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Mein Name ist Svenja

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Grob fingerten sie meinen Körper, kniffen und drehten meine schönen empfindlichen Nippel als würden sie sich über meinen Schmerz freuen!

Es ging ihnen nur um ihr eigenes Verlangen und so hatte ich auch zeitnah meinen ersten arabischen Riemen in der Pussy!

Nachdem er mich so einige Zeit im Stehen gefickt hatte, legte er sich auf den Rasen und ich musste aufsitzen.

Das wurde sogleich ausgenutzt denn nun war auch mein Po gut zugänglich und jemand drückte seinen Schwanz roh in den Darm!

Grob und brutal fickten sie mich, so ganz anders als die Wesen in der anderen Welt und schon nach einer Stunde hatten alle 6 ihren Saft in mir verschossen.

Ich war zwar auch gekommen, sogar heftiger und einfacher als früher jedoch war ich immer noch unfassbar geil, ohne innere Befriedigung.

In dieser Nacht lungerte ich noch stundenlang im Park herum und wurde von einigen Männern gefickt, die ich einfach fragte, ob sie mich ficken wollten.

Keiner hat abgelehnt.

Erschöpft kam ich zu Hause an, wissend das ich das nicht immer so machen konnte, sondern eine Lösung für dieses neue Problem finden musste.

So ging das trotzdem einige Zeit weiter.

Mein Studium habe ich, relativ schnell geschmissen und reiste nun in Deutschland herum, um Antiquitäten für meines Vaters Laden zu finden.

Das lief sehr gut, jedoch war der eigentliche Grund für meine Reisetätigkeit, ein ganz anderer.

Tagsüber konnte ich das interessierte anständige Mädchen spielen das beste Preise herausschlug in dem es Einblicke auf ihren Körper gewährte und nachts konnte ich auf Männerfang gehen.

Das tat ich ausgiebig. Fast jeden Abend war ich unterwegs und meine Auswahlkriterien schraubte ich immer weiter herunter.

Ich wollte nur Männer, die mich fickten!

In Dortmund ließ ich mich schließlich von einer Horde Obdachloser durchziehen, die mich erwischt hatten, wie ich mir unter einer Brücke Erleichterung verschaffen wollte.

Ich blies ihre unsauberen Schwänze, wärend sie meinen sauberen Körper mit ihren ungewaschenen Händen betatschten und meine Spalte massierten.

Ich hieß diesen Abschaum noch willkommen.

Acht Männer missbrauchten mich, doch ich wollte, musste, mehr haben und so bettelte ich, vor ihnen knieend, selbst vollkommen verschmutzt, um mehr! Sie sorgten dafür das noch unzählige ihrer Saufbrüder meine Öffnungen benutzen konnten und mich bis zum frühen Morgengrauen fickten.

Ich war am Verzweifeln, das war mein persönlicher Tiefpunkt und doch so unsagbar geil!

Diskret schlich ich mich in mein Hotel und im Zimmer angekommen schaute ich mich an.

Was war aus mir geworden? Eine Schlampe die sich von jedem ficken ließ. Zerrissene Kleidung, Sperma in den Haaren, im Gesicht eingetrocknetes, schmutzig als ob ich auf der Straße leben würde und nachdem ich mich ausgezogen hatte, stellte ich fest das mein ganzer Körper verdreckt war. Schlieren die sich über die Brüste zogen und Schmutzstreifen zwischen meinen Beinen, Zeugnis der schmutzigen Hände und Finger.

Ich roch nach ungewaschenen Körpern, Urin und Sex, man könnte auch sagen, ich stank widerlich!

Der Saft der unzähligen Kerle tropfte noch immer aus Scheide und Anus und den Geschmack, den ich im Mund hatte, erinnerte mich an die vielen Schwänze deren Saft ich geschluckt hatte.

Die nächsten 2 Stunden verbrachte ich im Bad, ich wollte das Erlebte, mit viel warmen Wasser und viel Seife, von mir abwaschen.

