Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Name ist Svenja

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auf die anderen Menschen blickte ich mit Verachtung hinab, außer sie waren auf meinem sozialen Level und ich hatte einen Vorteil davon sie zu kennen.

Meine Eltern hatten nur einen "Fehler", sie waren Juden.

Das war nicht gut im dritten Reich und so wurden wir 1942, ich war gerade einmal 18 Jahre alt, deportiert.

Unser gesamter Besitz wurde beschlagnahmt und wir waren bettelarm.

Doch es kam noch schlimmer.

Meine Eltern wurden gleich nach unserer Ankunft im KZ ermordet.

Ich hingegen hatte etwas Glück und wurde zu der Familie des Lagerkommandanten, als Putzfrau, abkommandiert.

In dem Zimmer, in dem sich die Offiziere trafen, stand dann der Spiegel in einer Ecke, der mich aufgenommen hat.

Auch ich will hier niemals weg, hier geht es mir gut und das soll so bleiben!"

Ich stellte fest das alle Geschichten ähnlich verlaufen waren.

Der Schlüssel in den Spiegel zu kommen, lag darin das man ihn Putzte und gleichzeitig mit ihm sprach.

Aber wie ich zurückkehren könnte, das wusste ich immer noch nicht.

„Gibt es einen Weg zurück?" frug ich die Frauen.

„Ja gibt es! Wie ich dir schon sagte, nach 6 Monaten wirst du gefragt, ob du zurück in deine alte Welt möchtest!" „Und wenn ich will?"

„Keine Ahnung wie das dann läuft, es gab noch Keine die zurück wollte!" erklärten sie mir.

Ich dachte mir so, „dann werde ich die erste sein!"

Von diesem Tag an behandelten mich die schwarzen Wesen, ich war mir immer noch nicht sicher, ob es Menschen waren, wie die anderen Frauen auch.

Unter Tag wurde auch ich aufgefordert sie zu befriedigen und da ich wusste das ich so oder so keine Möglichkeit hatte, wenn ich essen und trinken wollte, gehorchte ich, liebte es allerdings mittlerweile.

Sie nahmen mich zwischen sich, ihre großen warmen Hände erkundeten voller Inbrunst meinen Körper und das mit einer Sanftheit, die ich in der realen Welt noch nicht erlebt hatte, dabei strahlten sie jedoch eine Dominanz aus, der man einfach gehorchen musste.

Meine Scheide produzierte schon Flüssigkeit, wenn ich die Männer nur sah und so dauerte es nie lange bis ich mich vor Geilheit wimmernd an diesen riesigen starken Körpern rieb.

Sie konnten mit mir machen was sie wollten!

Einmal umfasste einer der Männer meine Hüften und hob mich mit Leichtigkeit hoch, um mich dann an seinem mächtigen Brustkorb heruntergleiten zu lassen.

Sein Penis fand zielgenau den Eingang der Grotte und spaltete mich auf.

Ich kam schon in dem Moment als er sich ganz in mir versenkte.

Hoch und wieder runter hob er mich und sein Schwanz fuhr ein und aus während ich mich an seinem Nacken, den ich nicht ganz umfassen konnte, festhielt.

Dicht hinter mich stellte sich ein zweiter Mann.

Ich spürte seinen Riesenprügel an der Rosette, spürte wie er langsam Druck aufbaute und wie seine dicke Eichel den Ringmuskel überwand.

Nun könnte man meinen er würde mich jetzt hemmungslos pfählen, aber nein, er ließ mir Zeit mich an den mächtigen Eindringling zu gewöhnen.

Das fiel mir von Mal zu Mal leichter und als er merkte das sich der Anus entspannte versenkte er sich tief in meinem Darm.

Was folgte war der Wahnsinn!

Eine Explosion aller Gefühle, gleichzeitig von vorn und hinten penetriert, langsam mit einer Gleichmäßigkeit, die einen verrückt machte, nahmen sie von mir Besitz und ich selbst kam von der Orgastischen Welle nicht mehr herunter.

Nur leicht erhöhte sich ihre Atemfrequenz und daran erkannte ich das es auch bei ihnen bald soweit sein würde.

Ich spannte meinen Unterleib an und mit verhaltenem Stöhnen besamten sie meine Löcher.

Vollkommen ausgepowert hing ich zwischen ihnen und, ich gebe es zu, klammerte mich an den mächtigen Leib, der mich umfing.

Sie hoben mich herunter und ich musste auf die Knie und mit meinem Mund ihre großen Pints reinigen.

In den Mund bekam ich die Teile nicht, dafür waren sie zu groß und so schleckte ich einen nach dem anderen ab, bis sie vollkommen sauber waren.

