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Mein Name ist Alexandra

Geschichte Info
Devoter Traum Gangbang
2.7k Wörter
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16.5k
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, bitte an all die jenen die das so herauslesen, sucht euch bitte eine andere Story aus.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Alexandra

Mein Name ist Alexandra, doch jeder kürzt ihn auf Alex ab.

Mit meinen 24 Jahren bin ich beruflich schon ziemlich weit gekommen, was nicht zuletzt meiner Eigenschaft geschuldet ist, dass ich das was ich erreichen will, zielgerichtet verfolge und mich auch durchzusetzen weiß.

Mein Aussehen spielt da wohl auch eine Rolle.

Lange blonde Haare, 170 cm groß, oder klein je nachdem wie man es sieht und schöne Brüste die gut zu meinen Proportionen passen und durch regelmäßigen Sport schön fest und straff sind.

Nicht dass ich mich hochgeschlafen hätte, nein, aber leider ist es so, das gutaussehende Menschen leichter Sympathie erhalten, als eben nicht so gutaussehende Menschen.

Dieser Feststellung zum Trotz liegt mir nichts ferner als Arroganz.

Alle halten mich für eine starke Persönlichkeit und so trete ich auch im Berufsleben auf.

Seit längerem bin ich Single, es fehlt einfach die Zeit für eine Partnerschaft, ich will weiterkommen und da muss man einfach Opfer bringen.

Viele meinen mich zu kennen, doch sie irren sich!

In meinen Träumen bin ich ganz anders als ich mich nach außen gebe.

Ich bin zutiefst devot veranlagt!

In meinen Träumen werde ich benutzt, lasse alles mit mir machen, gebe die Kontrolle ab, gebe mich oder besser meinen Körper zur Benutzung frei.

Von meinem intensivsten Traum, den ich schon lange und immer wieder habe, will ich berichten.

Der ganze Tag ist mörderisch heiß, bestimmt so um die 38° Grad im Schatten und auch am Abend kühlte es kaum ab, das Büro gleicht, trotz Klimaanlage, einem Brutofen.

Ich möchte nach meiner Arbeit nur schwimmen gehen, mich im kühlen Nass erholen.

Den ganzen Tag fühle ich schon so eine unterschwellige Geilheit, immer wieder schweifen meine Gedanken ab.

Bevor ich mein Schwimmzeug, bestehend aus einem knappen Bikini und einem Handtuch gerichtet habe, gönnte ich mir noch eine Intensivpflege, so wie ich es liebe, der Körper vollkommen Haar frei, nicht das kleinste Haar, der kürzeste Stoppel überlebt die Prozedur.

Nach der Ankunft am See suche ich ein schönes Plätzchen das ich dann auch, ziemlich im letzten Eck des Badesees, finde.

Hier, auf dem warmen Sand breitete ich meine Badedecke aus.

Schnell den Bikini an und hinein in das kühle Nass, ein paar Runden schwimmen kühlt meinen Körper auf Normaltemperatur runter, ich fühle mich Pudelwohl und nach einer halben Stunde verlasse ich das Wasser, legte mich auf mein Badetuch und beschließe ein wenig zu chillen.

Ganz in der Nähe findet ein Fest am Strand statt.

Neugierig beobachte ich das Treiben.

Arabisch aussehende Männer tanzen zu einer, mir fremden, Musik.

Meine Gedanken schweifen ab. Man kann riechen das sie grillen und sehen das sie sehr ausgelassen sind.

Ich beobachte das Treiben, die fremdartige Musik setzt sich in meinem Kopf fest, aus meinem Beobachten wird ein Starren.

Junge Körper nur in Badehosen gekleidet, die mit ihrer Wölbung zeigen was sich darunter verbirgt.

Mein Schoß wird nass, das Kribbeln setzt ein.

Langsam legt sich die Dämmerung über den See, die anderen Besucher des Sees gehen nach Hause, ich bin allein, nur die Araber feiern, ausgelassen, weiterhin ihr Fest.

Ob es wohl ein Opferfest ist?

Ich wäre so gerne das Opfer! Habe ich den Mut?

Permanent überlege ich mir wie ich dem Treiben näherkommen kann.

Hier kennt mich niemand, der See ist weit genug von meiner Stadt entfernt.

Was kann passieren? Normalerweise nichts. Ja sie können mich auslachen oder wegschicken.

Es sind alles Erwachsene Männer, ich schätze sie, auf die Entfernung, so zwischen 20 und 30 Jahre.