Das gelang mir auch, allerdings konnte ich nur den äußerlichen Schmutz abwaschen, das Gefühl primitiv benutzt und besudelt worden zu sein blieb! Tief und fest schlief ich ein und wurde gegen 9.00 Uhr von meinem Fernseher geweckt, der piepsend auf sich aufmerksam machte!

Schlaftrunken wollte ich ihn ausmachen und wunderte mich das er überhaupt angegangen war, da las ich die Nachricht.

„ Frau van Gool, bitte setzen sie sich, dringend mit folgender Telefonnummer in Verbindung! Ihr Rezeptzions Team!

Im Anschluss folgte eine mir unbekannte Nummer.

Zuerst kochte ich mir einen schnellen Instantkaffee und Kaffee schlürfend wählte ich die Nummer und erwartete gespannt wer mich da so „früh" stören würde und ob die Nachricht wichtig genug war mich so wecken zu lassen.

Nach mehrmaligen Tuten wurde abgenommen!

„Uniklinik Frankfurt, was kann ich für sie tun?"

Mich beschlich ein ausgeprägtes Gefühl der Angst!

„Hallo hier spricht Svenja van Gool, ich wurde im Hotel gebeten sie anzurufen!" „Einen Moment bitte, ich schaue nach!"

Es vergingen quälende Sekunden.

„Frau van Gool, ich verbinde!"

Nach dem Verbinden durfte ich noch ein paar Takte der, immer unmöglichen, Warteschleifenmusik hören als dann abgehoben wurde.

Ein Arzt, ich weiß gar nicht mehr wie er hieß, teilte mir mit brutaler Offenheit mit das mein Vater in dieser Nacht an einem Herzinfarkt verstorben war.

Ohne mich zu verabschieden, legte ich auf, meine Welt versank in einem Nebel! Mein Vater starb wärend ich mich von unzähligen Obdachlosen Pennern habe ficken lassen!

Ich hatte keine Tränen.

Automatisch packte ich meine Koffer, trank dabei den Kaffee und begab mich zur Rezeption um auszuchecken.

Wie betäubt lenkte ich meinen Wagen über die Autobahn, immer wieder befiel mich der Gedanke an die letzte Nacht!

In Frankfurt angekommen telefonierte ich mit unseren Anwalt, der mir anbot, alle Formalitäten zu erledigen, ein Angebot das ich dankend annahm.

Die nächsten zwei Wochen lebte ich in einer Wattewelt, ich kann nicht sagen, wie ich sie hinter mich gebracht hatte.

An sexuelle Eskarpierten war, natürlich nicht zu denken.

Der Tag an mein Vater beigesetzt wurde, war der Tag, an dem ich erstmals eine Flüchtlingsunterkunft aufsuchte!

Zwei Wochen ohne Sex, ich war trotz meiner tiefen ehrlichen Trauer ein brodelnder Vulkan!

Ich wusste von dieser, abgelegenen Unterkunft, von einem der Männer, die mich irgendwann einmal im Park gefickt hatten.

„Besuch mich doch in der Unterkunft in der XY Straße, da kannst du auch gefickt werden!" waren seine Worte und er steckte mit einen Zettel mit einer Handynummer zu.

Heute am späten Abend habe ich angerufen!

„Hallo, hier ist die Frau vom Park, ich würde gerne heute Nacht zu euch kommen," stammelte ich verschämt ins Handy und er antwortete , „kommen geiles Stück, wir warten dich ficken!"

Jetzt war ich auf dem Weg dorthin.

Der Schleim lief mir jetzt schon an den Schenkeln herunter und mein Unterleib vibrierte vor Vorfreude.

In meinen Gedanken stellte ich mir vor wie einer nach dem anderen seinen Schwanz in mein Löchlein trieb und mich besamte, wie meine Brüste von Vielen gewalkt und verwöhnt werden, allein der Gedanke machte mich geil und geiler! Was für eine runtergekommene Gegend, stellte ich fest, nachdem ich mein Auto geparkt hatte.

