Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Name ist Svenja

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich verstand das nicht, mein Weltbild verzerrte sich und ich hielt es für unvorstellbar das eine Frau das akzeptieren könne.

Maria kümmerte sich um mich.

Zart nahm sie meine Hand und brachte mich in einen angrenzenden Raum. Dieser entpuppte sich als ein schöner Baderaum, der über eine primitive hölzerne Wanne verfügte.

Maria ließ warmes Wasser einlaufen und fügte verschiedene Kräuter und Öle hinzu.

Rasch und ohne vorher zu fragen, zog sie mich aus und ich stieg in das warme Wasser, dabei bedankte ich mich überschwänglich bei ihr.

Maria lächelte, nahm einen Schwamm und begann mich zu waschen.

Sanft ließ sie den Schwamm über meine empfindlichen Knospen wandern, tiefer und tiefer glitt er bis er reibend meine, durch das geschehene, aufgereiztes Döschen erreichte.

Gegen meinen Willen stöhnte ich auf.

Engelsgleich lächelte mich das junge Mädchen an und schaute mir intensiv in die Augen, als ob sie in meine Seele blicken wollte.

Die Tür wurde geöffnet und mehrere Frauen betraten das Bad.

Sie halfen mir aufzustehen und trockneten mich ab.

Überall fühlte ich ihre Hände, wie sie mich streichelnd verwöhnten, meinen Schlitz betasteten an den Nippeln spielten.

Ich unterdes lief aus und genoss die Behandlung.

Ja ich glaubte, auch wenn ich bisher noch nicht mit Frauen intim war, dass mir das nach dem heutigen Tag zustehen würde und so ließ ich mich fallen, hinein reißen in den Strudel des Höhepunktes, der mir von diesen wunderbaren Frauen geschenkt wurde.

Nach vielen Küsschen begaben sie sich zur Ruhe, nur Maria blieb bei mir.

„Du kannst heute mit mir in meinem Bett schlafen!" bot sie an.

Ich nahm es dankend an, denn sonst hätte ich auf dem Boden schlafen müssen. Nachdem ich wieder zur Ruhe gekommen war, begutachtete ich meinen Körper.

Wärend ich durch den Dschungel gewandert war hatte ich mir den ein oder anderen Kratzer zugezogen und außerdem bemerkte ich, das meine Haut sich seltsam straff anfühlte.

Welch ein Wunder, ich traute meinen Augen nicht!

Alle Kratzer waren verschwunden, die Haut war makellos, selbst kleinste Pickel, gegen die musste ich immer mal wieder ankämpfen, waren verschwunden!

Selbst von meiner Narbe war nichts mehr zu sehen und noch etwas musste ich feststellen, kein einziges Härchen, außer den Kopfhaaren, befand sich mehr an meinem Körper!

Selbst die Schamhaare, die ich immer sorgfältig pflegte, waren weg.

Mein Körper war glatt, wie ein Kinderkörper, ich haderte ob mir das gefiel, war jedoch zu erschöpft, um mir da jetzt große Gedanken zu machen und außerdem, ändern konnte ich es nicht mehr!

Eng an Maria gekuschelt schlief ich ein. Am nächsten Morgen wachte ich erfrischt auf, mein erster Gedanke, „was für ein geiler Traum!" doch schon nach wenigen Sekunden wurde mir klar, dass war kein Traum, sondern Realität!

Auch Maria erwachte, streichelte meine Brüste und da ich sie mochte drehte ich mich zu ihr und nahm ihre schönen vollen Brüste in die Hand und massierte sie zärtlich.

„Ahhh, ja, mach weiter," flüsterte sie und ich tat ihr den Gefallen.

Ich ging sogar noch weiter, sanft schob sich meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren, ebenfalls, haarlosen Schlitz.

Nicht lange und Maria ergoss ihren Saft auf meine Hand wärend sie von einem Orgasmus überrollt wurde.

„Ich möchte gern jeden Tag so aufwachen," grinste mir das geile Mädchen entgegen.

Wir kuschelten noch ein wenig und ich musste feststellen, dass ich mich, überraschenderweise, ganz gut fühlte.

Wir standen auf, Maria versorgte mich mit dem nötigsten und als ich fragte wo meine Kleider seien antwortete sie, „weg, sie sind weg!

Es ist uns nicht erlaubt Kleider zu tragen, wir müssen jederzeit für unsere Herren verfügbar sein und ihnen all unsere Öffnungen anbieten können!"

Ich war wieder einmal schockiert!

„Habt ihr denn keine Rechte oder Mitsprache wer sich euch nährt oder mit euch schläft?"

