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Meine neue Familie 01

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„Sven, es war ein schöner Abend mit Dir, und ich werde ihn sicher nicht vergessen, doch hier und jetzt endet die Geschichte. Wenn wir morgen abfahren, wird alles so sein, wie es bisher war. Und auch im Hotel will ich keine Reflexionen erleben. Es war ein unerwartetes Abenteuer, aber mehr auch nicht. Ich hoffen Du akzeptierst das."

Jetzt schaut sie mich ernst an.

Ich kann nur zustimmend nicken. Was soll ich auch weiter sagen.

Trotzdem gibt es mir im Inneren einen Stich.

An der Unterkunft gehen wir mit einem förmlichen Gutenachtgruß auseinander.

Irgendwie bin ich deprimiert. Die Hochgefühle vom See sind wie weggeblasen, und eine gewisse Leere macht sich breit.

Aber was habe ich denn erwartet?

Ich weiß es selber nicht.

Unser Zimmer ist stockdunkel.

Leise taste ich mich zu meinem Bett. Als ich liege und Stille in mir einkehrt, höre ich den gleichmäßigen Atem der anderen.

Zurück ins Hotel

Am nächsten Morgen ist fast alles wie immer. Fast.

Alle sind wir irgendwie in uns gekehrt. Meine Stiefmutter hüllt sich in totales Schweigen, und Julia und Mareike sprechen leise auch nur das nötigste miteinander. Hin und wieder schaut mich Julia an, um in derselben Sekunde den Blick wieder abzuwenden.

Die blauen Flecke an ihren Oberschenkeln sind mir nicht entgangen.

Ich würde zu gerne wissen was da gestern los war. Dass die Kerle mit denen sie da rum stand spitz auf sie waren, war ja nicht zu übersehen.

Draußen bläst Eva, oder jetzt wieder unsere Reiseleiterin, zum Sammeln. Ihre helle Bluse und der Wickelrock sitzen korrekt, und absolut gar nichts ist ihrem Gesicht anzusehen. Nicht einmal unsere Blicke kreuzen sich.

In mir rumoren die Erinnerungen an die gestrige Nacht, wohingegen Vera alles, so scheint es wenigstens, von sich abgestreift hat. Sie tritt kühl und bestimmt auf. Wie immer eben.

Sie hat die Nacht tatsächlich abgehakt.

Nach einem kurzen Frühstück geht unsere Gruppe nochmals gemeinsam zum Wasserfall mit See. Schließlich waren noch nicht alle da.

Gelangweilt stehe ich rum und warte ungeduldig, dass es endlich wieder in Richtung Hotel geht.

Endlich hocken wieder alle im Bus, und der Fahrer haut krachend den ersten Gang in das Getriebe.

Hoffentlich geht es diesmal gut.

Die Rückfahrt verläuft viel ruhiger. Nur wenige unterhalten sich.

Ab und zu kommen von der Reiseleiterin ein paar Ansagen über das wo wir gerade vorbei fahren, aber das ist auch schon alles.

Der Fahrer trieft schon wieder von Schweiß und ist umgeben von einer säuerlichen Duftwolke. Zum Duschen ist er jedenfalls nicht gekommen.

Auf einmal wird er langsamer und hält schließlich an.

Vor uns ist die Straße gesperrt, und es sieht aus, als müssten wir einen Umweg nehmen.

Ich hab's gewusst. Irgendwas ist immer.

Die Reiseleiterin klärt uns mit wenigen Worten auf. Ein größeres Problem scheint es jedenfalls nicht zu sein.

Mühsam quält sich unser Bus die untergeordnete Straße entlang. Hier scheint es, ist die Welt wirklich zu Ende. Nur Dreck, Steine und Felsen. Selbst Vera hat nichts mehr zu erzählen.

Gelangweilt nuckele ich hin und wieder an meiner Wasserflasche. Neben mir sitzt Julia. Mareike hat nicht auf ihrer Gesellschaft bestanden. Offenbar hat sie genug mit sich selbst zu tun.

