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Meine Frau und ihr Spatz 01

Geschichte Info
Ich habe die geilste Frau, warum denke ich an eine Andere?
1.4k Wörter
4.37
31.1k
5
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All characters are my own fantasy & 18 years or older!

*

Eigentlich habe ich mir noch nichts Bestimmtes für den heutigen Tag überlegt, als ich im Bademantel die Küche betrete.

Meine Frau steht, mit dem Rücken zu mir, an der Arbeitsplatte und drückt sich an unserem Vollautomaten gerade einen Kaffee.

Obwohl wir es erst 9:00 Uhr haben, scheint die Sonne schon heiß durch das große Küchenfenster und sorgt dafür, das Nadines blonde Haare im Sonnenlicht strahlen.

Barfuß, nur in ihrem durchsichtigen, rosafarbenen Negligee steht sie dort.

"Guten Morgen, mein Schatz." sage ich.

Nadine dreht kurz den Kopf und strahlt mich mit ihrem bezaubernden Lächeln an.

"Guten Morgen. Soll ich Dir auch gleich einen Kaffee drücken?" fragt sie.

Ich trete von hinten an sie ran.

"Ja, bitte." sage ich freundlich und küsse sie seitlich am Hals.

"Mhhh, davon könnte ich noch ein paar vertragen." haucht sie wohlwollend.

Nadine dreht sich zu mir um und mein Blick bleibt, wie so oft, auf ihren großen Brüsten hängen, mit den großen Brustwarzenhöfen und ihren hervorstehenden Nippeln.

Das Negligee wirkt sexy an ihr. Während es ihr Brüste erotisch verhüllt, geht es ihr nur bis zur Hüfte und lässt so einen Blick auf ihre Spalte zu, die mit ihrem herrlichen Venushügel freiliegt.

Obwohl wir uns jetzt schon über zwölf Jahre kennen, bringt sie doch immer wieder mein Blut in Wallung.

"Warum denke ich dann an einen Spatz, wenn ich die Taube haben kann?" frage ich mich innerlich, mit einem Tropfen Schwermut.

"Die andere Seite hätte auch gerne ein paar Küsse." unterbricht meine Frau meine Gedanken und legt ihren Kopf leicht schief, so das ich auch ja sehe, welche Halsseite sie meint.

Ich trete ganz dicht an sie ran, spüre schon den Stoff ihres hauchdünnen Nichts an meinem Bademantel und küsse ihren Hals.

"Mehr..." fordert Nadine.

Mehrere kleine, kurze Küsse von mir bedecken jetzt ihren Hals.

Während ich ihren Hals liebkose, gleiten meine Hände an ihre Hüften, dann unter ihr Negligee nach oben.

Langsam wandern meine Finger streichelnd aufwärts, bis zu ihren Achselhöhlen, wodurch ich, wie durch einen Zufall, rein beiläufig ihr Negligee so weit hochschiebe, das ihre wohlgeformten Hängetitten jetzt freiliegen.

Ich liebe ihre Brustwarzen, wenn sie hart hervorstehen und mir signalisieren, das es meine Frau erregt, was ich tue.

Trotzdem denke ich gerade: "Der Spatz hätte kleinere Titten."

"Ohh? Wird da jemand etwa schon am frühen Morgen geil?" haucht meine Frau fragend.

Obwohl die Frage auf mich gemünzt ist, bin ich nicht der Einzige, der geil ist.

Auch mein Schwanz ist schon hart geworden und hat sich steif seinen Weg durch die Mitte des Bademantels gesucht.

Mit freiliegender Eichel will auch er den Tag und meine Frau begrüßen.

"Dir kann man aber auch gar nichts verheimlichen..." hauche ich zurück und presse meinen steifes Rohr noch dichter an sie.

In Gedanken aber presse ich meinen harten Schwanz an die kleinen Titten des Spatz.

Meine Frau öffnet meinen Flauschgürtel und schiebt mir den Bademantel einfach von den Schultern.