Mittlerweile schauen auch schon einige zu mir rüber, bestimmt reden sie über mich, weil ich so ganz allein am Strand liege, mir wird schwindelig.

Es wird immer dunkler, sie haben ein großes Feuer entfacht, ich laufe aus, schon meine Gedanken bringen mich fast auf die Klippe.

Schnell springe ich auf, haste durch die Nacht zu meinem Auto und hole meinen schwarzen Seidenschal, er ist immer dabei! Ja ich werde den Mut haben.

Nur noch mal kurz innehalten, Mut schöpfen.

Fremde Stimmen wehen zu mir, sie reden bestimmt über mich.

Hektisch ziehe ich das Bikinioberteil aus, können sie mich sehen, haben sie die gleichen Gedanken?

Meine Gedanken schweifen wieder mal ab.

Es ist Dunkel, nicht so das man nichts mehr sieht, bestimmt starren sie auf meine Brüste, die Nippel versteifen sich noch mehr es tut schon weh.

Liegt es an meiner zunehmenden Geilheit, liegt es an der sanften warmen Briese, die mir die Nachtluft beschert?

Das Höschen ist klatschnass im Schritt. Langsam erhebe ich mich, gehe zögerlich auf die Männer zu.

Schon jetzt zieht sich mein ganzer Unterbauch zusammen, es fühlt sich an, wie wenn man Achterbahn fährt, meine Beine werden weich, mein Leib zittert.

Nun kann ich auch sehen das es mehr sind als ich zuerst dachte, es werden so 20 -- 25 Männer sein, die um das Feuer tanzen oder sich lachend unterhalten, rauchen, trinken.

Ein Schritt nach dem anderen, ein Fuß vor den anderen, ein Teil von mir will fliehen, ein Teil will ihnen entgegenrennen, ich bekomme Angst vor mir selbst.

Was tue ich da?

Meine klatschnasse Pussy übernimmt das Denken.

Sie werden auf mich aufmerksam.

Der Geräuschpegel sinkt merklich, nur die Fremdländische Musik ist so laut wie vorher, alle schauen mich an, ich kann ihre Blicke körperlich spüren.

Circa 30 Meter vor ihnen bleibe ich stehen.

Ich schau wie sie reagieren und sehe, sie starren mich ungläubig an.

Nun ist totenstill, sogar die Musik schweigt, nur das leise Plätschern der Wellen am Strand und das sanfte Rauschen des lauen Windes durchbricht die Lautlosigkeit. Langsam hebe ich meine Arme und binde mir meinem schwarzen Seidenschal vor die Augen.

Schön fest anziehen damit ich nichts mehr sehen kann und er auch nicht verrutscht.

Nun stehe ich da, die Arme hängen locker an meiner Seite, meine Nippel sind zum Bersten gespannt und mein Geschlecht kribbelt wie verrückt, ich kann nichts mehr sehen.

Das Ziehen in meinem Unterleib sorgt dafür das der Saft, der das Höschen schon durchtränkt hat an meinem Oberschenkeln herunterläuft.

Ich warte!

Das Warten macht mich unendlich geil, muss mich beherrschen, könnte schreien, „FICKT MICH"!

Ich schweige, will mich ausliefern der Gnade, der Ungewissheit.

Was werden sie tun?

Meine Gedanken rasen, wie lange stehe ich hier schon, 5 Minuten oder schon 15 Minuten oder länger.

Meine nackten Füße spüren den feinkörnigen Sand, ich spüre die Hitze, die er immer noch abstrahlt, der sanfte Wind umschmeichelt mich, als ob er meine Geilheit noch weiter anfachen wollte.

Sie lassen mich warten, ich muss mich beherrschen, das Ziehen im Unterleib nimmt beständig zu, ich habe keine Kontrolle, bin diesen wildfremden Männern ausgeliefert, freigegeben für alles, was sie mit meinem Körper machen wollen.

Wollen sie mich überhaupt?

Zu gerne würde ich meine Brüste anfassen, die nun steinharten Nippel drehen, bis es schmerzt, meine Muschi reiben, mich anfassen!

Bewegungslos stehe ich da und warte.

Ich kann etwas hören, sind es Schritte? Ja, Schritte, die auf dem Sand leise zu hören sind, oder bilde ich es mir nur ein?

Fühle ihre Blicke wie sie meinen Körper taxieren, sich überlegen was sie machen sollen, was sie damit alles machen können, oder bilde ich mir das auch nur ein?

Die Anspannung ist unerträglich.

Ich stehe bewegungslos da und warte.

Die erste Berührung!