Zu gerne würde ich wissen, was die beiden gestern Abend so angestellt haben. Doch mache ich mir wenig Hoffnung auf eine Beichte.

Julia zerrt an ihrem Minirock herum. Durch die Ruckelei rutscht er immer wieder ein Stück hoch und gibt den Blick auf den großen blauen Fleck an ihrem dicken Schenkel frei. Flüchtig kreuzen sich unsere Blicke, dann schaut sie mit ernster Miene wieder stur geradeaus. Weiß der Geier, was ihr durch den Kopf geht. Nach glücklichen Erinnerungen sieht es jedenfalls nicht aus.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stoßen wir wieder auf die Hauptstrasse und erreichen ohne weitere Störungen am frühen Nachmittag das Hotel.

Abgesehen von ein paar Abschiedsfloskeln der Reiseleiterin, geht die Truppe ohne viele Worte auseinander.

Von Eva kriege ich nicht mal mehr einen Blick ab, und so verkrümele ich mich missmutig und deprimiert in mein Zimmer.

Heute ist der letzte Tag, und morgen früh ist Abreise.

Auf dem Bett liegend gehen mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf.

Ich will einfach nicht wahrhaben, dass das kurze Abenteuer am See von Eva einfach so abgehakt wird, als hätte es nie stattgefunden.

Wo könnte ich sie denn jetzt finden. Ich weiß ja nicht mal ihre Zimmernummer, und draußen gibt es keine Möglichkeit alleine mir ihr zu sprechen.

Das Fitnesscenter!

Das wäre eine Möglichkeit. Plötzlich bin ich wie elektrisiert von dem Gedanken, als gäbe es nicht hundert andere Stellen, an denen sie sich aufhalten könnte.

Ich sprinte unter die Dusche und ziehe mir neue Klamotten an.

In der Lobby studiere ich hastig die Hinweisschilder.

Wo ist dieses verdammte Fitnesscenter.

Endlich.

Einen Gang entlang, dann die Treppe runter.

Es ist nicht zu übersehen.

Erwartungsvoll reiße ich die Türe auf.

Was habe ich erwartet?

Vor mir ein großer Raum mit angealterten Trainingsgeräten, im Wesentlichen Laufbänder und ein paar Kraftgeräte.

Nur ein paar Gäste sind da und versuchen gegen die allgegenwärtige Gewichtszunahme anzukämpfen.

Ich lasse meine Blicke schweifen.

Eva? Fehlanzeige.

„Kann ich Dir weiterhelfen?"

Von der Seite ist ein großer muskulöser Typ an mich herangetreten uns schaut mich fragend an.

„Äh, ich suche unsere Reiseleiterin."

„Welche denn? Da haben wir einige."

Neben dem Hünen fühle ich mich wie ein Würstchen.

„Eva. Eva heißt sie, glaube ich."

Ich markiere den halbwegs ahnungslosen Touri.

„Tut mir leid, aber die hat heute Nachmittag frei."

So ein Mist. Aber irgendwo muss sie ja stecken.

„Und wo kann ich sie finden?"

„Wenn sie nicht draußen ist, ist sie bestimmt auf ihrem Zimmer."

Wird sein Blick etwa misstrauisch? Vielleicht ist das sogar der Typ von der Wiese.

„Was willst Du denn von Ihr?"

„Nichts weiter. Nur wir fliegen morgen in alle Frühe, und da wollte ich mich kurz verabschieden und bedanken."

Er schaut mir prüfend in die Augen.

„Hmm."

Und nach einer kurzen Denkpause: „Es ist für Gäste zwar nicht erlaubt, aber versuch es mal in ihrem Zimmer. 053. Den Gang runter und eine halbe Treppe höher."

„Besten Dank."

Na also. Zehn Jahre älter hätte er mir die Info bestimmt nicht gegeben. Da bin ich mir sicher.

Ich mache kehrt und gehe auf die Suche nach 053.

Jetzt, vor ihrer Tür, schlägt mir das Herz doch hoch bis zum Hals.

Egal. Ich klopfe an.

„Moment. Ich komme gleich."

