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Mein Vampir-Daddy

Geschichte Info
Teen wird zum 18. B-Day von ihrem Vampirdaddy überrascht.
1.5k Wörter
3.89
28.5k
3
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Und er küsste mich hart auf mein...

Plötzlich wachte ich auf.

Mein wunderschöner - und verbotener - Traum war jetzt auf jeden Fall futsch.

Ich sah mich, um, um demjenigen das Fell über die Ohren zu ziehen, der mich aufgeweckt hatte.

Da entdeckte ich ihn auch schon.

Es war mein Vater, woraufhin ich etwas rot wurde, wie immer, wenn man den attraktivsten Vampir der Weltgeschichte sah.

Und außerdem, weil ich nicht mehr trug als ein durchsichtiges, weit ausgeschnittenes und kurzes Nachthemd in einem dunklen rot, was meine blasse Haut und dunklen Haare sehr gut betonte.

Er sprach:

"Guten Morgen, mein Schatz, dein 18. Geburtstag steht an!

Nie wieder schlafen und altern ist angesagt!

Und du bist nun Halbjährig, das heißt, du kannst tun und lassen, was du willst!

Also komm her und lass dich drücken!"

Ein Glücksgefühl stieg in mir hoch.

Endlich war ich ausgewachsen!

Unglaublich, davon hatte ich schon so lange geschwärmt...

Und endlich konnte ich das machen, was mir passte, ohne dass mir mein Vater es verbieten konnte!

Und dazu bekam ich noch eine Umarmung von ihm...

Hach, wie schön wäre es...

Aber nein.

Ich war ja seine Tochter.

Er grinste fröhlich und selbstbewusst, also wusste er, welche Wirkung er auf mich hatte.

Manchmal war er schon etwas creepy...

Aber na ja, egal.

Ich schlug die Bettdecke zurück und enthüllte meine Traumfigur.

Schmale Taille und Körbchengröße D, und weil mein Nachthemd so kurz war, sah man alles.

Meine Brustwarzen verhärteten sich wegen der Kälte, was man natürlich einwandfrei erkennen konnte, weshalb ich noch roter wurde.

Aber mein Vater lachte nur und sagte:

"Du brauchst dich doch nicht zu schämen mit deinem vollkommenen Körper!"

Ich sah ihn mit großen Augen an, erwiderte jedoch nichts.

Er fand mich vollkommen!

Ein Teil in mir schlug gerade Saltos, der andere schlug sich mit dem Kopf gegen die Wand - buchstäblich.

Ich ignorierte gekonnt beide Seiten - wie gewohnt -, während ich aus dem Bett stieg und modellike auf meinen Vater zu lief.

Er schloss die Arme um mich, als ich ihn erreichte, und streichelte meinen Rücken, was wohlige Schauer in mir auslöste.

Ich schmiegte mich an ihn heran, woraufhin er sich wohl bestätigt fühlt und langsam mit seinen Händen tiefer rutschte.

Er glitt an meiner Taille herunter, während er mir ins Ohr flüsterte mit seiner sexy - nein, nein, nein, er war mein Vater! - Stimme:

"Du siehst fast so aus wie deine Mutter, nur besser...

Und du riechst so gut...

Ab heute wird alles anders..."

Dann erreichte er meinen Hintern, den er sanft umrundete und immer wieder streichelte.

Ich wurde mehr und mehr erregt, sowie auch mein Vater, bei dem man es ebenfalls spürte.

Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und stöhnte vor Lust.

Wie schaffte er das nur?

Auf einmal hob er mich hoch, ging ein paar Schritte, stellte mich wieder auf festen Grund.

Er drückte mich mit seinem Becken gegen die Wand, ließ aber immer noch nicht von meinem Arsch ab.

Stöhnend stellte ich mich auf Zehenspitzen und Küsste ihn auf seine wundervollen Lippen.

Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und umkreiste die meine.

Er hatte definitiv die Dominanz inne.

