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Meine beiden Männer

Geschichte Info
Mann und Schwiegervater kümmern sich um mich
2.3k Wörter
4.62
22.5k
15
4
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Frei nach "Father-in-Law" by „qualitywheat".

Wiederveröffentlichung!

Ich weiß, Sex mit dem Schwiegervater ist genaugenommen kein Inzest, doch ich halte diese Kategorie für passender als andere.

Bea

Ich lernte meinen zukünftigen Mann bei der Arbeit kennen. Ich hatte den Weg von einer einfachen Tippse geschafft in den Kreis der Sekretärinnen und wurde IHM zugeteilt.

Michael war 26, sah gut aus und hatte Schlag bei den Frauen. Alle liefen ihm nach. Nur ich nicht. Zumindest am Anfang.

Ich war 22, sah ebenfalls ganz passabel aus und liebte es mich sexy anzuziehen. Am liebsten trug ich kurze Rücke und darunter Stockings. High Heels machten mich größer als ich mit meinen knappen einszweiundsechzig wirklich war.

Ich arbeitete drei Wochen für ihn, da meinte er, er würde mich gerne besser kennenlernen und lud mich zum Mittagessen ein. Wir redeten über Gott und die Welt und er war ein wirklich angenehmer Unterhalter.

Aus dem einen Mittagessen wurden zwei, schließlich drei und so weiter.

Wir kamen uns unwillkürlich näher und ich liebte seine sanfte, den Menschen zugewandte Art, die ihn so erfolgreich machte.

Es kam was kommen musste. Wir gingen abends aus, er führte mich in Cocktailbars oder ins Kino und eines Abends landeten wir in meinem Bett. Er war ein sehr zärtlicher und liebevoller Liebhaber, immer bereit, mir alles zu geben was ich wollte. Wir wurden ein Paar und das einzige, was wirklich ärgerlich war, ist, dass er regelmäßig „über den großen Teich" fliegen musste um dort die Kontrolle über unsere Filialen auszuüben.

Ich wusste, dass er noch zuhause lebte und fragte ihn danach. Es war ihm peinlich und als ich ihm schließlich die Pistole auf die Brust setzte gab er nach.

Wir fuhren zusammen auf das Anwesen, in dem sein Vater wohnte. Seine Mutter war vor zwei Jahren an Krebs gestorben und daher wollte er seinen dreiundfünfzig Jahre alten Vater nicht alleine lassen.

Schon als wir die geschwungene Einfahrt hinauffuhren, blieb mir der Mund offenstehen. Mitten in dem parkähnlichen Gelände stand das riesige Haus, das größte, das ich bis dahin in natura gesehen hatte. Es war ein altes Herrenhaus, verfügte über eine gewaltige Eingangshalle, mehrere Schlafzimmer, eine Bibliothek, ein Kaminzimmer, eine riesige Terrasse und einen beheizbaren Swimmingpool. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Dann traf ich auf seinen Vater John, einen gutaussehenden, fröhlichen Geschäftsmann, der mich gleich in die Arme nahm und an mich drückte. Er roch fantastisch, hatte eine sportliche Figur und wirkte mit seinen Haaren, die einen ganz leichten Grauansatz zeigten, wie ein wahrer Gentleman.

Er zeigte mir das Haus und mich faszinierte seine ruhige und lockere Art, die ich auch in seinem Sohn wiedererkannte.

Immer wieder verbrachten wir in den nächsten Wochen und Monaten die Zeit bei John. Wir machten zusammen essen oder grillten, tranken Champagner auf der Terrasse und ich begann das Leben mehr und mehr zu genießen.

Nach neun Monaten heirateten Michael und ich und zogen komplett in das große Haus, weil John darauf bestand. Meine Wohnung hatte ich gekündigt und hinter mich gelassen. Ich fühlte mich wie eine herrschaftliche Dame und genoss jede Minute.

Das einzige, was mich ein wenig störte, war die Tatsache, dass Michael und ich wenig Privatleben hatten. Wann immer Michael und ich uns zurückzogen dauerte es keine halbe Stunde und John tauchte unter irgendeinem Vorwand auf.

Michael hatte nicht die Kraft seinem Vater zu sagen, dass seine Nähe manchmal zu aufdringlich war und so gewöhnten wir uns schließlich daran.

Eines Morgens, Michael und ich hatten uns gerade im Schlafzimmer geliebt, tauchte er unvermittelt und fröhlich auf und legte eine Mappe mit Unterlagen auf das Bett.

