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Meine Nachbarin

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'Ich habe keine Eile damit und genieße es, deinen Körper zu erforschen. Kondome habe ich auch nicht im Haus, da meine diesbezüglichen Aktivitäten in letzter Zeit auch sehr rar waren. Ich werde aber für den Fall der Fälle demnächst welche besorgen. Und hier noch mal meine Bitte: wenn du etwas möchtest, was ich nicht gleich so verstehe, dann sag es mir. Du tust dir und mir damit nur einen Gefallen'.

Sie rutschte von mir herunter und legte sich in meinen Arm.

'Fangen wir gleich damit an: ich möchte ein paar Minuten meine Augen zumachen', meinte sie.

Aus den paar Minuten wurde fast eine dreiviertel Stunde. Ich machte uns einen Kaffee und setzten uns nackt auf den Balkon. Monika hatte mich davon überzeugt, dass man nichts sehen konnte, wenn man saß. Das man in dem Zeitraum, wo sie stand ihre Brüste sehen konnte, schien sie nicht zu stören.

'Die Spanner im Park mit den Ferngläsern würden sofort auffallen und die direkten Nachbarn müssten auch um den Sichtschutz herum sehen. Da du noch eine Etage höher als meine Wohnung wohnst, sind die Einsichten auf den Balkon noch schwieriger', klärte sie mich auf. Ich stand auf und ging zu ihr hinüber.

'Dann würde man das....', ich bückte mich und küsste ihre Brüste', .... auch nicht sehen, oder?'. Sie lachte laut auf und kniff mir in den Hintern.

'Und das auch nicht', zog mich zu sich und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.

Im Gegensatz zu mir hörte sie nicht auf damit, bliess einfach weiter und spielte mit der anderen Hand an meinen Eiern. Ich ließ sie gewähren und hielt mich an der Stuhllehne fest. Sie brauchte nun etwas länger als beim ersten Mal und ich musste mir die Hand vor den Mund halten, damit nicht jeder, der auf einem Balkon saß mitbekam, was sich hier abspielte. Monika lächelte mich nur an, als ich wieder auf normalem Pulsschlag war.

'Du kannst es aber auch nicht lassen', meckerte ich sie gespielt an, als ich wieder auf meinem Stuhl saß.

'Der Kaffee war zu schnell leer getrunken und ich brauchte noch was Flüssigkeit', lachte sie mich schelmisch an.

'Ich habe noch keinen Tisch für heute Abend reserviert', fiel mir dann ein.

'Nach welchem Geschmack ist dir denn?'. Wir einigten uns auf chinesisch, ich rief in meinem bevorzugten Restaurant an und bestellte einen Tisch für sieben Uhr.

'Bei dir ist noch so lange die Sonne auf dem Balkon. Wenn ich darf, würde ich gern meinen Liegestuhl hier zu dir nehmen, damit man länger in der Sonne liegen kann'.

Ich hatte kein Problem damit. Ich hatte letztes Jahr auch schon überlegt, mir einen zuzulegen, hatte es aber sein gelassen, da ich dann öfter im Park war.

Wir unterhielten uns jetzt mehr darüber, wie wir unser Zusammenleben organisieren wollten, da wir nicht nur jeder eine Wohnung hatte, sondern die auch noch in einem Haus waren. Monika würde lieber überwiegend bei mir sein, da sie sich dann auch besser entfalten konnte und nicht Rücksicht auf ihren Sohn nehmen musste. Sie kannte zwar die nächtlichen Geräuschkulissen ihres Sohnes, aber umgekehrt wäre es noch gewöhnungsbedürftig. Außerdem würde sie bei diesen Sommertemperaturen lieber textilfrei herumlaufen und das könnte in ihrer Wohnung aufgrund der Männerbekanntschaften ihres Sohnes problematisch sein.

