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Das Betriebsfest

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Sohn und Tochter nutzen die Abwesenheit der Mutter.
2.7k Wörter
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Hallo. Ich bin Ingo und lebe mit meiner Mutter Irene und Schwester Inge in einem Haus in XXX. Mutter ist Abteilungsleiterin in einem mittelständischen Betrieb unserer Stadt. Nach ihrem BWL-Studium ist sie Sprosse für Sprosse die Leiter hoch geklettert und heute, wie gesagt, Abteilungsleiterin. Da Vater nicht mitklettern wollte, hat er sich verabschiedet. Inge und ich gehen aufs Gymnasium und können ganz gute Noten vorweisen. Sowohl Mutter als auch Inge sehen verboten gut aus. Obwohl beide weder Yoga noch sonst irgendwelche Gymnastik machen, haben sie Bilderbuchfiguren und sind sehr hübsch. Deshalb taucht Inge auch oft in meinen Wichsfantasien auf. Bei Mutter traue ich mir aber selbst das nicht.

Letztens feierte Mutters Betrieb 50-jähriges Jubiläum und aus diesem Grunde wurde ein großes Betriebsfest anberaumt. Es sollte mit einer Kaffeetafel beginnen und dann über ein Festessen in eine rauschende Ballnacht münden. Schon Tage vorher lief Mutter umher wie ein Tiger im Käfig. Ständig stand sie vor ihrem Spiegel und probierte alle möglichen Bekleidungsvarianten an. Einmal kam ich dazu, wie sie sich wieder eine Bluse vorhielt.

„Ich weiß nicht ... Was meinst du? Steht die mir noch?"

„Mama, du bist wunderschön. Du siehst in allem gut aus. Am Besten aber ohne alles."

„Frecher Bengel. Raus hier" warf sie mich lachend hinaus.

Und dann war der große Tag da und da merkte ich, dass nicht nur Mutter, sondern auch Inge seltsam nervös waren. Mutter kam die Treppe herabgeschritten und sah einfach umwerfend aus. Mit einem Küsschen verabschiedete sich sich „Und macht keinen Blödsinn".

Ich ging dann in mein Zimmer und startete meinen PC. Er war noch nicht hochgefahren, da klopfte es an meiner Tür und Inge kam herein.

„Heute würde es doch gut passen" meinte sie mit ganz kratziger Stimme.

„Ich verstehe nicht. Was würde passen?"

„Naja, Mutter kommt doch erst am späten Abend. Da könnten wir es doch heute tun."

„Inge, Schwester, du sprichst in Rätseln. Was könten wir tun?"

„Mein Gott, wie kann man nur so begriffsstutzig sein. Meinst du ich habe nicht gemerkt, wie du mir dauernd auf die Titten glotzt? Ich weiß doch, dass du davon träumst, mit mir zu ficken. Und ich möchte das eben auch. Du sollst mich entjungfern. Und heute wäre es eben ganz günstig."

„Inge, Liebste, ich habe das sofort verstanden. Doch ich konnte nicht an mein Glück glauben."

Damit sprang ich auf und umarmte und küsste sie. Lange standen wir einfach so, küssten uns und tauschten kleine Zärtlichkeiten. Dabei jedoch steigerte sich unsere Erregung immer höher und schließlich entkleideten wir uns gegenseitig mit fahrigen fliegenden Händen. Und standen dann atemlos nackt voreinander.

„Mein Gott, Inge, bist du schön. Du hast so wundervolle Brüste."

„Du kannst sie ruhig anfassen. Doch dein Schwanz ist auch sehr schön. Dürfte ich den auch mal anfassen?"

„Inge, Liebste, dieser Kerl wird gleich in dich eindringen. Du sollst ihn sogar anfassen."

Inges Brüste waren eine Offenbarung. Hoch und fest standen sie auf ihrer Brust und ich konnte gar nicht genug kriegen, sie zu kneten und zu massieren. Doch auch ihre Hand an meinem Schwanz war umwerfend. Inge wichste mich leicht und dann ging es ganz schnell. Ich konnte nur noch rufen „Vorsicht" und da spritzte ich auch schon los.