Dann spüre ich auch schon ihre Hand an meinem Schwanz.

Langsam schiebt sie meine Vorhaut vor und dann wieder zurück.

"Ich glaube, dieses Prachtexemplar kann man gar nicht verheimlichen." lacht sie.

Da ich ein Stück größer bin als sie, merke ich, wie meine Eichel immer wieder mit ihrem Bauchnabel in Berührung kommt.

Ich stelle mir vor, es ist der Mund des Spatz.

Mittlerweile ist mein Schwanz so hart, das ich eigentlich nur noch ficken will.

"Aber will ich wirklich Sie ficken?" frage ich mich in Gedanken.

Vorfreudetropfen quillen bei jeder Wichsbewegung aus meinem Eichelloch und ich merke, wie klitschnass mein Prügel wird.

Nadine biegt meinen Schwanz jetzt nach unten und um ihrer Brechkraft entgegen zu wirken, gehe ich etwas in die Knie.

Erst als meine Frau meine Eichel oben zwischen ihre Schamlippen schiebt, lässt ihr Druck nach.

Sie reibt meinen Pilzkopf immer wieder über ihren Kitzler und innerhalb von Sekunden habe ich das Gefühl, das ihre Muschi absolut glitschig geworden ist.

Mein Kopf wandert jetzt aufwärts, an ihren Wangen vorbei und dann pressen sich meine Lippen auf die ihren.

Leidenschaftlich küssen wir uns. Dann spüre ich, wie sie mir ihre Zunge in meine Mundhöhle schiebt.

Ich erwidere ihren Zungenkuss und während ich mit der linken Hand an ihre linke Brust wandere, schiebt sich meine rechte Hand tiefer, in Richtung ihrer Fotze.

Meine linke Hand streichelt über und um ihre Brustwarze und die Finger meiner rechten Hand fühlen das nasse Fleisch ihrer Schamlippen.

Als mein erster Finger in ihre feuchte Spalte eindringt, stöhnt Nadine herzhaft auf. Ihre Wichsbewegungen an meinem Schwanz werden schneller.

Auch ich fange an, vor Geilheit zu stöhnen.

"Du kleiner Teufel." presse ich stöhnend hervor und für einen kleinen Moment trennen sich unsere Lippen.

Ich sehe in ein bezauberndes, diabolisches Lächeln und ganz unschuldig fragt sie: "Warum? Was mache ich verkehrt?"

"Du weißt, was Du verkehrt machst, oder? Du weißt genau, was für ein Tag heute ist." presse ich weiter stöhnend hervor.

"Ja, heute ist ein Freitag und wir beide haben heute Urlaub." gibt sie ahnungslos, mit einer solchen Unwissenheit zur Schau, das man es ihr fast abnehmen könnte.

Mein Lachen gleicht, durch mein Stöhnen, fast wie ein Grunzen. Obwohl ich sie am Liebsten noch ein bisschen Fingern würde, ziehe ich meine Finger aus ihrer Fotze.

Meine Hände greifen ihre Hüften und sanft drehe ich meine Frau so, das sie wieder zur Arbeitsplatte und dem Fenster steht.

"Du weißt genau, das heute Wunschsextag ist und es heute MEIN Wunschtag ist." kläre ich meine Frau währenddessen auf.

"Wie? HEUTE ist DEIN Wunschsextag?" fragt sie gespielt zurück.

Die prallen Backen ihres Po lächeln mich an und in mir wird das Verlangen unerträglich, sie jetzt anal zu ficken.

"Ihr Arschloch ist so geil eng, ich wette die Fotze des Spatz ist genauso." denke ich.

"Na, dann komm, mein geiler Hengst. Fick meinen Arsch. Besorg es meiner Hintertür." haucht Nadine lüstern.

Tatsächlich setze ich meine Eichel an ihrem Arschloch an. Ich bin immer wieder erstaunt, wie harmonisch die zwei zusammenarbeiten.