Fast komme ich, zitternd habe ich sie erwartet, zucke trotzdem zusammen, fühle wie mein Saft an den Beinen herunterfließt, der Zwickel meines Höschens ist vollgesaugt er hält nichts mehr zurück.

Meine Beine zittern, ich habe Angst das die Männer wieder weggehen, habe Angst das sie bleiben!

Das Ziehen in meinem Unterleib wird unerträglich.

Eine Hand streicht sanft, eher tastend an meinem Arm entlang, eine zweite an meinem Bein, ich reagiere nicht, mein Körper erschauert.

Vorsichtiges herantasten, sie sind unsicher, wie weit sie gehen können.

Ich kann ihre Gedanken fühlen.

Bewegungslos stehe ich da, wissend es ist erst der Anfang, es gibt kein zurück.

Erste Hände, die den Bauch streicheln, langsam höher wandern, die Brüste erkunden, zwirbeln, drücken, ziehen an meinen Nippeln die gute 1,5 cm abstehen.

Das erste laute brünstige Stöhnen verlässt meinen Mund, ich kann nichts dagegen machen.

Mutiger geworden geben sie etwas von ihrer Zurückhaltung auf.

Ich fühle ihre Hände auf meinem Hintern, streichelnd, walkend, sanft, grob, Hände, die an den Schenkeln entlang streichen zielsicher auf meine Muschi zusteuern.

Sie reiben, kneten die Vulva über dem Stoff des nassen Höschens.

Viele Hände, unzählige Hände, erkunden immer forscher meinen Körper.

Jaaaa, eine Hand schiebt sich unter den Bund des Höschens, sie legt sich sanft fordernd auf das nackte Fleisch meiner Grotte, leicht dringt ein Finger ein.

Ich komme, zitternd überrollt mich mein erster Höhepunkt, das Ziehen ist explodiert, mein animalischer Schrei schallt über den menschenleeren Strand.

Zuckend lass ich mich in meine Lust fallen, ein heftiger Schwall meines Sekretes schießt aus mir heraus, benetzt die Hand, die mich zwischen den Beinen streichelt.

Er macht das gut, hält mich auf der Klippe, streichelt die Schamlippen und berührt nur sporadisch den Lustknopf.

Ich bin diesen Fremden ausgeliefert, ich will es, ich wollte es so. Fordernder gehen sie zu Werk.

Ich stehe immer noch passiv da und lass mich von allen berühren, anfassen, begrabschen.

Finger schieben sich in meine Öffnungen, ich werde mit Sicherheit noch Anal benutzt werden.

Der Gedanke daran erhöht mein Level noch einmal.

Ein Griff in mein Haar, nicht fest aber bestimmend, nun werde ich heruntergezogen ein Schwanz schlägt auf meine Lippen.

Willig öffne ich sie und er schiebt seinen Stab in meinen Mund.

Ich kann nicht sehen was die Männer machen, kann nicht verstehen was sie reden. Blind wie ich mich gemacht habe, spüre ich jede Berührung doppelt, das Gefühl des Ausgeliefert seins übermannt mich, ich fühle mich klein, schwach, verletzlich, und begehrt.

Saugend bearbeite ich den Schwanz, der immer tiefer in meinen Mund eindringt, fühle Hände, die meinen Hintern berühren mein Geschlecht massieren.

Das Höschen wird abgestreift, ich fühle die stechenden Blicke auf meiner nassen Möse, halte es nicht aus, ich komme.

Schwankend, zitternd, stöhnend komme ich und der Schwanz in meinem Mund entlädt zuckend, pulsierend sein köstliches salziges Sperma, ich schlucke.

Ich bin glücklich, bin stolz auf mich!

Doch es geht weiter, es sind so viele! Einer der sich an mich drückt, mit seinen Schwanz über meine Schamlippen streicht, ich fühle es intensiv, wie er seinen Riemen langsam in mein Inneres drückt, wie sich meine Schamlippen öffnen, wie sie auseinandergedrückt werden, bereit ihn einzulassen.

Unendlich langsam, ich fühle es wie in Zeitlupe, mein Kopf spielt verrückt, drängt sich der fremde Schwanz in mich. Ich bin ausgeliefert, es gibt kein zurück.

Er stößt mit seinem Körper an meinem Po, ist vollständig in mir.

Schreiend will ich meine Geilheit kundtun doch mein Mund wird wieder mit heißem Fleisch gefüllt.

Meine Brüste scheinen ihnen zu gefallen.

Ohne Unterlass werden sie hart, aber nicht brutal verwöhnt.

Allein das Ziehen, das Zwirbeln und Quetschen der empfindlichen Nippel macht mich verrückt.