Ich schloss die Augen und rieb meine Hüfte gegen seine, wobei ich ihn spüren konnte.

Blitzschnell zog sich mein Vater die Klamotten aus und riss mir das Nachthemd vom Leibe.

Er löste sich von mir und sah mich gierig an.

Es gefiel mir, wie er mich musterte mit seinen zufriedenen Blicken.

Er blieb lange an meinen Brüsten kleben - seine Blicke, selbstverständlich!

Ich musterte auch ihn, und so sah ich seinen Sixpack, seinen perfekten Körper und den, nun ja, größten, den ich je gesehen hatte.

Und ich hatte schon mehr als genug gesehen, um dies feststellen zu können.

Kein Wunder also, dass er so viele Affären hatte.

Plötzlich packte er mich sanft an meinen Hüften, hob mich hoch und trug mich zu meinem Doppelbett, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, sodass meine Mittel frei da lag.

Dann kletterte mein Vater mit aufs Bett, setzte sich auf mich, und während er mich leidenschaftlich küsste, drang er mit voller Länge in mich ein, nicht ruckartig, sondern eher langsam und stetig.

Der Gedanke daran, dass er schon hunderte von Frauen durchgevögelt hatte, und schon genauso tief in meiner Mutter drin war wie in mir, turnte mich unglaublich an.

Ich drängte meinem Vater entgegen, woraufhin er mir mit rauer Stimme ins Ohr flüsterte:

"Oh, mein Kätzchen will spielen. Mit Vergnügen!"

Plötzlich stand mein Vater rückwärts auf und entzog sich mir, was ich mit einem enttäuschten seufzen quittierte.

Ich blieb dennoch so liegen, in der Hoffnung, dass er wieder zurückkam - was er auch tat.

Allerdings mit einem roten Kästchen in seinen Händen, das er neben mich auf mein Bett stellte und den Deckel abnahm.

Ich wollte mich aufsetzen, doch er hinderte mich daran, indem er mit rauer Stimme befahl:

"Bleib so.

Und schließ deine Augen."

Also blieb ich so liegen, schloss meine Augen und wartete, während mein Vater in der Kiste nach etwas suchte, was er auch nach einiger Zeit fand.

Er zog es heraus, da ich Abrechnung meine Augen geschlossen hielt, konnte ich es nicht sehen.

Bis ich es an meinen Handgelenken spürte.

Es waren Handschellen, mit denen er meine beiden Hände an den Bettpfosten befestigte.

Deshalb hatte er also damals auf dieses Bett bestanden!

Versuchsweise zog ich daran - ohne jeglichen Erfolg.

Ich war vollkommen hilflos, ihm total ausgeliefert - aber es machte mich endlos an.

Auf einmal umkreiste er meine Mitte mit irgendetwas hartem, es schien so etwas wie eine Reitgerte zu sein - bei dem Gedanken daran brach bei morgen allerdings Schweiß aus.

Mein Vater beruhigte mich, indem er mir erlaubte, die Augen zu öffnen, und was ich erblickte, war lediglich ein besonders langer und etwas dicker Pinsel.

Ich schloss meine Augen und musste aufstöhnen, als er über meine Kilt strich, ganz zärtlich, unschuldig leicht.

Dann nahm er den Pinsel auf einmal weg, bekam ihn jedoch gleich wieder zu spüren - andersherum, nämlich als mein Vater den glatten, plastikartigen Stil in mich stieß.

Ich schrie vor Schreck auf, der Schrei wurde schnell zu einem Stöhnen, und ehe ich mich versah, steckte er so tief in mir, wie es von der Länge des Pinsels her ging.

Mein Vater hielt in der Bewegung inne und zeigte sich zu meinem linken Ohr herunter, als er flüsterte:

"So, das gefällt Dir also, mein Kätzchen!

Na warte, ich werde dir zeigen, was es heißt, von mir Kätzchen genannt zu werden!"

Er griff zum Pinsel in meiner Mitte und bewegte ihn, raus und rein, kreisend, während er weitersprach:

"Ich werde dich zähmen, ganz langsam.

