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Meine Kleine Schwester Madelaine 04

Geschichte Info
Madelaine und ich praktizieren Human-Geographie ;)
1.2k Wörter
4.44
33.3k
5

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/11/2020
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TEIL 4

was bisher geschah: das Übungs-Date mit meiner sexy Schwester endete auf dem Sofa... und hier geht's weiter...

***************************************************************************************

Ein wunderschöner Traum überkam mich: ich liege entspannt auf dem Rücken, eine schöne, junge Frau in meinem Arm, eine zärtliche Hand kümmert sich um meinen Bengel und große Brüste, die sich an meinen Oberkörper schmiegen.

Dann dämmerte es mir. Das war kein Traum. Ich lag, ziemlich benebelt von zu viel Alkohol, mit meiner Schwester, ihre nackten Brüste an meinem Oberkörper, auf dem riesigen Sofa im Haus unserer Eltern. Ebenso war es kein Traum, dass Madelaine ihre Finger langsam der Kontur, welche meine Erektion an der Hose abzeichnete, folgten.

«Was machst Du denn da, Schwesterherz?»

«Soll ich aufhören», fragte sie schlaftrunken und mit einem leichten Zungenschlag.

«Auf gar keinen Fall».

Als frisch ausgebildeter Gentleman der neuen Schule wollte ich keinesfalls untätig bleiben. Meine Hand wanderte vorsichtig und langsam in Richtung ihrer großen Brüste, welche sich völlig entblößt, sozusagen wie auf dem Präsentierteller, darboten. Als ich vorsichtig mit einem Finger über ihren Busen fuhr, zuckte Madelaine etwas zusammen und sah mich verwundert an.

«Ich darf doch sicher auch, oder»?

«Ja aber vorsichtig, OK!!»

Ich fuhr langsam mit dem Zeigefinger über ihre rechte Brust, näherte mich dem Nippel, begann ihn zu umkreisen und ein paar Mal sachte darüber zu streicheln. Ich wiederholte dieses Spiel ein paar Mal. Madelaine schien es zu gefallen. Sie lächelte mich schlaftrunken an und intensivierte die Bewegungen ihrer Hand. Das erste Mal in meinen Leben, dass ich nicht selbst an meinen Kerl Hand anlegte.

Madelaine reckte, streckte und drehte sich etwas von mir weg, so dass ich nun freie Aussicht auf ihren prächtigen Busen hatte. Ich wurde etwas mutiger und begann beide Brüste mit der ganzen Hand zu berühren, zart zu kneten und immer wieder mit meinen Fingern an ihren Himbeeren zu spielen. Bisweilen nahm ich ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte vorsichtig daran. Dann kreiste mein Zeigefinger nur über ihre Höfe, ohne die Nippel zu berühren; gelegentlich umfasste die ganze Brust mit meiner Hand und griff bestimmt und fester zu. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich: dieses weiche und gleichzeitig feste Fleisch in meiner Hand zu haben löste eine richtige Ekstase in mir aus.

Es schien ihr zu gefallen; ihr Atem ging etwas schneller und bisweilen gab sie einen leisen Stöhn-Laut von sich.

In meiner Aufregung bemerkte ich zuerst gar nicht, dass Madelaine erfolglos versuchte, meine Hose zu öffnen.

«Na los, hilf schon Bruderherz. Du siehst meins und ich seh' Deins».

Ungern liess ich von ihrem Busen ab. Madelaine knöpfte mein Hemd auf, ich nestelte an meiner Hose rum und wir rutschten auf dem Sofa so lange 'rum, bis wir wieder in einer komfortablen Position waren. Schließlich lag ich, bloß noch in Boxershorts und dem offenen Hemd halb auf dem Rücken und halb auf meiner rechten Seite, Madelaine zugewandt. Sie trug noch ihre super-engen Ledershorts und lag auf ihrer linken Seite. Wir sahen uns in die Augen; beide den Moment genießend und unsicher, wie das genau weiter gehen sollte.

Ich gab mir einen Ruck, wand mich umständlich aus den Shorts und kümmerte mich wieder um Madelaine's Busen. Sie ließ sich eine Weile verwöhnen, dann wanderten ihre Finger über meinen Bauch und fanden alsbald meinen Bengel, der vor Freude schon tropfte. Ihre langen Finger umschlossen mich und begannen mit langsamen Auf- und Ab-Bewegungen.

In meiner Alkohol-geschwängerten Phantasie bildeten sich wilde Vorstellungen. Sollte ich mich einfach auf Madelaine setzen, meinen Bengel zwischen ihre Brüste drücken und sie anspritzen, genauso wie diese Tittenficks auf den Porno-Seiten immer daherkamen? Oder noch besser, vielleicht sollte ich sie gerade hinaus um einen Blowjob bitten? Oder gerade aufs Ganze gehen? Ich verwarf diese Gedanken schnell wieder. Ich hatte nun 24 Jahre gewartet, also war keine Eile angesagt.

«Hallo, hier Erde, wo bist Du?» beklagte sie sich.

«Entschuldige, ich stehe etwas neben den Schuhen, wie Du Dir denken kannst».

«Dann hör' auf zu plappern, mach einfach weiter und geniess' es».

