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Meine Nachbarin

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Mein jugendliches Ich wird von der Nachbarin fasziniert.
2.6k Wörter
4.26
47.7k
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Die folgende Geschichte habe ich vor etwa 4 Jahren auf xHamster hochgeladen und wollte sie jetzt auch hier online stellen. Es waren ursprünglich drei Teile, wobei mehr kommen sollten, aber ich kam nie dazu, mehr zu schreiben und sehe keinen Grund, sie einzeln hochzuladen. Dennoch habe ich die ursprünglichen EInzelgeschichten durch _ getrennt und die Formatierung geändert, ansonsten ist aber, wie teilweise an Formulierungen erkennbar, alles beim Alten geblieben. Außerdem hoffe ich, dass ihr Spaß an meiner Geschichte habt.

_____________________________________________________________

Vor einiger Zeit starb erst mein Großvater und kurz darauf zog meine Großmutter in ein Altersheim. Ihr Haus, das auf dem gleichen Grundstück wie unseres stand, ließen meine Eltern renovieren und umbauen, sodass darin 2 Wohnungen Platz fanden.

Die untere war relativ schnell vermietet, die obere brauchte von Ende der Umbauarbeiten bis zum Finden eines passenden und guten Mieters 1 Jahr.

Doch dann zogen ein 40-jähriger Mann, seine 26-jährige, dritte Frau und ihre gemeinsame Tochter in die Wohnung im oberen Stockwerk ein. Ich bekam generell nicht wirklich viel von ihnen mit.

Bis auf zwei Sachen: 1.) Er war oft unterwegs und 2.) Von meinem Zimmer konnte ich direkt ins Elternschlafzimmer schauen. Das veränderte die Art und Weise, wie ich meine Dämmerungen und Nächte verbrachte massiv.

Eines Nachts, als ich grade einen Blick durch genau dieses Fenster warf, sah ich, wie meine Nachbarin Anna in ihr Schlafzimmer kam. Dabei zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und ich konnte ihren weißen BH sehen, der ihre großen Brüste festhielt. Sofort spürte ich, wie mein Herz schneller schlug.

Dann bückte sie sich, zog ihre Jeans aus und ließ sich auf das Bett fallen. Von meiner Position aus erkannte ich ihre langen Beine, ihren Slip mit einer leicht feuchten Stelle, ihren flachen Bauch und ihre großen Brüste. Und dann erkannte ich noch etwas: Ihre rechte Hand kroch langsam in Richtung ihres Slips. Als sie diesen erreicht hatte, glitten ihre Finger in ihr Höschen hinein und fingen an sich zu bewegen. Ich hörte ein leises Stöhnen.

Nun wanderte meine Hand an meinem Körper herunter bis sie meine Hose fand. Ich öffnete die Jeans und zog meine Boxershorts aus, mein harter Schwanz sprang aus der Hose raus und ich wurde dabei immer nervöser. Ich fing an, mich zu befriedigen und starrte dabei aufmerksam in Richtung meiner Nachbarin, die gerade ihren Rücken zu einem Hohlkreuz streckte und ihre Hände hinter ihren Rücken schob.

Der BH sprang auf und rutschte von ihr runter. Sie fing an ihre Brüste zu streicheln und diese Brüste waren die ersten, die ich je gesehen habe, wenn man von den Brüsten meiner Mutter und denen von Frauen in Filmen, Computerspielen und Pornos absah. Ich merkte die Geilheit in mir brodeln. Ihre Hände wanderten wieder in ihren Schritt und begannen, von neuem zu arbeiten. In diesem Moment war es zu viel für mich. Obwohl ich normalerweise bei der Masturbation relativ lange aushielt, kam ich jetzt schon nach wenigen Minuten. Das Sperma spritzte aus mir heraus und in ein Taschentuch. Trotzdem schaute ich ihr noch eine Zeit lang zu.

Als ich vom Fenster wegging, wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie mich gesehen hatte.