Das ist ihre Stimme.

Ein paar Sekunden vergehen, dann wird schwungvoll die Türe geöffnet.

„Du! Was willst Du denn hier?"

Zwischen ihren Brauen bildet sich eine steile Unmutsfalte.

Eva hat sich einen weißen Bademantel übergeworfen, und um die Haare hat sie ein Frotteehandtuch gewunden. Offenbar ist sie gerade fertig mit Duschen.

Sichtlich genervt schaut sie mich mit ernster Miene an.

„Hatten wir das nicht klargestellt? Der Abend hat nie stattgefunden."

„Ich..."

„Nichts, ich...! Und woher hast Du eigentlich meine Zimmernummer?"

Ich war drauf und dran im Boden zu versinken. Mit dieser energischen Stimme habe ich sie sonst nur mit dem Personal sprechen hören. Ungeduldig dreht sie das Gesicht zur Seite.

„Hast Du die Sprache verloren? Nun sag schon woher?"

Ich kriege kein Wort raus. Mit dieser harschen Reaktion habe ich nicht gerechnet.

„Eva, ich..."

„Weißt Du was? Du gehst jetzt schön hoch zu Deiner Familie und wir vergessen das ganze hier. Es ist eh gleich Essenszeit."

Sie schaut mich an und schließt langsam die Tür. Nur noch ein kleiner Spalt ist offen.

„Wir fliegen morgen. Früh."

Der Türspalt bleibt.

Ein paar Sekunden sind wir nur über unsere Augen miteinander verbunden.

Dann geht die Türe langsam wieder auf, und mit einer Kopfbewegung fordert sie mich auf reinzukommen.

Ihre Miene entspannt sich. Von einem Augenblick zum anderen ist ihr Unmut verflogen.

Das soll nun einer verstehen. Aber eigentlich ist es mir auch egal, wie es zu dem plötzlichen Sinneswandel gekommen ist.

Die erste Etappe ist gewonnen. Wie es weiter geht, liegt sowieso nicht in meiner Hand.

Oder doch?

„Komm, setzt Dich. Willst Du was trinken?"

Aus einem kleinen Kühlschrank holt sie eine angebrochen Flasche Schampus.

Mir ist das egal. Ich hätte zu allem ja gesagt.

„Du musst meinen Aufzug entschuldigen. Du hast mich gerade unter der Dusche hervorgeholt."

Jetzt ist es da, ihr anziehendes Lächeln.

Aus einfachen Gläsern prosten wir uns zu.

Dann entsteht eine peinliche Pause.

Eva fixiert mich mit ihren Augen, während ich ruhelos im Zimmer umher blicke.

„Nun sag schon. Was willst Du?"

„Na ja, eigentlich will ich mich nur verabschieden, weil wir morgen früh abfahren."

Sie lächelt spöttisch.

„So so, morgen früh. Der erste Bus von hier zum Flughafen geht aber erst um 10, und fliegen tut ihr erst am Nachmittag."

Ich merke wie mir eine peinliche Röte vom Hals ins Gesicht und die Ohren steigt. Nervös drehe ich mein Glas in der Hand.

„Weißt Du was? Ich hole uns erst mal eine Kleinigkeit. Seit dem Frühstück in der Oase habe ich nämlich noch nichts gegessen. Wartest Du hier einen Moment?"

Erleichtert über die Wendung nicke ich, während sie kurz im Bad verschwindet und nach ein paar Minuten in Shorts und T-Shirt eilig das Zimmer verlässt.

Ich höre noch, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht. Dann ist Stille.

Üppig eingerichtet ist der Raum nicht.

Fernseher, zwei Sessel ein Tischchen. An der Wand ein Schreibtisch mit Bürostuhl. Der aufgeklappte Laptop und ein Haufen Papiere deuten auf ihre Arbeit hin.

Auf der anderen Seite des Zimmers ein breites Doppelbett mit zwei Nachtschränkchen. Abgesehen von einem eingelassene Wandschrank und einem kleinen Küchenbord mit dem Kühlschrank ist das alles.

