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Meine Mutter und ich 02

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Ich war pünktlich und ließ einen relativ langweiligen Schultag über mich ergehen. Nicht einmal BWL hatte ich heute, so dass ich mich auch nicht am Anblick von Frau Althof ergötzen konnte. Aber irgendwie war die eh nicht mehr so in meinem Fokus. Lieber dachte ich an Mama. In der letzten Schulstunde war ich dann schon wieder so aufgegeilt, dass ich es kaum erwarten konnte, bis die Schule aus ist und ich mir zu Hause in aller Ruhe einen runterholen konnte. Kaum daheim angekommen ging ich nach einer kurzen Erfrischung in mein Zimmer und zog mich aus.

Mein halbsteifer Schwanz hätte nur ein paar Berührungen benötigt, um wieder in ganzer Pracht dazustehen, aber das wollte ich mir noch ein bisschen aufheben. Ich wollte es mir wieder unter Zuhilfenahme einer von Muttis Strumpfhosen besorgen. Also wieder in ihr Schlafzimmer. Doch bevor ich mich an ihrem Wäscheschrank machte, betrachtete ich erst nochmal ihr sexy Nachthemdchen, welches sie wieder auf dem gemachten Bett drapiert hatte. Mmmmhhhh...letzte Nacht erst hatte sie es noch an. Die Vorstellung beflügelte mich. Ich nahm es vom Bett und hielt es mir vor mein Gesicht. Sofort stieg mir Muttis Duft wieder in die Nase und ich fühlte mich ihr ganz nah. Ich breitete es wieder auf dem Bett aus und stellte mir vor, wie sie darin aussieht.

Mittlerweile stand mein Schwanz wieder wie eine eins. Schon wieder total aufgegeilt machte ich mich nun an den Wäscheschrank und öffnete zielsicher die Schublade mit Mamas Strumpfhosen. Vorne lagen die hautfarbenen, dahinter lagen zusammengerollt welche in verschiedenen Brauntönen, einige leicht glänzend und dann kamen mehrere Reihen schwarzer und einiger dunkelblauer Strumpfhosen. Ich holte verschiedene heraus, roch daran, wichste ein wenig, legte sie wieder zurück und nahm mir eine neue. So arbeitete ich mich quasi von vorne bis hinten durch. Als ich so ziemlich ganz hinten angelangt war und eine zusammengerollte schwarze Strumpfhose herausnahm, merkte ich, dass sich unter den dort liegenden Strumpfhosen etwas befand, was nicht der Boden der Schublade war. Aber was war es dann?

Neugierig geworden nahm ich einige Strumpfhosen zur Seite und traute meinen Augen nicht. Ganz hinten links hatte meine Mutter ein Pornoheft versteckt. Oh Gott! Meine Mutter schaut sich Pornos an?! Nie hätte ich das für möglich gehalten. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich kramte das Heft hervor und bekam direkt den zweiten Schreck. Dafür muss ich jetzt ein bisschen ausholen. Vier Jahre zuvor, ich war so um die vierzehn, teilte mir mein damals bester Freund mit, dass er auf dem Dachboden im Haus seiner Eltern einen alten Koffer gefunden hat, der gut gefüllt war mit Pornoheften. Woher die genau kamen weiß ich bis heute nicht. Wahrscheinlich war es die alte Pornosammlung seines Vaters oder so.

Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich das Wort „Porno" höchstens vom Hörensagen. Gesehen hatte ich weder ein Heft noch einen Film. Selbstredend bot mir mein Kumpel an, die Hefte mal gemeinsam anzuschauen und selbstredend nahm ich das Angebot dankend an. Nie werde ich dass Gefühl vergessen, als ich zum ersten Mal diese Bilder sah. Nackte Menschen beim Sex! Es war alles zu sehen. Das hat schon damals eine ungeheure Wirkung auf mich gehabt. Wie auch immer, jedenfalls bot mir mein Freund an, dass ich mir ruhig ein Heft mitnehmen könnte, wenn ich wolle. Und so suchte ich mir eines aus, was ich besonders scharf fand. Die Titelstory des Heftes hatte die Überschrift „Bis zum letzten Zentimeter in der heißen, geilen Camilla" und handelte von einem gutaussehenden Pärchen, dass sich für ein Pornomagazin fotografieren lässt.

