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Meine Herrin Neda Kap 12-13

Geschichte Info
Ich muss beichten und werde ausgepeitscht.
3.1k Wörter
4.38
7.3k
1

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/12/2022
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NaSchmi
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12 Beichte

Als ich von der Arbeit zurückkam, fand ich unter meiner Tür einen Zettel, der mit Nedas feinen, geschwungenen Handschrift beschrieben war.

Schreib all deine Sünden auf.

Du wirst heute beichten.

Ich bestimme dann deine Strafe

Und peitsche dich aus.

Deine Herrin Neda!

Ich war ein wenig verwirrt, und schockiert noch dazu.

Meine Sünden? Was hatte ich denn verbrochen? Okay, ich hatte sie geschlagen und als Miststück bezeichnet, weil sie mich reingelegt hatte. Aber ja mehr so aus Spaß und weil ich so sauer gewesen war.

Akzeptiert. Dafür verdiente ich wohl eine Strafe.

Aber was hatte ich denn sonst noch verbrochen? Ich war friedlich wie ein Lamm.

Vielleicht sollte ich in die Küche gehen und ihren Ayran klauen und trinken, dann könnte ich das beichten. Das Problem war nur, dass ich das Zeug nicht mochte.

Denn waren wir doch mal ehrlich: Ich wollte von ihr ja bestraft werden. Das war ja der ganze Punkt unserer Beziehung. Dass sie mich kontrollierte und mit mir machen konnte, was sie wollte.

Auch wenn nicht das nicht gut fand.

Das war ja wohl der ultimative Liebesbeweis. Dass man sich bestrafen lässt für nichts, nur um dem anderen zu gefallen. Wieviel mehr Hingabe konnte man jemandem geben?

Wenn ich dazu also noch Sünden erfinden musste, dann gerne!

Es war allerdings klar, dass das eigentlich nicht nötig wäre. Neda würde einen Grund finden, mich zu bestrafen, ob ich nun was angestellt hatte oder nicht. Es ging ja nicht um irgendeine kranke Erziehung, sondern um sanfte Spielchen von zwei Leuten mit einem leichten Kink, aber ganz viel Respekt und Zuneigung zueinander.

Aber...

Da war noch dieses andere Wort, und das machte mir dann doch ein wenig Angst:

Sie wollte mich auspeitschen.

Auspeitschen?

Mit so einer langen Peitsche, am besten noch mit Widerhaken? Würde sie mir die Haut vom Rücken schlagen? Ich fand das ein bisschen sehr hart. So ein Klaps, den würde ich ja hinnehmen. Aber Peitschen?

Das war schon ultrahart abgefuckt.

Sie konnte das nicht so meinen. Nicht meine Neda. Ich vertraute ihr.

Mir fiel nur nichts Nettes ein, was sie mit Peitschen meinen könnte. Es gab nichts Sanftes und Sinnliches an Peitschen.

Ich vermutete mal, dass sie von ihrer Hamsterseite inspiriert worden war.

Aber was ich da so gesehen hatte, das war schon recht abgedreht. Das konnte sie ja wohl nicht im Ernst meinen.

Eigentlich hätte ich allerlei Zeugs zu tun gehabt, aber natürlich hatte sie jetzt diese Gedanken in meinen Kopf gepflanzt. Da musste alles andere hintenanstehen.

Die Zeit verging nicht, und ich war so richtig aufgekratzt, weil ich wissen wollte, wo das alles hinführte. Ich wollte das jetzt und verfluchte die Zeit, die schon wieder nicht machen wollte.

Schließlich hörte ich, wie die Wohnungstür sich öffnete, dann wie Neda in ihr Zimmer ging.

Eigentlich hätte ich was Essen kochen wollen, aber daran war jetzt nicht zu denken. Ich schnitt mir einen Apfel, hatte aber Mühe, den zu verspeisen. Die Schmetterlinge in meinem Bauch verstopften meinen Magen.