Ich lasse mich probeweise rückwärts auf die Matratze fallen. Genau wie in meinem Zimmer, nur doppelt so breit.

Scharrende Schlüsselgeräusche an der Tür. Eva ist zurück, ein großes Tablett vor sich her balancierend. Mit der Hacke klappt sie die Türe hinter sich zu.

„So. Auf die Schnelle ging nicht besseres."

Sie stellt das Tablett auf dem Tischchen ab und macht eine einladende Handbewegung.

„Bedien Dich."

Während ich nur ein bisschen in den Salaten stochere haut Eva richtig rein. Sie scheint tatsächlich Hunger zu haben.

„Nun iss doch was. Da kriegt man ja ein schlechtes Gewissen, wenn man Dich so stochern sieht."

Also folge ich ihrer Aufforderung. Es schmeckt ja auch gut, aber eigentlich habe ich andere Bedürfnisse.

Nach etwa 20 Minuten ist das Tablett bis auf wenige Reste abgeräumt und Eva lehnt sich zufrieden in Ihrem Sessel zurück.

„Puh. Da wird einem richtig warm."

Mit dem weit geschnittenen Shirt fächelt sie sich Kühlung zu, und ich erhasche einen Blick auf ihre Shorts, die ihr knapp wie eine zweite Haut auf den Hüften sitzen.

„Holst Du mir mal meine Zigaretten. Dort auf dem Schreibtisch."

Genüsslich zündet sie sich eine an und schlägt völlig entspannt ihre langen Beine über einander.

Ich kann den Blick nicht von ihren makellosen Schenkeln abwenden und werde schon wieder rot als ich ihren amüsierten Blick bemerke. Doch sie hat es perfekt drauf, die peinliche Situation geschickt zu meistern.

Langsam streckt sie ihr Bein und streift mit ihrem Fuß an meiner Wade entlang.

„Du könntest mir noch einen Gefallen tun, bevor du gehst."

„Ja?"

Ich bin noch ganz verspannt von der Fahrt, und meine Schultern und mein Rücken könnten eine kleine Massage gebrauchen. Meinst Du, dass Du das hinkriegst?"

„Äh, ja. Ich denke schon."

Ich will gerade hinter sie treten, als sie schnell die Zigarette ausdrückt und sich ebenfalls erhebt.

„Nicht hier im Sessel. Das wird nichts. Warte einen Moment."

Mit schnellen Schritten geht sie ins Bad.

Sekunden später ist sie wieder da, und ich traue meinen Augen nicht.

Bekleidet nur mit weißem Slip und BH steht sie in hochhackigen Pantoletten lächelnd vor mir. Eine Hand auf die Hüfte gestützt, in der anderen ein Fläschchen mit Massageöl hochhaltend, lächelt sie mich an.

Mir klappt der Unterkiefer etwas herunter, und ich starre sie einfach nur an.

„Na, was ist? Du hast mich doch schon gesehen."

Trotzdem weiß ich instinktiv, dass ihr meine momentane Fassungslosigkeit schmeichelt.

Sie sieht aber auch toll aus mit ihren langen ebenmäßigen Beinen. Durch das Weiß kommt ihre gleichmäßig gebräunte Haut noch besser zur Geltung als sonst.

Und wie rund und voll sich ihre Brüste in dem Halbschalen BH drängen!

Ich vermeide es länger dort hinzuschauen und kann trotzdem ich eine beginnende Erektion nicht verhindern.

„Hier ist ein bisschen Öl zum Einreiben. Aber sei vorsichtig. Ich möchte nachher nicht das Bett neu beziehen müssen."

Ich nicke zustimmend und nehme die Flasche.

Neben mir klettert Eva auf das Bett, öffnet mit dem Rücken zu mir ihren BH und schlenkert ihn zur Seite.

Einen Arm schützend vor der Brust macht sie es sich auf dem Bauch bequem.

Etwas irritiert mich das Theater schon. Am See habe ich sie ganz anders erlebt.

Wozu also dieser Heckmeck.