„Inge, entschuldige. Aber deine Hand tat mir so gut, dass ich nicht anders konnte."

„Das ist der Samen, aus dem die Kinder werden? .... Aber du kannst in mich rein spritzen. Ich habe dich schon lange erwartet und nehme daher schon lange die Pille. ... Und es ist ja auch gar nichts passiert. Dein Schwanz ist immer noch groß und hart. Komm, lass uns jetzt ficken."

Damit warf sie sich rücklings auf mein Bett und spreizte die Beine. Doch der Anblick raubte mir die Sinne und wie von Sinnen warf ich mich auf sie und presste meinen Mund auf ihre Fotze. Genussvol fuhr meine Zunge durch ihre Spalte. Ich schlürfte ihren Saft und sog ihren Duft tief in mich ein.

Doch da zog sie mich schon an den Haaren nach oben. Schnell nahm ich noch meinen Wichslappen und schob ihn ihr unter. Ich hatte gehört, dass es etwas bluten soll. Und dann lag ich auf ihr. Inge zog ihre Schamlippen breit, sodass mein Schwanz sozusagen ferngelenkt in ihr Loch einfuhr. Und dann spürte ich es: Da war ein Widerstand. Ganz vorsichtig fuhr ich ein paar Mal rein und raus, sah in Inges velangende Augen und stieß zu. Inge versuchte zwar, ihren Schrei zu unterdrücken, doch das gelang nicht ganz.

Eine ganze Weile blieben wir jetzt still liege. Ich genoss dieses Gefühl. Zum ersten Mal steckte mein Schwanz in einer Fotze. Und auch noch in der Fotze meiner Schwester. Und dann begann diese, sich unter mir zu bewegen. Ihre Bewegungen wurden immer fordernder und sie flüsterte: (warum eigentlich)

„Komm, Liebster, fick mich jetzt ."

So angespornt stieß ich jetzt mit langen, kräftigen Stößen in ihren Bauch. Es zeigte sich, dass es ganz gut war, dass mich Inge schon mal abgemolken hatte. Sonst wäre ich schon nach zwei, drei Stößen gekommen. Inge keuchte immer stärker und dann waren wir beide oben angelangt. Inge versteinerte plötzlich, löste sich und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Dazu stieß sie einen unterdrückten Schrei aus. Meine Eier zogen sich zusammen und ich überschwemmte die frisch entjungferte Fotze meiner Schwester mit einer gewaltigen Menge Sperma. (Naja, es fühlt sich halt so an) Es dauerte lange, bis uns die Erde wieder hatte.

„Ingo, Liebster, du hast mich zur Frau gemacht. Zu deiner Frau. Du bist jetzt mein Mann. Und es war viel schöner, als ich es mir in meinen schönsten Träumen vorstellen konnte. Ich möchte, dass du mich noch ganz oft fickst."

„Ja, Schwesterchen. Das möchte ich auch. Es war ja auch mein erstes Mal und es war überwältigend schön. Wenigstens ein Mal möchte ich heute noch mit dir ficken."

„Ich auch, Bruder. Doch jetzt muss ich est mal zur Toilette, mir deinen Schmand abwaschen. Kennst du den? Nach dem Ficken sagt sie zu ihm: Jetzt sind wir auf ewig miteinander verbunden. Darauf er: Ja, das Zeug das klebt aber auch."

Und dann sprang sie ins Bad. Ich lief gleich hinterher, weil ich mal pissen musste. Zum Glück hatte ich mich gleich auf die Brille gehockt und losgepisst. Der Anblick, wie meine Schwester ihre Möse wusch und damit spielte, lies meinen Hammer gleich wieder empor steigen. Inge sah das und rief: „Oh nein. Erst gibt es Abendbrot. Du musst doch bei Kräften bleiben."