Unter den Bildern war nicht nur eine Beschreibung der Fotos, sondern man konnte die „Gespräche" zwischen dem Fotografen und dem Pärchen nachlesen. Da standen dann so Sachen wie „Fotograf: Los, schieb ihr den Schwanz noch ein bisschen tiefer in die Möse!", und „Camilla: Oh mein Gott, den bekomme ich doch gar nicht ganz in den Mund" oder „Fotograf: Camilla, zieh die Schamlippen noch weiter auseinander, damit man deine ganze Fotze sehen kann! Camilla: Ist es so gut oder noch weiter?". Solche Dinge hatte ich bis dato nie irgendwo gelesen. Ich weiß nicht mal mehr, ob ich an so etwas überhaupt gedacht habe. Aber ich weiß, dass es mich ungeheuer geil gemacht hat.

Ich nahm also das Heft mit nach Hause und versteckte es in meinem Schrank. Ganz oben, in der hintersten Ecke hatte ich meinen Zauberkasten und unter diesen legte ich das Heft. Ich war mir sicher, dass es dort niemand finden würde. Irgendwann später bin ich dann mal für zwei Wochen mit einer Jugendgruppe in ein Schullandheim gefahren. Als ich wieder nach Hause kam und mal wieder ein Blick in das Heft werfen wollte, musste ich mit Schrecken feststellen, dass meine Mutter wohl meinen Schrank aufgeräumt hat. Natürlich hat sie dabei dann auch das Pornoheft gefunden. Jedenfalls war es weg. Wahrscheinlich weggeworfen oder im Fegefeuer verbrannt. Mir war das damals ungeheuer peinlich und ich habe das immer verdrängt. In den ersten Tagen hatte ich wirklich Probleme, meiner Mutter unter die Augen zu treten. Was hat sie wohl von mir gedacht. Ihr eigener Sohn schaut sich Pornohefte an. Mit der Zeit habe ich den Vorfall und das Heft dann auch mehr oder weniger vergessen. Bis jetzt.

Nach vier Jahren hielt ich also wieder das Pornoheft in der Hand, welches meine Mutter damals in meinem Zimmer gefunden hat. Ganz offensichtlich hatte sie es sich also selber unter den Nagel gerissen. Das Heft sah mittlerweile auch deutlich mitgenommener aus, als ich es von damals in Erinnerung hatte. Wahrscheinlich hat sie es also schon desöftern mal durchgeblättert und Spaß damit gehabt. Ich zitterte wie Espenlaub. Nie hätte ich meiner Mutter das zugetraut. Ich war völlig perplex und mir wurde sogar etwas schwindelig. Gleichzeitig war ich aber auch so geil wie in meinem ganzen Leben noch nicht.

Ich blätterte das Heft durch. Ich konnte mich wieder sehr gut an die „Camilla" Fotoserie erinnern und das Gefühl, was ich damals damit verband. Und nun geilte sich meine eigene Mutter an den Bildern auf und las Sätze wie „Aaahhh jaaa...dein Schwanz fühlt sich so gut an", „Komm, fick meine geile Fotze ordentlich durch". So kniete ich also vor Mamas Wäscheschrank, um mich herum einige ihrer Strumpfhosen, in der linken Hand das Pornoheft und in der rechten Hand meinen Schwanz.

Mit den ganzen Gefühlen und Eindrücken war ich zwar ein bisschen überfordert aber meine Geilheit war dermaßen übermächtig, dass ich zu nichts anderem mehr in der Lage war, als mich diesem Gefühl völlig hinzugeben. Noch neugieriger geworden, wollte ich nun nachschauen, ob ich vielleicht noch mehr „verbotenes" finde. Und siehe da, ich hatte Glück. In der anderen hinteren Ecke der Schublade, ebenfalls hinter einigen Strumpfhosen versteckt, ertastete ich etwas gummiartiges. Natürlich, es war ein Dildo. Und was für einer! So ein 20 x 5 Teil mit Eiern. Wahnsinn!

Ich benötige eine Minute, um mich zu sammeln. Meine Mutter hat mir also damals mein Pornoheft stibitzt und vergnügt sich heute damit, während sie sich dabei mit einem großen Gummischwanz fickt. Das musste ich erstmal sacken lassen. Die Bilder des Heftes in Kombination mit den Bildern in meinem Kopf vermengten sich zu einem einzigen pornografischen Ensemble, in dessen meine Mutter die Hauptrolle spielte und dessen Wirkung mich förmlich umhaute.