Oder will sie wirklich nur massiert werden?

Die Hoffnungen die ich mir gemacht habe stürzen jäh ab.

Na gut, dann eben nicht.

Schnell ziehe ich mir mein Shirt über den Kopf. Schließlich will ich mich auch nicht mit dem Zeug einsauen, und man weiß ja nie.

Eva liegt da wie alle in so einer Situation: Die Augen geschlossen, den Kopf auf die verschränkten Arm gebettet.

Kurz entschlossen setzte ich mich rittlings auf sie.

Sie kann ja meckern, wenn es ihr nicht passt.

Aber Eva sagt nichts.

Ich spüre ihren knackigen Hintern zwischen meinen Schenkeln, und wenn ich mich vorbeuge drückt sich meine Schwanz genau in das Tal zwischen ihren Backen. Mühsam beherrsche ich meinen Drang, meine Hände an ihrem geilen Arsch aktiv werden zu lassen und träufle ihr etwas Öl auf die Schultern.

Es fühlt sich phantastisch an, zu fühlen, wie ihre dicke, elastische Haut unter meinen Fingern dahin gleitet. An ihren vorgeblich verspannten Muskeln im Nackenbereich lasse ich alle Sanftheit fahren und presse meine Finger und Daumen fest in ihre ausgeprägte Muskulatur.

Eva bewegt sich nicht, nur hin und wieder höre ich einen leisen Schmerzeslaut von ihr.

„Du machst das ja richtig gut. Geh mal ein Stück die Wirbelsäule runter."

Mit beiden Daumen bearbeite ich die gewünschten Stellen und streiche ihr immer wieder druckvoll über die spürbaren Rippen, bis hinunter zu ihrer Taille.

Ab und zu lasse ich die Fingerspitzen über die prallen Rundungen ihrer Brüste gleiten. Wie zwei stramme Bälle quellen sie an den Seiten heraus und drücken sich hoch bis unter ihre Achseln. Deutlich sind die feinen blauen Äderchen unter der weißen Haut zu sehen.

Ich kann kaum mich an mich halten. Zu gerne würde ich jetzt mit beiden Händen in diese Tittenpracht durchkneten, aber ich fürchte ihren Protest.

Langsam werden meine Hände müde, und der anfängliche Reiz lässt nach.

Ich gebe ihr einen finalen Klaps auf den strammen Hintern und verlasse meinen komfortablen Platz, bereit mich von ihr zu verabschieden.

Eva rührt sich nicht.

Mit einem Finger fahre ich die Konturen ihres Rückens ab, immer weiter bis hinunter zu den Schenkeln.

„Soll ich noch weiter...?"

Nichts.

„Also, ich geh dann mal."

Ich bin gerade am Aufstehen, als sie mich am Handgelenk greift und sich dann auf die Seite dreht.

Mit einer schnellen Bewegung rutscht sie auf die Seite und klopft dann auf das Bett.

„Komm mal her."

Nur zu bereitwillig setze ich mich neben sie, doch Eva zieht mich zu sich herunter. Fast berühren sich unsrer Gesichter, so dicht liege ich an ihr dran.

Ich spüre wie sich ihre Brüste weich an meinen Brustkorb schmiegen.

Jetzt nimmt sie meinen Arm und legt ihn sich um ihre weiche Taille.

Beim besten Willen kann ich meine Finger nicht im Zaum halten und fange sofort an vorsichtig das üppige weiche Fleisch zu kneten.

Mit einer Hand drück sie mich jetzt langsam auf den Rücken und schiebt Stück für Stück ihren Oberkörper über mich. Gleichzeitig spüre ich wie sie einen Schenkel über meine Beine schiebt und ihn ganz langsam auf und ab gleiten lässt. Samtig gleitet ihre weiche Haut an mir entlang.

Dann spüre ich ihren Atem in meinem Gesicht. Ihre vollen Lippen tasten sich über meine Stirn, die Wangen, den Hals, bis hinunter auf meine Brust. Gleichzeitig tasten sich ihre feingliedrigen Finger vorsichtig über meinen Körper.