Der dritte Orgasmus überrollt mich, ich fühle wie sich die Männer zuckend, pulsieren in mir ergießen, es schmeckt herb männlich, in meiner Vulva breitet sich die Hitze seines Saftes aus, ich sinke auf die Knie, ich kann nicht mehr stehen.

Mir ist etwas schwindlig, habe die Orientierung verloren da ich immer noch nichts sehen kann, nichts sehen will.

Mit meinen Oberarmen stütze ich mich ab, mein Arsch ist herausgestreckt, eine Einladung!

Suchend streifen Finger über meinen Po, finden die Spalte, die Rosette, streicheln meinen Rücken.

Sanft dringt der Finger ein in mein Hintertürchen und ich winde mich.

Fremde Finger, die meine Spalte massieren, eindringen, reizen, den Klit reiben, vorsichtig fordernde Finger, die in den Anus eingeführt werden.

Ein Körper, der sich hinter mich kniet, ein Schwanz, der über meinen Po reibt, ansetzt und sich langsam in mein Schockoloch bohrt.

Ein leichter Schmerz, der sich durch das Streicheln der klatschnassen Spalte aufhebt, er ist ganz in mir.

Hände, die sich auf meine Hüften legen, mich halten und nun werde ich tief und fest in den Arsch gefickt.

Jaaaa das ist es, ich brauch das jetzt. Hart stößt er in mich und ich bin nur noch Lust, pure Lust.

Bei jedem seiner Stöße spüre ich seine Hoden wie sie auf meine Spalte klatschen, sein Unterleib sich an meinen Po drückt.

Er packt meinen Körper und zieht mich zurück, nun liege ich oben, sein Schwanz steckt tief in meinem Arsch, meine Beine werden gespreizt und ein zweiter Schwanz dringt in meine willig angebotene Möse.

Es kribbelt, alles zieht sich zusammen kann nicht mehr denken und bin auch nicht mehr Herr über meinen Körper.

Es fühlt sich an, als ob die Muskulatur nicht gehorchen will, immer mehr steigert sich das Gefühl, das zusammenziehen der Gebärmutter, alles irreal, ich komme, spastisch windet sich mein Körper zwischen den zwei Schwänzen, Saft spritzt aus mir heraus, mein Stöhnen klingt, als ob ich gleich sterben würde, es ist der süße Tod, der mich überrollt.

Pumpend spritzen sie ihren Saft in mich und lassen dann ab von mir.

Eine Pause ja gebt mir eine Pause.

Sie packen mich und zerren mich ins Wasser, es ist kalt und tut so gut.

Grob werde ich gewaschen.

Sie lassen alle Zurückhaltung fallen.

Anscheinend merken sie was sie vor sich haben.

Eine geile Schlampe mit der man alles machen kann, ohne Hemmungen, ohne Rücksicht.

Ich werde wieder an den Strand gezerrt.

Dadurch das ich nichts sehen kann ist alles noch viel intensiver.

Sie reden in einer Sprache, die ich nicht verstehe, alles was sie mit mir tun, kommt überraschend.

Nun werde ich gezwungen mich über einen Kerl zu knien.

Ohne Rücksicht schiebt er sein Geschlecht in meine Scheide, er ist gut gebaut, eng schmiegt sich der Fickkanal um seinen Schaft.

Mit seinen Händen greift er die steinharten Warzen meiner Brüste und zieht mich über sich.

Hart dringt ein Schwanz in meinen Po ein, ich bin schon wieder auf das höchste erregt und die Säfte fließen nur so aus mir heraus.

Derbe werden die Haare gepackt und mein Kopf nach oben gezogen.

Willig öffne ich den Mund und ein Fleischspeer schiebt sich hinein. Die Männer sind gut, schnell haben sie den Rhythmus gefunden und ficken mich hart in den siebten Himmel.

Irgendwann verliere ich den Bezug zum hier und jetzt, bin nur noch Fickfleisch, Spermadepot oder egal wie man es nennen mag.

Ich komme zu mir, sie stehen immer noch um mich herum.

Gerede, vereinzelt Lachen.

Ich liege auf dem Rücken, Arme und Beine weit gespreizt und kann mich nicht bewegen, bin über und über mit dem Saft der Männer verschmiert, bin vollkommen fertig.

Meine Brüste schmerzen, mein Anus und meine Scheide schmerzen, süßer Schmerz, Zeuge meiner Geilheit, meiner Orgasmen.

Ein warmer Strahl trifft mein Bein, was ist das?