Geil wie nie legte ich mich auf Muttis Bett, blätterte dabei in dem Heft, schaute immer wieder hinüber zu dem mächtigen Gummischwanz und stellte mir vor, wie meine Mutter ihn sich in ihre Fotze schiebt. Das war zuviel für mich. Ein bis dahin nie gekannter Orgasmus überflutete meinen Körper. Rasch legte ich das Heft zur Seite, damit ich es nicht vollspritze und ließ mein warmes Sperma meinen Bauch benetzen. Ich wichste weiter meinen Schwanz. Bis zum Hals spritzte es, heftigste Orgasmuswellen schüttelten mich durch. Für einige Sekunden wurde mir fast schwarz vor Augen. Immer neue Spermaschübe verspritzte ich. Oh Gott, so heftig war es mir noch nie gekommen.

Puuuuuuuuuuhhhh...Wahnsinn. Absoluter Wahnsinn. Nach einigen Sekunden war das schönste aller Gefühle aber auch leider schon wieder vorbei und ich lag völlig erschöpft auf dem Bett und ganz langsam kam ich wieder zu Sinnen. Ich musste nachdenken. Mir war klar, dass ich ab heute meine Mutter mit etwas anderen Augen betrachten würde.

Ja, sie war eine attraktive Frau Anfang 50, erfolgreich im Beruf und trotz des frühen Todes meines Vaters hat sie es geschafft, uns allen ein sehr schönes Leben zu ermöglichen. Sie kümmerte sich aufopfernd und fürsorglich um meinem Bruder und mich, war eine beliebte Nachbarin, kompetente Arbeitskollegin und gute Freundin. Mit Sex habe ich meine Mutter jedoch bis gestern nie in Verbindung gebracht. Aber bis gerade beschränkte sich das auf meine eigenen Wichsfantasien, die ich plötzlich mit meiner Mutter hatte. Dass sie aber auch irgendwelche sexuellen Bedürfnisse hatte, daran habe ich bis jetzt gar nicht gedacht. Ganz offensichtlich hatte sie aber welche. Mensch, warum auch nicht, dachte ich bei mir. Aber so denkt man halt als Sohn. Die eigenen Eltern haben keinen Sex und es interessiert sie auch nicht. So ein Quatsch. Ok, ich wusste nun also, dass sich meine Mutter Pornos anschaut und es sich mit einem mächtigen Dildo selbst besorgt. Obwohl mich der Gedanke zuerst sehr erschreckte, so interessant und geil fand ich ihn auch.

Den restlichen Nachmittag und frühen Abend verbrachte ich überwiegend mit Wichsen. Immer wieder schaute ich in das Pornoheft, rieb mir mit Muttis Strumpfhosen den Schwanz und gab mich meinen versauten Fantasien hin. Ich glaube, bis ca. 20.00 Uhr habe ich mir 6-7 mal einen runtergeholt, so geil war ich. So langsam wurde es aber auch Zeit, die ganze Unordnung im Schlafzimmer wieder aufzuräumen und alles wieder so zu verstauen, wie ich es vorgefunden habe. Also Dildo und Porno wieder in den hintersten Ecken der Schublade verstauen, die Strumpfhosen wieder ordentlich zusammenrollen und darüberlegen, das Bett wieder glatt ziehen und das sexy Nachthemdchen wieder in Ausgangsposition darauf legen. Ja, es sah wieder alles so aus wie heute Nachmittag, als ich meinen Wichsmarathon begann.

Nach einem kleinen Imbiss sprang ich unter die Dusche, putzte mir die Zähne und schaute in meinem Zimmer noch etwas fern. Es war schon nach 21 Uhr und so langsam wurde ich ein bisschen müde. Nach einer weiteren Viertelstunde fielen mir langsam die Augen zu und schlief ein. Ich wurde erst wieder wach, als ich hörte, das unten die Haustür ins Schloss fiel. Meine Mutter war wieder da.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Spannung steigt

Schön geschrieben, lässt sich prima lesen und die Handlung ebenso nachvollziehen wie miterleben. Schön wenn es so weitergeht. Und bald ;)

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Stimme zu : Vorfreude

Einfach super be- und geschrieben -- bin auf das weitere Geschehen sehr gespannt.

Bitte fortsetzen

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Spannung

Bitte schnelle Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
super

Ich hoffe es geht bald weiter .

Sehr schön geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Vorfreude

Schreinb bitte Schnell weiter es ist wunder bar beschrieben

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