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Carol & Peter

Geschichte Info
Eine sich langsam entwickelnde Mutter-Sohn-Story.
16.8k Wörter
4.65
48.9k
26
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ANMERKUNG DES AUTORS:

Diese Story ist eine freie Übersetzung und Nacherzählung einer Reihe von Bildergeschichten, die unter "BONEBOB" veröffentlicht wurden. Der Titel im Original lautet: "Stories of Incest: Carol and Peter". Genutzt habe ich dazu die zusammenhängenden Teile I bis V " The Beginning". Ausserdem die, zuvor ohne Reihenfolge, dazugehörenden Teile "Close Call!!" (VI), "School´s Out" (VII) und "Naked Day" (VIII).

Die Geschichte spielt nun in Deutschland. Um das zu erreichen und eine in sich geschlossene Handlung zu erhalten, habe ich, neben einigen anderen Kleinigkeiten hier und da, die letzten drei Teile allerdings etwas angepasst. Jedoch möglichst, ohne die ursprünglich geschilderten Aktionen zu verändern.

PROLOG

Hallo, mein Name ist Carol, ich bin 41 Jahre und, zu Beginn dieser Geschichte, die Ehefrau eines leider viel zu oft viel zu beschäftigten, leitenden Angestellten. Und ich habe ein süsses kleines Geheimnis...

Ich habe wilden, geilen, hemmungslosen Sex mit meinem Sohn! Wie es zu diesem wundervollen Verhältnis gekommen ist? Nun, davon möchte ich euch hier berichten.

KAPITEL 1

Es begann damit, dass Peters Schule eine grosse Feier für den kommenden Abiturjahrgang und dessen Eltern ausrichtete. Es war für mich gar nicht so einfach, die richtige Kleidung für die anstehende Feier zu finden. Schliesslich entschied ich mich für ein Abendkleid, das ich für diesen Anlass angemessen fand. Kaum probierte ich es an, betrat wie auf ein geheimes Stichwort Peter den Raum und musterte mich ausgiebig. Fast zu ausgiebig...

"Du siehst echt klasse aus, Mutti!"

"Wirklich?"

"Klar! Du wirst mit Abstand die bestaussehenste Mutter des Abends sein!"

Ich lachte halb amüsiert, halb erfreut über dieses Kompliment.

"Sicherlich... Du wirst aber in deinem neuen Anzug auch nicht gerade schlecht aussehen!"

Peter verzog das Gesicht. Er hasst solche Kleidung.

"Wenn du das sagst..."

Überraschend kam er auf mich zu und umarmte mich ganz fest.

"Ich liebe dich, Mutti."

Zärtlich wuschelte ich ihm das Haar.

"Ich liebe dich ebenfalls, mein Sohn!"

Einen Tag vor der Feier stellte sich heraus, dass Peters Vater wegen einer überraschend anstehenden Geschäftsreise nicht daran teilnehmen konnte. Aus irgendeinem Grund schien mein Sohn über diese Nachricht allerdings nicht sonderlich enttäuscht zu sein. Im Gegenteil, er wirkte sogar hocherfreut, nur mit mir vorlieb nehmen zu müssen.

(Heute weiss ich natürlich, aus welchem Grund. Doch ich will der Handlung nicht vorgreifen.)

Wir hatten viel Spass an diesem Abend. Peter hatte sichtlich Freude daran, mich all seinen Schulkameraden, sowie den anwesenden Lehrern und Eltern präsentieren zu dürfen.

Was wohl auch der Grund dafür war, dass er mich im Verlauf des Abend ziemlich oft auf die Tanzfläche zog. Zwar bewies er auch der einen oder anderen seiner Stufenkameradinnen, dass er nicht umsonst in der Tanzschule gewesen war, doch ansonsten war und blieb ich seine bevorzugte Partnerin.