Ich sollte es nie wiedersehen!

Ich stieg aus und mein erster Eindruck wurde sogleich bestätigt!

Müll türmte sich am Straßenrand auf, Säcke mit undefinierbaren Inhalt die übelst stanken, Alte Möbelteile, die an den heruntergekommenen Fassaden lehnten.

Es roch nach Fäkalien, Schmutz und Drogen und was weiß ich noch.

Ich wunderte mich das man in so einer Gegend Flüchtlinge untergebracht hatte und kam gar nicht auf den Gedanken, dass es eben diese Flüchtlinge waren, die für das alles hier verantwortlich waren.

Leute, die schon in ihrer Heimat zur untersten Schicht gehörten und deren Länder froh waren das sie weg sind.

Menschen, die nicht abgeschoben werden konnten, Arbeitsscheue, arrogante Kerle, die nur hier her kamen, weil sie wussten das in Deutschland für ihren Unterhalt gesorgt wurde und sie mehr Geld zur Verfügung hatten als in ihrer Heimat, hinzu kam noch das Geld, das sie mit illegalen Geschäften einnahmen.

Dies war der absolute Bodensatz der menschlichen Gesellschaft und doch wollte ich von ihnen gefickt werden.

Per Map fand ich die Adresse und als ich in die dunkle Straße einbog war die Unterkunft nicht zu übersehen.

Ein ehemaliges Hotel in dessen Umfeld es noch schlimmer aussah, als ich es auf dem Herweg gesehen hatte.

Wieder rief ich die Nummer an, ich konnte nicht anders.

„Ich bin da!" sagte ich fast eingeschüchtert und fragte mich, war das eine gute Idee hier her zu kommen?

Keiner wusste wo ich bin, die konnten alles mit mir machen, selbst wenn sie mich umbrachten, würde keiner wissen wo ich gewesen bin.

Doch es war zu spät.

Ein Schwarzer in speckigen Hosen und einem fleckigem Unterhemd, trat aus dem Haus, kam auf mich zu und packte mich grob am Arm.

„Kommen," wies er mich an und zog mich hinter sich her.

Meine Fotze zitterte vor Geilheit und meine Knie schlotterten vor Angst.

Eine vertrackte Mischung.

Wir durchquerten die ehemalige Lobby des Hotels und steuerten auf eine Tür im hinteren Bereich zu.

Wummernde Musik schlug uns entgegen und ich wurde in einen großen Raum, fast schon ein Saal gestoßen.

Es stank fürchterlich nach Erbrochenem, nach Unsauberkeit, Alkohol und Zigaretten, ich denke das auch einiges an Drogen in diesem Loch konsumiert wurde.

Einige der Kerle machten den Eindruck, als ob sie, entweder völlig stoned oder total besoffen seien.

Ein kurzer Blick reichte aus, um festzustellen, dass ich die einzige Frau unter den geschätzt, hundert Kerlen war und ich wusste , hier komm ich nicht ohne reichlich Sperma heraus.

Der Kerl, ich weiß nicht mal, ob es der gleiche vom Park war oder wie sein Name war, schob mich nun zu einem Pult, an dem ein schmächtiger DJ hantierte, nahm sich das Mikrofon, die Musik verstummte und es wurde unnatürlich still, eine Stille, die schon fast bedrohlich wirkte!

„Brüder," rief er mit fast sich überschlagender Stimme, „hier sein geile Fotze was ich gesagt, das gefickt ich in Park! Fotze wollen gefickt werden!

Also ficken ihr und machen was wollt mit Hure!"

Ich war schockiert, es war demütigend, doch was hatte ich erwartet?

Mir darüber Gedanken zu machen, dazu blieb keine Zeit!

Die Männer fielen wie Tiere über mich her.