____________________________________________________________

In den nächsten Tagen und Wochen habe ich Anna oft gesehen, sowohl durch das Fenster, als auch direkt, und nie hat sie mich auf meine nächtlichen Abenteuer angesprochen, obwohl ich mir ganz sicher war, dass sie von ihnen wusste. Sie schien sich sogar etwas offenherziger zu kleiden, obwohl es nicht wärmer wurde. Natürlich gefiel mir das sehr, auch wenn es dadurch zu einer noch viel größeren Qual wurde, ihr nicht in den Ausschnitt zu gaffen.

An einem Nachmittag kam ich grade nach Hause, als Anna mir über den Weg lief. Wie immer fielen ihre mittellangen, schwarzen Haare locker um ihr Gesicht. Ihr großer Busen und ihr flacher Bauch waren sicher vor meinen Blicken in einem weißen Top verpackt, dass aber so eng war, dass man sehr viel sehen konnte. Leider auch, dass sie einen BH trug. Ihr Hintern, ihre Beine und die Oase zwischen ihren Beinen steckten in einer blauen Jeans und aller Wahrscheinlichkeit auch einem Slip.

Sie begrüßte mich und wir unterhielten uns, wobei mein Penis langsam aber sicher härter wurde. Nach einiger Zeit umarmte sie mich dann zum Abschied, was sie sonst nie getan hat. Es kann gar nicht anders sein, sie muss meine Erektion gespürt haben. Das nahm ich zumindest an, immerhin hatte ich mit ihm ihren Oberschenkel gespürt. Zusätzlich hat sie mir auch noch zugeblinzelt, was meine Geilheit weiter verstärkte.

Ich stand da und blickte ihr verwirrt hinterher, als die Tür zu dem ehemaligen Haus meiner Großeltern aufging und die Mieterin der anderen Wohnung ihren Kopf aus dieser hielt:

"Ah, Jan, schön, dass ich dich sehe, meine Waschmaschine spinnt irgendwie. Du kennst dich doch damit aus, kannst du mal danach schauen?", fragte sie mich.

Ich stimmte zu, denn ungefähr zu dieser Zeit habe ich angefangen, einfache Reparaturen im Haus zu erledigen, aber das hatte nichts mit Anna zu tun.

Ich folgte Sabine, das war der Name der anderen Mieterin, in den Keller, wo die Waschmaschinen standen. Als wir die Treppe herunter stiegen, fiel mir auf, dass auch sie nicht schlecht aussah. Sie war etwas älter als Anna, 34. Außerdem war sie blond, aber ihr Bauch war genau so flach und ihre Brüste nur etwas weniger groß als bei dem Objekt meiner nächtlichen "Bewunderung".

Ihre Kleidung war professionell, ein schwarzes Kostüm aus Blazer und Bleisitftrock, schwarze Pumps und eine weiße Bluse. Sie ließ mich alleine, nachdem ich ihr sagte, ich würde ihr Bescheid sagen, wenn ich fertig sei.

Das Problem war schnell gefunden: Irgendwie haben ein paar Münzen und ein ehrlich gesagt ziemlich heißer Slip (schwarz, Spitze und sehr knapp) ihren Weg ins Flusensieb gefunden, wodurch dieses fast verstopft war. Grade als ich aufstehen und Sabine Bescheid sagen wollte, fiel mir ein Wäschekorb auf Annas Waschmaschine auf.

Darauf standen die Buchstaben "D.-V.", die Abkürzung ihres Familiennamens und in ihm lag vor allem Unterwäsche von Anna und Kathy, ihrer Tochter. Die BHs und Slips der Tochter interessierten mich in diesem Moment nicht, Annas Wäsche, die man durch die Größe unterscheiden konnte, dafür umsomehr.

Es dauerte sehr kurz, bis meine Hose auf dem Boden lag. Mein in der Zwischenzeit fast erschlaffter Schwanz war schon wieder hart wie Stahl. Mit einem BH vor mir und einem Slip in meiner Hand begann ich, die andere an meinem Rohr einzusetzen. Schnell glitt sie über die gesamte Länge, immer und immer wieder.

Während ich da stand, führte ich immer wieder den Slip an meine Nase und tatsächlich konnte ich Anna, beziehungsweise ihr Parfum riechen. Der BH und der Slip wechelten die Plätze und ich stellte mir vor, ihre Brüste wirklich in den Händen halten zu können.