Dass Michael und ich nackt und verschwitzt waren schien ihn keine Sekunde zu stören. Erst als Michael ihn hinauskomplimentiert hatte, sah ich die Möglichkeit aufzustehen und mir einen Morgenmantel überzuwerfen.

Wir staunten nicht schlecht, als wir sahen, dass John uns das Haus inklusive Grundstück überschrieben hatte und außerdem noch knapp eine halbe Million Euro. Einzige Bedingung war, dass er bis zum Ende seines Lebens weiterhin im Haus wohnen durfte.

Unsere Hochzeitsreise in die Karibik war prachtvoll und ich genoss mein Leben in vollen Zügen.

Wieder zuhause angekommen überredete mich mein Mann den Job aufzugeben, schließlich verdiente er genug und eine dicke Reserve hatten wir ja auch noch.

Also gab ich schließlich nach und mein Leben bestand danach nur noch aus Sport, Schwimmen, Lesen und Faulenzen. John war sogar ein begeisterter Koch und versorgte uns mit allem was wir brauchten.

Es war ein Dienstag, der alles veränderte. Michael war wieder in die Staaten geflogen, um seine Rundreise durch die Filialen zu machen. Er würde sechs Tage weg sein und erst am Sonntag zurückkommen.

Ich saß auf der Terrasse, als John mir ein Geschenk überreichte. Ich war sehr überrascht, denn ich hatte weder Geburtstag noch gab es sonst irgendeinen Anlass.

Er bestand darauf, dass ich es im Haus anprobieren sollte und ahnte, dass es sich um ein Kleidungsstück handelte, vielleicht ein schickes Abendkleid. Er folgte mir ins Schlafzimmer und ich staunte nicht schlecht, als ich ein hauchdünnes, durchsichtiges schwarzes Seidennegligee auspackte.

„Probiere es bitte gleich einmal an", bat er mich erneut.

Ich war hin und hergerissen. Einerseits war es das schönste Dessous, das ich je gesehen hatte und John hatte meinen Geschmack perfekt getroffen. Andererseits: warum schenkte mir mein Schwiegervater ein solches Kleidungsstück? Und dann wollte er auch noch, dass ich es vor seinen Augen anzog!

Ich überlegte, dass es unhöflich wäre das Geschenk abzulehnen, drehte ihm den Rücken zu, zog mich in Windeseile bis auf den Stringtanga aus und streifte mir das Negligee über.

Als ich mich umdrehte fielen John fast die Augen aus dem Kopf. Meine schönen, großen Brüste zeichneten sich unter den Dessous mehr als deutlich ab und auch meine rasierte Scham schimmerte durch den Tanga und das Negligee.

„Es passt dir wunderbar und du siehst einfach großartig aus", sagte er ehrfürchtig und nach einer kurzen Pause meinte er: „Dreh dich mal um, Schätzchen."

Es war das erste Mal, dass er mich so nannte und perplex tat ich was er wollte. Plötzlich stand er dicht hinter mir. Ich roch wieder seinen männlichen Duft und sein herbes Parfum, als er seine Hände auf meine Brüste legte.

Ich wollte gerade protestieren, als er meinen Nacken küsste. Mein Nacken ist einer der empfindlichsten Stelle, die ich besitze und eine erogene Zone. Ungewollt stöhnte ich auf. Meine Nippel wurden hart und ich spürte seine kräftigen Hände, die mit meinen Titten spielten.

„John", sagte ich leise. Es sollte abwehrend klingen, was jedoch komplett schiefging. Die gehauchte Nennung seines Namens stachelte ihn nur noch mehr an. Ich spürte, wie sich seine Männlichkeit aufrichtete und gegen meinen Po drückte.

Er nahm meine Hände und hob sie über meinen Kopf. Ehe ich wusste was geschah hatte er sie mit Handschellen fixiert.

„Was machst du, John", versuchte ich böse zu wirken, doch er flüsterte nur leise in mein Ohr: „Ich habe so lange darauf gewartet, mein Liebling. Vom ersten Tag an als ich dich sah, wusste ich, dass ich dich haben muss."

Er strich die Ärmel des Negligees über meine Schulter und das Kleidungsstück rutschte sofort an mir herunter und sammelte sich am Boden. Nun trug ich nur noch meinen Tanga.

Seine Hände legten sich erneut auf meine Brüste und wieder begann er meinen Nacken zu küssen.