Meine Kleidung wurde brutal heruntergerissen, ich fiel hart auf den Boden! Einer griff mir ins Haar und schleifte mich daran durch den Raum, zu einer völlig verdreckten Matratze!

Es tat sehr weh, ich schrie vor Schmerz.

Das schien sie jedoch nur anzuspornen.

„Dreckshure halten Maul!" der Mann schlug mir ins Gesicht und rotzte mich an.

Ich würgte! Sie griffen mich brutal hart ab, stießen Finger in mein zartes Geschlecht und auch in meinem Arsch wühlten schon mehrere Finger, man hätte meinen können das sie testen wollten wie viele Finger in meinen Anus passen würden!

Es tat, einfach nur weh!

Da warf sich der erste auf mich und stieß seinen Schwanz in mich, grob wurde ich an den Haaren gepackt und gezwungen einem bitter schmeckendem Schwanz Einlass in den Mund zu gewähren.

Tief drückte er ihn in meine Kehle und ich übergab mich.

Das Pack war so heruntergekommen, dass sie das nicht mal ansatzweise störte.

Wie die Geisteskranken tobten sie sich an und in mir aus.

Ja, ich kam trotzdem ein ums andere Mal!

Verstehen konnte ich das auch nicht zumal es weh tat, wenn sich ein Schwanz in meinen Darm bohrte, zumindest am Anfang denn da war er noch trocken und eng.

Ein Zustand der sich schon nach kurzer Zeit änderte.

Stundenlang vergingen sie sich an mir, irgendwann, die morgendliche Dämmerung zog gerade auf, wurde ich von einer tiefen Bewusstlosigkeit erlöst.

Offenbar machten sie dennoch weiter und benutzten meinen wie leblos daliegenden Körper.

Ich wurde an diesem Abend mit allen Körperflüssigkeiten besudelt, die ein Mensch produzieren kann.

Anscheinend machten sie einen Wettbewerb daraus wer mich am perversesten benutzen würde!

Ich kam zu mir, Sonne flutete durch ein verdrecktes Fenster.

Unter mir hatte sich eine Lache gebildet, die darauf schließen ließ, dass sie mich, als ich hilflos vor ihnen lag noch angepisst hatten.

Ich würgte wieder jedoch kam nichts und ich erinnerte mich, dass ich wärend sie mich gefickt hatten schon mehrmals erbrochen hatte.

Mühsam quälte ich mich hoch.

An einer kleinen Tür war ein WC-Schild angebracht und oh Wunder, ein funktionierendes Waschbecken, verdreckt aber funktionierend.

Ganz notdürftig reinigte ich mich, um dann in dem Saal nach meinen Sachen zu suchen. Ich fand aber nur noch Fetzen!

„Hahaha, wollen mit nix Kleider raus?" sprach mich der Mann der mich abgeholt hatte an!

Ich erschrak da ich ihn nicht kommen gehört hatte.

„Nein das nicht, kannst du mir helfen?" bat ich.

Mit einer großzügigen Geste warf er mir eine sehr kurze schmutzige Jeanshose und ein Bauchfrei Top zu.

„Das wie von Hure!" grinste er schäbig.

„Weist du wo meine Tasche ist"? frug ich. „Tasche seien weg, du dumm bringen mit! Aber so sein, Dumm ficken gut und du sein dummes Dreckfotze!"

Ich schämte mich in Grund und Boden. „Wie komm ich jetzt Heim?"

„Ich fahren! Deine Auto sein weg!"

Tatsächlich fuhr er mich nach Hause jedoch mit dem Hintergedanken zu erfahren wo ich wohnte und ich Dummian war so fertig, dass ich das nicht erkannte und als er mein Haus sah pfiff er durch die Zähne, „geile Hütte du haben!" Erst da erkannte ich meinen Fehler.

Er ließ mich aussteigen und übergab mir mein Handy, das er offenbar die ganze Zeit gehabt hatte.