'Nachts hätte ich dich gern bei mir', sagte ich, 'wie das in der Woche mit den Abenden ist, werden wir feststellen. Ich bin normal zwischen sechs und sieben zuhause. Da bleibt nicht viel Zeit, etwas Längeres zu unternehmen. Du scheinst ja früher zu Hause zu sein. Ich gebe dir nachher meinen Reserveschlüssel, dann kannst du dir ja überlegen, wann du jeweils vorbeikommen willst. Mit deinem Sohn würde ich auch gern ein Kennenlern- Gespräch führen. Es wird sich dann mit Sicherheit auch für ihn einiges ändern'. Monika strahlte mich an.

'Ich freue mich so, da ich sehe, dass es dir wirklich ernst ist. Es ist für mich ein neues Gefühl'.

Sie nahm mich wieder in den Arm. Ich hatte schon öfter den Eindruck, dass sie den körperlichen Kontakt suchte. Ich möchte es auch nicht abstreiten, dass ich es genoss.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass wir uns langsam zum Essen fertig machen sollten. Wir gingen unter die Dusche und jeder versuchte seine Hände so weit wie möglich an seinem eigenen Körper zu belassen, was uns auch leidlich gelang. Monika zog ein blaues Sommerkleid an, welches sie in der mitgebrachten Tasche hatte. Ich musste schmunzeln, als ich sah, dass sie keine Unterwäsche anzog. Wer außer mir sollte das wissen? Gegen halb sieben fuhren wir los, da sich das Restaurant im Nachbarort befand und bis dahin einige Zeit zu fahren war. Es war ein angenehmer Abend, nicht nur wegen des hervorragenden Essens, sondern auch wegen der vielen Informationen, die der neue Partner einem mitteilte. Gegen neun machten wir uns wieder auf den Heimweg. Ab morgen begann wieder die Arbeitswelt.

'Darf ich heute Nacht wieder bei dir schlafen?', fragte mich Monika fast gegen Ende der Fahrt.

'Natürlich kannst du das. Wie ist das denn mit deinem Sohn, wenn du nicht Zuhause bist?'.

'Der versorgt sich selber. Das geht ganz gut mit ihm. Wenn er dann, so wie ich jetzt, überhaupt zu Hause ist, sondern bei seinem Lover. Ich muss mir dann nur für morgen noch Sachen hochholen. Ich habe gesehen, dass im Bad und Schlafzimmer genug Platz für einige Sachen von mir ist'.

'Ja, Platz ist genug da. Ich hatte dir ja erzählt, dass ich zeitweise mal mit einer Frau zusammengelebt habe'.

Wir fuhren mit dem Aufzug aus der Tiefgarage in unsere Etagen. Nach einer Viertelstunde klingelte Monika an der Tür und kam mit einigen Sachen unter dem Arm. Sie verteilte es in Bad und Schlafzimmer.

'Mein Sohn fragte mich doch grade frech, ob das jetzt ein Dauerzustand bleibt, dass ich bei dir bin', schmunzelte sie.

'Und? Wie siehst du den Zustand?', fragte ich.

'Ich weiß es wirklich noch nicht. Das geht mit uns alles so rasend schnell. Mit meiner letzten längeren Beziehung hatte es fast ein Vierteljahr gedauert, bis er bei mir einziehen durfte und wollte. Mit dir liege ich am zweiten Tag schon im Bett, fühle mich sauwohl und habe den Eindruck, als wenn wir uns schon sehr lange kennen würden. Das muss ich noch verarbeiten. Ich werde mich aber auch nicht gegen irgendwas sträuben, wenn es gut geht. Das kann gute Ansätze schnell kaputt machen'.

'Na, dann denke heute Abend nicht so lange darüber nach, sondern komm mit deiner neuen Bekanntschaft ins Bett. Für die nächsten Tage ist unser Zusammensein zeitlich begrenzt. Ich möchte gern deinen Körper noch länger an mir spüren'.