Oh Mann, die Männer stehen um mich herum und pissen auf meinen Körper. Ein Strahl zielt auf meine geweitete Fotze.

Ich spüre, wie das Urin auf der nackten Scham aufschlägt und der Strahl in mich eindringt.

Obwohl ich so durchgefickt wurde, baut sich, durch diese Erniedrigung, nun doch ein letztes Mal für diesen Tag ein Höhepunkt auf und ich komme als der letzte Strahl versiegt.

Die Kerle ziehen sich zurück und ich liege hier, tief befriedigt.

Ja ich hatte den Mut.

Nach dem ich die Augenbinde abgenommen habe schau ich rüber zu dem Treiben der Männer die sich, als ob nichts gewesen wäre wieder um ihr Feuer versammelt haben und Musik hören, sich unterhalten, trinken, rauchen.

Auf allen Vieren krabble ich zu meinen Sachen.

Ich wache auf, mein Bett zerwühlt, mein Körper schweißnass. Wie von selbst finden meine Finger die empfindlichen Punkte und binnen kurzer Zeit winde ich mich, vor Lust, unter den Liebkosungen meiner eigenen Hände. Irgendwann werde ich meinen Traum zur Wirklichkeit werden lassen! Irgendwann!

Ende

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11 Kommentare
Susi83Susi83vor 9 Tagen

Wow

Also ich finde es richtig gut beschrieben und geschrieben

MangarMangarvor 5 Monaten

Frauen, die sich freiwillig mit arabischen Invasoren paaren, sollte (wie früher) der Kopf rasiert werden. Es sind Volksverräterinnen.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Nun ist dies hier die Kommentarfunktion eines Sex- und Porno-Geschichtenforums und nicht die "konstruktive-Kritik-Whatsapp-Gruppe einer Deutsch-AG". Was schlecht ist, darf mithin auch "schlecht" genannt werden!

Wenn eine Geschichte "dreckige" Pornografie ist, dann darf sie schon auch mit schartigem Messer grob geschnitzt sein. Aber damit sie "gut" genannt werden kann, muss diese Grobheit eben wie Absicht wirken. Muss gekonnt sein. Und nicht wie das beiläufige Resultat einer Wichsphantasie, bei der der Autor mit noch spermaverklebten Fingern und im Taumel der eigenen Wollust den Absende-Button gedrückt hat! Wenn man etwas gut machen will, muss man sich auch Gedanken machen!

Die Vokabeln "Geschlecht" und "Scheide" wirken in einem solchen Umfeld so gar nicht hemmungslos, sondern verschämt und ungekonnt, Ortographie und Interpunktion sind es sowieso. Einen vorangestellten Relativsatz mit "da" [weil] zu beginnen, ist eine Wendung aus einer Standard-Praktikums-Bewerbung. Und damit ist die schlüssige Ästhetik auch schon dahin.

Natürlich haben so einen Traum vermutlich viele hier aus unterschiedlichen Perspektiven schon geträumt: Eine Herde schweißglänzender, stattlicher Hengste sich nächtens über eine hilflose aber umso willigere Stute hermachend. Was aber kann ernüchternder und unsexier sein als eine Pointe, die uncouragiert und ebenso unvermittelt einen Rückzieher aus der eigenen Erzählung vollzieht, indem sie diese vorsichtshalber als doch nur geträumt darstellt?

In einem Erotik-Geschichten-Forum wäre "befriedigend" ja schonmal "gut", aber das hier holt mich nirgendwo ab und bringt mich schon gar nicht irgendwo hin!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Zur Antwort an Jenny. Sorry wenn es so rübergekommen ist, vernünftige Kritik nehme ich gerne an und werde mich bemühen Fehler auszumerzen. LG Boesermann63

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Hallo Jenny,

ich bin hier in diesem Forum nur Mitleser und darum nicht angemeldet und kann daher nur anonyme Kommentare abgeben. Das hat nichts mit Minderwertigkeitskomplexen oder mit der Schwanzgröße zu tun.

Ich lese die Geschichten und ergötze mich daran. Das funktioniert aber nur, wenn die Geschichte handwerklich gut gemacht ist. Bei boesermann finde ich gute Ansätze dazu, aber noch viele handwerkliche Mängel. Viele dieser Mängel lassen sich einfach beheben. Schade, dass er über die Kritik erhaben ist. So bleiben die Geschichten nur Mittelmaß.

Ich schreibe auch, allerdings in einem anderen Genre. Ich sehe hier eine gute Geschichte mit viel Potential nach oben - wenn Biedermann Kritik zulässt.

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