„Ich anrufen dich!" rief er mir dreckig grinsend zum Abschied zu.

Im Bad erkannte ich meinen Zustand! Ich sah fast genauso aus wie nach der Aktion mit den Obdachlosen nur schlimmer und hatte ich jetzt noch einiges an Schürfwunden und blauen Flecken aufzuweisen.

Fotze und Anus brannten wie Feuer und bei genauerer Untersuchung stellte ich ein paar Risse im Ringmuskel fest.

Meine Scheide leuchtete dunkelrot, sie hatten immer wieder darauf geschlagen, bevor sie sich wie entfesselt mit großer Brutalität darin versenkten.

Mein Po war durch die Schläge mit Hämatomen übersät und leuchtete wie ein Pavianarsch!

Auch meine Brüste wiesen blaue Flecken und Bisspuren auf und offenbar hatten sie sich einen Spaß daraus gemacht so stark an ihnen zu saugen das sogenannte Knutschflecken entstanden!

Nun da mein Körper etwas zur Ruhe kam stellte sich auch der Schmerz ein!

Alles tat mir weh.

Sie hatten mich auf den Boden geschleudert, traten mich und verbogen den Leib, so dass sie an alle Löcher gleichzeitig kamen.

Ich erinnerte mich, dass sie meine Beine in den Spagat zogen, um tiefer in mich stoßen zu können, wie ich vor Schmerz schrie, weil die Muskeln völlig überdehnt wurden.

Ich kroch ins Bad, duschte, das warme Wasser brannte noch mehr und dann schleppte ich mich ins Bett und schlief, trotz der Schmerzen, augenblicklich erschöpft ein.

Das penetrante Klingeln meines Handys weckte mich!

Der Mann, ich kannte nicht einmal seinen Namen, rief an.

„Hören zu Drecksfotze, du kommen morgen Abend zu unsere Haus, die Männer sich freuen auf dich und mache groß ihre Schwanze! Wenn nicht kommen, du schauen Video auf WhatsApp von dich, da finden Video für alle Nummer von Handy ich schicken! Du kapiert?"

Bevor ich was sagen konnte, hatte er schon aufgelegt und ich konnte nicht mal zurückrufen da er anonym angerufen hatte!

Das war ein klassischer Fall von Erpressung!

Ich wollte das nicht, nicht so, das könnte ich auf Dauer nicht ertragen!

Doch wenn er, wirklich das Video, das ich mir mittlerweile angesehen hatte, versenden würde wäre ich gesellschaftlich am Ende.

Nie wieder würde ich Fuß fassen können! Meine Nerven vibrierten, ich war kurz vor einem Nervenzusammenbruch!

Tief in mir hörte ich eine Stimme, sicher bildete ich mir das nur ein, „der Spiegel, geh zum Spiegel!"

Ich kroch, weinend zu dem, noch mitten im Raum stehenden Spiegel nahm ein Taschentuch heraus und fing an am Rahmen zu reiben und sprach, bitte, bitte rette mich, ich kann nicht mehr, bitte!"

Das Unglaubliche geschah, die glatte Glasoberfläche wurde trüb und dann wieder von unten herauf hell.

Es sah wieder aus wie Wasser, das sich in kleinen Wellen auf der Oberfläche kräuselte. Ich konnte es nicht glauben, eine zweite Chance!

Mit einem verzweifelten Aufschrei sprang ich in den Spiegel!

Ich erwachte am Rand des Urwaldes, mein Herz raste.

Zu Hause ließ ich niemanden mehr zurück, meine Mutter war schon vor vielen Jahren gestorben und nun war auch mein Vater tot!

Hoffentlich nahmen mich die Wesen wieder auf.

Rennend durchquerte ich den Wald, ich wusste ja so ungefähr wo ich hinwollte, so dauerte es nicht lang und ich stand vor der Siedlung die friedlich im Sonnenschein, still vor mir lag.