Das war echt schon hart, wie sie mich warten ließ. Neda... oder ganz allgemein das Konzept der Zeit. Die Welt hatte sich gegen mich verschworen.

Ich beschloss, noch duschen zu gehen. Am Tag hatte ich geschwitzt und fühlte mich schmierig. So einen unreinen Körper könnte ich meiner Herrin nicht präsentieren. Ich rasierte mir nochmal die Beine und Achseln und alles andere, entschied mich aber dagegen, mich zu schminken.

Das wäre dann doch too much. Es kam auf die Nuancen an, und die sprachen gegen Stoppeln, aber auch gegen Lippenstift, Foundation und Concealer.

All diese kleinen Aktivitäten und Entscheidungen tricksten die Zeit dann doch aus, und sie verrann dann widerwillig doch noch.

Schließlich flammte der Bildschirm meines Handys auf, und eine Whatsapp-Nachricht befahl mir, zu ihr zu kommen.

Ihr Zimmer war in Dunkelheit gehüllt, aber überall standen ein paar Teelichter verteilt und malten alles in ein oranges Licht.

Sie war in ein langes, schwarzes Kleid gehüllt.

Offensichtlich hatte sie sich für mich schön gemacht. Ihre Lippen waren rot, ihre Augen dunkel geschminkt.

Meine Nuancen hatten mich offensichtlich getäuscht.

Ich fühlte mich total underdressed in meinen bequemen Sweatpants, war aber froh, dass ich noch geduscht hatte.

Sie zeigte auf ein Kissen auf dem Boden, und ich kniete mich hin. Dann fesselte sie meine Hände hinter den Rücken, wie sie es schon einmal getan hatte.

Neda setzte sich dann vor mich in ihren Sessel. Es war so ein Gamersessel, ein bisschen abgegriffen.

Kein Thron, wie ihr gebührte, aber wir mussten halt improvisieren.

Sie sah mich eine Weile still an. Es war ziemlich dunkel, doch das Kerzenlicht erleuchtete ihre Augen.

Dann sprach sie:

"Was hast du zu beichten?"

Nach all dem Hirnzermartern war mir nicht mehr eingefallen, als meinen Ungehorsam zu beichten, als sie mich geprankt hatte. Es war schon komisch, vor ihr Sachen zu beichten, die mir ja eigentlich nicht leidtaten, aber es törnte mich auch an. Als wäre das hier ein religiöses Ritual. Als wäre sie eine Hexe. Ihre Haare, ihr roter Mund, ihr Kleid, ihre ganze Erscheinung, das Kerzenlicht: Das hatte was Religiöses. Oder besser was Heidnisches.

Ich erspare mir die Details.

Neda hörte still zu, manchmal schlug sie die Beine über, und dann küsste ich ihre Schuhe. Sie hatte sich extra für diese Sache Ballerinas angezogen. Die passten zu der Situation besser als meine geringelten Haussocken. Ich hatte oft echt eiskalte Füße, was soll man machen?

Erst war es etwas komisch, das Leder zu küssen. Ich fragte mich, wo ihre Schuhe gewesen sein mochten, aber sie waren so sauber, dass ich vermutete, dass sie die vorher abgewischt hatte.

Das waren alles keine zufälligen Sachen. Neda hatte das geplant. Wie süß von mir. Ich stellte mir vor, wie sie in ihrem Bett lag mit einem Notizblock und all ihre Ideen aufschrieb, was sie mit mir machen wollte. Allein der Gedanke, dass sie so viel Zeit dafür aufbrachte, an mich zu denken, mir eine Freude zu machen. Aber ich dachte ja auch viel an sie.

Ihre Füße zu küssen, war die absolute Geste der Unterwerfung. Am liebsten wäre ich noch nackt vor ihr gewesen. Ich stellte mir vor, wie mein gekrümmter Rücken vor ihr auf dem Boden von den Kerzen in warmes Licht getaucht wurde.

Wann immer ich meinen Blick hob und an ihren Beinen vorbei ihr Gesicht erblickte, wogten mir allerlei Wellen von Geilheit, Scham, Lust, Demut durch den Leib.

