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Meine Nachbarn - 01 Einleitung

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Mein Nachbar lachte. »Ja -- ist schon ein guter Job und der Kör­per entsteht eben dabei fast wie von selbst. Aber -- ich glaub schon, dass du nicht schwul bist ... aber du phantasierst darüber? Über mich? - über meinen Körper?«

Natürlich war es um einiges mehr im Scherz gedacht, schon klar. Warum ich aber dann nachlegte und von dem sprach, das ich nicht mal mit Julia durchgegangen war, konnte ich nicht erklären. Soviel hatte ich noch gar nicht getrunken und imponieren vermochte ich damit ja wohl auch nicht sonderlich.

»Nein nein -- keine Sorge ... das ist es ganz sicher nicht!«

Und dann kam wohl die fatale Aussage, ohne dass ich mir viel Gedanken machte, wie es mir über die Lippen rutschte:

»Aber Julia phantasiert über dich!«

Kurze Stille. Bei ihm -- wie auch bei mir. Dann holte er tief Luft, setzte an seinem Bier an, trank aber nicht, son­dern ließ die Dose wieder sinken.

»Was? Echt!? Hat sie dir das gesagt!?«

Ich zögerte ein wenig. Aber warum sollte ich denn nicht bei der Wahrheit bleiben, sagte ich mir. Und wenn ich schon gefährlich am Rand des Fettnäpfchens tanzte, dann war es wohl leichter, mir merken zu können, was ich gesagt hatte. Eben -- meine Wahrnehmung.

»Nein -- und ... Also ich hab dir das nie gesagt! Behalt es für dich!. Aber unlängst schrie sie deinen Namen. Nicht nur einmal, sondern ... und in einer naja mehr als sehr eindeutigen Situation... du kannst dir schon denken!«

Er lachte erneut auf, nicht peinlich berührt oder irgend­wie in Rich­tung einer Rechtfertigung gedrängt, auch nicht unbedingt als Macho, was ich fast erwartet hätte. Natürlich schmunzelte er, aber nicht so, dass in mir Wut, Eifersucht oder was auch immer aufgebraust hätte.

»Also ich nehme an, ich sollte mich ... geehrt fühlen«

»Nun denn -- es ist wohl kaum eine Beleidigung!«, ver­suchte ich so ruhig wie möglich zu bleiben. Ich war noch nie in solch einer Situation gewesen. Bei ihm könnte ich mir schon eher so was vorstellen, ohne dafür Beweis oder Begründung aufweisen zu können .

Irgendwie war er wohl der Typ dafür, sagte ich mir. Und eines noch, was ich bislang nicht erwähnt habe, weil es ja letztlich nicht von Belangen ist. Er ist schwarz - nicht wie die Nacht, aber doch sehr eindeutig nicht weiß, wenn man mit dieser Formulierung nun der formal korrekten Aus­drucksweise der »GrünInnen« genügen kann.

Und -- man muss ja nur ins Internet hinein blicken auf so halbwegs einschlägige Seiten: die Phantasie von wegen BBC, nun nicht mal als der britische Rundfunk gemeint und weiße Frau ... die hat es in sich. Fast immer noch verbun­den mit den cuckold-Aspekten obendrein. Nur nein, an solches dachte ich selbst ganz sicher nicht!

»Es tut mir leid, aber Sabine hat deinen Namen bisher noch nie­mals geschrien ... dabei eben! Ich denke, darüber phantasiert sie bei dir nicht wirklich. Aber sie redet und spricht sehr gerne mit dir!«

»Warum?«, wurde ich neugierig, was diese Aussage wohl bedeuten konnte. Oder wollte er geschickt von dem Thema ablenken, das ich ja aufs Tapet gebracht hatte. Das konnte ich verstehen, weil es ja am Rande der Peinlichkeit war, so wie wir hier wandelten.

»Naja, Model hin und her, sie hat aber eben doch einen höheren Ab­schluss als ich allemal. Und manchmal bin ich wohl nicht so recht gesprächig oder der wahre Typ für die gewissen anderen Stunden. Na du weißt schon, gescheit daher reden und so eben, Geschichten erzählen, Episoden und der­gleichen mehr zum besten geben!«

Er tat sich schwer, die richtigen Worte zu finden. Das war offenkundig. Wenn es um Dinge am Bau ging, da war die Sprache kurz, prägnant und hart. Teils auch ordinär und tiefer Dialekt -- und das waren aber Sprechweisen, die er in unserer Gegenwart niemals durchblicken ließ.

