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Meine Kleine Schwester Madelaine 02

Geschichte Info
ich knacke ihre Social Media Konten...
1.3k Wörter
4.25
62.3k
4

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/11/2020
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Was bisher geschah: Meine kleine Schwester nannte mich "Schwabbelbauch" - das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen.

***************************************************************************************************

Nachdem Madeleine sich vom Balkon verzogen hatte, stand ich auf, wischte die Glasscherben und die Bier-Pfütze weg, holte mir eine neue Flasche und fläzte mich wieder auf die Liege.

Meine Gedanken schweiften zu den Ereignissen der letzten halben Stunde:

Eigentlich hatte sie ja recht, dachte ich mir. Ich habe wirklich einen Schwabbelbauch und bin noch immer Single. So weit, so gut. Dann schwenkte mein Kopf-Kino ab und projizierte meine kleine Schwester und ihre mehr als großzügigen Rundungen, die nur von einem knappen Bikini verdeckt worden waren, vor mein geistiges Auge. Als ich mir dann noch den Nippel-Blitzer wieder vorführte, hatte ich erneut einen Ständer in der Shorts.

Mann musste dringend etwas unternehmen, um der Spannung Herr zu werden.

Ich sah mich ein paar Mal um, vergewisserte mich, dass Madelaine das Fenster ihres Zimmers geschlossen hatte, nahm meinen kleinen Mann in die Hand und begann, zum Kopfkino, in welchem "Meine Schwester zeigt ihren Busen" lief, mir ganz genüsslich und langsam einen runterzuholen. Es dauerte eine Weile, bis eine ansehnliche Ladung auf meinem Bauch landete und ich ermattet in der Liege versank und eindöste.

"Was ist denn das auf Deinem Bauch", weckte mich Madelaine's laute Stimme.

"Das darf doch nicht wahr sein, Du verdammte Nervensäge bist schon wieder hier". "Hau endlich ab, geh 'was auf Instagram posten und lass mich in Frieden", brüllte ich zurück.

"Du hast dir einen runtergeholt und dabei an mich gedacht, stimmt's", trällerte sie und schlich sich davon.

So jetzt reichte es. Ich stand auf, duschte und verriegelte mich in meinem Arbeitszimmer und begann auf www.onlyfans.com nach dem Account meiner Schwester zu suchen. Den Usernamen hatte ich bald herausgefunden. Ein bisschen Probieren, ein wenig Glück und ein etwas Menschenkenntnis liessen mich nach ein paar Stunden die richtige Kombination für das Kennwort finden. Ich hatte also Zugang zu ihrem Administratoren-Account (grins) -- die Spannung wuchs.

Als die Seite lud, machte sich mein Herz (und noch 'was anderes...) deutlich bemerkbar. Ich war aufgeregter als ein kleiner Junge an Weihnachten. Was ich wohl fände? Erotische Aufnahmen meiner Schwester, wieviel Haut würde sie zeigen, ihre Brüste? Dann überkam mich eine gewisse Sorge. Hoffentlich ging sie nicht zu weit und zeigte gar pornographisches Material. Das wäre ein Jammer.

Die Sache war clever gemacht. Vor der Paywall ein paar züchtige, dennoch reizvolle Bilder. Meine Schwester in einem Gym-Outfit, dann in einem eng-anliegenden roten Kleid, dann konservativ in einem Business-Hosenanzug. Auf jedem Bild waren ihre Rundungen gut auszumachen, ohne dass man wirklich etwas gesehen hätte.

Hinter der Paywall zeigte sich Madelaine in einem eng-anliegenden, modischen Sports-Top, welches ihren prächtigen Busen bestens zur Geltung brachte. Sehr schön, dachte ich, wirklich nett. Auf der nächsten Ebene, natürlich hatte ihre Fans extra zu bezahlen, war der Sport-BH weg und Ihre Oberweite in einen farblich gut auf das restliche Outfit abgestimmten BH zu sehen. Man konnte ihre Himbeeren erkennen. Ich wurde ganz kribblig.