Sie lächelte mich an und war bereits auf dem Weg ins Schlafzimmer. Schnell entledigte sie sich ihres Kleides, darunter hatte sie ja nichts an und legte sich ins Bett. Bei mir dauerte es etwas länger, legte mich auf meine Seite und sie legte sich auf mich. Ich streichelte über ihren rückwärtigen Körper, soweit meine Arme reichten. Sie sah mich an.

'Es war ein sehr schöner Tag, Sebastian und ich möchte, dass du jetzt in mich eindringst. Ich möchte dich jetzt in mir spüren'. Sie lächelte mich mit einem lieben Gesichtsausdruck an.

'Du verhütest doch nicht?', fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach.

'Ja, das stimmt. Du sollst mich auch nicht bumsen. Ich möchte einfach mit dir vereint auf dir liegen'. Ich küsste sie zärtlich.

'Dann führe ihn jetzt ein. Steif ist er ja schon länger', schmunzelte ich.

Sie hob ihr Becken, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn vor ihre Spalte. Dann senkte sie langsam ihr Becken. Sie war bereits wieder so nass, dass ich kaum einen Widerstand spürte, lediglich das langsame Weiten ihres Kanales.

'Es fühlt sich gut an, in dir zu sein', flüsterte ich, als sie wieder komplett auf mir lag. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich.

'Du fühlst dich auch gut in mir an. Das würde ich öfter haben wollen'.

'An mir soll es nicht liegen', meinte ich nur und streichelte in ihren Haaren.

Es war für mich auch eine neue Erfahrung, in einer Frau zu sein, mich aber lange Zeit nicht zu bewegen. Ich merkte, wie ein kleiner Bach mir über die Oberschenkel lief.

'Du läufst aus', schmunzelte ich. Sie nickte nur und ließ sich weiter von mir berühren. Nach unzähligen Minuten in dieser ruhigen Haltung stand Monika auf.

'Ich bin sowas von geladen. Lecke mich bitte aus'.

Ohne auf eine Antwort zu warten kniete sie sich über mein Gesicht und ihre Spalte lag auf meinem Mund. Ihre Brüste lagen leicht auf meinem Bauch und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Ich zog etwas ihre Schamlippen auseinander und ein kleiner Bach lief in meinen Mund, bevor ich die Zunge leicht in ihre Spalte eintauchen konnte. Ihr Kitzler stand steif am oberen Teil ihres Geschlechts. Meine Zunge glitt durch ihre nasse Spalte und ihr Becken machte sich bereits bemerkbar. Ich machten einen Zeigefinger mit ihrem Saft nass und fuhr durch ihre gespreizte Pospalte. Wir hatten zwar noch nicht über das Thema 'hintere Öffnung' gesprochen, aber ich würde es schon merken, wenn sie es nicht mochte. Ich spielte mit ihrem Anus. Ihr Becken war schon sehr unruhig und ihre Bewegungen an meinem Schwanz wurden auch immer schneller. Ich war auch kurz vor meinem Höhepunkt und spielte mit meinen Lippen an ihrem Kitzler, mein Finger drückte auf ihre hintere Öffnung. Monika explodierte wieder, ich merkte, wie sie mit vollem Mund schrie. Sie biss auf meinen Schwanz und vor Überraschung kam ich jetzt auch. Ich trank Unmengen ihres Saftes und sie bekam mein Sperma dafür. Nur langsam ebbte unsere Erregung ab. Unsere Münder blieben an dem Geschlecht des Partners, bis die Erregung zu Ende war. Monika kam wieder mit dem Kopf zu mir hoch und strich mit einem Finger durch mein verklebtes Gesicht.

'Hattest du wieder keine Zeit gehabt, dich ordentlich zu waschen?', feixte sie. Ich küsste sie mit meinem nassen Gesicht und nahm sie anschließend in meinem Arm.

'Ich hoffe, dass du nichts dagegen hattest, als ich mit deinem hinteren Löchlein gespielt hatte?', wollte ich nun doch wissen.

