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Mein Name ist Svenja

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Nie wieder werde ich diesen Ort verlassen, er ist das Paradies und auch wenn ich keine Freiheit habe, hier bin ich glücklich und Glücklich sein ist die größte Stufe der Freiheit, die ein Mensch erreichen kann!

Prolog: Auszug aus einer Frankfurter Zeitung:

Nach dem spurlosen Verschwinden der 22 Jahre alten Svenja van Gool, wurde heute der Hauptverdächtige Mahmut A. wegen Mangels an Beweisen für den Mord an Svenja van Gool, freigesprochen.

Für den Anklagepunkt der gemeinschaftlichen Vergewaltigung und der Erpressung der Verschwundenen erhielt Mahmut A. eine Freiheitsstrafe von 12 Jahren mit anschließender Sicherheitsverwahrung, diese begründete das Gericht mit der großen Brutalität, mit der der Angeklagte vorgegangen sei.

Er habe die Tat auch noch gefilmt und bei dem Versuch der Erpressung diesen Film verbreitet.

Die 16 weiteren Angeklagten erhielten Freiheitsstrafen zwischen 6 und 10 Jahren!

7 Jahre später!

So Herr Notar, die Tür ist geöffnet.

Gemessenen Schrittes betrat Notar Wegand die Räumlichkeiten, der vor 7 Jahren verschwundenen und mittlerweile für tot erklärten Svenja van Gool.

Er erstellte ein Besitz Verzeichnis, den ein sehr entfernter Verwandter erbte das gesamte Vermögen der van Gools.

Seinem Wunsch entsprechend sollte alles veräußert werden und der erzielte Gewinn sollte auf sein Konto überwiesen werden.

Er hatte keinerlei Beziehung zur Familie van Gool und war sehr überrascht das er als einziger lebender Verwandter Post vom einem Gericht in Deutschland erhielt.

Im Anschluss machten sich die Wohnungsräumer über den beweglichen Besitz her und trugen alles aus dem Haus.

Auch ein bescheiden verzierter Spiegel wurde hinausgetragen und erst einmal auf dem Gehweg abgestellt, da erst andere Gegenstände eingeladen werden sollten.

Da kam ein junger Mann die Straße entlang, sah den Spiegel und kaufte ihn für 300€ von den Wohnungsräumern ab, die froh waren so schnell mal eben Kasse zu machen.

„Den werde ich auf dem Flohmarkt bestimmt für das doppelte verkaufen können," dachte sich der junge Mann und freute sich über seinen Neuerwerbung!

Auf einem Stand, so in der Mitte des Flohmarktes am Mainufer fristete ein alter unscheinbarer Standspiegel sein Dasein und .....

Ende

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Nein. Keine Erotik unter der Svastika.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

4 von 5 ist sie allemal Wert.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Zitat vom Autor : "Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten."

Könnt ihr Trolle (ich denke auch es ist immer der Gleiche) nicht lesen was der Autor zu Anfang seiner Geschichte geschrieben hat?

Wahrscheinlich stammen die Verisse am Anfang der Kommentare von dem Jenigen, dessen Name nicht genannt werden darf!

Ich empfehte dem Autor diese Kommentate zu löschen.

Ich würde diese Geschichte normalerweise nicht mit 5 Sternen bewerten, aber wegen dieser jämmerlichen drei Kommentare dann doch. Mach weiter so boesermann63. Ich finde deine Geschichten lesenswert. Gruß und Kuss dein Julius.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Eine sehr gelungene Geschichte! Freue mich auf die nächste!

PiemontPiemontvor 12 Monaten

Eine hübsche Geschichte mit Phantase dahinter. (Ok, die Idee durch einen Spiegel oder ein Gemälde in eine andere Welt zu gelangen) haben schon andere Autoren genutzt, aber das spricht ja nicht dagegen.) Der Wunsch aus dem tristen Dasein in eine bessere Welt zu kommen, die ja nicht nur sexuell ausstaffiert ist, trägt die Geschichte. Und sprachlich ist sie nicht schlecht, Kleinigkeiten ausgenommen. Ach ja, der Schluß, der ist ja immer das Schwierigste bei einer Kurzgeschichte: da wäre ein früherer Punkt besser gewesen, also schon beim zweiten Verschwinden im Spiegel oder bei der ersten Begegnung dort. Das regte die Phantasie des Lesers mehr an.

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