„Oh John", hauchte ich, „wir dürfen das nicht..."

„Schschscht", zischte er und streichelte zärtlich über meine Brüste, meinen Bauch, meinen Nacken und meine Schulter.

Als ich mich umdrehte und einige Schritte von ihm weggehen wollte, berührte ich mit meinen Beinen das riesige Bett und plumpste rücklings darauf.

Sofort war John bei mir und legte sich auf mich. Wir schauten uns an. „John... das geht nicht..." stammelte ich, doch als sich unsere Münder näherten und seine warmen Lippen auf meinen spürte, was es um mich geschehen.

Wir küssten uns wie zwei Frischverliebte. Ich spürte, wie er an meinem Tanga herumnestelte, ihn mir jedoch nicht ausziehen konnte. Schließlich rollte er sich von mir herunter und küsste mich erneut. Seine Hand hatte jetzt freie Bahn und schob sich am Tanga vorbei an meine Pussy. Die Berührung dort ließ mich aufstöhnen, längst war mein Körper aufs Äußerste erregt und empfindlich.

Sein Mund wanderte zu meinen Nippeln, sog sie ein, spielte mit ihnen. Sie sind ebenfalls sehr empfindlich und erneut schoss ein Schwall Feuchtigkeit in meine Pussy.

John spürte das. Er wusste längst, dass ich ihm gehören, mich ihm hingeben würde, bevor ich es überhaupt ahnte.

Sein Mund wanderte tiefer und mit den Zähnen zog er mir den Tanga über den Po und die Oberschenkel. Den Rest erledigte er mit den Händen. Da lag ich nun nackt vor ihm und als er sich vor mich hockte und meine Knie sanft auseinander drückte, da öffnete bereitwillig meine Schenkel

Er begab sich zwischen meine Beine und drückte seinen Kopf gegen meine Pussy. Mit gekonntem Zungenschlag heizte er mir ein und ich erlebte einen ersten kleinen Orgasmus, der meinen Körper durchschüttelte.

„John!" sagte ich nur und es klang wie ein sehnsuchtsvolles Wort.

Er stand auf und zog sich aus. Als der Schwanz aus der Hose sprang keuchte ich auf. So einen großen hatte ich noch nie gesehen. John grinste, als er meinen Schrecken sah und legte sich auf mich.

„Keine Angst, mein kleiner Liebling", sagte er und tatsächlich flutschte das Monster nur so in meine gutgeölte Pussy.

„Fühlt sich das gut an, mein Liebling?" Ich stöhnte nur, während ich versuchte mich an den gewaltigen Eindringling zu gewöhnen. Mein Schwiegervater begann mich zu ficken. Mit langsamen, genussvollen Stößen geilte er mich auf und meine Erregung stieg aufgrund der ungewohnten Reizung schnell an.

„John! John!" stöhnte ich, dann überfiel mich mein Orgasmus wie eine wütende Schlange. Ich warf mich meinem Schwiegervater entgegen, keuchte, stammelte obszöne Worte, ließ mich durch mehrere wundervolle Orgasmen tragen, ehe er sich aufbäumte und ich seinen heißen Samen spürte, den er tief in meine Gebärmutter schleuderte.

„Oh Gott, John!" schrie ich, als ich bemerkte, dass sein Schwanz nicht weich wurde. Ich ahnte in diesem Moment nicht, dass er einen kleinen blauen Helfer eingeworfen hatte. Sein Schwanz stand weiter wie ein Stahlmast und er fickte und fickte, bis er sich von mir herunterrollte und wir uns verschwitzt in die Arme nahmen. Wir küssten uns und sein Schwanz drückte immer noch an meinen Oberschenkel. Er nahm mir die Handschellen ab, wir brauchten sie jetzt nicht mehr.

Lächelnd glitt ich an ihm herab, nahm dieses stramme Monster in die eine und seine Eier in die andere Hand. Als meine Zunge die Eichel abschleckte schmeckte ich das merkwürdige und geile Gemisch unserer Säfte. Liebevoll stülpte ich meinen Mund über die dicke Eichel und drückte meine Zunge in den kleinen Pissschlitz. Es dauerte keine Minute, dann hörte ich ihn keuchen und schmeckte die salzigen Vorboten, ehe er meinen Mund mit seinem Saft füllte.

