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Mein Schwiegervater (Teil 02)

Geschichte Info
Ein Grillabend bei den Schwiegereltern.
3.1k Wörter
4.61
52k
12

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/18/2023
Erstellt 04/25/2023
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Zum ersten Mal seit langer Zeit wollte ich nicht ehrlich zu Ben sein. Ich war kurz davor, die Grenze mit meinem Schwiegervater zu überschreiten, nachdem Ben mir gesagt hatte, dass das nicht in Ordnung sei.

Und als ob das noch nicht genug wäre, habe ich mich auch noch von dem alten Postboten in unserer Küche ficken lassen. Was war nur los mit mir? Ich bin doch glücklich mit Ben, und unser Glück beruht zu einem großen Teil auf unserer Ehrlichkeit. Warum tue ich etwas, das mich zum Lügen zwingt? Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber mein Verlangen scheint im Moment größer zu sein als meine Fähigkeit, es zu kontrollieren. Aber mein Schwiegervater, das darf nicht passieren. Zum Glück ist sein Vater stark genug, nicht auf mich einzugehen.

In der nächsten Zeit öffnete ich die Tür nicht mehr, wenn der Briefträger klingelte. Als ich einmal aus Versehen die Tür öffnete, stand er da und sah mich an, als ob er mich wieder ficken wollte. Ich gab ihm zu verstehen, dass mein Mann zu Hause sei, was nicht stimmte. Aber er ging, ohne etwas zu sagen. Ich muss lügen, wenn ich sage, dass ich nicht manchmal mit dem Gedanken gespielt habe, mich wieder von ihm ficken zu lassen. Aber ich versuchte, mich mit meinem Vibrator zu begnügen. Und abends fickte ich regelmäßig mit Ben. Er war beruflich sehr eingespannt, aber er versuchte auf meine Bedürfnisse einzugehen, auch wenn er müde war. Die Situation beruhigte sich etwas. Bens Vater kam noch ein paar Mal zu Besuch, aber ich konnte mich zusammenreißen und auch er, was ich sehr schätzte, machte keine Anzeichen, dass sich etwas geändert hatte.

Ich schaffte es immer besser, weniger an Bens Vater zu denken und versuchte, das Erlebte zu vergessen. Am Anfang merkte Ben noch, dass ich in Gedanken versunken war, aber ich erklärte ihm, dass ich Stress bei der Arbeit hatte. Und nach einer Weile war alles wieder wie vorher. An einem Sommerwochenende luden uns Bens Eltern zum Grillen ein. Sein Vater war bekannt für seine Adana-Kebabs. Sie haben ein schönes Haus mit einem großen Garten. Ich kam gerade nackt aus dem Bad und wollte mich anziehen, als Ben zu mir kam und mir ein Sommerkleid hinlegte. Ich sah ihn an und sagte nur: „Das Kleid kann ich bei deinen Eltern nicht anziehen. Es ist viel zu kurz." Er schaute mich an und sagte: „Ach was. Außerdem will ich sehen, ob du dir das nur eingebildet hast, als du mir erzählt hast, dass mein Vater dich beobachtet. Und jetzt tu nicht so unschuldig. Du kleines Luder. Du magst es doch, und heute Abend zahle ich es dir zurück."

Jetzt versuchte ich, mich zu beherrschen und weniger an Bens Vater zu denken, und dann kam Ben und brachte meine Gedanken sofort wieder auf das Thema. Ich kämpfte mit mir. Ich wollte den Blick von Bens Vater sehen, wenn ich mit diesem Kleid zum Grillen erschien. Es war ein weißes Kleid, das nur die Hälfte meiner Oberschenkel bedeckte. Es war aber auch sehr weit geschnitten, so dass ich beim Bücken aufpassen musste. Aber es war nicht nur kurz, sondern gab auch einen schönen Blick auf meine Brüste frei. Ben kam sofort und legte auch gleich einen passenden weißen String dazu. Ich spürte, wie die Spannung in mir stieg und wusste, dass ich es anziehen würde. Ben lächelte mich an, aber er wusste nicht, dass das wahrscheinlich keine gute Idee war.