Das war nicht eklig oder unangenehm den zu unseren Pflichten gehörte auch das wir uns immer sauber hielten und auch der Darm wurde immer jeden Tag gereinigt, das war schon in unserem eigenem Interesse.

Ich durfte mich dann zurückziehen und sah den gönnerhaften Neid in den Augen der anderen Frauen.

Mit der Zeit freute ich mich darauf, wenn die Männer mich tagsüber zu sich befahlen oder wenn wir abends auf dem Platz von ihnen benutzt wurden!

Sie hatten eine unerschöpfliche Potenz, ich konnte beobachten das einige der Männer zwei -- drei Mal an einem Abend abspritzten und am nächsten Vormittag schon wieder eine Frau benutzten.

Auch wir Frauen waren hier in der Lage sehr oft zu kommen und den Sex mit ihnen zu genießen.

Es fing an mir zu gefallen, das Leben war sorgenfrei, kein Stress keine Arbeit die einzigen Gedanken waren, wann gibt es Essen und wann werde ich gefickt! Eigentlich paradiesische Zustände und doch fehlte mir etwas.

Nachts vergnügte ich mich häufig noch mit Maria, denn auch wenn ich nun mein eigenes Bett hatte, schlief ich meistens noch bei ihr, oder mir einer oder mehreren, der anderen Frauen.

Nie hätte ich mir gedacht das ich auf Frauen stehe!

Ihre Zartheit, ihr ästhetischer Körper, ihr Wissen für die richtigen Knöpfe, um dich abzuschießen, machten mich jedes Mal rasend vor Lust.

Alle Figuren waren vertreten, von ganz schlank bis mollig und keiner wurde wegen seiner Figur ausgelacht, nein im Gegenteil, wir liebten uns wegen unserer Unterschiede.

Bea, ein Mädchen, das in den 1970 hier her kam, war mollig.

Ein wunderschönes Gesicht das ganz viel Liebe ausstrahlte, sehr große Brüste mit sehr ausgeprägten Nippeln, die von einem großen Vorhof umrahmt waren, einem darunter liegenden speckigem Bauch und kräftigen Beinen, die in ihren ausladenden Arsch übergingen.

Sie war ein typisches Beispiel.

In der realen Welt wurde sie wegen ihrer Pfunde sehr schlimm gemobbt!

Hier wurde sie geliebt wegen ihre Art, ihres Charakters und der Pfunde.

Sie entpuppte sich als eine der leidenschaftlichsten Frauen, die ich jemals kennenlernen durfte.

Mit ihr Sex zu haben brachte dich in andere Dimensionen und so war sie unter den Frauen auch heiß begehrt.

Immer wieder klagte sie, scherzhaft, dass alle nur ihre Titten, ihren Arsch und ihre Möse lieben würden und sie bald überfordert wäre nach dem Dienen auch noch die Frauen zu befriedigen!

Man sah ihr aber an das sie sich hier sehr wohl fühlte und sicher auch keine Ambitionen hatte hier wegzugehen.

Das konnten die Frauen auch nicht mehr, denn wie ich erfuhr, gab es diese Gelegenheit, nur ein einziges Mal, eben nach sechs Monaten.

Jeden Abend mussten wir Aufstellung vor den Männern nehmen und sie verwöhnen.

Schnell merkte ich das es mich sehr erregte sie mit dem Mund scharf zu machen und so entwickelte ich eine gute Technik, schade war nur das ihre Schwänze so groß waren das ich sie nicht ganz in den Mund brachte, aber auch so schaffte ich es das der ein oder andere seinen Saft verspritzte, den ich dann gierig schluckte.

Das hätte ich vorher nie gemacht allein schon der Gedanke ein männliches Glied in den Mund zu nehmen hätte mir Würgereiz verursacht und hier?

Hier leckte ich, saugte ich an der Eicheln, küsste und leckte große Hoden und schluckte den Samen unterschiedlicher Männer.

Im Laufe der Zeit fieberte ich auch immer mehr dem Abend entgegen, wohlwissend das ich dann wieder gefickt werden würde.

Allein der Gedanke daran ließ mein Döschen überlaufen.

Mit den anderen Frauen verband mich bald mehr als nur Freundschaft!

Fast jeden Abend lag ich im Bett einer anderen Frau oder diese bei mir, doch zu Maria fühlte ich mich am meisten hingezogen.

Ihre zarten Finger, mit denen sie zielsicher die Punkte fand, die mich vor Wollust zerfließen ließen, ihre Zunge, die gekonnt meinen Mund sowie auch meine Spalte verwöhnte, wir mussten nichts dirigieren, wir wussten genau was die andere jetzt brauchte.