Ich spürte, wie das Sperma seinen Weg suchte. Aber ich wollte noch nicht spritzen und wichste langsamer, hielt mich direkt an der Grenze. Nach einer Zeit begann ich mich mit dem Slip zu wichsen. Der Stoff an meiner Vorhaut fühlte sich weich an und ich wollte nie aufhören, in diesem Keller vor der Waschmaschine zu stehen und mich zu befriedigen.

Die Bilder schwirrten durch meinen Kopf, eine Mischung aus Erlebtem und Phantasie: Anna in Unterwäsche, Anna nackt, Anna masturbiert, Anna umarmt mich, Anna küsst mich, Anna und ich haben Sex, Wir wechseln ein paar Mal die Stellung, Anna kommt auf mir, Anna küsst Sabine, Anna leckt Sabine, Anna und Sabine haben ihren Spaß.

Das ständige Balancieren auf dem feinen Grat zwischen Erlösung und lustvoller Qual wurde immer schwerer. Die Kombination aus der Geilheit, den Bildern, dem Balancieren, dem Anblick und dem Gefühl der Unterwäsche forderte mich heraus, aber ich wollte durchhalten.

Und dann war da noch die Angst erwischt zu werden. Diese Angst war das stärkste Aphrodisiakum. Das hört man häufig. Was man nie hört, sind die Gefühle beim erwischt werden. Natürlich ist da das Gefühl der Schande und die Furcht, dass jemand davon erfährt. Aber in diesem Moment, als Anna auf einmal vor mir stand, konnte ich nicht anders und spritzte direkt in ihren Slip. Ich zuckte zusammen und war mir sicher, davor noch nie so heftig gekommen zu sein.

Während mein Orgasmus mich durchschüttelte dachte ich immer wieder an Anna, die vor mir stand und als es vorbei war und ich wieder klar denken konnte, setzte die Scham erst richtig ein. Doch sie reagierte nicht, wie ich befürchtet hatte. Das Einzige, was sie zu mir sagte war: "Hast Du Spaß mit meinem Slip? Bitte wasch ihn gut aus und leg ihn dann zurück in den Korb. Und wenn du das wiederholen willst, frag mich wenigstens vorher." Und dann ging sie in ihre Wohnung.

Ich nahm mir ein wenig Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen, zog mich an und wuschelte einmal durch meine Haare. Dann wusch ich meine Hände und die beiden Slips auch. Annas Unterwäsche legte ich wieder in den Korb, den Auslöser dieser Geschichte, Sabines Slip nahm ich mit, gab ihn Sabine und sagte ihr, er habe etwas blockiert. Sie schaute etwas peinlich berührt und bedankte sich und ich verabschiedete mich und ging, mit einem komischen Gefühl in Bauch- und Leistengegend nach Hause.

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Nach den Ereignissen des letzten Teils machte ich mir einige Gedanken: Wie meinte Anna ihren Kommentar? Wollte sie wirklich, dass ich mit ihrer Unterwäsche masturbiere? Wollte sie mehr? Wollte ich überhaupt wirklich mehr?

Als Phantasie war diese Situation quasi perfekt, sie würde nackt vor mir liegen, wunderschön sein und mich zu sich bitten und ich würde in sie eindringen, sehr oft zustoßen und am Ende würden wir beide gleichzeitig die größten Orgasmen der Geschichte erleben.

Aber was war mit der Realität? Was, wenn sich mehr ergeben würde, wir Sex hätten und ich sie nicht befriedigen könnte? Oder nach zwei Stößen kommen würde? Oder sogar noch, bevor wir anfangen würden? Ich konnte an nichts anderes denken. Jedes Mal, wenn ich sie sah, bekam ich Angst. Doch mit der Zeit wuchs meine Geilheit immer weiter.

Und ich schaffte es komischerweise nicht, zu masturbieren. Die Erinnerung an den Slip und den BH drängte sich immer wieder in meinen Kopf. Keine Phantasie kam an den Nervenkitzel von damals ran und ich wollte mich nicht mit „einem drittklassigen Orgasmus abgeben".