Neda stand schließlich auf.

Zu meiner Beichte sagte sie nichts. Ich fragte mich, ob sie zufrieden war, ob ich das gesagt hatte, was sie hören wollte oder ob das ein Test gewesen war, dass ich irgendwas Spezielles hätte beichten sollen, irgendwas, das sie störte.

Sie trat hinter mich, und dann sah ich, wie sie ein schwarzes Tuch herausholte, es zu einer Augenbinde drehte und mir damit die Augen verband.

Das war nun eine ziemliche Strafe, denn ich mochte ihren Anblick im Kerzenschein ihres kleinen Zimmers. Sie nicht sehen zu können, war schon schmerzhaft.

Aber ich sagte nichts.

Das Schwarz um mich war schon etwas beunruhigend, ich mochte komplette Dunkelheit nicht.

Eine Weile passierte nichts, und irgendwann sank so ein Gedanke in mich.

Was, wenn sie jetzt gerade ihre fette Peitsche in der Hand hielt, wenn sie die durch die Luft fliegen lassen würde und mich damit schlug?

Meine Ohren waren auf super Wachsam geschaltet. Dumpf und weit entfernt drang der Klang von einem Fernsehen in mein Ohr. Ich bildete mir ein, Neda atmen zu hören. Ich bildete mir ein, die Staubkörner zu hören, die an mir vorbei schwebten. Ich versuchte das Knacken von Leder zu hören, das aneinanderrieb wie das eine Peitsche tat, die kurz davor war, loszuzischen. Vielleicht war es doch gut, dass ich ihr nicht meinen nackten Oberkörper präsentierte.

Es war schon krass, was sie da in meinen Kopf gepflanzt hatte mit nur einem Wort.

Aber nichts geschah. Kein Peitschenhieb, kein Schmerz. Es war nur die Dunkelheit und meine Erwartung, die mich peinigten.

Ihre Hände an meinen gefesselten Handgelenken bedeuteten mir, dass ich aufstehen sollte, und das tat ich dann auch.

Ein wenig wackelig, denn meine Beine waren eingeschlafen. Aber es ging.

"Wir kommen nun zu deiner Bestrafung!"

Ich spürte, wie ihre Hand den Reißverschluss meiner Jacke herunterzog. Dann löste sie meine Fesseln, um mir die Jacke auszuziehen.

Ich bewegte mich nicht, auch nicht, als sie mir das Shirt darunter über den Kopf zog und auch nicht, als sie mir den BH öffnete und abnahm.

Wie gerne hätte ich uns jetzt gesehen im Kerzenlicht, meinen nackten Oberkörper neben ihrem eleganten, in ihrem Kleid. Wie die Hexe und ihr Opfer. Mit meiner Augenbinde musste ich echt scharf aussehen. Ich streckte meinen Brustkorb heraus und damit meine Brüste, um noch ein wenig demütiger dazustehen.

Vielleicht war auch das Teil der Bestrafung, zumindest war es Teil unserer Rollen.

Dass sie mich anschauen konnte, ich sie aber nicht.

Ich überlegte echt, ob ich sie bitten sollte, mir auch die Sweatpants auszuziehen. Mein Slip darunter war angemessener, passender für die Situation, aber ich blieb still. Das war nicht der Augenblick, Forderungen zu stellen.

13 Auspeitschen

Neda nahm mich bei der Hand und führte mich aufs Bett, wo sie mich festband, wie sie es schon einmal getan hatte.

Ich zog an den Fesseln, aber es war nichts zu machen.

Ich war ihr wieder vollkommen ausgeliefert.

Wie ich es auch sein wollte.

Neda stieg vom Bett und kramte herum. Ich versuchte zu hören, was sie machte. Obwohl ich die Augenbinde trug, hatte ich plötzlich das Gefühl, dass Licht angemacht worden war. Es war definitiv kälter als das der Kerzen, aber nicht gleißend oder störend. Definitiv nicht die Zimmerlampe. Vielleicht musste Neda besser sehen, für was immer sie mit mir vorhatte. Aber das machte auch irgendwie keinen Sinn.