Maria lachte aus vollem Hals, „nein haben wir nicht!

Jeder der möchte nimmt sich unseren Körper und wir dürfen ihm dienen.

Rechte haben wir nur insoweit das sie uns nicht weh tun dürfen und uns ernähren müssen."

„Wie bist du eigentlich hier her gekommen?" fragte ich sie.

„Ich weiß nicht genau! Im Jahr 1917 war ich als 20- jährige bei meiner Herrschaft und sollte den Salon reinigen.

In diesem Salon stand ein Spiegel, ich reinigte ihn und sprach dabei mit meinem Spiegelbild und dann wurde ich von diesem Spiegel, wie soll ich sagen, aufgesaugt und landete hier!"

Ich lachte, „Maria ich bitte dich, im Jahr 19 17! Dann wärst du jetzt 124 Jahre alt!"

„Ja das kommt hin," sagte sie, als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre mit 124 Jahren auszusehen wie mit 20.

Ich wand mich an die anderen Frauen und fragte sie auch wie ihre Geschichte begann und bereitwillig erzählten sie.

Alle kamen über den Spiegel, der offenbar schon viele Besitzer hatte, hierher. Die älteste war eine Farbige Schönheit Namens Ako die als Sklavin im Jahr 1690 in den Spiegel gegangen war.

Demnach war sie 354 Jahre alt, sah jedoch wie maximal 22 aus!

Altern schien hier kein Thema zu sein und so wie es aussah waren die Frauen alle mit ihrem Los äußerst zufrieden.

Für mich wollte ich es jedoch nicht wahrhaben, ich verstand, logischerweise, nicht was passiert bzw. passiert war.

Ja, auch ich bemerkte Veränderungen an mir.

Meine Haut war viel glatter, ich fühlte mich fit wie selten zuvor und doch wollte ich es nicht wahrhaben, ich war in einer anderen Welt!

„Du musst dich darauf einstellen unseren Herren zu dienen!" teilte mir eine der Frauen mit.

Das wollte ich nicht und so sagte ich im Brustton der Überzeugung, „niemals lass ich mich von denen benutzen, lieber sterbe ich!"

Alle kicherten und stellten einhellig fest, dass sie das schon öfter gehört hatten und einige Frauen gaben zu, das sie das zu ihrer Zeit auch so dachten.

„Nach 6 Monaten hast du die Wahl," sagte Maria, „zurück in deine alte Welt gehen oder hier bleiben!"

Hoffnung, ich konnte Hoffnung schöpfen!

Die Frauen machten sich für den Abend fertig! Gelächter und sowas, wie Vorfreude machte sich bei ihnen breit und als es soweit war gingen sie, mit mir im Schlepptau, hinaus auf den großen Platz.

Es folgte die gleiche Zeremonie wie gestern, ich nahm nicht teil.

Da kam einer der Männer auf mich zu und sprach mich an.

„Du willst dich nicht uns unterwerfen?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Du weißt das du weder essen noch trinken kannst, wenn wir es nicht erlauben?"

Ich nickte.

„Du wirst kommen und das Dienen nachholen, welches du versäumst mit deiner Weigerung!"

Er drehte sich herum und nahm wieder an der allgemeinen Benutzung der Frauen teil.

Still in meinem Eck, schaute ich dem Treiben zu.

Irgendwann kamen sie wieder an die reich gedeckte Tafel und auch ich wollte etwas essen und trinken jedoch genau wie gestern löste sich alles was ich anfasste in Sand auf!

Ich war so verzweifelt, bettelte und schrie, aber niemand beachtete mich und so musste ich die Nacht, eng an Maria gekuschelt hungrig mit trockener Kehle verbringen.

Auch zum Frühstück konnte ich nichts zu mir nehmen, mein Wiederstand bröckelte und am Abend gab ich gebrochen auf.

„Bitte gebt mir was zu essen und was zu trinken," bettelte ich die Schwarzen Wesen an. „Du weißt, wie du es verdienen musst?" „Ja, ich mach alles was ihr wollt!" schluchzte ich.

„Komm!" Der Schwarze nahm mich behutsam an der Hand und ich durfte etwas trinken und eine Kleinigkeit essen.

Dann wurde ich in die Mitte des Platzes geführt.

Hier wurde in Windeseile eine breitere Bank aufgebaut, die zwischen 4 in der Erde eingelassenen Pfosten passte.

Ich musste mich darauf knieen und die Männer schoben zwei Stangen zwischen meinen Beinen hindurch. Nun wurden die Unterarme an die Stangen gefesselt, ich hatte Angst und mir war unwohl bei dem Gedanken das mein Po herausgestreckt für jeden so präsentiert wurde.