Ich schluckte alles herunter -- zum ersten Mal in meinem Leben! -- und verliebte mich sofort in diesen wunderbaren Schwanz. Ich wusste, ich würde nicht mehr ohne ihn leben können. Ich wusste, ich musste ihn liebkosen, streicheln und tief, tief in mir spüren, so oft es ging.

Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Als ich erwachte war mein Körper bereits wieder erregt. Kein Wunder, lag doch John zwischen meinen Schenkeln und leckte wie ein Verrückter meine Pussy. So war ich noch nie geweckt worden!

Noch während ich meinen ersten Orgasmus durchlebte drehte er mich um, hob mein Becken an und schob seine schon wieder -- oder immer noch - brettharte Schlange in mich. Er fickte mich hart und schnell durch, ließ mich eine Reihe wundervoller kleiner Orgasmen durchleben, bis wir in einem gewaltigen Höhepunkt gemeinsam kamen. Als er sein heißes Sperma in mich pumpte stöhnte ich auf und meine Fotze zog sich zusammen und brachte mir den intensivsten Orgasmus, den ich bis dahin erlebt hatte.

Mein Schwiegervater fickte mich um den Verstand und das war genau das, was ich brauchte. Er gab sich keine Mühe liebevoll oder zärtlich zu sein. Seine gierige Schlange besuchte mich so oft sie wollte. Beim Frühstück legte er mich einfach über den Tisch, spreizte meine Arschbacken und drang mit seinem dauerharten Ständer in mich ein.

So ging es den ganzen Tag. Wenn er geil war zog er mich zu sich auf seinen Schoß. Seine dicke Eichel spaltete ohne Mühe meine immer feuchten Pussylippen und er nahm mich einfach. Und wir kamen jedesmal auf unsere Kosten!

Sogar während des üblichen Telefonats mit meinem Mann legte er mich über das Sofa, drang von hinten in mich ein und fickte mich einfach. Ich hatte große Mühe mein Stöhnen und meine Lust zu unterdrücken und das Telefonat einigermaßen vernünftig und geordnet hinter mich zu bringen. Kaum hatte ich den roten Knopf auf dem Telefon gedrückt, spürte ich auch schon seine fordernden Hände auf meinen Titten und mit einigen wenigen, schnellen Stößen brachte er mich erneut über die Klippe und ließ mich laut stöhnend und keuchend meinen Orgasmus genießen.

Unser Leben änderte sich erst am Sonntag, als Michael wieder zurückkam. Bis dahin hatte ich jede Minute mit meinem Schwiegervater genossen und ich war ihm längst hörig geworden. Ihm und seinem Monsterschwanz.

Da war er nun wieder, mein zärtlicher Ehemann Michael und es war eine willkommene Abwechslung mal wieder gestreichelt und geküsst zu werden -- ja, geliebt zu werden -- und nicht nur gefickt.

Ich wurde die liebevolle Ehefrau meines Mannes und die wilde, ungezügelte Schlampe meines Schwiegervaters, wann immer mein Mann Michael fort war.

Es war diese wunderbare Mischung, die mich mein Leben in vollen Zügen genießen ließ und mich zur wohl glücklichsten Frau auf diesem Planeten machte.

Sechs Jahre geht das jetzt schon so und noch immer weiß Michael nichts davon, dass ich mit seinem Vater Sex habe, wenn er nicht zuhause ist. Inzwischen haben wir drei Kinder und ich habe nicht den leisesten Schimmer, welches von meinem Mann und welches von meinem Schwiegervater ist.

Michael ist ein wundervoller Vater und John der beste Großvater, den man sich nur wünschen kann.

Was kann sich eine Frau mehr wünschen als eine wundervolle kleine Familie und zwei Männer, die sie lieben und ihr das geben, was sie braucht?

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
stbernard69stbernard69vor 2 Monaten

oh ja, der letzte Satz stimmt bestimmt :-) und wer der vater ist, ist doch egal, bleibt ja in der familie. auch wenn der vater eigentlich der grossvater ist ;-)

hat mir sehr gut gefallen!!!

FlatulenzFlatulenzvor 2 Monaten

eindrücklich geschrieben

brav69brav69vor 2 Monaten

das ist echt eine Scharfe Geschichte...

aber ob dein Mann nichts weiss bezweifle ich sehr.!

LydiaBauerLydiaBauervor 2 Monaten

Heiß, und erstaunlich dass jeder Mann nicht weiß, dass der andere beteiligt ist. Auch eine Variante, die Konflikte vermeiden lässt

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