Und das nicht einmal ungern. Insgeheim genoss ich nämlich die bewundernden Blicke, die einige der anwesenden Männer mir beim Tanzen, meist ziemlich heimlich, gelegentlich aber auch sehr offen zuwarfen. Ehrlich gesagt war ich sogar ziemlich stolz darauf! Da ich seit meiner Jugend regelmässig Sport betreibe und ausserdem auch auf meine Ernährung achte, habe ich mir die exakte Kleidergrösse erhalten können, die ich schon trug, als noch in Peters Alter war. (38, wenn es euch interessiert.)

Ausserdem hatte ich schon immer einen leichten Hang zum Exhibitionismus, auch wenn ich ihm heutzutage natürlich nicht mehr so offensichtlich nachgebe, wie vor zwanzig Jahren. Weshalb ich mich im Stillen auch diebisch darüber freute, genau die richtige Auswahl bei meinem Kleid getroffen zu haben. Eng, aber nicht zu eng anliegend, betonte es meine weiblichen Reize weder zu sehr, noch versteckte es zuviel davon. Der Ausschnitt war gerade so tief , dass die Neugier auf einen eventuellen heimlichen Blick auf meine grossen Brüste geweckt wurde, doch hoch genug, dass genau dieser nicht ermöglicht wurde. Unten herum umschmeichelte der Stoff, besonders beim Tanzen, meine langen Beine auf eine ebenso elegante, wie aufregend wirkende Art und Weise. Somit konnte ich dem aufdringlichen kleinen Teufel in meinem Kopf ein wenig harmlose Befriedigung verschaffen...

Irgendwann schleppte mein Sohn mich hinüber zu dem Fotografen, der von der Schule für diesen Anlass engagiert worden war. Peter wollte unbedingt ein Bild von mir in diesem Abendkleid haben. Selbstverständlich bekam er es. Aber erst, nachdem er eingewilligt hatte, zuvor eines mit mir gemeinsam zu machen.

"Ich lass mir zwei Abzüge von deinem Bild machen, Mutti. Einen grossen und einen kleinen. Den grossen lasse ich rahmen und stell ihn in mein Zimmer und den anderen pack ich in meine Brieftasche."

Wie süss von ihm! Trotzdem konnte ich es mir nicht verkneifen, ihn ein wenig aufzuziehen. "Gehört da nicht eher eins von deiner Freundin rein?"

Wurde er tatsächlich rot? Jedenfalls murmelte er leicht verlegen:

"Vieleicht später mal..."

Als wir gegen 01:00 Uhr nach Hause kamen, umarmte mich Peter vor der Haustür erneut ganz fest, küsste mich zärtlich auf die Wange und flüsterte mir ein leises "Ich liebe dich ganz doll, Mutti!" ins Ohr.

Ein wenig überrascht war ich schon. Normalerweise kapseln sich Teenager doch eher von ihren Eltern ab. Und mein Sohn sagte mir diese Worte schon das zweite Mal an diesem Tag!

Eine Woche später waren die Bilder fertig und wie versprochen, stellte Peter das grössere auf sein Nachtschränkchen. Ich fühlte mich dadurch echt geschmeichelt. Der Junge sah mich anscheinend als seine Bezugsperson in der Familie! Aber war das andererseits nicht normal? Sein Vater kam ja fast nur zum Schlafen nach Hause!

In den folgenden Wochen begann Peter damit, jede noch so kleine Gelegenheit zu nutzen, mit mir zusammen zu sein. Er half mir immer mehr im Haushalt und verrichtete kleine Besorgungen. Er ging sogar mit mir zum Grosseinkauf für die Woche! Überhaupt, wenn etwas erledigt werden musste, brauchte ich nur ein Wort zu sagen und er übernahm es. Manchmal war aber nicht einmal das nötig.

Und doch, es gab auch ein paar Augenblick, in denen ich mir fast gewünscht hätte, mein Sohn würde etwas mehr Abstand halten. Immer wieder platzte er nämlich unangemeldet in den Raum. Und das allzu oft in den ungelegensten Momenten! Zum Beispiel genau dann, wenn ich mich gerade umzog und nur in Unterwäsche dastand. Oder er wollte im selben Augenblick ins Bad, in dem ich, nach dem Duschen nur mit einem Handtuch bekleidet, herauskam. Jedes Mal musterte er mich erst einmal ganz ausgiebig. Jedoch hatte er auch immer ziemlich simple Erklärungen für sein Verhalten.