So setzte ich mich dann mit steifem Schwanz an den Küchentisch. Mit kleinen Spielchen peitschten wir unsere Erregung wieder so hoch, dass wir aufsprangen und diesmal in Inges Zimmer liefen. Noch zwei Orgasmen bescherte ich ihr, doch ich verpasste immer den Moment. Nach dem zweiten meinet sie:

„Ingo, Geliebter, ich bin völlig kaputt. Ich schlafe jetzt."

Ich blieb noch eine Weile neben ihr, bis ich ihre gleichmäßigen Atemzüge hörte, schlich mich hinaus und schloss die Tür. Dann räumte ich noch die Küche auf und wollte eigentlich auch schlafen gehen. Doch ich konnte nicht. Ich war unruhig wegen Mama. Doch ich musste nicht lange warten. Ein Auto hielt vor dem Haus, ein Taxi, und Mutter stieg aus. Das heißt, beinahe fiel sie heraus. Das Taxi musste wohl schon bezahlt sein, denn sogleich kam sie schwankend auf das Haus zu. Ich öffnete die Tür und ohne mich wahrzunehmen stieg sie die Treppe hoch. Sie betrat ihr Zimmer und dann ... bumm, fiel sie um wie ein gefällter Baum, wie eine schlanke Birke. Da sie bäuchling auf dem Bettvorleger lag, konnte ich ihr so die Jacke ausziehen. Dann hob ich sie auf und legte sie aufs Bett. Die Bluse auszuziehen war schon schwieriger. Der Rock war dann wieder ganz einfach. Jetzt lag sie nur noch in Slip und BH.

Eigentlich hätte ich jetzt gehen können. Eigentlich. Doch kann man soviel Schönheit einfach so liegen lassen? Also öffnete ich noch ihren BH und zog ihren Slip aus. Und da war es um mich geschehen. Leicht schob ich ihre Beine auseinander und betrachtete mir ihre Möse. Ein betörender Duft entströmte ihr. Ein Duft aus mehreren Gerüchen: Schweiß, Pisse und Fotzensaft. Ich konnte einfach nicht anders -- ich warf mich auf sie und leckte sie. Dabei schob ich meine Hände unter ihren Schenkeln durch und knetete ihre göttlichen Brüste. Und da kam sie wohl langsam wieder zu sich.

„Ingo, du Ferkel, was tust du? Aaaahhh ist das schön." Und schon überlief ein Zittern ihren schönen Körper. Ich leckte jedoch weiter und bald erbebte dieser Körper unter einem gewaltigen Orgasmus. Mutter zerrte mich förmlich an den Haaren nach oben.

„Mama, ich will dich ficken."

„Ja, mein Sohn, das will ich auch. Komm in die Mama und spritz mich voll."

Zwei Mal warf ich sie über die Kante und spritzte dann auch endlich ab. Noch einige Nachzuckungen und dann war Mutter übergangslos eingeschlafen und ich zog mich nun auch in mein Bett zurück.

Am nächsten Morgen schliefen wir alle drei recht lange. Ich war als erster auf den Beinen, denn der vergangene Tag, die vergangene Nacht hatten micht richtig aufgeputscht. Ich bereitete also das Frühstück vor und bereitete auch für Mutter ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette vor. Als der Kaffeeduft durchs Haus zog, kam zuerst Inge -- nackt. Gleich nach ihr kam Mutter. Ebenfalls nackt. Man sah ihr an, dass sie noch nicht wieder richtig bei sich war. Sie sah das Glas Wasser und die Tablette, nahm beides zu sich und sah dann Inge an.

„Wieso bist du nackt?"

„Und wieso du?"

Da sah Mutter an sich herunter, drehte sich um und ging wieder ins Bett. Und mich zog Inge in ihr Bett und es gab einen wundervollen Morgenfick. Und dann frühstückten wir zu zweit.

Als Mutter das nächste Mal erschien, angetan mit einem Bademantel, sah sie schon viel besser aus.

„Kann mir mal jemand erklären, was gestern Abend passiert ist?"

„Ich bin raus. Als du kamst, habe ich schon tief und fest geschlafen."