Die Peitsche hatte ich aus meinen Gedanken bereits wieder verdammt. War das falsch gewesen? Ich fand, man peitschte niemanden aus, der an ein Bett gefesselt war. Aber vielleicht sah Neda das anders?

Dann legte sie sich neben mich aufs Bett.

Unter ihrem Gewicht gab die Matratze nach, und mein Körper wurde wie durch die Schwerkraft, wie der Mond zur Erde gezogen.

Oder war sie der Mond und ich die Erde?

So ein Vollmond ist schon was Schönes. Kühl, erhaben, leuchtend. Eine Erde aber auch.

Wir waren beide schön.

Aber ich war blind und konnte nicht sehen, was geschah.

Ich spürte ihre Hand plötzlich an meinen Rippen.

Es kitzelte für einen Moment, ich zuckte zusammen.

Dann war eine andere Hand an meiner Brust.

Dann war ihr Mund an meinem Hals.

Dann kratzten ihre Fingernägel scharf zwischen meinen Brüsten hinab.

Dann kreiste ein Finger um meinen Bauchnabel.

Dann tupfte ihre Zunge auf meine Brustwarzen.

Ich hielt den Atem an und konnte einfach immer nur erwarten, was als Nächstes kam. Meine Nerven waren echt angespannt und meine Sinne total darauf aus, möglichst schnell zu verstehen, was als Nächstes passierte.

Neda hatte die ganze Zeit neben mir gelegen, ihre Haare hatten manchmal meinen Nacken gestreift.

Doch nun setzte sie sich auf. Die Matratze schob meinen Körper hin und her, als sie ihr Gewicht darauf verlagerte.

Ich hörte, wie sie vom Nachttisch etwas herunterhob, dann setzte sie sich auf mich, ihre Füße neben meinem Unterleib, als würde sie mich reiten.

Ich stellte mir vor, wie ich wohl aus ihrer Perspektive aussehen musste. Mit der Augenbinde, die Arme gefesselt mit blankem Oberkörper.

Wie sie auf mich herunterschaute.

Hilflos wartete, was als Nächstes passieren würde.

Als sie sich zu mir hinunterbeugte, berührten mich erst ihre Haare und schossen kleine Elektroblitze in meinen Körper.

"Du warst echt böse!", flüsterte sie in mein Ohr und küsste mich dann.

"FUUUUCK!", zischte ich!

Als plötzlich aus heiterem Himmel ein stechender Schmerz total aus dem Nichts in meine Linke Brustwarze schoss.

Der Schmerz fraß sich durch meine Brust, und bevor ich mich von dem einen erholt hatte, passierte das Gleiche an meiner rechten Brustwarze.

Dieses Mal war ich ein bisschen vorbereitet und ertrug es besser.

Aber nur ein bisschen.

Scheiße, damit hatte ich nicht gerechnet.

"Tut's weh?", fragte sie belustigt.

Statt: "Ja verdammt", sagte ich: "Ich kann es ertragen, Herrin!"

Ich hielt die Luft an. Der Schmerz wurde dumpf, trollte sich in eine Ecke meiner Wahrnehmung, und wenn ich mich nicht bewegte, dann spürte ich ihn nur vage wie eine Drohung. Aber wenn diese Folterwerkzeuge sich bewegten, dann tat es augenblicklich weh.

"Ich habe die Wäscheklammern vorher an mir ausprobiert. Die zwicken ganz schön, stimmts? Hätte ich auch nicht gedacht. Aber du wirst es für mich ertragen, nicht wahr?"

Ich nickte, und schon dieses Nicken reichte, dass sie sich bewegten und wieder neu in meine Brüste bissen.

"Braves Mädchen! Kommen wir jetzt zu deiner Bestrafung!"