"Ich bestell mir was zu essen. Willst du auch was? Übrigens, nette Unterwäsche, Mutti."

Oder:

"Ich wollte auch noch schnell duschen. Wobei, wenn ich mir deins so ansehe, bräuchten wir nicht langsam mal neue Badetücher?"

So ungelegen mir diese Situationen und wie fadenscheinig seine Entschuldigungen dafür manchmal auch waren. Irgendwie genoss ich es, dass mein Sohn so vernarrt in mich war.

Dass allerdings sehr viel mehr als nur pure Vernarrtheit dahinter steckte, bemerkte ich erst, als ich eines Tages die Wäsche machen wollte. Ich klopfte an Peters seltsamerweise abgeschlossener Zimmertür.

"Hast du noch was für die Waschmaschine?"

Keine Antwort.

"Peter...?"

Nur das Geräusch von hektischen Aktivitäten war zu hören. Plötzlich flog die Tür auf und Peter stürmte mit hochrotem Kopf an mir vorbei.

"Muss noch rüber zu Dennis..."

Und weg war er.

Nun, da musste ich wohl selber nachsehen, was er an dreckigen Sachen rumliegen hatte.

Kaum hatte ich den Raum betreten, wusste ich, was mein Sohn da gerade betrieben hatte. Das gesamte Zimmer stank nach frischem Sperma! Naja, junge Männer haben halt ihre speziellen Bedürfnisse, dachte ich, während ich den Haufen verdreckter T-Shirts, Socken und anderer Kleidungsstücke vom Boden aufklaubte. Halb versteckt unter dem Bett fiel mir allerdings etwas in die Finger, das mich erstarren liess!

Es war das Bild von mir, das sonst auf dem Nachtschränkchen meines Sohnes stand. Über und über mit Sperma bedeckt! Dabei handelte es sich nicht nur um frisches, keine fünf Minuten zuvor darüber gespritzt. Nein, einige Bröckchen waren wohl schon etwas älter und festgetrocknet!

Wie ich in diesem Augenblick also erschrocken feststellen musste, war Peter anscheinend nicht nur ein wenig vernarrt in mich! Oh, nein... Ganz und gar nicht! Er sah mich wohl eher als das Lieblingsobjekt seiner sexuellen Fantasien! Wohl auch, wie ich zu meiner Schande gestehen muss, weil das grelle Blitzlicht des Fotografen ein kleines Geheimnis enthüllt hatte. Man musste zwar ganz genau hinsehen, um es überhaupt zu bemerken, aber ich hatte auf der bewussten Schulfeier keine Unterwäsche getragen...

Meine Gedanken schlugen einen Purzelbaum nach dem anderen. So legte ich das Bild schleunigst wieder dahin, wo ich es gefunden hatte, raffte meinen Wäschekorb auf und floh regelrecht aus dem Zimmer. Wovor ich jedoch absolut nicht fliehen konnte, waren meine eigenen Gedanken und Gefühle, die unablässig in meinem Kopf hämmerten:

-- Warum macht es mich eigentlich so geil, dass mein eigener Sohn sich einen auf mein Bild, AUF MICH!, runterholt? Moment! EINEN runterholt?! So wie der Bilderrahmen aussah, geschieht das wohl eher regelmässig!! Warum nur?! WARUM?!?! --

Die Lösung, die sich bald leise von meinem Hinterkopf ans Licht schlich, war ganz einfach! Weil irgendetwas daran meinen fast überwunden geglaubten Exhibitionismus wieder voll zum Leben erweckt hatte. Und ich dieses Gefühl aus irgendeinem perversen Grund auch noch aus tiefster Seele genoss!