„Ingo, und du?"

„Naja, ich war irgendwie unruhig wegen dir und konnte nicht schlafen. Dann kam ein Taxi, du bist halb herausgefallen und kamst ins Haus. Dass ich dir die Tür aufgehalten habe, hast du gar nicht wahrgenommen. Dann bist du nach oben und dann hörte ich einen Bumms. Ich habe dich dann ausgezogen und ins Bett gelegt."

„... und hast mich gefickt."

„Ingo, ist das wahr? Du hast Mama auch...?"

„Du hast mich ja dazu aufgefordert."

„Ja, jetzt, wo du es sagst, erinnere ich mich dunkel. ... Und was sollte eben das „auch"? Habt ihr zwei etwa gestern auch gefickt?"

„Ja, Mama. Gestern war für uns beide unser erstes Mal. Ingo hat mich gestern entjungfert."

„Na wenigstens hast du deine alte Mutter nicht verhungern lassen. Da ich aber nicht mehr ganz nüchtern war ... was soll dieses Grinsen? ... müssen wir das nochmal wiederholen. Und ich will dann auch sehen, ob ihr alles richtig macht....... Wie ihr ja wisst, bin ich seit einiger Zeit ohne Mann und da dachte ich, dass es bei solchen Betriebsfesten oft recht locker zugeht und ich wieder mal ... Naja, es ging wohl recht locker zu. Der Alkohol floss in Strömen, es wurde getanzt und gefickt. Doch wer traut sich schon an eine Abteilungsleiterin? So habe ich dann meinen Frust im Alkohol ertränkt. Es hat sich nicht mal einer getraut, mir an die Titten zu fassen. .... Ich habe gespürt, wie du mich ausgezogen hast und ich habe gespürt, wie du mich geleckt hast. Du bist ein Ferkel. Da war doch alles voller Schweiß und Pisse"

„... unf Fotzensaft. Eine köstliche Mischung."

Inzwischen waren wir wieder ins Schlafzimmer umgezogen und lagen auf Mutters Bett.

„Nun, und als du sagtest, dass du mich ficken willst, da dachte ich nur: endlich. Und heute Morgen habe ich mich dann doch gewundert, woher das viele Sperma kam. ..... Kinder, wie soll es weiter gehen? Dass ihr miteinander fickt, kann ich wohl kaum verhindern. ... Inge, du läufst übrigens aus. ... Könntet ihr euch vorstellen, mich auch mit einzubeziehen? Ingo, würdest du deine besoffene Mutter nochmal so ficken?"

„Nein."

„Was? NEIN?"

„Ja, Mama, nein. Ja, ich möchte mit dir ficken. Aber so, wie du jetzt neben mir sitzt und nicht mit der besoffenen Schönheit von gestern Abend. Eigentlich müsste ich mich für gestern schämen. Ich habe dich ja regelrecht vergewaltigt. Deine Schönheit und dazu noch deine Aufforderung. Doch das rechtfertigt nichts. Verzeih mir, Mama."

„Ich soll dir verzeihen? Was denn? Dass du mir gezeigt hast, dass ich doch noch eine Frau bin, begehrens- und liebenswert? Nur, wenn du mich sofort in Grund und Boden fickst."

„Dann muss ich dich aber erst mal trockenlecken. Du läufst ja schon aus."

Damit warf sich Inge zwischen Mutters Schenkel und leckte sie laut schlürfend.

„Mama, das läuft immer mehr. Ingo, du musst sie zustöpseln."

Damit machte sie den Platz für mich frei und ich schob mich auf Mutter.

„Mama, Liebste, möchtest du wirklich, dass dich dein Sohn mit seinem Sohnesschwanz in deine Mutterfotze fick?"

„Wenn du nochmal fragst, bring ich dich um. Komm in mich und in mir, geliebter Sohn. Fick deine Mutter bis zur Bewusstseinstrübung und füll sie ab."