'Nein. Ansonsten hätte ich mich bemerkbar gemacht. In der Vergangenheit wurde ich auch schon mal in den Hintern gebumst. Aber immer mit Kondom und nachdem ich mich dort gesäubert hatte. Peter hat ja solche Reinigungswerkzeuge in seiner Schublade. Die habe ich mir dann gelegentlich ausgeliehen. Wenn ich dazu bereit bin, möchte ich es aber vorsichtig gemacht haben. Wildes Gebumse lehne ich ab oder auch einfach nur das Loch während einer Nummer wechseln. Wenn es schön gemacht wird, bekomme ich auch im Hintern einen Höhepunkt. So und nun komm, du kleines Ferkel unter die Dusche, so kann man dich doch nicht ins Bett lassen'.

Sie machte mich von Kopf bis Fuß sauber und wichste mir noch den letzten Rest aus dem Schwanz. Ich musste mich an der Kabinenwand abstützen, sie verstand es auch mit der Hand mich zum Explodieren zu bringen. Als wir wieder im Bett lagen, stellte ich noch schnell meinen Wecker und zog dann Monika in meinen Arm.

'Das war ein sehr schönes und aufregendes Wochenende. Nun kommt wieder der Alltag und ich bin gespannt, wie alltagstauglich unsere Beziehung sein wird', meinte ich zu ihr. Sie nickte.

'Ja, mal sehen, zu welchem Schluss wir am nächsten Wochenende kommen werden. Aber jetzt ist die ältere Frau auch müde und möchte schlafen. Schlaf gut, mein jugendlicher Freund'.

Ich gab ihr einen Kuss und drehte mich zu ihr. Meine Hand lag wieder auf einem der beiden Hügel und ich streichelte noch ein wenig, bis auch ich eingeschlafen war.

Der Montagmorgen lief etwas hakeliger ab, als gewohnt, da Monika und ich fast zur gleichen Zeit aufstehen und wir uns Bad, Dusche und Küche teilen mussten. Wieder ein neues Erlebnis nach langer Zeit des Single- Daseins. Wir beschlossen auch, dass ich heute Abend zu ihnen in die Wohnung komme, um Monikas Sohn besser kennenzulernen und auch ihr Umfeld. Leider wurde es ausgerechnet heute später mit dem Feierabend, so dass ich erst gegen kurz vor acht an Monikas Tür klingelte.

Ich wurde stürmisch im Flur begrüßt, als die Wohnungstür ins Schloss fiel. Peter saß in der Küche am Tisch. Wir begrüßten uns und Peter grinste mich an.

'Na Mom, da habe ich dir ja gut geholfen jemanden kennenzulernen, weil ich dich zu dem Bike gedrängt hatte'.

'Ja, eines der Highlights in diesem Jahr', konterte Monika. Wir flachsten noch ein wenig herum und setzten uns dann an den Tisch und aßen unser Abendbrot. Dabei befragten Peter und ich uns ein wenig über unsere Vergangenheit und was wir so machten.

'Wie dir sicherlich Mom schon erzählt hat, habe ich es auch mit Männern. Wie stehst du dazu?', wollte er plötzlich wissen, obwohl wir grade bei einem ganz anderen Thema waren. Ich überlegte ein wenig, da ich mir darüber vorher noch keine Gedanken gemacht hatte.

'Nun, grundsätzlich ist jeder erst einmal für seine sexuelle Ausrichtung selbst zuständig und sollte sich von Andersdenkenden nicht beeinflussen lassen. So sollte es zumindest in der heutigen Zeit sein. Ich habe nichts gegen gleichgeschlechtliche Paare. Vom Empfinden finde ich ein lesbisches Paar ansprechender. Ich habe da aber auch nicht viele Erfahrungswerte, außer das, was man auf den verschiedensten Medien geboten bekommt. In meinem weiteren Bekanntenkreis hatte ich vor Jahren mal ein Lesben- Pärchen und ich fand es sehr angenehm, wie die beiden Frauen miteinander umgingen. Bei Männern habe ich den Eindruck, dass mehr Dominanz oder Sexualität im Spiel ist oder es auch schon mal heftiger zugeht.