Um mich von dieser beunruhigenden Tatsache abzulenken, beschloss ich, mich zu meinem Mann ins Wohnzimmer zu gesellen. Eventuell konnte ich ja seine Aufmerksamkeit von einem Fussballspiel auf mich richten. Ich brauchte jetzt einfach Sex! Auch wenn der Grund dafür, moralisch gesehen, vielleicht nicht sonderlich einwandfrei war...

Wie sich herausstellte, war der Versuch meinen Gatten zu einem heissen Fick zu animieren allerdings vergebliche Liebesmüh. Selbst als ich meine Hand direkt auf seine Hose legte und begann seinen Pint zu massieren, schob er sie einfach nur vollkommen desinteressiert weg.

Dass Ganze hatte daher nur einen einzigen Effekt: Meine sowieso kaum noch steigerbare sexuelle Erregung noch weiter in die Höhe zu treiben!

So endete ich, keine zehn Minuten später, schliesslich ganz allein auf dem Schlafzimmerbett, wo ich mich, mit sämtlichen Fingern wild an und in meiner klatschnassen Möse spielend, zu einem heftigen Orgasmus masturbierte. Und während mein Mann unten im Wohnzimmer die Tore der Partie Vollpfostenstedt gegen Schwachkopfingen bejubelte, konnte ich immer nur an diese eine Sache denken:

-- Mein Sohn ist scharf auf mich! Er hat auf ein Bild von mir gewichst! Mehrmals! Nein! Oft! SEHR OFT!! Peter geilt sich an mir auf! --

Später am Abend erinnerte sich mein Mann dann doch noch daran, dass ich nachmittags seine ehelichen Pflichten dringlichst eingefordert hatte. Was meine vertrackte Situation jedoch nicht wirklich verbesserte. Denn alles, was er dabei zustande brachte, war lediglich eine schnelle Nummer Marke "Rein-Raus-Aus-Die-Maus, Es-Ist-Vollbracht-Gute-Nacht". Dann rollte er von mir herunter und schnarchte keine zwei Minuten später vor sich hin.

Ich hätte vor Frustration ins Kissen beissen können! Diese hastige Kurzversion eines Trommelfeuerficks befriedigte mich nämlich nicht im Geringsten, sondern brachte die Erinnerung an den himmlischen Höhepunkt am Nachmittag nur noch klarer zurück! Bei dem ich so intensiv an die sexuellen Phantasien meines Sohnes gedacht hatte...

Aus den Geschehnissen dieses Tages resultierte dann übrigens eine kleine Nebenwirkung. Auch wenn diese aus einem bestimmten Betrachtungswinkel wohl ziemlich pervers aussah. Ich spielte nämlich in den Wochen darauf immer öfter mit dem Gedanken, gelegentlich meine Zeigefreudigkeit Peter gegenüber absichtlich ins Spiel zu bringen.

Aber, trotzdem dieses perverse Verlangen in mir immer grösser wurde, es erschreckte mich gleichzeitig zutiefst. Vorerst noch...

Denn nach einigem inneren Hin und Her und trotz einiger anfänglicher Gewissensbisse, beschloss ich zu guter Letzt doch, meinem Sohn ab und an kleine Gelegenheiten zu schaffen, in denen er Voyeur spielen konnte.

Die Rechtfertigung, die ich mir zu meiner eigenen Beruhigung einfallen liess, war einfach: Warum eigentlich sollte ich den Umstand, dass Peter es ganz offensichtlich liebte, mich heimlich zu beobachten, nicht zu meinem eigenen Vorteil nutzen? Schliesslich hatte ich es doch schon immer genossen, wenn ich mich einem Mann in fast schon schamloser Weise präsentieren konnte! Somit diente mein Tun also zuallererst meinem eigenen Vergnügen. Und erst dann dem meines Sohnes!

Seinem Verhalten nach war Peter über meine geheime Entscheidung äusserst erfreut. So willigte er z.B. umgehend ein, kaum, dass ich ihn an ein früheres Versprechen erinnerte, als mein Trainingspartner im hauseigenen Fitnessraum zu agieren. Natürlich trug ich während der Übungen nur meine engsten Oberteile und knappsten Shorts. Ich denke mal, was er sah, gefiel ihm durchaus, da er mich nicht eine Sekunde lang aus den Augen liess.

