Teil 1 der 4 teiligen Serie
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Klicke hierEs begann auf dem Balkon, Teil 1
«Kein Wunder hast Du noch nie eine Freundin gehabt -- Du hast Brüste wie eine Frau und einen richtigen Schwabbel-Bauch».
Mir fiel vor Schreck das Bierglas aus der Hand und zersprang auf dem Boden unseres grossen Balkons in tausend Stücke.
«Spinnst Du eigentlich, ich habe ein Bierchen genossen und bin dabei eingeschlafen und Du doofe Zicke weckst mich auf», blaffte ich meine kleine Schwester an.
Ich rieb meine schlaftrunkenen Augen und sah meine kleine Schwester, sie war gerade 19 geworden, verwundert an. Ganz lasziv räkelte sie sich in einem knappen Bikini im Türrahmen und sah mich mit einem herablassenden Blick an. Wir waren beide übergewichtig, aber bei ihr konzentrierte sich das extra Volumen auf ihren Busen und ihren Hintern. Sie hatte die perfekte Insta-Figur. Bei mir hingegen, hing alles überflüssige Gewicht vorne rum.
«Was kuckste so blöd, noch nie eine Frau live in einem Bikini gesehen?»
Sie wusste natürlich, dass sie recht hatte. Ich ging nie an den Strand oder schwimmen, hatte keine Freundin und natürlich auch noch nie Sex gehabt -- mal abgesehen von meinen SEHR regelmässigen Besuchen auf Pornhub und Konsorten. Ah ja... und ich wurde dieses Jahr 24.
«Wie viele Likes kriegst du für Deine Titten und Deinen Hintern auf Snapchat und Tiktok», blaffte ich zurück. «Deine Bilder werden immer freizügiger, verkaufst Du eigentlich auch Nacktbilder auf «onlyfans.com»?
Sie errötete, ich hatte wohl ins Schwarze getroffen. «Sag bloss Mama und Papa nichts davon», funkelte sie mich an.
«Du weisst, dass unsere Familie immer sehr um einen guten Ruf bedacht ist, also denke ich, Du solltest aufhören, so viel Deiner Haut zu zeigen. Ansonsten sähe ich mich motiviert, unseren Eltern Bericht zu erstatten». Ich hegte keine Absicht, das zu tun, aber ich war verärgert über Madelaine. Sie hatte mich mit ihrer Schwabbel-Bauch Bemerkung ziemlich getroffen.
«OK, Frieden» flötete sie und setzte sich zu mir auf die Liege. «Du solltest wirklich abnehmen, dann flögen Dir die Frauenherzen nur so zu». Sie hatte recht, aber mir fehlte an nichts, selbst Hand anlegen war nie ein Problem für mich. Unsere Eltern hatten Geld, ich studierte Informatik und verdiente nebenbei ziemlich Geld als Web Designer. Also was soll's, dachte ich mir immer wieder.
Ihr Bikini-Oberteil war zur Seite gerutscht und ihr grosser Busen zeigte sich mir in beinahe seiner ganzen Schönheit. Zudem hatte sich ihr enges Bikini-Höschen, das ihren vollrunden Hintern bei weitem nicht zu bedecken vermochte, beim Hinsetzen kurzfristig in einen String verwandelt. Da sass also meine schöne, kleine Schwester neben mir, ihr Busen beinahe entblösst und ihr Hintern noch knapp von einem String bedeckt. So eine Scheisse, mein Schwanz wurde hart. Ich trug eine schlabbrige Boxer Short. Die Beule wurde grösser und grösser.
«Oh, Du verdammter Perversling, ich bin Deine Schwester, und Du kriegst einen Harten», schmunzelte sie. Mann wie mir das peinlich war. Ich wäre am liebsten im Boden versunken.
«Dann bedeck Deine Kurven», stammelte ich zurück. Madelaine blieb auf meiner Liege sitzen und zog langsam (viel viel langsamer als nötig) ihr Bikini-Oberteil zu Recht. Dabei zog sie das Teil zu weit in eine Richtung, so dass für einen kurzen Moment eine ihrer Himbeeren zu sehen war.
«Oh, uupsie», kicherte sie.
«Hör' auf, verdammt».
Sie stand auf, drehte mir ihren Rücken zu, zog ihr Höschen langsam aus der Spalte und liess ihre zwei mächtigen, drallen Hinter-Backen wieder unter dem Stoff verschwinden und ging mit schwingenden Hüften von hinnen.
danke vielmals Euch allen fürs Lesen :)
Teil 2 schon in Arbeit...
danke auch fuer die Kommentare bzgl Ordograffie, InnerPunkzion, Duktus, Fockabuhlar, Gramm-ahtick und so, werde mir Mühe geben : )
danke fuer die Kommentare _ Fortsetzung ist schon in Arbeit!!
Ja, ich denke, der Satz ist vielleicht doch OK. Beim ersten Lesen erschien er es nicht.
Ich bin allerdings immer noch der Meinung, dass man das Zerspringen auch auf die Person beziehen kann und dann ist es nicht eindeutig und kann beim Lesen irritieren.
Ich hätte es so geschrieben:
"....das Bierglas aus der Hand, das... in tausend..."
swriter
Die Geschichte lässt mehr erwarten. Leider ist sie nach ein paar Zeilen schon wieder am Ende und lässt nur erahnen was kommen könnte.
Wenn hier nicht bald eine Fortsetzung folgt die etwas länger ist wäre es schade.
Also ran an die Tasten und weiter schreiben.
Bin gespannt und alle anderen hier sicher auch.