Aber das sind nur meine Eindrücke, belegen kann ich da nicht viel. Und heutzutage geht es glücklicherweise etwas aufgeschlossener in der Sexualität zu. Ob du deinem Freund oder ich meiner Freundin in den Hintern vögle, ist doch von der Ausrichtung erst einmal egal. Für mich würden aber dann doch die weiblichen Geschlechtsmerkmale fehlen. Und bevor du mir sagen willst, dass man im Hintern auch einen guten Abgang bekommt, da kann ich dir zustimmen. Ich kenne das bei Frauen und ja, eine Freundin von mir hat mir auch schon mal einen Dildo in den Hintern geschoben und ich fand es angenehm und sehr erregend. Ich würde es nicht immer wollen, aber wenn die Situation da wäre, ok. Reicht dir die Antwort?'.

Ich sah zu den beiden. Monika hatte ihren Mund offen und Peter nickte mir zu.

'Gute Einstellung, gefällt mir. Ist ja auch nicht so, dass ich nichts mit Frauen habe. Aber eine feste Männerhand ist mir doch manchmal lieber. Und es ist ja auch nicht so, dass ich jeden Schwanz lutschen würde. Somit brauchst du keine Angst haben, wenn ich dich unter der Dusche sehe oder du nackt herumläufst. Ich lasse deinen Hintern schon in Ruhe', und lachte dabei.

'Da sind wir auch bei einem Punkt, den ich auch gern geklärt haben möchte: bei den Temperaturen, die wir gerade haben oder anderen Situationen laufe ich in meiner Wohnung nackt rum. Wie muss ich mich hier verhalten? Wie Peter schon sagte, wenn ich nackt im Schlafzimmer bin und ich auf die Toilette müsste?'.

'Wir laufen hier normal auch sehr spärlich bekleidet oder nackt rum, je nach Situation. Natürlich hat Mom mehr an, wenn ich jemanden zu Besuch habe oder umgekehrt. Dass ich so viel Kleidung bei den Temperaturen anhabe ist nur deshalb, weil du hier bist', schmunzelte Peter.

'Na dann werden wir uns mal in einer Situation eine Minute ansehen, so wie ich es mit deiner Mutter gemacht hatte, als wir zum ersten Mal am FKK- Strand waren, dann sollte das Thema 'wer hat den Längsten' auch abgehakt sein', grinste ich ihn nun auch an.

'Ist denn bald gut? Hier sitzt noch eine Frau am Tisch. Habe ich da auch noch Mitspracherecht?', ereiferte sich Monika. Peter und ich sahen uns an, schüttelten mit dem Kopf und lachten uns an. Ich stand schnell auf, gab Monika einen Kuss und streichelte durch ihr Haar, bevor sie uns böse ansah.

'Ach noch was Sebastian: wegen mir braucht ihr euch kein Kissen auf den Mund zu legen. Dann bekomme ich auch mit, wie oft meine Mom sich endlich wieder hingeben kann. Sie hat es so lange nicht mehr getan. Es macht mich froh, dass es wieder so ist wie vor sehr langer Zeit'.

Monika hatte Tränen in den Augen und umarmte ihren Sohn.

'Du kannst ja auch mal richtig nett sein', flüsterte sie. Die Umarmung wollte nicht enden.

'So, nun ab mit euch ins Bett, damit ich spannen kann. Wenn ihr einen Gummi braucht, Mom weiß, wo die bei mir liegen', lachte Peter und trennte sich von seiner Mutter.

Monika haute ihm auf den Hintern. Wir gingen wirklich kurz danach ins Bett. Peter wollte noch die Küche aufräumen und dann auch in sein Zimmer. Ich lag mit dem Rücken im Bett und Monika lag auf mir.

'Ich bin überrascht, wie gut ihr beide auskommt und hatte es mir schwieriger vorgestellt', meinte sie schließlich, als wir schon eine Weile nichts gesagt hatten.