Sie wohnten in einem Nachbarort, etwa 50 km von uns entfernt. Meine Schwiegermutter hatte auch ihren Bruder eingeladen, den ich ehrlich gesagt nicht besonders mag. Ich weiß nicht warum, ich fand ihn nie wirklich sympathisch. Aber wir haben uns auch nicht oft gesehen. Er lebte mit seiner Familie in der Türkei und kam nur geschäftlich nach Deutschland, weil er hier eine Firma hat. Als wir ankamen, hatten es sich schon alle im Garten gemütlich gemacht. Ich habe gleich gemerkt, wie mich Bens Onkel angeschaut hat und das hat mich irritiert. Bens Mutter dagegen war super, sie trägt selbst ein Kopftuch, aber eher aus familiären Gründen und Gewohnheit. Sie hat mir nie das Gefühl gegeben, dass sie von mir erwartet, dass ich auch ein Kopftuch trage. Ganz im Gegenteil. Als ich zu Beginn meiner Beziehung mit Ben noch das Kopftuch trug und es ablegen wollte, machte sie mir klar, dass ich mein Kopftuch niemals ihretwegen tragen müsse. Sie hat mich auch am herzlichsten begrüßt. Bens Vater begrüßte mich wie immer sehr freundlich.

Bens Vater war schon dabei, die Kohle für den Grill vorzubereiten. Ich setzte mich zu meiner Schwiegermutter und ihrem Bruder und Ben ging zu seinem Vater, um ihm zu helfen. Wir unterhielten uns über dies und das, wobei Bens Onkel immer wieder auf meinen Oberschenkel schaute. Ich hatte die Beine übereinandergeschlagen, um nicht zu viel preiszugeben, aber dadurch rutschte das Kleid nur noch höher. Normalerweise störte mich das überhaupt nicht, im Gegenteil, aber in dieser Situation fühlte ich mich unwohl und ärgerte mich, dass Ben mich dazu überredet hatte. Ben rief seine Mutter zu sich, weil sie den Grillanzünder nicht finden konnten. Sie ging in die Garage und suchte, während Bens Onkel weiter mit mir plauderte. Plötzlich, aus dem Nichts, sagte er: „Du siehst heute sehr hübsch aus". Ich bedankte mich verlegen. „Aber ist es dir nicht unangenehm, so vor deinen Schwiegereltern und der Familie herumzulaufen?" „Warum unangenehm?", antwortete ich selbstbewusst, selbstsicherer als ich mich fühlte. „Nun, ich kann meinen Blick kaum von deinen schönen gebräunten Beinen abwenden. Du machst es mir nicht leicht." Ich hielt inne und wollte nicht nachgeben: „Ich wusste nicht, dass es meine Aufgabe ist, es dir leicht zu machen. Es ist warm und Du kannst versuchen, Dich zu beherrschen." Gleichzeitig ärgerte ich mich, dass ich auf den warmen Sommertag hinwies, als müsste ich mich vor ihm rechtfertigen.

„Naja, wenn du meine Frau wärst, könntest du nicht so rausgehen. Ich fand es schon problematisch, dass du damals dein Kopftuch abgenommen hast, aber jetzt ... komisch, dass dein Mann kein Problem damit hat. Meine Frau darf das nicht. Aber die jungen Männer sind auch keine richtigen Männer mehr."

„Dann bin ich froh, dass ich nicht deine Frau bin. Und es ist interessant, dass du deine Männlichkeit über die Kontrolle deiner Frau definierst. Deine Männlichkeit kommt daher, dass du deine Frau unterdrückst. Das scheint mir nicht männlich zu sein, sondern eher ein Zeichen deiner Unsicherheit. Als hättest du Angst, dass deine Frau sonst nicht bei dir bleibt und mit jedem ins Bett springt. Das zeugt von großer Liebe", sage ich ironisch, wohl wissend, dass ich ihn jetzt provoziert habe. Ich hasse dieses blöde Machogehabe. Aber ich war auch froh, dass mein Gefühl, dass er mir nicht sympathisch war, berechtigt war und nicht auf Vorurteilen beruhte. Bens Vater ist genau so alt und er ist überhaupt nicht so.

„Ja, du hast Glück, dass ich nicht dein Mann bin. Meine Frau darf nicht so mit mir reden." Ich musste genervt auflachen, aber ich wollte mir den Quatsch nicht mehr anhören. Da kam auch schon Bens Mutter und ihr Bruder übernahm das Gespräch, als wäre nichts gewesen. Ich blieb sitzen, fühlte mich aber nicht mehr so unwohl, dass ich mich so angezogen hatte. Ich tue diesem Arschloch keinen Gefallen. Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, was ich zu tun und zu lassen habe. Ich war froh, dass Ben nicht so war. Ja, er hatte mir das Kleid hingelegt, aber es ging um unsere gemeinsame Vorliebe. Wenn ich ehrlich zu ihm gewesen wäre, wäre er nie auf die Idee gekommen, mir das Kleid hinzulegen.