Wie, jetzt erst? War es das noch nicht? Das tat jetzt schon echt weh!

Jetzt wurde mir doch ein wenig mulmig. Ich musste wieder an die Peitsche denken, und prompt war es gedacht, sprach sie es auch aus.

"Ich werde dich jetzt auspeitschen!"

Dann richtete sie sich wieder auf, und ihre Bewegung auf der Matratze bewegte meinen Körper und die die Wäscheklammern, und damit brannten meine Nippel wieder.

Plötzlich nahm das alles eine neue Intensität an.

"Nur leider habe ich keine Peitsche!", flüsterte sie. "Was soll ich da nur machen?"

Mir schwante nichts Gutes.

Ich konnte mir schon denken, dass sie eine Antwort hatte.

Neda hatte das alles geplant.

Sie würde irgendwas finden.

Und das tat sie auch.

Aber ich wäre im Leben nicht draufgekommen, womit sie mich auspeitschen würde!

Erst wurde die Matratze heruntergedrückt, als sie ihr Gewicht auf mir verlagerte, und der Schmerz kehrte zurück, aber im nächsten Augenblick prasselte etwas anderes auf meine Brüste, auf meinen Oberkörper. Tausende winzige Eindrücke, wie kleine Funken. Aber nicht fies und stechend, es waren weiche, warme Funken.

Neda peitschte mich aus.

Mit ihren langen, schwarzen Haaren.

Sie ließ ihren Kopf kreisen und ihre ganze lange Haarpracht fiel auf meinen Oberkörper.

Oh mein Gott!

Wie sich das anfühlte!

Da war der Schmerz von den verdammten Wäscheklammern, gleichzeitig aber auch das Streicheln ihrer Haare auf meinem Körper.

Ich war im Himmel.

Ich war echt im Himmel.

Unter der Augenbinde kamen mir die Tränen.

Echt die Tränen.

Ich heulte.

Ich heulte vor Glück oder vor... keine Ahnung.

Neda merkte es irgendwann, beugte sich sofort zu mir runter, und ich hörte ihre Sorge in der Stimme.

"Ist alles okay?"

Ich nickte.

"Tut es zu sehr weh?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Es ist nur...", schniefte ich. "Es ist nur so verdammt schön!"

Sie wischte mir den Rotz von der Nase, der meinen Lippen hinablief.

Es war mir superpeinlich.

"Jetzt habe ich es verkackt!"

Ich musste lachen. Das war einfach nicht das richtige Wort, und sie lachte auch.

"Du bist mir eine Verkackerin!"

Sie verlagerte wieder ihr Gewicht, stieg von mir runter, legte sich neben mich. Diese Klammern hatten meine Brustwarzen taub gemacht, aber Nedas Bewegung erinnerte mich sofort daran, dass sie noch da waren.

Sie flüsterte: "Wie fandest du's?"

"Wunderschön. Fuck, das war das Heißeste, was ich je erlebt habe."

Ihre Finger streichelten über mein Gesicht. Immer noch horchten meine Nerven auf jedes Detail, weil ich immer noch nichts sehen konnte.

"Freut mich, dass es dir gefallen hat."

"Total! Ich wünschte nur, dass ich das hätte sehen können. Das muss so geil ausgesehen haben, wie du mich mit deinen Haaren auspeitschst!"

"Tja. Was soll ich sagen. Du hast Recht. Es sah geil aus! Du bist die süßeste Sklavin, die man sich so denken kann.

"Es gibt nur noch ein Problem."

"Kann ich mir nicht vorstellen. Im Moment kann es gar keine Probleme geben. Im Moment ist das Universum in einem Zustand absoluter Harmonie."

"Meinst du? Aber was ist damit?"

Mit ihrem Finger tippte sie eine Wäscheklammer an, und sofort zwirbelte es in meinem ganzen Oberkörper wieder.

"Musst du mich jetzt daran erinnern?"

"Magst du sie?"

"Nein! Definitiv nicht!"

"Aber du erträgst sie für mich."