In Maria hatte ich mich verliebt!

Die Zeit verging, hunderte Male wurde ich genommen, häufig von mehreren Männern gleichzeitig, literweise habe ich Sperma geschluckt und gefühlt, hunderte von Orgasmen genossen!

Ich liebte was sie mit mir taten und doch wusste ich das der Zeitpunkt immer näher rückte, an dem ich eine Entscheidung treffen musste!

Ich wusste aber nicht, wie ich mich entscheiden sollte!"

Auf der einen Seite war hier das Paradies, auf der anderen Seite verlor ich meine Freiheit!

Im der alten Welt gefiel es mir auch, grundsätzlich hatte ich auch dort keine Probleme.

Klar ich alterte und musste irgendwann sterben, das war hier nicht so.

Der Traum von der ewigen Jugend ist hier ein wahrgewordener Traum.

Das was mich am meisten beunruhigte war das ich keine Freiheit hatte, keine Entscheidungen treffen konnte, meinen Vater und meine Freundinnen vermisste und auch den gesunden Stress, den man sich selbst macht!

Auch Discos, Kneipenbesuche, Essen gehen, Kino all das fehlte mir!

Wäre das hier genug für mich, wenn ich noch ein paar Jahrzehnte oder wie Ako ein paar Jahrhunderte hier sein würde?

Diese Frauen hatten alle kein, so tolles reales Leben gehabt bevor sie hier her kamen, ich jedoch war von Geburt an privilegiert.

Die Entscheidung zu fällen fiel mir unendlich schwer!

So verging ein Tag nach dem anderen.

Eines Tages kam eines der Wesen in die Frauenhütte, das kam sehr selten vor! „Svenja, du kommst heute, bevor es dunkel wird, in das Haus des großen Rates!" befahl er, drehte sich herum und ging wieder.

Das war es, was ich meinte, ich hatte keine Wahl, sie befahlen und nahmen es als selbstverständlich das wir gehorchten!

Ich wusste was das bedeutete und beschloss mit Maria darüber zu reden.

Maria freute sich als sie hörte das ich zum großen Rat kommen sollte, sie konnte sich nicht vorstellen, dass ich vielleicht hier weg wollte.

Ich setzte sie über meine Gründe hier wegzugehen in Kenntnis, erwähnte aber auch dass es mir andererseits hier gut gefiel und ich hin und her gerissen war.

Es war schwierig mit ihr darüber zu reden den es gab dabei große Probleme.

Wie erklärt man jemandem der 1917, 19 Jahre alt war, das in der späteren Zeit Frauen allein abends weggehen durften oder was eine Diskothek ist.

Ihre reale und meine reale Welt unterschieden sich enorm.

Wir redeten und redeten und nach und nach gesellten sich auch die anderen Frauen zu uns.

Das Ergebnis bestand in keiner konkreten Lösung.

Die Frauen hatten als sie gefragt wurden keinen Moment gezögert und bekundet das sie bleiben wollten.

Offenbar war ich die erste die damit haderte.

Als es an der Zeit war, begab ich mich zum Haus des großen Rates.

Uns Frauen war es verboten es, ohne direkten Befehl, zu betreten und soweit ich weiß, waren alle Frauen auch nur einmal drin, und zwar aus dem gleichen Grund wie ich jetzt.

„Svenja, tritt näher!" befahl mir jemand und ich trat in die Mitte der großen Hütte, kniete nieder und wartete.

„Du weißt das du heute eine Entscheidung treffen musst und wir wissen das es dir nicht leicht fällt!

Du bist seit vielen hundert Jahren die erste, die sich nicht sicher ist, wie sie sich entscheiden soll.

Dennoch musst du eine Entscheidung treffen!"

Ich wäre am liebsten in Tränen ausgebrochen!

„Könnt ihr mir nicht helfen, einen Rat geben, mir sagen was ich tun soll?"

„Nein, es ist ganz allein deine Entscheidung, die du heute treffen musst!"

Ich wand mich, hatte ich doch immer wieder darüber nachgedacht was ich tun sollte.

Es gefiel mir mittlerweile dominiert zu werden, die Verantwortung abzugeben und mich in den 7-ten Himmel ficken zu lassen.

In der realen Welt würde ich das so kaum noch erleben können.

„Was passiert mit mir, wenn ich gehen möchte?" fragte ich bedrückt.

„Du wirst morgen früh aufwachen, an dem Ort, an dem du das letzte Mal in deiner Welt warst!" antwortete man mir.

Vor meinem geistigen Auge tauchte das Bild meines Vaters auf, rasend zogen die Erinnerungen durch meine Gedanken.