»Wenn wir alle zusammen sitzen, dann genießt sie diese intellektuelle Stimulierung, die von dir ausgeht!«, fügt er hinzu und machte mich fast platt.

»Oh -- also ich nehme an, das ist ein Lob auf seine Art und Weise!«, gab ich von mir und grinste über die For­mu­lierung von wegen »intellektuelle Stimulierung«. Die stammte sicherlich original aus dem Mund seiner Frau. Er hätte das wohl recht anders und deftiger formuliert, dass meine Worte sie aufgeilten ... aber eben in anderem Sinne gemeint.

Ich runzelte ein wenig die Stirne. Ja die Botschaft hatte ich schon verstanden und auch der Glaube fehlte mir nicht: nur was damit jetzt anfangen, dröhnte es in meinem Kopf. Aber das musste bei ihm ja anhand meiner Aussage bezüglich Julia auch so sein, dachte ich mir.

»Ich denke, du solltest mal mit ihr fortgehen!«, schlug er vor. Für mich kam dieser Vorschlag beinahe wie aus hei­te­rem Himmel, aber für ihn schien das gar nicht so aus der Welt zu sein. Ich war mir nicht sehr sicher, ob ich ihn richtig verstanden hatte. Was meinte er denn da wirklich oder war ihm der Hinweis, an was meine Frau manchmal beim Sex dachte, quasi in den Kopf gestiegen, selbst wenn das unfair war und ich ja begonnen hatte.

»Du meinst jetzt -- ausgehen, so wie ein Date leicht oder ...?«

Warum ich diesen einen Schritt nach vor wagte, konnte ich nicht begründen. Und ja, ich fühlte an diesem Abend diese gefährliche Leichtigkeit des Seins in mir. Ich war zu Dingen bereit, die ich gar nicht präzise erklären hätte können, warum ich so anders agierte als sonst. Ich war nicht der vorsichtige Advokat, der seine Meinung erst ganz zuletzt im Plädoyer einbrachte und davor mit gewissen Win­kelzügen herum agierte.

Es war mehr dieses Gefühl in meiner Magengrube und ein wenig darunter. Die Vorstufe zu einer Erregung und als wäre es ein Rollenspiel, das ich begann und dabei dachte, sowohl das Stück als auch die Rollen zu kennen. Ob ich aber die Hauptperson sein sollte oder nur Statist, ge­schweige denn ob wir auch den unklaren Vorgaben über­haupt folgen könnten, das lag total in den Sternen.

»Na ja, eher in Hinblick auf Abendessen und Kon­ver­sation. Kultur davor oder danach eben -- das meine ich eher mit einem Date, wenn es eben so genannt werden soll. Weniger hab ich jetzt daran gedacht, dass das dann daheim enden soll. Daheim schon, wir sind ja Nachbarn -- aber jeder in seinem Bettchen eben. Na -- also du weißt schon!«

Ich nickte und musste mich fast mit der Frage revan­chieren, auch wenn ich dort den Begriff »date« sehr nahe an dem eigent­liche »date« vermutete, ohne das jetzt arti­kulieren zu wollen. Ich formulierte es dann aber neutraler, auch wenn ich mir sicher war, dass er es ohnehin so inter­pretieren würde, wie er gerade wollte.

»Und Julia? Würdest du mit ihr ausgehen wollen?«

»Naja -- es klingt ja, dass sie das durchaus möchte, nicht wahr?«, lenkte er ein wenig ab. Und doch war das wohl letztlich auch ein klares Ja!

»Nun denn -- es schaut mehr als ein wenig aus, wie eine gewisse Art von Phantasie, die sich da erfüllen kann«, meinte ich und fügte zur Klarstellung dann doch hinzu. »Also ein kleines Stücklein Phan­tasie eben nur ...«

Er grinste, aber nicht dreckig, sondern wohl eher nach­denklich, wie ich vor einiger Zeit schon gewesen war. Was war denn vom berühmten Prinzip her dabei. Wir kannten einander schon so lange, dass das ja fast normal sein konnte, selbst wenn es einzeln bislang noch nicht gewesen war. Zu viert waren wir auch schon auf Urlaub gewesen oder in einer Stripbar und dergleichen auch. Nein, nicht in einem Swingerclub, um es ganz eindeutig richtig zu stellen: so hätte ich die beiden auch nicht eingeschätzt. Und für uns traf das auch nicht zu. Ganz ehrlich, ich hätte mich in dieser Hinsicht fast nicht getraut und nach gar so anonymer Abwechslung und Aufgeilung stand es mir auch nicht unbedingt.