Die folgende Stufe zeigte meine Schwester im String-Tanga und dem bereits beschriebenen BH -- immer noch mit Gym Hintergrund.

Und auf der letzten Ebene zeigte sich ihr unverhüllter Busen in seiner ganzen Schönheit. Sie hatte sich in eine andere Gym-Pose geworfen und tat so, als ob sie ihren Bizeps mit Hanteln trainierte: den Rücken schön durchgedrückt, damit ihre Oberweite noch besser zur Geltung kam. Ich starrte auf den Bildschirm. Alle Manieren klickten aus: ich wollte diese wunderschönen Brüste liebkosen. Verdammt, es war meine Schwester, die mich vor ein paar Stunden als Schwabbelbauch bezeichnet hatte.

Ich lud alle Bilder auf meinen Rechner, loggte mich aus und überlegte, was zu tun sei.

Dann kam das Corona-Virus zu Hilfe.

In unserer Strasse wurden viele Nachbarn positiv getestet und wir wurden per Email und Telefonanruf dringendst angehalten, zuhause zu bleiben und uns Lebensmittel und alles andere, was notwendig war, liefern zu lassen. Das war mir eigentlich egal. Bier hatte es im Keller und Pizza konnten wir immer bestellen. Das Leben würde weiter gehen. Kaum war diese Ankündigung draussen, hämmerte Madelaine an meine Türe.

«Mach die Tür auf, hast du diese Scheisse gelesen?» tönte es aus dem Flur.

«Ja, ja wir werden es überleben», antwortete ich, schlurfte zur Tür, entriegelte, um sie reinzulassen. Unsere Eltern waren in einem Hotel in Spanien «Quarantäne Gefangene», wir hatten das ganze Haus für uns, genügend Geld war da und die Uni war eh geschlossen.

Als ich sie im Türrahmen stehen sah, fielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf: sie trug genau jenes Gym-Outfit, welches ich gerade auf ihrem onlyfans Konto bestaunt hatte. Ob sie den Spitzen-BH wohl auch darunter trug, fragte ich mich.

«Sobald du genügend lange auf meine Brüste gestarrt hast, können wir dann reden?», schnippte sie.

«Ich ja, ehm ich wollte, ja eigentlich,.. entschuldigung ». Natürlich brachte ich keinen ganzen Satz raus.

«Wir machen jetzt einen Plan, wie wir zu zweit diese Wochen in der Quasi Quarantäne organisieren werden».

«OK, ich bestelle Bier und Pizza; dann lass uns reden».

«Deine letzte Pizza für eine Weile», fügte sie an und machte sich mit schwingenden Hüften in Richtung Esszimmer davon.

Ich sah ihr nach. Ihr Prachts-Hintern von den Sportkleidern betont, ihre schlanke Taille und die Vorstellung von ihren grossen schönen Brüsten: das Leben war wunderbar. Als wir bei Pizza und Bier zusammensassen und unsere kommenden Wochen planten, platze Madelaine plötzlich mit ihrem Anliegen heraus.

«In den kommenden Wochen gehst Du auf Diät, baust Deine Muskeln auf, wir werden an Deiner Cardio arbeiten und ich werde Dir ein paar soziale Tipps und Tricks beibringen».

«Was soll denn das, spinnst Du eigentlich», gab ich zurück.

«Ich hab's ernst gemeint: Du bist 24, hattest wahrscheinlich noch nie Sex und trägst einen Schwabbelbauch mit Dir rum». «Wir pimpen Dich auf, dann werden Dir die Männer- oder Frauenherzen -- je nach deiner Vorliebe -- nur so zufliegen», schloss sie ihre Predigt.

Der sass. Madelaine zupfte etwas zu offensichtlich an ihrem Sports-Top rum -- natürlich musste ich hin glotzen.

«Siehst Du, du bist ein ganz normaler Mann, grosse, schöne Brüste machen Dich an», zwinkerte sie mir zu.

«Dann bring dich in Form und die Welt der Kurven und Pussies ist deine», schloss sie.