„Ich möchte nach Hause!" stammelte ich unter Tränen.

„So soll es werden!" verkündete eine Stimme und bat mich zu gehen.

Kaum im Frauenquartier angekommen brach ich in Tränen aus.

Sie bestürmten mich doch nun endlich zu sagen wie ich entschieden hatte.

„Ich gehe!" teilte ich ihnen unter Tränen mit.

Es war nun mucksmäuschenstill und die Frauen starrten mich fassungslos an.

Nach einer Weile, in der sie das Gehörte verarbeiteten, kamen sie zu mir und nahmen mich liebevoll in die Arme.

Sogar Maria lächelte mich an und umarmte mich.

„Ich möchte dich heute Nacht noch einmal spüren," hauchte sie in mein Ohr.

Die Zeit bis zur Dunkelheit verbrachte ich umringt von meinen lieben Freundinnen, die nicht von meiner Seite wichen!

Ich fragte mich die ganze Zeit, war das die richtige Entscheidung?

Keine der Frauen machte mir einen Vorwurf oder versuchte mich zu überreden doch noch zu bleiben und als es an der Zeit war gingen wir alle auf den großen Platz.

Hier hatten die Männer einen großen, hohen Holzstuhl aufgestellt.

Die Sitzfläche war mit schönen Kissen gepolstert und ich wurde aufgefordert dort Platz zu nehmen.

Sie nahmen als ich saß, meine Beine und legten sie über die seitlichen Lehnen, wo sie dann mit Schlaufen locker festgehalten wurden.

Nun lag meine Mitte wieder mal nass und offen vor allen da.

Im Gegensatz zum ersten Mal störte mich das aber keineswegs.

Ich war mir meines Körpers bewusst geworden und schämte mich nicht.

Feucht war ich schon seit Hereinbrechen der Dunkelheit, ebenso wie jeden Abend.

Nur die Vorfreude reichte aus, um nass zu werden.

„Svenja verlässt uns!" rief einer der Männer und dumpfes Trommeln setzte ein.

Mir schossen wieder die Tränen in die Augen!

Der Mann vor mir drückte sein Glied in den aufklaffenden Spalt.

Tief in mir verharrte er einen kleinen Moment, um mich dann mit festen Stößen an den Rand der Klippe zu bringen.

Ohne das Gesicht zu verziehen, besamte er mein nacktes Fötzchen und zog sich zurück. Sofort war der nächste bei mir und verfuhr auf die gleiche Weise. Immer kurz bevor ich kam, pumpten sie ihren Saft in mich, um sich gleich danach zurückzuziehen, um dem nächsten Platz zu machen.

Rasend bettelte ich um Erlösung und endlich beim Zehnten durfte ich kommen. Mein Orgasmus entlud sich explosionsartig und ich schrie, als ob mir die Haut abgezogen werden würde.

So ging das den ganzen Abend!

Immer 10 Männer besamten mich und dann durfte ich kommen.

Nach dem 5 „brutalen" Höhepunkt hatte ich es geschafft.

Alle hatten meine Fotze mit ihrem Sperma gefüllt!

Sie banden meine Beine wieder los, ich sollte jedoch so gespreizt liegen bleiben, dann wurden die Frauen her befohlen.

Jede musste oder durfte meine Fotze lecken, aus der der Saft der Männer quoll.

Wieder wurde ich eins ums andere Mal ins Nirvana geschickt.

Auch das war etwas das ich vermissen würde.

Hatte ich doch früher eher Problem zum Höhepunkt zu kommen war es hier kein Problem, ich konnte endlos oft kommen genau wie die schwarzen Wesen offenbar endlos oft ihren Samen verspritzen konnten und anscheinend immer bereit waren, sich eine von uns zu greifen und sie in die Sphären der Lust zu katapultieren.

Auch dieser Abend ging zu Ende.

Alle Wesen hatten mich besamt und alle Frauen hatten intensiv meine Mitte geleckt, meinen Klit eingesaugt und das Sperma der Männer aus meinem Kelch getrunken und mir so einen letzten Dienst erwiesen!

Wir zogen uns in unser Quartier zurück.

Hier wurde ich nun von den Frauen noch einmal richtig verwöhnt.

Ich wollte nicht einschlafen, wusste ich doch, dass es das letzte Mal sein würde. Maria drückte sich an mich und flüsterte, „ich verstehe deine Entscheidung und wünsche dir das du genauso glücklich sein wirst in deiner Welt wie ich hier bin. Vergiss mich bitte nie!"

Ich versicherte ihr das ich das nie tun würde und wärend eines langen zärtlichen Kusses fielen mir die Augen vor Erschöpfung zu.