Nun hoben die Männer die Stangen an und hackten sie in die senkrechten Pfosten ein, ich schwebte, sozusagen nun auf diesen Stangen.

Mein Oberkörper hing an den gefesselten Unterarmen und meine Beine hingen seitlich darüber und dadurch wurde meine Mitte unnatürlich weit auseinandergespreizt.

Jeder konnte mein aufklaffendes Döschen sehen und ich konnte ihre Blicke körperlich fühlen.

Ich schämte mich dafür, dass ich so ausgeliefert war!

Die Männer stellten sich an den Seiten auf und zwei positionierten sich an der Kopfseite. Meine Angst wuchs! Würden sie mich schlagen, weil ich „ungehorsam" gewesen war.

Es war mucksmäuschen still, nur das Rascheln der Blätter, die von einem zarten Wind bewegt wurden und den ich an der offenen Spalte spürte, sowie das leise Knistern des Feuers unterbrach die Stille.

Monoton hob das Trommeln an und die Männer legten ihre Hände auf meinen Körper, sie waren präsent!

Die zwei die an meinem Kopf standen gingen auf die Knie und umfassten jeder eine meine Brüste. So verweilten sie einige Zeit.

Ganz gegen meinen Willen erregte es mich ihre warmen Hände zu fühlen! Mit langsamen Bewegungen begannen sie mich zu erkunden.

Es gab keine Stelle, die nicht berührt wurde, selbst jeder einzelne Zeh wurde gestreichelt. Am schlimmsten war aber das Streicheln an meiner Muschel!

Ich wurde immer erregter, merkte wie sich Nässe in meiner Mitte breit machte und ich wurde heißer und heißer.

Die Schwarzen schienen keine Eile zu haben und so wurde ich mittlerweile bestimmt eine Stunde so bearbeitet.

Ich war nicht mehr Heer meiner Sinne, wollte nur noch gefickt werden, wollte kommen und doch musste ich das Annehmen was sie mir gaben.

Wimmernd bettelte ich, vergeblich, um Erlösung!

„Bitte lasst mich kommen, ich kann nicht mehr, ich halt das nicht aus!" waren die Worte die ich in die dunkle Nacht brabelte, schreien konnte ich nicht mehr.

Die Männer befahlen die Frauen zu dem Gestell, an dem ich hing.

Diese bearbeiteten nun meinen fixierten Leib mit ihren Mündern.

Saugende Münder, die meine Nippel einsaugten, meinen Klit bearbeiteten und mich sonst auch überall küssten und liebkosten aber immer darauf bedacht das ich nicht komme!

Keine Ahnung, woher ich die Kraft nahm, ich schrie vor Pein, vor Geilheit, mein Saft sprudelte und als sie von mir abließen hing ich kraftlos über den Stangen.

Einer der Männer trat hinter meinen frei zugänglich aufgespreizten Körper.

In einem Zug drückte er seinen riesigen fetten Schwanz in mein hungriges Loch. Wimmernd hieß ich ihn willkommen in der Hoffnung nun richtig gefickt zu werden und somit auch kommen zu dürfen.

Doch weit gefehlt.

Er bewegte sich nicht, meine Muschi schmiegte sich gespannt um den Stamm, dann zog er ihn wieder heraus und der nächste trat hinter mich und auch er versenkte sich in mir, verharrte zog sich zurück, um dem nächsten Platz zu machen.

Ich hatte das Gefühl, als ob ich gleich verrückt werden müsste und nach dem vielleicht 30stem Kerl hing ich nur noch weinend über den Stangen.

Mein Geschlecht pochte überreizt, die Schamlippen waren so durchblutet, dass es schon unangenehm war, wie sie sich spannten.

Nach dem der Letzte seinen Schwanz in mich gesteckt hatte wurde ich aus meiner Zwangslage befreit.

Kraftlos hing ich in ihren Armen und ließ alles apathisch über mich ergehen.

Was würden sie noch mit mir machen?

Sie legten mich auf ein Podest und einer der Männer stieß seinen besonders fetten Riemen in meine nun etwas ausgeleierte Muschl.

Ich stöhnte auf und wunderte mich das ich überhaupt noch etwas fühlen konnte.

Mit langen tiefen Stößen durchpflügte er das Geschlecht, welches sich gespannt um seinen Schaft presste.

Ich spürte es kommen! In langen Wellen wogte es tief in mir, bahnte sich seinen Weg nach oben!

Als es ankam erstarrte ich, alles zog sich zusammen, ich bekam keine Luft mehr und dann schlugen die Wellen über mir zusammen.

In spastischen Zuckungen tobte ich auf dem Rücken liegend wie eine Irre.

