kommentare
ElbeaterElbeatervor 5 Monaten

Wer steht vor der Aufzugtüre??

r2d3r2d3vor 5 MonatenAutor

Teil drei ist eingereicht! 😉👅

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

endlich mal wieder jemand neues hier, der zu schreiben versteht und die Story hat wirklich Potenzial. Mehr davon!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sorry, das verstehe ich nicht. Das ist keine Fortsetzung von Teil 1 sondern eine teilweise Wiederholung. Freue mich sehr auf den echten Teil 2. VG Uli

prinzaresprinzaresvor 5 Monaten

SUPER! Wir verstehen uns! Das war die Beste Lösung für den Storyverlauf, einfach die Erotik der Sauna mitnehmen und dort durchziehen! Scheiss drauf ob jemand "kommt"! ;)

Geil beschrieben wie sie dann gekommen ist, nun freue ich mich drauf, wie sie sich im Zimmer revanchiert. Weiter so!

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