Deshalb schleppte ich mich an einem eher frischen Nachmittag zum vorderen Haus, öffnete mit meinem Schlüssel die Tür und klopfte bei ihrer Familie. Anna machte auf und fragte, ob ich mir Unterwäsche ausleihen wolle. Natürlich war mir diese Frage sehr unangenehm, doch sie drehte sich im Türrahmen um und lief in Richtung ihres Schlafzimmers. Da ich absolut überfordert war, folgte ich ihr und sah sie auf ihrem Bett sitzen. Sie hatte ihre Bluse bis unter den BH geöffnet und warf mir einen Slip zu.

„Den hab ich gestern und heute Nacht angehabt, Vielleicht riecht man noch, was ich darin gemacht habe. Aber du darfst ihn nur hier und jetzt nutzen. Und ich will zuschauen."

Schon die letzte Woche über war ich fast nie komplett schlaff, doch jetzt war ich hart. Man konnte es nicht anders sagen, ich war hart wie Zement. Die Spitze des Slips war heiß, der Geruch des Slips war heiß, sie war heiß. Und sie wollte, dass ich mir direkt vor ihr einen runterholte. Zitternd versuchte ich, meine Hose zu öffnen und nach einiger Zeit schaffte ich es auch. Mein Penis sprang direkt hervor und ich begann, ihn zu wichsen.

„Du hast echt einen schönen Schwanz", sagte sie und ich wurde immer geiler. Meine Hand glitt über ihn und mein Atmen wurde deutlich tiefer. Sie räusperte sich und als ich zu ihr sah, warf sie mir wieder etwas zu. Ein Kondom! Ich konnte es nicht glauben, sie wollte wirklich Sex mit mir.

Die Verpackung war schnell aufgerissen und das Gummi schnell an meiner Eichel angesetzt, für das Abrollen wollte ich mir aber Zeit nehmen und ich wusste genau wieso. Wenn es zu schnell ging, würde eine meiner schon beschriebenen Ängste eintreten: Ich würde vor dem Eindringen kommen.

Aber zum Glück passierte das nicht. Mein Schwanz stand von mir ab in einem Kondom und ich stand vor Anna in ihrem Schlafzimmer. Viel eindeutiger konnte es nicht mehr werden. Ich stieg über sie auf das Bett und küsste die deutlich ältere und doch noch junge Frau. Während wir uns Zungenküsse gaben, zogen wir uns gegenseitig aus. Und auf einmal lagen wir beide nackt da.

Ich hatte oft über diesen Moment nachgedacht und immer geplant, sie mit dem Mund fertig zu machen, bevor wir es „richtig" taten. Aber in diesem Augenblick waren alle Gedanken wie weggeblasen. Meine Lippen drückten gegen ihre, meine Brust gegen ihre, beziehungsweise gegen die beiden Berge, die sich dort erhoben und mein Schwert gegen ihre Scheide. Und sie war feucht.

Also drang ich in sie ein. Zwar langsam und vorsichtig, aber ich tat es. Ab dieser Sekunde war ich keine Jungfrau mehr. Ich stieß immer wieder zu. Wir beide stöhnten und ich war mächtig stolz auf mich.

Mein erstes Mal und ich bin noch nicht gekommen. Nicht beim Kondomüberziehen, nicht beim Eindringen, auch nicht nach zwei Stößen. Vielleicht konnte ich sie sogar befriedigen.

Aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, denn in diesem Moment spritzte ich alles in ihr ins Gummi. Es fühlte sich großartig an. Doch dann kam die Scham. Und sie fragte mich mit einer Mischung aus Belustigung und Mitleid: „Bist du grade wirklich gekommen?"

Und als ich niedergeschlagen nickte und mich entschuldigen wollte, drohte sie mir: „Wehe, du entschuldigst dich. Du musst dich nämlich nur dann entschuldigen, wenn das, was wir hier machen für mich nicht befriedigend endet."

Und mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken und stieg auf mein Gesicht. Wieder berührten meine Lippen ihre Lippen, allerdings waren es auf ihrer Seite andere Lippen. Und es gab ein paar Unterschiede zu vorhin, wobei der auffälligste außer der Richtung war, dass diese hier deutlich feuchter waren.