Es wurde eine hemmungslose, wilde Fickerei, zumal Inge sich neben uns wichste. Mutter war trotz zweier Kinder noch genau so eng wie Inge. Mutter sah mich mit weit offenen Augen und Mund an und keuchte immer vernehmlicher. Und dann verkrampfte sie. Sie kam hoch, fiel wieder zurück und das ein paar Mal. Dann wurde sie von heftigen Krämpfen geschüttelt und in die hinein entleerte ich meine Eier in ihren Tunnel. Da kam es Mutter nocheinmal und auch Inge verkündete den Erfolg ihrer Finger. So lagen wir eine ganze Weile und erholten uns etwas.

„Ingo, das war Himmel und Hölle zugleich. Ich hatte zwar noch nicht viele Männer, aber soooo hat mich noch keiner gefickt. .... Aber du bist ja immer noch hart. ... Inge, möchtest du mir mit Ingo zeigen, wie lieb sich meine Kinder haben."

„Mit dem größten Vergnügen. Doch zuvor will ich das, was da in dir ist."

Und ohne Vorwarnung warf sie mich von Mutter runter und sogleich waren wieder ihre Schmatz- und Schlürfgeräusche zu hören, bis Mutter einen weiteren Orgasmus verkündete. Dann rollte sie sich auf den Rücken und:

„Komm, Brüderchen. Zeigen wir es Mama."

Auch Inge konnte ich nochmal abfüllen, doch dann fiel ich kraftlos von ihr runter. Eng umschlungen sind wir bald darauf eingeschlafen. Als ich, wieder als erster, erwachte fiel mir ein, dass Mutter ja heute noch gar nichts gegessen hatte. Also machte ich mich daran, das Mittagessen vorzubereiten. Es war ja schon alles vorbereitet und ich brauchte nur noch die Schnitzel zu braten. Während sie brieten, deckte ich den Tisch und wie auf ein Signal erschienen zwei schlaftrunkene, nackte Schönheiten.

„Inge, ich glaube, den behalten wir. Im Bett ist er unübertroffen und auch als Buttler ist er akzeptabel."

Unter Lachen und Scherzen ließen wir uns das Essen schmecken. Und dann stellte Mutter mit ernster Mine die Frage:

„Ja, wir behalten ihn. Aber wie soll es mit uns weiter gehen?"

„Als erstes würde ich vorschlagen, dass wir ins Schlafzimmer umziehen. Dein Bett ist groß genug für uns drei. Dann beenden wir unsere Schule, studieren und dann möchte ich von Ingo ein Kind. Wenn du an uns zwei Plagen nicht genug hast, kannst du dir ja schon vorher eins von ihm machen lassen."

„Es scheint so, als ob du dir alles schon gut überlegt hättest."

„Ich grüble ja auch schon mehr als ein Jahr über dieses Thema."

„Ingo, bei dir wird die Hauptlast liegen. Du hast auf unbestimmte Zeit zwei ständig geile Weiber zu befriedigen. Schaffst du das?"

„Nach heutigen Stand der Dinge (dabei präsentierte ich meinen Ständer) sollte das machbar sein. Und wenn nicht, so habe ich ja gesehen, dass ihr notfalls auch mal ohne Mann auskommt. Ich finde Inges Vorschlag gut und bin dabei. ... Mama, Inge, ich liebe euch."

Inges Plan haben wir so abgearbeitet. Mutter wollte tatsächlich auch nochmal Nachwuchs. Ihr Sohn ist zwei Jahre älter als Inges Tochter. Igor und Ida sind jetzt in dem Alter, in dem Inge und ich waren, als wir unser erstes Mal hatten. Wir haben ein langes Gespräch mit ihnen geführt, als dessen Ergebnis sie uns eröffneten:

„Papa, denn nur du kommst ja als Papa für uns beide infrage, auch ich möchte mein erstes Mal mit dir haben. Und Igor hat sich auch seine Mama gewünscht. Werdet ihr uns diesen Wunsch erfüllen?"

Wir stecken jetzt mitten in den Vorbereitungen für ein großes Familienentjungferungsfest.

Kommt doch mal vorbei.

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