Mein Selbstvertrauen ist gestiegen. Ich werde dieses Arschloch provozieren. Ich werde ihn vor Neid platzen lassen. Er hat sicher einen Minderwertigkeitskomplex. Jedenfalls stand ich auf und ging zu Ben und seinem Vater. Sie unterhielten sich über die Situation in der Türkei. Ein Thema, das beide sehr beschäftigt. Das Essen war auch schon fast fertig und roch fantastisch. Bens Mutter bat mich, ihr zu helfen, einen Salat zu machen. Der Reis war auch schon fertig. Wir gingen alle an den runden Tisch und fingen an zu essen. Ben saß zu meiner Linken und sein Onkel zu meiner Rechten. Das Essen schmeckte fantastisch und wir tranken auch Bier und Raki. Vor allem Bens Onkel trank viel. Ben selbst trank nur ein bisschen, weil er noch fahren wollte. Bens Onkel musste eigentlich auch noch fahren. Aber seine Firma, in der er auch übernachtete, war nur 10 Minuten entfernt. Bens Vater überredete Ben, dass wir doch bei ihnen übernachten könnten und Ben dann auch in Ruhe etwas trinken könnte. Ben schaute mich an und da ich schon etwas getrunken hatte, wollte ich ihn nicht davon abhalten.

Wir nahmen die Einladung an. Bens Onkel wurde auch eingeladen, bei ihnen zu übernachten, aber er meinte nur, er könne noch fahren. Ein bisschen Alkohol sei kein Problem, was ihn mir noch unsympathischer machte. Als ob es ihn noch männlicher machen würde. Nach einer Weile war ich auch leicht angeheitert und vergaß das nervige Gespräch von vorhin. Wir hatten viel Spaß, denn Bens Mutter trank auch etwas. Das war das zweite Mal, dass ich sie überhaupt trinken sah. Dass sie ein bisschen die Fassung verlor, amüsierte uns alle, wo sie doch sonst alles so unter Kontrolle hat. Wir hatten noch nie einen so lustigen Abend mit Bens Eltern.

Die Sonne ging langsam unter und wir aßen Wassermelone, als ich plötzlich eine Hand auf meinem rechten Oberschenkel spürte. So schnell war noch nie Wut in mir aufgestiegen. Dieses Arschloch. Er wusste genau, dass ich keine Szene machen würde. Ich schaute weg und nahm gleichzeitig seine Hand von meinem Oberschenkel. Da wir so nah am Tisch saßen, konnte niemand seine Hand sehen. Es dauerte keine zehn Sekunden, bis seine Hand wieder über meinen Oberschenkel strich. Ich atmete tief durch und schob seine Hand wieder weg. Ich konnte ihm eine Scheuern. Ich stand auf, um ihm keine Gelegenheit mehr zu geben, und holte ein paar Sachen aus der Küche.

In der Küche angekommen, überlegte ich, was ich tun könnte: Erstens, ich werde ihm vor allen eine reinhauen. Das könnte langfristig die Situation mit Bens Familie verändern. Egal, wie die verschiedenen Reaktionen ausfallen würden. Zweitens, ich versuche weiterhin still seine Hand wegzuschieben, aber das scheint bisher keine Wirkung zu haben. Am meisten ärgert mich, dass ich dadurch in die Defensive gedrängt werde. Das bringt mich zu drittens, ich gehe in die Offensive. Ich bin eine Frau, die oft an Sex denkt und ihn auch braucht. Warum nicht diesen Arsch benutzen? Aber ich muss es ihm so unangenehm wie möglich machen. Ich wusste nur noch nicht wie. Aber der Entschluss war gefasst, ich gehe in die Offensive.

Ich ging zurück zum Tisch und brachte ein paar kühle Bier. Bens Vater schien auch betrunken zu sein, was ungewöhnlich ist. Es dauerte nicht lange, bis Bens Onkel wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Zuerst reagierte ich nicht, wartete aber auf den Moment, in dem er anfing zu trinken, legte meine Hand auf seine und zog sie weiter nach oben. Überrascht von meiner Reaktion verschluckte er sich und musste heftig husten. Dabei nahm er auch seine Hand von meinem Schoß. Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen, denn er hustete wirklich lange und schaute mich auch verwundert an. Er ging etwas Wasser trinken und kam zurück, als der Husten nachließ.