'Na, es werden sicherlich noch Differenzen auftauchen. Heute war mehr ein abklopfen, wie sich der Neue im Haushalt einfügt. Das Wichtigste war heute, dass er mich nicht als Konkurrenz ansieht, das erleichtert das Zusammenleben schon gewaltig'.

'Ja, stimmt. Wir werden es ja erleben. So, und nun möchte ich deine Hände auf meinem Körper spüren, du mich zum Höhepunkt bringst und ich mir morgen früh das Grinsen meines Sohnes ansehen kann. Noch eins zum Thema Höhepunkt, was Peter dir vorhin noch nicht erzählt hat: aus seinem Zimmer kommen auch oft entsprechende Geräusche. Er hat häufig diverses Anschauungsmaterial auf dem Fernseher laufen und macht es sich selbst. Auch ich habe in der Schublade einen Freund in Weichgummi, für den Fall der Fälle'.

Während sie mir das erzählte, drehte ich sie von mir herunter und meine Hände liefen bereits über ihren Körper. Schon nach wenigen Minuten standen ihre Nippel und ein kleiner Turm war an ihrer Spalte sichtbar. Zwei Finger spielten an ihrer Spalte und meine Zunge verwöhnte ihre Brüste. Monika war schon sehr unruhig. Ihr Mund stand offen und ihr Becken zuckte immer mal wieder.

'Schieb sie ganz rein', flüsterte sie mir zu.

Langsam drückte ich zwei Finger in ihre Spalte und vögelte sie langsam. Mein Daumen streifte immer wieder über ihren Kitzler. Monika kam von jetzt auf gleich und sehr laut. Ich ließ meine Finger ruhig in ihr, durch Monikas Zuckungen wurde sie immer wieder stimuliert. Schließlich nahm ich meine Finger aus ihr und strich damit über ihre Nippel. Monika nahm meine Hand, die beiden nassen Finger in den Mund und leckte sie sauber. Sie legte ihre Arme um mich und zog mich zu sich herunter. Es folgte ein langer, zärtlicher Kuss.

'Ich würde jetzt hier in meiner vertrauten Umgebung so gerne mit dir eins werden', flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich nickte nur, stand auf und ging in Richtung Peters Zimmer. Ich klopfte kurz an und ging hinein. Peter lag auf seinem Bett, hatte seinen harten Schwanz in der Hand und sah sich einen Porno an. Er zeigte wortlos auf seinen kleinen Bettschrank und ließ sich nicht weiter stören. In der zweiten Schublade fand ich nicht nur diverses Spielzeug, sondern auch die Kondompackung, aus der ich sicherheitshalber zwei Stück entnahm. Ich nickte im kurz zu und ging wieder ins Schlafzimmer.

'Warst du jetzt wirklich bei Peter im Zimmer?', fragte Monika ungläubig.

'Ich habe auch versucht, ihn nicht zu stören', schmunzelte ich und machte eine eindeutige Handbewegung.

Die zwei Kondome legte ich auf das Bettschränkchen. Monika nahm sich eins und riss die Verpackung auf. 'Erdbeere, das mag ich', schmunzelte sie, als sich mir das Kondom über meinen halbsteifen Schwanz rollte. Dann nahm sie ihn in den Mund und sorgte dafür, dass er steif wurde. Sie kam mit ihrem Körper über mich und stellte meinen Schwanz vor ihre Spalte. Langsam ließ sie ihr Becken herunter.

Sie öffnete ihren Mund und stieß ihren Atem aus, als ich in sie eindrang. Sie legte sich auf ihre Ellenbogen und ich streichelte über ihre Brüste. Langsam begann sie mich zu vögeln. Da Monika mich ritt, hatte sie ihren eigenen Höhepunkt selbst in der Hand. Sie hatte schon die Augen geschlossen und wurde immer schneller. Ich wunderte mich, dass ich noch nicht allzu viel merkte, was für ein herauszögern des Orgasmus von Vorteil war.