Die Männer hielten mich fest sonst hätte ich mich wohl ernsthaft verletzen können.

Ich stöhnte, wimmerte und schrie gleichzeitig, war nicht mehr Herr über meinen Körper und nässte ich mich ein.

So brutal war ich noch nie gekommen und ich weiß auch dass ich so nie wieder kommen will, das war zu hart!

Bewusstlosigkeit erlöste mich mitten in meinem Höhepunkt ich glaube im Nachhinein, das ich sonst kollabiert wäre.

Der Spruch, jemanden in den Wahnsinn zu ficken bekam eine ganz andere Deutung an diesem Abend.

Die männlichen Wesen hatten mich gebrochen und ich wusste schon an diesem Abend das ich ihnen, wie alle anderen Frauen auch , weiter dienen würde!

Mein gesamtes Weltbild wurde auf den Kopf gestellt!

Sie lösten die Fesseln an meinen Armen und hoben mich vorsichtig von dem Podest und dann trugen sie mich in das Quartier der Frauen.

Hier lag ich nun im Bett von Maria, die noch bei ihrem Abendlichen Mahl war und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.

Wie war es möglich, dass ich in so eine Situation gekommen war und vor allem wie kam ich wieder da heraus und ganz tief in mir stellte sich jetzt schon die Frage, wollte ich überhaupt herauskommen?

Ja, der Sex an diesem Abend war wirklich zu hart, jedoch fühlte ich mich bis ins tiefste Innere befriedigt und wenn ich es realistisch besah, gefiel mir dieses Gefühl sehr gut.

Maria und die anderen Frauen kamen schwatzend in die Hütte.

Alle schauten nach mir und nachdem sie mein sicher dümmliches Grinsen gesehen hatten, zogen sie sich zurück, nicht jedoch ohne mir einen intensiven Kuss zu geben und so hatte ich das Vergnügen von 30 Frauen die Zunge in meiner Mundhöhle zu spüren.

Ein schönes Gefühl, ich kam mir geliebt vor.

Maria kuschelte sich wieder an mich und kurz darauf hatte sie ihre Hand an meiner immer noch überreizten Muschl.

„Nein bitte nicht mehr!" keuchte ich auf.

Maria lachte leise, umfing nur eine meiner Brüste mit ihrer Hand und so fiel ich in einen tiefen traumlosen Schlaf!

Am nächsten Morgen konnte ich mit den anderen essen und trinken, nichts löste sich in Sand auf.

Den Tag verbrachten wir mit allerlei kurzweiligen Aufgaben.

So machten wir das ganze Dorf sauber, räumten die Hütte der Männer wie auch unsere eigene auf und hatten ansonsten wenig zu tun.

Ab und an kam einer oder auch mal zwei der Männer zu uns, deuteten auf eine Frau, die sie dann vor unseren Augen besamten.

Alle Körperöffnungen wurden benutzt, nie jedoch brutal und die Frauen kamen immer auf ihre Kosten.

Ich überlegte mir das das auch kein schlechtes Leben sei, zumal es hier offensichtlich kein Altern oder irgendwelche Krankheiten zu geben schien.

Die viele freie Zeit nutzte ich, um mehr über das Schicksal der anderen zu erfahren und sie erzählten wieder bereitwillig.

Ako: „Ich wurde als sehr junges Mädchen, von Sklavenjägern, aus meinem Dorf geraubt und an Sklavenhändler verkauft.

Das waren raue und üble Gesellen.

Der Alkohol floss in Strömen und enthemmte sie noch mehr.

Es war ihnen egal das ich noch so jung war, die ganze Überfahrt wurde ich und auch andere, von ihnen zu den abscheulichsten Dingen gezwungen.

Mehrmals habe ich miterlebt das sie Frauen, Mädchen aber auch kleine Jungen einfach über Bord geworfen hatten, weil sie sich wiedersetzt, hatten.

So ließ ich alles über mich ergehen was sie mit mir machten.

Damals hatte ich noch die Hoffnung auf Flucht und Rückkehr in meine Heimat.

In Amerika wurde ich an einen weißen Herren verkauft und musste auf den Baumwollfeldern arbeiten.

Von früh bis spät wurde Baumwolle gezupft und wenn es am Abend nicht genug war, dann bekam man die Peitsche.

Nach ein paar Monaten war mein Rücken vollkommen vernarbt, ich hatte die geforderte Menge oft nicht geschafft.

Der Aufseher hatte Spaß daran, gerade junge Frauen mit der Peitsche zu züchtigen und im Anschluss steckte er uns noch seinen widerlichen Schwanz rein und besudelte unsere Körper zusätzlich.