Bevor er seine Hand auf meinen Schoß legen konnte, legte ich plötzlich meine Hand auf seinen Schwanz. Ich massierte seinen Schwanz über seiner Hose. Ich erwartete einen kleinen Schwanz, der gut zu ihm passen würde. Aber ich fühlte mehr Masse als erwartet. Ich massierte ihn steif und war immer mehr von seiner Dicke überrascht. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich das nicht auch geil machte. Er hielt sich zurück und beteiligte sich kaum noch an den Gesprächen. Er schien auch nervös zu sein, was mich freute. Ich hatte diesen Arsch im Griff. Als sein Schwanz nun voll erigiert war, ging ich einen Schritt weiter und öffnete seinen Hosenstall. Er wurde immer nervöser. Dann stoppte ich und unterbrach das Gespräch. Ich fragte, ob alle Lust hätten, sich die Kampagne meines neuen Projekts anzusehen, in der es um Tourismus in der Türkei geht. Ich müsste es allerdings an den Fernseher anschließen.

Wie erwartet waren alle außer Bens Onkel einverstanden und wir standen auf. Nur Bens Onkel hatte natürlich ein Problem und konnte nicht aufstehen. Er sagte nur, wir sollten vorgehen, er käme nach. Bens Mutter sagte: „Komm, warum willst du hier sitzen bleiben?" Er wurde ein bisschen wütend und sagte, er kommt gleich. Alle waren total irritiert von seinem Verhalten, nur ich nicht. Er konnte einfach nicht aufstehen, wie würde das aussehen. Ich musste innerlich lachen und war sehr zufrieden mit mir. Wir sahen uns das kurze Video an. Ganz zum Schluss kam auch noch Bens Onkel rein, da hat Bens Mutter gesagt, dass er sich gar nicht hinsetzen muss, weil wir eh gleich wieder rausgehen.

Ich merkte, dass Bens Onkel wütend war. Es war schon dunkel und es wurde etwas kühler. Also beschlossen wir, im Haus zu bleiben. Ich setzte mich neben Ben auf die Couch. So waren zwar meine Oberschenkel für alle sichtbar, aber wenigstens konnte mich Bens Onkel nicht mehr begrapschen. Bens Mutter vertrug den Alkohol wohl nicht so gut und nickte immer wieder ein. Bens Vater saß mir gegenüber und ich konnte schon seine immer länger werdenden Blicke auf mich spüren. Abgesehen von der Situation mit Bens Idiotenonkel war ich trotzdem oder gerade deshalb ziemlich geil. Und jedes Mal, wenn ich etwas trank, wurde es nicht unbedingt besser. Ben dagegen wirkte völlig nüchtern. Er hatte nicht viel getrunken. Irgendwann schien Bens Onkel aufstehen zu wollen, um zu fahren. Bens Vater sagte ihm, dass er in seinem Zustand nicht fahren könne, aber er bestand darauf. Daraufhin bat mein Schwiegervater Ben, ihn zu fahren. Ben war müde, aber er hat zugestimmt. Ansonsten wäre es wirklich gefährlich. Auch Bens Onkel willigte ein, nachdem Bens Vater darauf bestanden hatte.

Bens Mutter war inzwischen eingeschlafen und wurde nach oben ins Schlafzimmer gebracht. Ich ging in die Küche und fing an aufzuräumen, als ich Schritte hörte. Ich wusste, dass mein Schwiegervater wieder unten war, aber er kam nicht in die Küche. Ich tat so, als hätte ich ihn nicht gehört. Ich trocknete die Teller ab und hatte plötzlich das Bedürfnis, sie in den oberen Schrank zu räumen. Dazu musste ich mich ganz schön strecken. Wenn er hinter mir stand, konnte er meine untere Pohälfte im String sehen. Ich schien alle Bedenken vergessen zu haben. Hier war ich mit ihm allein in seiner Küche, wir waren beide betrunken. Und zumindest ich hatte Lust. Hatte Lust, dass er mir näher kommt. Und so machte ich weiter, hob einen Teller nach dem anderen in den Schrank. Beim letzten habe ich sogar mein rechtes Bein auf den Tisch gestellt, so dass mein Hintern völlig entblößt vor ihm lag.

Ich stand wieder an der Spüle, als ich erneut seine Schritte hörte. Er kam näher. Ich wurde nervös. Warum sagte er nichts? Er war hinter mir und sagte nichts. Er kam noch einen Schritt näher, ich spülte nicht weiter und ließ das Wasser einfach weiterlaufen. Dann spürte ich seine Hand auf meiner Schulter und ein stechendes Gefühl durchfuhr mich im Unterleib. Er drückte mich nach vorne und ich musste mich mit der Hand am Waschbecken festhalten. Keiner von uns sagte etwas. Er schob mit der Hand mein Kleid hoch und begann, meinen Po fest zu massieren. Als würde er erkunden, was jetzt ihm gehört. Ich bückte mich und spürte, wie er mir den Tanga auszog. Ich öffnete meine Beine, um es ihm leichter zu machen. Er nahm seine ganze Handfläche und legte sie auf meine feuchte, rasierte Muschi. Er strich einmal an meiner Muschi entlang. Ich wäre fast genau da gekommen. Dann hob er seine Hand und ich hörte, wie er seine Finger leckte.

Jetzt wollte ich nur noch eins. Ich wollte mich umdrehen und seine Hose öffnen, aber als ich mich bewegte, drehte er mich zum Küchentisch und drückte mich noch fester nach vorne, als ob er mir nicht ins Gesicht sehen wollte. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete und seine Hose und Unterhose auf den Boden fielen. „Bitte steck ihn mir endlich rein", flehte ich. Er antwortete nicht, schlug mir fest auf den Hintern und drang dann mit einem Ruck in meine feuchte Muschi ein. Die nächsten dreißig Sekunden konnte ich gefühlt nicht atmen, während er seinen dicken Schwanz in mir versenkte. Dann kam ich so schnell wie selten mit einem unglaublichen Orgasmus und schrie es heraus. Ich hatte die Kontrolle verloren und begann wie verrückt zu betteln, dass er mich weiter fickt. Und genau das tat er. Er hatte mich völlig unter Kontrolle und fickte mich mit harten Stößen.

Es dauerte nicht lange und ich fühlte mich wieder wie neu geboren, als ich plötzlich die Umrisse von Ben an der Tür erkannte. Er stand einfach da und sah mich an. Ich schämte mich, aber ich war zu weit in meiner Erregung, als dass ich jetzt noch hätte aufhören können. Außerdem schien Ben uns auch nicht aufhalten zu wollen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und kam sofort wieder mit einem unglaublichen Orgasmus. Die Gefühle waren zu viel für mich und ich fing an zu weinen, während er mich einfach weiter fickte. Als er es merkte und langsamer wurde, schrie ich: „Nein, bitte fick mich weiter!", schaute Ben in die Augen und sagte: „Ich will, dass du in mir kommst!".

Bens Vater antwortete immer noch nicht und fickte mich jetzt noch härter. Ich weiß, was ich ihm gesagt habe und dass Ben es gehört hat. Aber ich hatte alle Grenzen überschritten, die ich hätte überschreiten können. Jetzt wollte ich nur noch sein Sperma in mir spüren. Er begann heftiger zu atmen und ich spürte, wie er dem Orgasmus immer näher kam. Plötzlich spürte ich, wie sich ein, zwei, ich weiß nicht wie viele Schübe in mir entleerten. Ich fühlte, wie sich meine Muschi mit seinem Schwanz füllte, umhüllt von seinem Sperma. Ich schaute zur Tür und Ben war weg. Aber das war mir jetzt egal. Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl und es kam mir ein letztes Mal und ich zitterte am ganzen Körper. Er zog seinen Schwanz raus und ich spürte eine plötzliche Leere in mir. Ich hörte, wie er seine Hose anzog, während ich noch immer vornübergebeugt auf dem Tisch lag. Er sagte nichts und verließ einfach das Zimmer. Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte. Ich wollte gerade ins Bad gehen, als ich die Haustürglocke hörte. Bens Vater öffnete die Tür. Ben sagte, er habe den Schlüssel vergessen. Er kam herein, sah mir in die Augen und begrüßte uns, als wäre nichts gewesen.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Nicht wirklich

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Nicht Sehnsüchte Hausfrauen sondern übler Inzest

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Der Onkel sollte seinen großen auch noch ausprobieren dürfen. Die Protagonistin könnte dabei ja merken, dass das zwar geil ist, aber was ganz anderes als mit dem Schwiegervater. Außerdem könnte Ben noch in das Sperma seines Vaters ficken und das genießen.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Immer wieder gut, mit kleinen Fehlern, aber völlig verziehen!!!!!! Ich hoffe der Onkel möchte auch noch einmal ausprobieren wie leicht es derzeit ist die Dame ins Bett zu bekommen. Da bietet sich doch ein Hausbesuch an wenn Bennzur Arbeit ist!? Auf jeden Fall, egal in welche Richtung, bitte fortsetzen!!!

SirLenzSirLenzvor 11 Monaten

Sehr heiss hoffe es geht weiter

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