»Also ich mach das nur, wenn du Sabine mit nimmst, also ausführst -- na du weißt schon. Lass uns beide Mädels damit beglücken eben!«

»Also ich würde Sabine gerne ausführen. Nicht nur, weil ich sie glücklich machen will in dem Sinn, sondern weil ich echt gerne mit ihr zusammen bin. Neutral zusammen, also ihre Gegenwart und ihren Witz wirklich genieße.«

Dann wagte ich ein wenig mehr mich vor, aber es war ja nur ein Gespräch, das mit zahlreichen Komplimenten ge­spickt war.

»Und ein Genuss für die Augen ist sie jedenfalls. Eine wahre Augenweide, also ... alleine das ist schon wie eine Belohnung für mich, wenn die andern sich wohl denken, wir gehören zusammen. Aber du weißt schon ...«

»Na na -- jetzt red doch nicht so herum, das ist schon ok!«, nickte mir ihr Mann zu. »Überhaupt keine Frage, sie braucht ihren Körper nicht zu verstecken. Ganz im Gegen­teil -- du solltest sie mal nackt sehen!«

Dann trank er einen Schluck, rülpste, was sich für ihn ja durchaus als normal anfühlte und korrigierte mit einer lachenden Drohung, wie auch immer ernst gemeint sie verstanden werden sollte.

»Das heißt natürlich NEIN -- du solltest sie sicherlich nicht nackt sehen, denn dann ...«

Er machte aber nicht die Art von Handbewegung, die ich nun im Sinne von »Rübe ab, Kopf ab, alles ab« erwartet hätte. Es war wohl wie ein weiterer Scherz gedacht.

Ich lachte. »Also irgendwie glaube ich ja gar nichts, dass sie mir es erlauben würde, dass ich sie nackt sehe ...«

Dass der Gedanke sehr anregend und reizend war, musste ich ihm ja nicht gestehen. Er ahnte es ja wohl und das war sicherlich nicht nur bei mir der Fall, dass eine gehörige Faszination von ihr ausging.

»Also wenn du es schaffst, dass sie es tut ... du bist eingeladen!«

»Was? Wirklich, jetzt -- quasi ernst gemeint? Du hättest nichts dagegen?«, fragte ich nach, auch wenn es doch grotesk war, hier nach zuhaken. Es gehörte sich nicht, wie man in den guten Kreisen zu sagen pflegte.

»Also ganz ehrlich -- ich bin mir nicht sicher, ob ich ge­rade ehr­lich war. Aber wenn du sie überreden kannst, aus ihren Kleidern zu steigen, dann ... ja dann genieße den gei­len Anblick ihres wirklich perfekten nackten Körpers!«

Ich wunderte mich gerade doch sehr, welche Wendung ein gar so harmloses Gespräch über einem Bier begonnen hatte, als sich die Garagentür gerade öffnete. Unsere beiden Frauen waren zurück gekehrt und wie eben die besten alten Freun­dinnen gemeinsam unterwegs gewesen. Wenn die nur den Hauch einer Ahnung hätte, in was wir beide sie da mal theoretisch hinein gezogen hatten!

Einen Augenblick später waren sie auch schon auf der Veranda, hatten uns dort wohl lachen und reden gehört -- hoffentlich nicht zu genau, dachten wir beide ... und schon gesellten sie sich zu uns. Eine jede hatte ein Glas Wein in ihren Händen und sie lächelten uns schon aus der Ferne zu. Eine jede wohl auf ihren Mann hin, das verstand sich wie von selbst. Ich aber war mir sicher, dass die Blicke der Männer der jeweils anderen Frau galten.

Sicher konnte ich natürlich nur bei mir sein. Aber nach all dem, was wir angedeutet, gesprochen und selbst wohl dazu phantasiert hatten, da war im Moment die jeweilige Partnerin des anderen wohl unter ein anderes Licht ge­stellt.

Nach der Andeutung und Diskussion über Sabines Körper und ihrer Nacktheit, konnte ich mir nicht helfen, als in dem Moment in mir das Bild entstehen zu lassen, wie sie wohl nun ohne Kleider hier stehen oder gehen würde. Wobei ich schon sagen musste, dass ihr Modeldasein ja immer noch zu erkennen war: Zuerst ihr Gang. Leicht federnd, gleitender Auftritt, ein leicht betont schwankender Po und auch ihre Brüste: ich hatte den Eindruck, sie konnte jederzeit kontrollieren, ob sie stabil sein sollten, oder aber schaukeln oder gar heftig hin und her schlingern.