Beim Eindringen in ihren Hintern merke ich, wie meine Eichel sich der Enge ihres Arschloches anpasst und ihre hintere Pforte sich langsam bereitwillig öffnet.

Langsam, Zentimeter um Zentimeter, schiebe ich meinen harten Schwanz weiter in ihre Dunkelkammer rein.

"Ohhh... der ist aber heute wieder mal riesig." stöhnt Nadine und fängt an ihre rechte Titte zu kneten.

"Der weiß halt was er und Du brauchst." stöhne ich hervor und ziehe meinen Ständer wieder ein kleines Stück zurück, um ihn dann wieder tiefer reinzuschieben.

Es erregt mich gerade total, das ich mir vorstelle, ich würde den Arsch einer anderen ficken.

Mit ihrer freien Hand greift sich Nadine jetzt zwischen ihre Beine und fängt an, sich die Fotze zu reiben.

Ihr Oberkörper geht leicht nach vorne und ihre Titten baumeln jetzt kurz oberhalb der Küchenarbeitsplatte.

Mit dem rechten Ellenbogen stützt sie sich auf dieser auf, während im Takt meiner Stöße ein Stöhnen nach dem anderen aus ihrem Mund kommt.

"Ohh... jaaa... besorg es mir." presst sie hervor, als meine Stöße schneller und härter werden.

Ihr Arschloch gibt mittlerweile Schmatzgeräusche von sich, durch die Luft, die ich mit jedem Stoß reinpumpe.

"Der Spatz hätte jetzt bestimmt auch ganz harte Nippel..." fantasiere ich und merke, wie erregt ich tatsächlich bin.

Der Druck in meinem Schwanz will raus, will seine Ladung los werden. Mein Rohr ist gerade das beste Beispiel dafür, das es eine Steigerungsform von hart gibt.

"Ohhh... schau... unser Nachbar ist auch schon wach." stöhnt Nadine und schaut aus dem Fenster.

Mein Blick folgt dem ihren und tatsächlich ist Bruno, unser knapp 70 Jahre alter Nachbar schon im Garten unterwegs.

Etwa 80 Meter entfernt, beginnt er die Blumen seines Gartens zu gießen.

Es erregt mich noch mehr, dass er sicherlich früher oder später, uns entweder sehen wird oder näherkommt und uns dann sieht.

"Wie geil wäre es, wenn er mich und den Spatz überraschen würde?" denke ich.

Das war zu viel gedankliche Erregung!

"Ohhh... Ich komme." stöhne ich laut auf und erhöhe noch einmal das Tempo meiner Stöße.

Ich spüre, wie mein Schwanz mehrere Schübe meines Spermas in den Arsch meiner Frau pumpt.

Für den Moment befriedigt, lasse ich meinen Schwanz in ihrem Arschloch und lehne mich mit dem Oberkörper auf ihren. Dabei umarme ich sie zärtlich und spüre wie mein Schwanz an ihre Darmwand drückt, der mich von ihrer Fotze trennt.

"Na komm schon, mein Hengst. Jetzt wird es doch erst spannend." lacht Nadine.

Aber auch sie hat ihre Aktivitäten eingestellt und bückt sich jetzt ein klein wenig weiter runter, so das ihre Glocken vor der Arbeitsplatte hängen und so nicht mehr von draußen sichtbar sind.

Ihr Handy, das neben mir an der linken Seite auf der Arbeitsplatte liegt, klingelt.

Im Display taucht der Kosename auf, den meine Frau für ihre achtzehn jährige Tochter benutzt: Spatz

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

bitte, bitte, bitte weiter schreiben! (sonst mach ich's selbst! :-P)

Angenehm geschrieben und die möglichkeiten mit "spatz" und nachbar sind schier unbegrenzt..! Würde mich sehr über eine fortsetzung freuen!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte jetzt mit dem Spatz im 2. Teil das wäre geil

Kopfkino_MKopfkino_Mvor etwa 2 Jahren

Macht Lust auf mehr...bitte Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

5 geile Sterne für den Spatz

Gruß Andreas

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