Ich begann sie zu lecken und anscheinend war ich nicht schlecht darin. Anna atmete immer tiefer und stöhnte auf. Diese erfahrene Frau wurde tatsächlich durch meine doch sehr unerfahrene Zunge Richtung Ekstase getrieben.

Ich blickte von unten auf ihren flachen Bauch und ihre prallen Brüste und wurde alleine durch diesen wunderschönen Anblick wieder ziemlich hart, wobei sie anscheinend zumindest das Anwachsen meiner Aufregung merkte. Während mir ihre Säfte über das Gesicht flossen, drehte sie sich auf diesem um (Ich habe keine Ahnung, wie sie es machte, ohne, dass ich davon sonderlich viel mitbekam), beugte sich nach vorne, zog mir das Kondom von meiner Lanze und blies sie. Und so lagen wir nun auf ihrem Bett in der Neunundsechziger-Stellung.

Ich leckte sie, sie blies mich, ich befühlte ihren Hintern und wir beide wurden immer lauter. Je länger ich sie leckte, desto mehr von ihrem süßen Nektar floss über mein Gesicht. Plötzlich bockte sie auf und brüllte ihre Geilheit heraus. Und sie kam nicht nur, sie spritzte regelrecht. Ich hatte davon natürlich gehört, dachte aber es sei eine Art urbane Porno-Legende.

Mir war aber absolut klar, dass diese fleischgewordene Geilheit in dieser hinreißenden Verpackung gerade auf mir kam und spritzte und dieses Wissen ließ auch mich diese Schwelle übertreten. Gerade rechtzeitig stülpte Anna ihren Mund über meinen zuckenden Schwanz und schluckte mein Sperma.

Als unsere beiden Orgasmen abgeklungen waren, legte sie sich neben mich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen und schmeckte ihren eigenen Saft: „Das darf niemand erfahren, hörst du? Vor allem nicht mein Mann. Deshalb musst du jetzt gehen."

Ich war geschockt, dass sie so schnell umschalten konnte. Aber ich verstand sie. Deshalb stand ich auf und zog mich an, grade als ich die Wohnung verlassen wollte, rief sie mir zu, dass ich einen guten Job gemacht habe. Stolz ging ich wieder nach Hause und ruhte mich aus.

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8 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 3 Jahren

Es haben schon einige einen negativen Kommentar hinterlassen, im Grundsatz auch richtig und angemessen. Warum aber ist die Geschichte verunglückt? Thematisch und sprachlich hat der Autor sich der „schnellen Nummer“ ergeben, es kommen keine erfahrbaren Menschen (weder Frauen noch Männer) vor, die glaubhafte Akteure des Geschehens sein können. Die geschilderten Handlungen entsprechen in etwa der Phantasiequalität einer Cumshotkompilation! Zudem wird ein völlig irreales Frauenbild gezeichnet, bei dem allein sekundäre und primäre Geschlechtsmerkmale zum Beschreiben dienen sollen. Dann bitte lieber Sex mit einem Flashlight namens Annette oder Rita! Die fehlerhafte Kategorienzuordnung ist beinah noch am ehesten zu verschmerzen!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
OMG

Wenn jemand schon anonym Kritiken gibt zeigt doch wie der jenige ist .

Es ist noch nicht ein Meister vom Himmel gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Tja...

Thema komplett verfehlt...Satzbau ,Ausdrucksweise und Thematik zeigen deutlich wes Geistes Kind der "Autor" ist..

Sowas nenn ich Körperverletzung am Leser

theoparaceltheoparacelvor mehr als 3 JahrenAutor

Ich stimme euch zu, dass es nicht wirklich in Taboo/Incest passt, war mir aber unsicher wo ich es einzusortieren hätte. Im Nachhinein wäre wahrscheinlich Voyeurismus/Exhibitionismus besser gewesen. Außerdem würde ich mich über Tipps oder Weitere Infos freuen, damit ich mich verbessern kann

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Geistiger Dünnschiss

Selten so einen Müll gelesen... Sprachlich eine Katastrophe und von logischen Fehlern durchsät... Leider kann man nicht 0 Sterne oder negative Sterne vergeben.

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