Und dann natürlich die Art von Kleidung, die sie trug, war immer besonders frech geschnitten. Eng manchmal, dann wieder mit weiten Einblicken und immer mit einer ge­wissen Intention, wohin denn die Blicke gelenkt werden sollten.

Kurzum: sie war sexy, adrett und frech gekleidet. Ein Pfiff, der auf den Lippen fast erstarrte, aber sie war schon -- ja ganz sicher: eine Augenweide. Und das ohne Kleider, nackt ... das hätte dann noch mehr Wirkung auf die Schwellung zwischen meinen Lenden gehabt.

Ich stellte fest, dass ihre Brüste größer waren, als ich sie in Erin­nerung hatte: etwas, das mir sehr lag, vor allem wenn ich an wei­teres dachte, was ich damit am liebsten anstellte. Wirklich nette Orangen schon oder kleine Melo­nen, die sie da wohl pro­por­tioniert fast immer in einem BH verstecken musste, weil sie sonst wohl zu sehr geschwun­gen hätten. Und wenn sie gar besonders schaukeln und schlingern würden, das trieb mir ein geiles Lächeln auf die Wange und ein wenig mehr Blut zwischen meine Lenden.

Ihre Hose lag eng an, kurze Hose, hot pants im wahrsten Sinn des Wortes. Und dadurch kam die Form ihres Pos so nahe dem herüber, wie er wohl auch ohne Stoff sich darbieten würde. Rund, um die feine Spur zu groß, würde sie sagen -- aber das war schon das, was man als Mann wollte und brauchte. Keine Knochengerüste, sondern etwas, das was her gab, wo man sich anhalten konnte und keine blau­en Flecken holte, wenn man dagegen stieß.

Und dann eben ihre Beine -- eine Perfektion an und für sich. Eine Augenweide, lang und schlank oder besser ge­sagt so mus­ku­lös geformt, dass sie die Augen eines jeden Mannes wie Magneten dort­hin lenkten. Wohl in eben jener Reihenfolge -- Beine, dann Hintern und dann die Brüste und zuletzt dann wohl ins Gesicht, die Lippen und auf die Haare. Zur Abrundung des Bildes ein perfekter Haarschnitt: lange Haare, weit über die Schulter herab fallend und wallend. Ein dunkles Blond, das schillerte und funkelte.

Ich musste mich zusammen nehmen, auf dass meine Ge­danken auch nicht annähernd so interpretiert werden konnten wie sie in mir frei herum schwirrten. Und ich musste wohl auch vermeiden, Tom näher in seine Augen zu sehen, weil ich mir sicher war, dass er an sehr ähnliches dachte. Nein, nicht von seiner Frau, sondern eben von MEINER -- so wie ich ja die Rutsche dazu gelegt hatte. Unbewusst und ungewollt, musste ich immer noch für meine eigene innere Rechtfertigung sagen.

Aber mehr noch -- ich war mir auch sicher, dass meine Frau an sehr ähnliches dachte. Nicht von mir oder Sabine, sondern wiederum von Tom. Wenn sie schon beim Sex und im Bett und dann, wenn sie so heftig kam, seinen Namen manchmal heraus brüllte ... dann ... dann durfte mich das nicht wundern.

Wenn ich ihr zulächelte, dann schien sie sich nichts da­von anmerken zu lassen. So wie ich ja auch meine Gedan­ken in jedem Fall zu kaschieren versuchte, wenn ich mit Sabine redete ... und es ergab sich einfach, dass wir wieder frei und unbeschwert plauderten, ohne dass ich zu sehr von dem Gedanken abgelenkt wurde, dass sie nackt neben mir saß.

Oder dass ich daran dachte, dass meine Frau sicher schon seit längerer Zeit diese Gedanken hegte.

Ein wenig prüfte ich aus den Augenwinkeln heraus, wie Tom reagierte: auf sie, auf mich, auf das Bewusstsein, dass da so einiges im Gebälk knisterte.

Aber entweder war er schon müde von der Arbeit, oder aber er war perfekter Pokerspieler in solchen Angele­gen­heiten. Ich hätte nicht erkennen können, dass seine Augen meine Frau genau so entkleideten und schon gar nicht hätte ich eine Bestätigung gefunden, dass die beiden das auch schon real gemacht hatten.

Oder in anderen Worten, ich war mir schon recht sicher, dass die beiden nichts miteinander hatten.

Und Sabine und ich -- nein, da war auch nichts. Sicher nichts, denn das hätte ich ja am meisten wissen müssen!

Schließlich heiße ich ja Richard - und nicht TOM!

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