"Hab ja auch keine Wahl."

"Das stimmt. Ich habe die Dinger auch an mir ausprobiert. Die tuen echt weh, wenn man die drauf macht. Aber weißt du, was so richtig voll wehtut?"

Ich konnte es mir denken, aber bevor ich es aussprechen konnte, presste sie ihren Mund auf meinen, und ihre Zunge drang in mich ein, und es war wunderschön.

Aber im nächsten Moment zog sie die Klammern von meinen Brüsten, und das Blut schoss zurück in meine Nippel und mit ihm der stechende Schmerz, die ich schon zu Beginn gefühlt hatte. Nur jetzt noch viel stärker.

Vor Überraschung wollte ich aufschreien, aber ihre Zunge in meinem Mund erstickte meinen Schrei und irgendwie auch die Schmerzen.

Fuck, war ich im Himmel!

Wir knutschten noch eine Weile. Ich merkte schließlich, dass meine Brüste sich wieder beruhigt hatten. Ihre Finger spielten mit meinem Oberkörper, während die letzte Pein langsam meine Brüste verließ, wie so eine Armee von Orks, die vom Schlachtfeld abzieht.

"Ich hoffe, es war nicht zu schlimm", sagte Neda. "Hat es nicht zu sehr weh getan?

"Nee, war okay."

"Ich habe mir ein wenig Sorgen gemacht."

"Brauchst du nicht."

"Wo hast du das gelernt?", fragte ich.

"Im Internet. Auf einer Seite für Stripper. Da gibt's ein Youtube Tutorial."

"Ernsthaft?"

"Ernsthaft."

"Das musst du mir zeigen!"

"Ich zeig dir was Besseres, wenn du willst."

"Was könnte das sein?"

"Warte ab!"

Neda stand auf.

Die Matratze konnte sich wieder bewegen, ohne dass sie mir Schmerzen bereitete.

Es wurde auf einmal wieder etwas dunkler in dem Zimmer, und dann zog sie mir langsam die Augenbinde vom Kopf.

Da ich immer noch gefesselt war, konnte ich mir nicht die Augen reiben, aber Nedas Finger wischten vorsichtig unter meinen Augen eine Träne weg.

"Geht es?"

Ich nickte.

"Ich will dich in den Armen halten, das geht aber mit den Dingern nicht."

Sie nahm mir die Fesseln ab, und ich war einerseits froh, dass ich mich strecken konnte, wäre aber auf der anderen Seite gerne noch länger vor ihr gefesselt gewesen.

Dann zeigte sie mir ihr Handy und darauf war ein Video.

Sie hatte alles aufgenommen.

Es war verrauscht, aber man konnte alles einigermaßen erkennen.

Ich aufs Bett gefesselt. Neda auf mir.

Mein Gesicht konnte man wegen der Augenbinde nicht erkennen. Aber ich fand, ich sah ganz passabel aus.

Neda spulte vor, und dann sahen wir uns die Szene an, als sie mich mit ihren Haaren auspeitschte.

Wie sie ihren Kopf bewegte. Ihren Rücken beugte, ihren Kopf hinunterfallen ließ. Wie so eine Rodeo-Stripper-Reiterin.

Ich war total sprachlos, so schön war das.

"Können wir uns noch das ganze Video ansehen?"

"Gerne!"

Neda legte sich wieder neben mich.

Dann balancierte sie mit dem Popsocket das Handy auf meinen Brustkorb, knapp über meinen Brüsten, und zusammen schauten wir uns das ganze Video an.

Sie musste es allerdings immer wieder aufrichten, denn wir kommentierten es nun beide, fingen an zu lachen über unsere Performance, verglichen uns mit Pornstars und machten uns übereinander lustig.

So war unser erstes Sextape entstanden.

NaSchmi
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wunderbare Geschichte!

Immer wieder etwas Unerwartetes.

Gecko22Gecko22vor mehr als 1 Jahr

Naiv, crazy und doch berührend. Was Liebe alles vermag. Danke! 👍

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