Verzweifelt und angespannt betrat ich die Lichtung, voller Hoffnung auf ein anderes Leben!

Einer der Männer sah mich als erstes und ich erkannte das erste Mal eine offensichtliche Gefühlsregung bei ihm.

Er lächelte überrascht mich an.

Mit gesenktem Kopf trat ich auf ihn zu, fiel auf die Knie und nahm seinen Fuß, den ich mir mit Freude in den Nacken stellte.

Jubelnd rannten die Frauen, allen voran Maria aus dem Frauenquartier, sie warfen mich in den warmen Sand, herzten und küssten mich.

Ihre Freude war so echt, dass es mir die Tränen in die Augen trieb.

Das Wesen verkündete, „heute Abend wird der Rat entscheiden was mit dir passiert, ob du hierbleiben kannst oder wieder in deine Welt zurück kehren musst!"

Mein Herz wollte stehen bleiben! Zurück? Ich würde niemals zurückkehren können, nicht in diese Welt, eher wollte ich meinem Leben ein Ende setzen!

Die Frauen zerrten mich zur Hütte und fragten mich aus und ich erzählte eine geschönte Version meines Schicksals.

Sie bedauerten mich und sahen sich, entsetzt meinen geschundenen Körper an und ich dachte mir, „wenn ihr die ganze Wahrheit kennen würdet!"

Am Abend wurde ich vor den Rat befohlen!

Man forderte mich auf zu sagen was mich bewogen hatte zurückzukommen und wie ich es geschafft hatte wieder hierhergekommen.

Ich erzählte ihnen wahrheitsgetreu wie es mir in meiner Welt ergangen war, ja ich erzählte alles!

Ohne eine Gefühlsregung hörten sie mir zu, ohne mich zu unterbrechen.

Als ich nach runden zwei Stunden geendet hatte wurde ich gefragt wie ich es geschafft hatte, ein zweites Mal durch den Spiegel zu gehen.

„Ich war so verzweifelt und so versuchte ich es einfach noch einmal und ich war so glücklich, dass der Spiegel mich aufgenommen hat!"

Sie hatten darin noch keine Erfahrung da noch nie eine Frau zurückgegangen war und sie wussten auch nicht warum mir der Spiegel eine zweite Chance gegeben hatte.

Sie berieten nicht lang und nach ein paar Minuten teilten sie mir mit, „Svenja wir werden dich wieder in unsere Gemeinschaft aufnehmen und heißen dich willkommen.

Ich dankte dem Rat und verließ die Hütte.

Kaum das ich vor die Tür getreten war, brach ich weinend zusammen.

Alle Frauen standen um mich herum, sie hatten vor der Hütte des Rates gewartet und glaubten nun, anhand meiner Reaktion, dass der Rat mich zurückschicken wollte!

Es kostete mich unendlich viel Mühe meine Situation unter Tränen und unkontrollierbarem Schluchzen zu erklären.

Meine Nerven waren vorher so angespannt und diese Anspannung löste sich auf einen Schlag und das war für mich einfach zu viel.

Verständnisvoll begleiteten sie mich zur Hütte der Frauen und eine sprach bei den Wesen vor und bat diese mich heute Abend von dem Dienen freizustellen.

Dieser Bitte wurde stattgegeben und das war auch die Letzte Nacht in der ich nicht von den Schwarzen Wesen gefickt wurde.

Meine Wunden, sowohl die äußeren wie auch die Seelischen heilten in kurzer Zeit, nach ein paar Tagen war nichts mehr zu sehen was auf mein Martyrium hingedeutet hätte.

Maria holte mich schon in der ersten Nacht zu sich und wir liebten uns mit einer unfassbaren Zärtlichkeit.

Marias Hände verwöhnten mich so sanft, dass ich für kurze Zeit vergaß das ich das alles beinahe verloren hätte.

Weinend umklammerte ich ihren schlanken Leib und sie strich mir beruhigend, wie bei einem kleinen Kind über den Kopf!