Türklingeln, Klopfen! „Svenja bist du da?" rief eine laute Stimme.

Mein Vater!

„Ja, einen Moment ich zieh mir was an!" rief ich benommen zurück.

Ich war nackt, auf dem Boden liegend in meinem Wohnzimmer aufgewacht! Verdammt, hatte ich das alles nur geträumt?

Schnell hastete ich ins Schlafzimmer und zog mir etwas über.

Kleider, fühlten sich sehr seltsam, irgendwie falsch an!

Ich öffnete die Tür und mein mürrisch dreinschauender lieber Vater betrat den Raum. „Am hellen Nachmittag muss sich meine Tochter anziehen!

Bist du jetzt erst aufgewacht?

Du hattest doch gesagt das du heute zum Flohmarkt wolltest?"

Heute zum Flohmarkt? „Paps was haben wir heute für einen Tag?"

Mein Vater schaute mich an, als ob ich nicht alle Latten am Zaun hätte!

„Samstag natürlich und gestern hast du gesagt du schaust dich auf dem Flohmarkt um!"

Ich fasste es nicht, ich hatte die Zeit überwunden.

Obwohl ich 6 Monate weg war, wachte ich am gleichen Tag meines Verschwindens wieder auf!

Hatte ich doch nur geträumt?

Aber ich wachte nackt auf und auch Kleidung fühlte sich seltsam an.

Nun sah Papa den Spiegel und zog scharf die Luft ein!

„Oh mein Gott, woher kommt das Stück?" fragte er mit Begeisterung in der Stimme.

„Ich sagte doch das ich auf den Flohmarkt gehe!" antwortete ich.

Paps war aus dem Häuschen und wollte das gute Stück gleich mitnehmen.

„Lass ihn noch ein Weilchen bei mir," bat ich und natürlich erfüllte er mir den Wunsch, wenn auch etwas verwundert.

Nach fast einer Stunde verabschiedete er sich und ich muss zugeben, ich war zum ersten Mal froh darüber.

Ich war verwirrt! Ab ins Bad, Kleider wieder aus und den Körper eingehend untersuchen, das war mein vordringlichstes Ziel.

Nein es war kein Traum! Meine Spalte blitzte mir nackt und feucht im Spiegel entgegen, kein Härchen wuchs auf meiner Haut, kein Pickelchen oder sonstiges sogar meine Blinddarmnarbe war verschwunden.

Das sollte im Übrigen auch immer so bleiben.

Meine Finger glitten durch den glatten Schlitz und er wurde mit zähflüssigem Sperma benetzt.

Nein das alles war kein Traum!

Ich dachte an Maria und musste ob ihres Verlustes weinen, doch dann erinnerte ich mich wie glücklich sie dort war und fand darin Trost.

Langsam wurde es draußen Dunkel und wie jeden Abend in der anderen Welt kam Geilheit in mir Hoch!

Ich wollte, ich musste gefickt werden!

Aber wer und wo?

Hastig, mit fahrigen Bewegungen, zog ich meinen kürzesten Mini und mein freizügigstes Top an, Unterwäsche ließ ich direkt weg und rannte zu meinem Auto, welches um die Ecke parkte.

Wie eine Irre raste ich nach Frankfurt rein, ich wusste genau, wo ich hin wollte. Ein Park, nicht für ein junges Mädchen wie mich und schon gar nicht allein und in diesen Kleidern, geeignet, um bei hereinbrechender Dunkelheit spazieren zu gehen!

Ich schlenderte über den düsteren Weg, zu meiner Linken Seite Wiese zu meiner Rechten Seite Büsche und Fliederhecken.

Ein lauer Wind verwehte sich in meinen Haaren und die Luft war erfüllt von dem schwerem Fliederduft, der hier in Massen wuchs.

Gedämpft hörte man die üblichen Geräusche der großen Stadt.

Nach ca. 15 Minuten wurde ich fündig.

Eine Horde halbwüchsiger Türken lungerte hier herum.

Ich war so geil, dass ich mich schamlos vor sie stellte und fragte, „na wollt ihr mich ficken?"

Sie schauten mich überrascht an ließen sich jedoch kein zweites Mal bitten. Direkt wurde ich von den Kerlen umringt welche zielstrebig mein Top auszogen und den Mini, mehr oder minder, herunterrissen.

Johlend stellten sie fest, dass ich nun, mangels meiner Unterwäsche, nackt zwischen ihnen stand.

„Du Drecksschlampe, dich machen wir fertig!" schrie einer begeistert!

Ich hoffte das er seine Behauptung erfüllen würde!