Eva hat sich jetzt etwas aufgestützt und streichelt meinen freien Oberkörper bis hinunter zu den Shorts.

„Wie dünn Du bist."

Ihre Finger betasten meine Rippen und gleiten dann wieder zu meinem Unterleib.

Längst hat mich die Erregung wieder gepackt, und unter dem dünnen Stoff droht mein Schwanz zu platzen.

Mit der flachen Hand streicht Eva ein paar Mal darüber hinweg, dann schiebt sie ihre Hand unter den Stoff.

Ihre Geste ist unmissverständlich und zitternd vor Anspannung hebe ich mein Becken und streife die Shorts ab.

Als hätte sie nur darauf gewartet umfasst Eva sofort meinen pulsierenden Schaft und biegt ihn sanft in die Senkrechte.

In ihrer kleinen Hand, wirkt mein Schwanz auf einmal viel größer, und die glänzende pralle Eichel schaut noch voll heraus.

Mitunter hat sich Eva auf die Knie erhoben. und beugt sich von der Seite über meinen Unterleib. Vorsichtig berührt ihre Zunge meine empfindliche Kuppe und streift dann über das Vorhautbändchen, bis sie schließlich ihre Lippen über meinen gesamten Schwanz stülpt.

Ihre unruhige Zunge bringt mich fast um den Verstand, und jäh kommt die Angst auf unkontrolliert abzuspritzen.

„Eva, Eva, bitte."

Sie scheint meine Gedanken lesen zu können und macht nur noch verhalten weiter. Aber auch das ist noch zuviel.

Mit sanfter Gewalt schiebe ich sie weg.

„Eva, nicht, ich kann es nicht mehr halten."

Sie dreht ihr Gesicht zu mir und lächelt mich an. Dann streift sie langsam ihren leuchtend weißen Slip ab, und setzt sich rittlings auf mich.

„Ist es so besser?"

Ich ziehe ihren Oberkörper zu mir herunter und suche mit meinen Lippen ihren Mund, doch Eva weicht geschickt aus.

Mit einer Hand dirigiert sie meinen Schwanz zwischen ihre Beine und senkt dann aufreizend langsam ihr Becken.

Ich spüre wie sich mein Schwanz seinen Weg in ihre enge Schnecke bahnt und sich tiefer und tiefer in ihre heiße Lustgrotte schiebt.

Tiefer geht es nicht. Unsere harten Schambeine liegen bereits eng aneinander gepresst, und der Druck wird langsam unangenehm.

Ich versuche die ersten Stöße, doch Eva legt sich einen Finger an die Lippen.

„Schschscht. Du machst jetzt gar nichts. Lass es einfach geschehen."

Und dann fängt sie langsam an mich zu vögeln.

Die gleichmäßigen rhythmischen Bewegungen steigern mein Lustempfinden langsam aber stetig.

Meine Hände auf ihrem Schenkel fühlen wie ihre kräftigen Muskeln arbeiten, wenn sie ihr Becken hebt und senkt. Die schweren Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln rollen träge hin und her. Ich will noch nicht kommen und schließe einfach die Augen.

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als ich die Veränderung spüre. Eva Bewegungen sind intensive geworden und ihr Atem geht gepresst. Trotzdem versucht sie den Rhythmus zu halten. Es fällte ihr immer schwerer und ihch spüre wie sich ihre Muskeln kontrahieren. Dann durchläuft ein Zittern ihren ganzen Körper, und mit zusammengekniffenen Augen stoppt sie ihren sanften Ritt. Trotzdem wird ihr Zittern stärker und ihre enge Scheide schließt sich noch fester um meinen harten Schwanz.

Eva hält die Luft an, das Gesicht schmerzverzerrt. Dann bricht es hemmungslos aus ihr hervor und sie hat einen nicht enden wollenden Orgasmus.

An den Armen ziehe ich sie schnell zu mir herunter. Reflektorisch stoße ich meinen Schwanz weiter in sie hinein, und nach wenigen Sekunden explodiere ich tief in ihrem Bauch.

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