Wie sie das wohl meinte? Ich brauchte noch zwei Bier, dann konnte ich mich durchringen, Madelaine ein Versprechen abzugeben.

«Ok, ich mach's, aber einmal die Woche gibt's Junk Food - ok»?

«Ja meinetwegen, aber literweise Bier wird durch ein geniesserisches Mass Rotwein aus dem Weinkeller unserer Eltern ersetzt».

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Ich arbeitete an einem Kundenprojekt und Madelaine folterte mich 2 Mal am Tag in unserem Heim-Fitness Studio, das nicht grosszügig, aber mit allem Notwendigen ausgestattet war.

Ich staunte, wie viele verschiedene, sexy Gym-Outfits Madelaine besass. Glücklicherweise waren die Kardio- und Muskel-Übungen so anstrengend, dass sich kein Blut an der falschen Körperstelle bei mir ansammeln konnte. Madelaine in ihren knappen, Figur-betonten Outfits zu sehen, diente als Motivationshilfe. Wenn ich nach dem Training alleine in der Dusche stand und mir Madelaine in ihren knappen Outfits vorstellte, musste ich manchmal selbst Hand anlegen. So viel Reiz auf so engem Raum hielt kein normaler Mensch aus.

Und siehe da, nach sechs Wochen waren 8 Kilo weg, ich sah noch nicht ganz wie Arnold Schwarzenegger aus, aber die Wampe war einem Bäuchlein gewichen, Ansätze von Bizeps waren zu erkennen und mein Doppelkinn war beinahe weg.

Auch meine Schwester verlor Gewicht, ihr Busen blieben glücklicherweise davon unbeschadet, aber ihr Hintern sah nun eher knackig, als Insta-Kardashian Ballon-mäßig aus, was mir viel viel besser gefiel. Interessanterweise postete sie nichts mehr auf onlyfans.com. Ob sie es gemerkt hatte, dass ich ihren Account überwachen konnte?

«Gut so, du machst Fortschritte», lobte mich Madelaine eines Tages, als wir nach einer anstrengen Stunde auf dem Home-Trainer, die Sitzung mit Dehnübungen abschlossen.

«Am kommenden Samstag gibt's Lektion 1 in Sachen 'wie benehme ich mich an einem Date'».

«Du wirst ein Essen vorbereiten, Dich vernünftig kleiden und mich respektvoll als deine Gaestin behandeln», ordnete sie an. «Danach gibt's Noten und Feedback, wie bei 'Germany sucht das Next Top Date'».

Ich fühlte mich überrumpelt und freute mich diebisch auf den Samstag.

Fortsetzung folgt bald... freue mich auf Kommentare und 5*

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14 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
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johannderschreibenjohannderschreibenvor fast 4 JahrenAutor

danke fuer vielen Kommentare - das freut mich wirklich!

1. ich arbeite NICHT fuer onlyfans, werde die Site NICHT mehr erwaehnen (hätte mir nie gedacht, dass meine geschaetzte Leserschaft derart auf diesen link reagiert)

2. Gaestin ist doch eine tolle Formulierung - oder ;)

3. die langsame Steigerung ist gewollt

4. der Fettsack ist nun kein Fettsack mehr

5. Habt Geduld, nächste Episode in der Mache.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Bitte weiterschreiben... :-)

Die Geschichte liest sich gut und die Spannung der steigert sich langsam, was ich gut finde.

Daher bitte weiterschreiben...

JackthewolfJackthewolfvor fast 4 Jahren
Geschlechter in allen Ehren

Geschlechter mal in allen Ehren, aber verdammt ein Gast ist ein Gast, ein weiblicher Gast oder ein männlicher Gast. Ich hoffe jetzt nicht, dass sich jetzt die Genderfizierungsstelle einschaltet, oder die Genderfizierungsstellin, und mir jetzt alles klar machen will, warum das nun wichtig ist, dass man im Sinne der Gleichberechtigung das Weibliche bevorzugen muss, aber ich fühle mich ein wenig an die judäische Volksfront erinnert.

Der Rest hat mir gefallen, erwarten wir Sex beim ersten Date?

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