Also drehte ich mich ganz zu ihr, nahm beide Hände zu Hilfe, massierte beide Brüste, spielte mit ihren Nippeln, umspielte die großzügigen Rundungen, drückte mal fester und mal weniger fest zu, während Madelaine ihre Hände immer schneller an meinem Ständer hoch und wieder runtergleiten ließ. Ich kann mich nicht erinnern, wie lange dieses Spiel dauerte.

«Madelaine, wenn Du so weitermachst, dann.....»

Weiter kam ich nicht.

Was dann genau geschah, entzieht sich meiner genauen Erinnerung. Plötzlich sah ich nur noch Sterne, schrie einen Orgasmus in unser Wohnzimmer, während mein Bengel zuckte und ich mich beinahe Fontänen-artig über unsere Oberkörper ergoss. Es spritzte, spritzte und spritzte scheinbar ohne Ende. Der Saft landete auf meinem Bauch, Madelaine's Brüsten, ihren Händen, Unterarmen, ein wenig Sperma gar auf ihrem und meinem Gesicht. Derart war's mir noch nie gekommen.

Nach diesem Abgang war ich derart fertig, dass ich völlig ermattet wieder einschlief.

Nach einer Weile wachte ich auf, vier Uhr in der Früh, wir klebten aneinander. Ihre Brüste lagen wie angeleimt auf meinem Oberkörper und ihr Oberarm wie fest gezurrt auf meinem Bauch. Madelaine erwachte ebenfalls.

«Ihhh, Brüderchen, ziemliche Schweinerei hast Du veranstaltet», stänkerte sie. Es roch nach Sperma und Alkohol.

«Du bist an allem schuld, Schwesterherz».

«Ja sicher, du geiler, unschuldiger Kerl».

«Komm, lass uns nach oben gehen und duschen. Diese Klebe muss weg».

Ich löste mich von ihr, stand auf und zog sie vom Sofa hoch. Madelaine war noch immer angedudelt. Ergo schob ich sie vor mir die Treppe hoch. Meine kleine Schwester, nur noch in den knappen Ledershorts mit wippenden Brüsten vor mir auf der Treppe. Meine Phantasie lief schon wieder im roten Bereich. Mitte der Treppe ließ sie sich -- absichtlich oder nicht - nach hinten fallen. Glücklicherweise war ich wieder einigermaßen nüchtern und passte auf, so dass sie in meinen Unterarmen landete und nicht die Treppe runterfiel.

«Du schuldest mir noch 'was Grosser», flötete sie.

Ich schob sie vor mir her, selbstredend waren meine Hände nicht immer dort, wo es der Anstand eigentlich gebot. Aber was sollte es. Wir erreichten, mehr torkelnd als gehend, das Badezimmer, wo Madelaine sich langsam ihrer Ledershorts entledigte. Sie zog die Shorts nicht einfach so aus, sondern gab sich alle Mühe, sich so lasziv wie möglich aus den Engen zu befreien. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis der Reißverschluss offen war, dann drehte sie sich um und zog das Lederteil ein klein wenig über ihren Hintern. Bevor ich aber wirklich etwas zu sehen bekam, hatte sie sich schon wieder umgedreht und wiegelte ihre Hüften etwas hin und her, um scheinbar das Teil abzustreifen. Schließlich hatte sie Erbarmen mit mir. Sie drehte mir den Rücken zu, presste ihre Beine zusammen und schälte sich aus der Shorts.

Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich den Hintern -- in diesem Falle ein wahres Prachtexemplar -- einer Frau.

Sie war wunderschön.

Bei dem Anblick dauerte es keine 10 Sekunden bis mein Kleiner wie eine Zeltstange stand.

«Schon wieder geladen», neckte sie mich.

«Kein Wunder bei dem Anblick, oder?»

Da standen wir uns nun gegenüber: meine wunderschöne Schwester, nackt wie Mutter Natur sie geschaffen hatte, und ich. Ich ließ meinen Blick über sie gleiten: einfach perfekt von Kopf bis Fuß. Das eingetrocknete Sperma glänzte seltsam auf ihrer Haut.

«Lass uns duschen und uns etwas ausruhen», schlug ich vor.

«Gute Idee».

Sie ging an mir vorbei und stieg in die große Duschkabine, wobei sie ganz zufällig mit ihrem Rücken meinen voll-erigierten Kerl streifte. Auf meinen kleinen Mann war verlass: freudig zuckte er nach dieser Begegnung der neuen Art!

Madelaine stolperte in die Dusche. Natürlich folgten ihr meine Augen. Die leicht schwingenden Bewegungen ihrer Brüste gefielen mir sehr gut.

«Ich denke, Du brauchst Hilfe beim Einseifen», bemerkte ich und begab mich zu ihr in die Dusche.......

FORTSETZUNG FOLGT....

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
bastler1981bastler1981vor 12 Monaten

Hast du denn noch eine Fortsetzung in der Planung oder hast du doch leider schon die Story als Cliffhanger beendet?

MasoBlnMasoBlnvor mehr als 3 Jahren
Bitte weiter

Das schreit nach einer Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

dass wird ja immer besser!!! mach weiter.

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