Eines Tages als wir auf dem Weg zu den Feldern waren kam uns der Massa mit seinem kleinen Sohn entgegen und als sie gerade an uns vorbeiliefen sah ich eine Schlange am Weg liegen und der kleine Massa lief genau auf sie zu. „Massa, eine Schlange!" rief ich und deutete auf die Stelle.

Wie der Massa reagierte, weiß ich nicht, weil mich der Aufseher packte und zu Boden schlug.

Es war streng verboten den Massa anzusprechen!

Ich wurde an einen Baum gebunden, er zog mein Kleid aus und peitschte mich bis zur Bewusstlosigkeit aus.

Am späten Nachmittag kam ich in der Gemeinschaftshütte wieder zu mir.

Mein Körper brannte und ich bekam hohes Fieber.

Eine der älteren Sklavinnen behandelte mich und so überlebte ich.

Nach 2 Wochen wurde ich zum Haus des Massa befohlen und die Frau vom Massa teilte mir mit das ich ab jetzt im Haushalt arbeiten durfte.

Kein Wort des Dankes, sie dachte sicher, dass sie mir damit, dass ich im Haus arbeiten durfte, einen großen Gefallen tun würde. Das war auch so!

Ich war nicht mehr dem Aufseher ausgeliefert, konnte saubere Dienstmädchenkleidung tragen und auch das Essen war besser, wir durften die Reste, die über waren, essen.

Eines Tages, ich reinigte das Schlafzimmer meiner Herrin und da stand der Spiegel.

Ich wollte ihn abstauben und so öffnete ich die Flügel und fing an ihn zu reinigen. Wärend dessen unterhielt ich mich mit meinem Spiegelbild.

Spiegel waren etwas Besonderes zu dieser Zeit und ich hatte vorher noch nie einen gesehen.

Plötzlich verschwamm das Spiegelbild und ich hatte unvorstellbare Angst das ich etwas kaputt gemacht hätte.

Ich wollte mit meinem Lappen über das Glas fahren und da zog mich der Spiegel an und ich verschwand darin und bin dann hier wieder zu mir gekommen.

Die Männer erwarteten mich bereits den ich war die erste Frau, die ihnen zugeführt wurde," stellte sie nicht ohne Stolz fest.

„Sie brachten mich hierher, mein Körper erholte sich, die Narben verschwanden und der ausgemergelte Körper wurde von Tag zu Tag wieder so schön wie vorher.

Die Männer waren gut zu mir und ich genoss ihre Aufmerksamkeit und ja, ich konnte es genießen von ihnen benutzt zu werden.

Ich genoss es nicht nur, ich sehnte es nach einiger Zeit herbei und wurde regelrecht süchtig nach Sex mit ihnen."

„Wolltest du nie zurück?" fragte ich und wusste sofort das, dass eine dumme Frage war! „Nein warum hätte ich das gesollt? Zurück in die Sklaverei?

Nein, wirklich nicht! Ich hoffe ich muss hier niemals weg," stellte sie mit Inbrunst fest. Maria:

„Meine Eltern waren bitterarm und ich musste 1916 mit gerade 19 Jahren in der Stadt eine Stelle annehmen als Dienerin, Hausmädchen und Hure für den Hausherren.

Jedes Mal, wenn seine Frau nicht zugegen war, musste ich stillhalten und als nach einem Jahr sein Sohn wieder nach Hause kam musste ich es auch mit ihm treiben.

Ich hatte solche Angst schwanger zu werden denn in dieser Zeit war die Dienstmagd immer Schuld den sie hat den Hausherren verführt.

Sie wurde in Schimpf und Schande aus dem Haus gejagt!

Dass ich mich regelmäßig übergeben hatte, wenn sie mir ihren ekelhaften Saft in mein Schmuckkästchen gespritzt hatten, würde niemand glauben, obwohl es jeder wusste.

Die Peitsche wie bei Ako gab es nicht, geschlagen wurden wir trotzdem.

Geld gab es sehr wenig da uns Unterkunft und Essen abgezogen wurde, außerdem fanden die Herrschaften immer einen Grund zur Lohnkürzung.

Ja bei mir war es wie bei Ako und allen anderen.

Ich putzte den Spiegel und redete mit ihm und so landete ich hier.

Ich möchte auch nicht weg von hier, wir werden nicht alt, nicht krank, müssen nicht in zugigen Dienstbotenzimmern frieren, haben gutes Essen und werden sehr oft von den Männern genommen, ohne schwanger zu werden!

Was will man denn mehr?" Sahra:

„Meine Eltern waren sehr reich, ich hatte alles und noch viel mehr.