Ein anderes Mal tat ich so, als hätte ich Schwierigkeiten ein heruntergefallenes Kissen unter der Couch hervorzuangeln. Von seinem Sessel aus hatte mein Sohn einen direkten Blick auf meinen weit herausgestreckten Hintern. Der übrigens in einer ziemlich prall sitzenden hellen Leggins steckte. Im Spiegel konnte ich sehen, dass sein Blick wie gebannt auf mir ruhte, während mein dunkles Höschen aufreizend durch den fast bis zum Zerreissen gespannten Stoff schimmerte.

Ausserdem übte ich vor dem Spiegel, wie weit ich mich herunterbeugen konnte, um ihm bei Gelegenheit einen guten Blick in meinen Ausschnitt zu bieten, ohne dabei zu viel von meinen Brüsten zu offenbaren.

(Was übrigens nicht weiter schwer war. Diese Fähigkeit hatte ich mir nämlich schon als Teenager angeeignet, also war es wie Fahrradfahren. So etwas verlernt man nicht.)

Keine Ahnung, was in diesen Momenten in Peter vorging. Mich zumindest machten diese Situationen jedes Mal total geil! Mehr als einmal verzog ich mich nach einer solchen Aktion ins Schlafzimmer, um meiner feucht gewordenen Muschi ein paar schnelle, aber intensive Streicheleinheiten zu gönnen...

Doch es verging noch einige Zeit, bis ich es dann schliesslich sogar wagte, in meinen allerschärfsten Dessous an seiner offenen Zimmertür vorbeizumarschieren. Einer weissen Spitzenkorsage mit integrierten Strapsen, die gleichfarbige Netzstrümpfe hielten. Ich öffnete meinen im Korridor befindlichen grossen Schuhschrank, wählte ein Paar High-Heels aus und zog sie an. Dann stöckelte ich mit wogendem Busen denselben Weg zurück, wobei ich den auf seinem Bett liegenden Jungen auch noch fröhlich anlächelte. Zwei Sekunden später hörte ich hinter mir, wie sich seine Zimmertür schloss und der Schlüssel ganz leise drehte. Was mich sofort zum Lächeln brachte. Und keine Minute später einer Tätigkeit nachgehen liess, wie sie mein Sohn zeitgleich in seinem Zimmer vermutlich ebenfalls betrieb.

Und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Obwohl, eigentlich kam es gerade erst in Fahrt...

Zwei Tage nach der Dessous-Show betrat ich nichts ahnend das Badezimmer. Ich hatte nicht bemerkt, dass Peter kurz vor mir darin verschwunden war. Jedenfalls stand er nackt in der Dusche, starrte gebannt auf einen meiner Slips, den ich morgens dort vergessen hatte und wichste. Wie ein Blitz schlug ein Gedanke in meinem Gehirn ein!

-- Mein Gott! Hat der Bengel einen herrlichen Fickhammer! --

Natürlich hätte ich umgehend wieder gehen müssen! Sofort! Aber: Ich konnte einfach nicht! Stattdessen hatte ich nur Augen für den wunderschönen harten Schwanz meines Sohnes.

(Allein was die Grösse anging, konnte mein werter Gatte da lange nicht mithalten!)

Kaum bemerkte er mich, liess Peter erschrocken von seiner Tätigkeit ab und griff blitzschnell nach einem Handtuch. Das musste ich unbedingt verhindern! Keine Ahnung, was in diesem Moment über mich kam, oder was ich jetzt eigentlich vorhatte. Doch ich wollte einfach nicht, dass er seinen strammen Prügel vor meinen Augen verbarg. Also rief ich zwar leise, aber doch energisch:

"Stop!"

Wie ferngesteuert schloss ich im nächsten Augenblick die Tür hinter mir, trat auf Peter zu...

Und griff mir seinen dicken Prügel. Mit schockgeweiteten Augen und wie bei einem Überfall hoch erhobenen Armen stand mein Sohn vor mir.