Du gehörst mir!"

Ich stöhnte weiter, von seinen Worten und Taten angeturnt wie noch nie in meinem Leben zuvor.

"Sag, dass du mir gehörst!", führte er fort.

Ich konnte nichts sagen vor Erregung und Lust, also stöhnte ich.

Dann stieß er energischer zu Und flüsterte diesmal etwas strenger:

"Sag es!"

Unter zusammmengebissenen Zähnen stöhnte ich:

"J..ja!"

"Wie?", fragte mein Vater dominant, woraufhin ich ihm antwortete:

"J..ja, ich g..geh..öre d..ir g..anz al..lein!"

Auf einmal zog er den Pinsel aus mir heraus und ließ von mir ab.

Als ich mich schon beschweren wollte, stieß er heftig mit seinem Glied in mich hinein.

Mit all seiner Kraft - und das war jede Menge, schließlich war er ja ein Vampir!

Er strich mit seinen Händen zu meinen Brüsten, wo er meine Knospen erst leicht berührte, bis dieses Spielchen zu einem Zwirbeln und Ziehen wurde.

Ich wand mich vor Lust unter meinem Vater, er schaffte es, immer wieder meinen G-Punkt zu erreichen und mich doch nicht kommen zu lassen.

Bis er in mir kam und seinen warmen Saft in mich spritzte, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Unter heftigen Zuckungen erreichte ich den Höhepunkt.

Anschließend schloss ich die Augen und lehnte mich zurück, genoss das Gefühl, den Schwanz meines Vaters in mir ruhend zu spüren.

Irgendwie schaffte er es, mich von den Fesseln zu befreien, bevor er mir - immer noch auf und in mir liegend - ins Ohr flüsterte:

"Das war wunderbar, mein Kätzchen.

Komm, ich habe uns ein Frühstück vorbereitet, schling deine Beine um meine Hüfte und halte dich fest."

Ich tat wie gehießen und quiekte kurz auf, als mein Vater sich erhob und mit ihm in mir drin aufstand.

Ich fühlte mich wie eine Art Klammeräffchen, nur dass ich viel befriedigter war als ein solches.

Nackt und mehr als eng umschlungen lief er aus meinem Schlafzimmer durch den Hausflur gekonnt in den Speisesalon, der mit einem dunklen Teppich, schwarz-rot gestreiften Tapeten und einer antiken - Frühbarock - Möbelgarnitur, bestehend aus Sofatischchen und einigen verschieden großen Sofas, ausgestattet war.

Nur eines passte nicht ins Bild: Das moderne Tablett, gefüllt mit Köstlichkeiten wie Kaffee, Gebäck und zwei Schnapsgläser Blut.

Mein Vater ließ mich von ihm hinunter gleiten und setzte sich auf eine Sitzgelegenheit, auf die man sich auch legen könnte.

Ich blieb hilflos und etwas peinlich berührt im Raum stehen, auch wenn ich mich zugleich freute - na ja, eher erleichtert war - dass die Vorhänge dieses Raumes - tiefroter Samt mit goldenen Saum Verzierungen - geschlossen waren.

Als der attraktivste Vampir der Welt mich dann durch eine Geste bat, mich neben ihn zu setzten, konnte ich nicht widerstehen und nahm nervös Platz.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
???

„Er zog es heraus, da ich Abrechnung meine Augen geschlossen hielt, konnte ich es nicht sehen“ ???

kater_karlo9846kater_karlo9846vor mehr als 4 Jahren
Schöner Beginn

Ich freue mich ebenfalls auf die Fortsetzung

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 4 Jahren
Hey

Niedlich, Teeny-Träume und seichtes SM, dennoch, ich bin gespannt, wie es weiter geht, auch würde mich die Geschichte interesieren, wie Vampir-Babys gehen.

Weiter so, trau dich ruhig etwas mehr.

Grüße

Dein Werwolf

Jack

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