Ich konnte mich gerade eben noch zurückhalten, nicht einfach vor ihm auf die Knie zu fallen und meine Lippen sanft über diesen herrlichen Pint zu stülpen, um ihm dann gierig den Saft aus den Eiern zu saugen. Stattdessen hielt ich, die ganze Zeit über wie hypnotisiert darauf starrend, seinen Prengel fest umklammert und wichste ihn. Solange, bis mein Sohn eine Ladung abschoss, deren pure Menge mich regelrecht faszinierte. Nicht wenige Tropfen Geilsaft schossen bis hinauf zu meinen Brüsten!

Urplötzlich war ich wieder bei klarem Verstand. Was zum Teufel hatte ich da soeben getan!?

Wortlos drehte ich mich um und floh regelrecht aus dem Raum. Mein Sohn konnte mir nur mit vollkommen verwirrtem Geschichtsausdruck hinterher sehen.

Im Schlafzimmer riss ich mir meine spermabekleckerte Bluse vom Leib und verbarg sie ganz tief unten im Wäschekorb. Dann atmete ich tief durch, streifte eine neue über und ging hinunter ins Wohnzimmer.

Mein Mann sass noch in genau derselben Stellung vorm Fernseher wie vor wenigen Minuten, kurz bevor ich ins Bad gegangen war. Dennoch, den ganzen Abend lang musste ich meine Angst davor unterdrücken, dass er vielleicht doch etwas gemerkt hatte. Oder, dass mein Sohn erschien und mich vor seinem Vater anklagte.

Aber nichts davon war der Fall. Alles blieb ruhig. Die Zeit, bis wir ins Bett gingen, verging wie gewohnt ereignislos und langweilig. Zumindest äusserlich. Tief in mir drin rumorte es nämlich ganz gewaltig...

KAPITEL 2

In dieser Nacht bekam ich nicht eine Sekunde Schlaf. Wie musste Peter sich nach dieser Sache fühlen? Würde er irgendjemand davon berichten? Die daraus resultierenden Schamgefühle, dazu Gedanken an Scheidung und gesellschaftliche Ächtung, sowie eine kaum zu beherrschende Angst vor dem Gefängnis. All das dröhnte pausenlos in meinem Kopf und verschaffte mir die bis dahin schlimmste Nacht meines Lebens.

Der nächste Morgen war nicht besser. Ich war so voller Scham, dass ich meinem Sohn beim Frühstück nicht in die Augen sehen konnte. Er hingegen gab mir nicht den geringsten Hinweis, weder in der einen, noch in der anderen Richtung, wie er über die Geschehnisse fühlte oder dachte. (Dass mein Mann etwas von meinem Verhalten mitbekam, brauchte ich nicht zu befürchten. Der hätte es, den Kopf hinter der Zeitung versteckt, wohl noch nicht einmal gemerkt, wenn jemand die Butter auf seinem Brot gegen ranziges Schmierfett getauscht hätte.)

Auf der Arbeit war ich weitgehend nutzlos. Den ganzen Tag dachte ich darüber nach, wie ich mit dem Vorfall umgehen sollte, wenn ich wieder nach Hause kam. Nun, es nutzte nichts! Ich musste mit Peter darüber sprechen. Glücklicherweise würde mein Mann erst einige Stunden nach uns nach Hause kommen. Genug Zeit, mich mit dem Junge zu unterhalten.

Kaum, dass mein Sohn aus der Schule zurück war, bat ich ihn zu eben diesem Gespräch ins Wohnzimmer.

"Es tut mir leid, was gestern passiert ist, Peter. Ich weiss, es war ein Riesenfehler von mir. Aber ich war in dem Moment einfach nicht ich selbst."

Es dauerte gefühlte Stunden diese drei einfachen (EINFACHEN!?!?) Sätze auszusprechen. Zum Schluss war ich den Tränen nah!

Mein Sohn sass einfach nur da, ohne mich zu unterbrechen. Doch kaum hatte ich geendet, sagte er mir einem todtraurigen Gesichtsausdruck und belegter Stimme: