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Meine neue Familie 01

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Völlig außer Atem bleibt Eva auf mir liegen.

„Was machst Du nur mit mir?"

Nachdenklich mustert sie mein Gesicht. Dann grinst sie mich an.

„Da ist doch noch Schampus da."

Und ob. Mehr als eine halbe Flasche. Und in Kühlschrank ist noch eine.

Nach dieser Nummer ist alles anders.

Verteilt über Stunden, leeren wir die Flaschen, und Eva ist wie ausgewechselt.

Den Kopf ans Bettende angelehnt schaut sie mir lächelnd und völlig entspannt zu, wie ich mich mit ihren Brüsten beschäftige.

Mitunter habe ich noch mal das Ölfläschchen bemüht und lasse ihre dicken Euter immer wieder durch meine Hände glitschen. Weich und glatt rutscht mir das Fettgewebe durch die Finger, und nach wenigen Minuten sind ihre rosigen Nippel wieder steif.

Wie breitflächig ihre Titten gewachsen sind. Der gesamt Brustkorb bedeckt sich mit dem weichen Brustfleisch, wenn ich die beiden Melonen breit drücke.

„Die gefallen Dir wohl besonders, hm?"

Sie streichelt mir über die Haare.

Schmatzend lasse ich ihre Brustwarze fahren.

„Nicht nur die."

„So. Was denn noch?"

„Eigentlich alles. Du fasst Dich überall gut an. Dein weicher Bauch, Deine ..."

„Komm, nicht meine Problemzonen."

„Doch."

Ich wühle mein Gesicht in ihren weichen Unterleib.

„Du bist verrückt."

Sie lacht glucksend.

„Nein, wirklich. Der ist echt sexy. Mach ihn mal rund."

„Du spinnst."

Aber dann drückt sie ihren Bauch doch heraus, und ich greife mit wachsender Lust in ihre weichen Speckschichten.

Mit Leichtigkeit rutsche ich auf ihren öligen Körper, und ohne Aufforderung öffnet Eva ihr Schenkel.

Wie auf einem weichen Bett liege ich auf ihr und lasse meinen harten Schwanz langsam in ihre glitschige Scheide rutschen.

Es wird eine ganz ruhige Nummer. Wie einstudiert harmonisieren unsere Bewegungen und ich genieße mit allen Nervenfasern das sanfte Wiegen auf ihrem üppigen Körper.

Wir bleiben die ganze Nacht, und immer, wenn uns nach schier endlosen Gesprächen die Lust erneut überkommt, stillen wir unser unbändiges Verlangen.

Eva macht alles mit und es gibt wohl kaum einen Quadratzentimeter Haut an ihrem Körper, den ich nicht an meinen Lippen hatte.

Als wir irgendwann nackt und eng umschlungen aufwachen, ist die Sonne schon aufgegangen.

Erschrocken kommt Eva hoch. Ein hastiger Blick zur Uhr.

„Scheiße, so spät schon."

Ich komme langsamer zu mir.

„Sven, du musst los. Gleich."

Ihre Hektik schwappt zu mir über, und ich ziehe mich hastig an.

Splitternackt steht sie vor mir.

„Es war einen wunderbare Nacht, und ich werde es nicht vergessen."

Sie küsst mich auf den Mund.

Ich halte noch ein paar Sekunden ihre weiche Taille umschlungen, dann schiebt sie mich sanft aber bestimmt aus ihrem Zimmer.

Ab nach Hause

„Wo warst Du denn? Wir haben uns echt Sorgen gemacht."

Silke und ihre Töchter scheinen mich mit ihren Blicken durchbohren wollen.

„Weg."

„Wie weg?"

Julia lässt nicht locker. Die Hände in die Hüften gestützt steht sie aufgebracht vor mir.

„Na weg eben."

Wenn sie nicht ohnehin bald platzen würde, täte sie es jetzt zweifelsfrei aus Neugier, doch ich habe nicht das leiseste Interesse irgendetwas zu erzählen.

Es ist das letzte Frühstück im Hotel.

Immer noch verärgert schaufelt sich Julia neben mir den Bauch voll, während ich mehr oder weniger appetitlos in meinem Rührei stochere.

Mein Kopf ist voll mit den Erlebnissen der letzten Nacht, und die Gewissheit, dass es diesmal keine Fortsetzung geben wird deprimiert mich tief.

Meine paar Sachen sind schnell gepackt und ich gehe viel zu früh in die Lobby.

Vielleicht sehe ich Eva doch noch einmal.

Leider geschieht das nicht. Nicht mal von Ali kann ich mich verabschieden.

Nach und nach trudelt der Rest unserer Truppe ein und planmäßig sitzen wir im Bus zum Flughafen.

Sicherheitskontrolle, Einchecken, Passkontrolle, Boarding.

Alles läuft normal.

Ich habe wieder meinen Fensterplatz ohne Familienanschluss.

Das Rauschen der Triebwerke macht mich schläfrig, doch noch immer kreist die letzte Nacht durch mein Gehirn. In meiner Vorstellung erlebe ich sie noch einmal und mit einem letzten Gedanken an die wunderschöne Eva schlafe ich ein.

Kein Zurück auf Start

Es ist mitten in der Nacht, und nach einem kurzen Hallo zu meinem Vater verschwinde ich in meinem Zimmer. Ich bin todmüde und falle in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Der nächste Morgen. Alles ist wie immer. Silke wirtschaftet in der Küche. Schnell schmiere ich mir ein Nutellabrot. Kalter Kaffee ist auch noch da.

Meine beiden Stiefschwestern pennen noch.

Mit einem Brief wedelnd kommt mein Vater in die Küche.

„Hier, von der Uni."

Hastig reiße ich den Umschlag auf.

Bingo! Die nehmen mich.

So schnell kann ich es gar nicht fassen. Ich habe einen Studienplatz.

An der Spüle höre ich meine Stiefmutter grummeln.

„Sollte lieber eine Lehre machen und Geld verdienen."

Mein Vater zwinkert mir zu und klopft mir lächelnd auf die Schulter.

„Gratulation! Nun mach was draus."

Ich muss sofort Petra anrufen.

Sie ist da.

Mit dem Rad sind es nur ein paar Minuten zu ihr.

Sekunden nachdem Klingeln reißt sie die Türe auf und fliegt mir um den Hals, die Beine um meine Hüften geschlungen.

Offenbar hat sie mich in den vergangenen Wochen sehr vermisst.

„Los komm rein."

Sie stürmt vorneweg in ihr Zimmer und liegt sofort wieder in meinen Armen. Ich kann gar nicht so schnell reagieren, wie sie mir mein Hemd aus der Hose zerrt.

Ungestüm schiebt sie mich rückwärts zu ihrem Bett, und ungebremst falle ich auf die weiche Matratze.

Ihre Hände und ihre Lippen sind überall auf meiner nackten Haut.

„Bist Du braun! Wahnsinn!"

Ich kann gar nichts tun und liege einfach mit erhobenen Händen da, während sie mir hastig die Klamotten vom Leib reißt.

Es kann ihr nicht schnell genug gehen.

Ich schaue ihr zu, wie sie sich mit gekreuzten Armen das T-Shirt über den Kopf zieht.

Einen BH hat sie nicht drunter und ihre kleinen festen Brüste wippen als der Stoff sie freigibt.

Petra ist nicht dünn, doch als sie die Arme hochreckt, kann ich deutlich ihre Rippen sehen. Ihr Bauch ist so flach, dass sich der darüber liegende Brustkorb deutlich abzeichnet.

Jetzt ist sie nackt und setzt sich mit gespreizten Beinen auf mich. Ihre Hände streicheln und massieren mich ohne Unterlass, und mit ihren vollen Lippen verwöhnt sie mein Gesicht und meinen Hals.

Mein bestes Stück reagiert prompt.

Meine Hände gleiten an ihren schlanken Schenkeln entlang zu ihren Hüften.

Nur ein kleiner Druck mit den Fingerspitzen und Petra hebt ihr Becken. Mit oft geübtem Griff biegt sie meinen steifen Schwanz hoch und schiebt ihn vorsichtig zwischen ihre nassen Schamlippen. Genau im richtigen Moment senkt sie ihr Becken und ich gleite langsam in ihre geschmeidige Scheide.

Leise stöhnend lässt sie ihr Becken kreisen.

Sie hat die Augen fest geschlossen und gibt sich voll ihren Gefühlen hin.

Ich schaue sie an, wie sie auf mir reitet.

Ihre festen Brüste wippen im Takt ihrer Bewegungen. Da gibt es kein Pendeln und Schwappen. Dafür reicht die Masse nicht aus. Aus den kleinen gekräuselten Vorhöfen stehen Ihre Brustwarzen steif wie spitze Hütchen empor.

Ich umfasse ihre schmale Taille und spüre mit den Daumen, wie ihre straffen Bauchmuskeln arbeiten.

Sanft ziehe ich sie zu mir herunter und wühle meine Hände in ihre duftenden Haare, streiche ihr über den biegsamen schlanken Rücken.

Es ist schön, wieder zu Hause zu sein.

Eine kleine Drehung und ich liege auf ihr.

Petra hat ihre Beine eng um meine Hüften geschlungen, als wolle sie mich nie mehr freigeben. Ihre Augen sind immer noch geschlossen.

Sie will nichts sehen, nur fühlen.

Auf einem Ellenbogen abgestützt blicke ich auf sie herab. Noch ist ihr schönes Gesicht entspannt. Ihre Brüste stehen genauso empor, wie ich sie eben noch vor Augen hatte. Langsam lege ich mich voll auf ihren willigen Körper und fange an sie zu ficken. Ihre harten Nippel bohren sich in meine Brust.

Obwohl mich das bekannte wohlige Gefühl durchströmt, komme ich nicht richtig in die Gänge.

Ich taste nach ihrer schmalen Taille und weiter herunter zu ihren Hüften. Ich spüre unter der weichen Haut deutlich die spitzen Beckenknochen. Nur ihr kleiner fester Hintern lässt sich ein bisschen kneten.

Meine Gedanken schweifen ab.

Komischerweise ist es nicht Eva sondern Julia die sich mit ihren überquellenden Formen in meine Vorstellung drängt.

Ausgehungert wie sie ist, merkt Petra nichts davon, doch in mir sieht es anders aus.

Nur die Vorstellung von Julias riesigen, wabbelnden Titten und ihren quellenden Massen, die sich wollüstig unter mir winden, lässt mich wieder zu Höchstform auflaufen.

Ich ficke meine Freundin, aber eigentlich ist es Julia, die sich unter mir immer heftiger bewegt.

Trotzdem ist es wunderschön sich gemeinsam emporzuarbeiten und fast gemeinsam den Gipfel zu erreichen.

Ich bleibe noch so lange in ihr, bis sich die letzten Nachbeben gelegt haben.

Petra schaut mich glücklich an.

In den nächsten Tagen sehen wir uns oft.

Auch sie hat eine Bestätigung für ihren Studienwunsch bekommen.

Noch sind wir beide froh darüber und malen uns das Studentenleben in bunten Farben aus, doch die räumliche Entfernung unserer Unis von über 600 Kilometern lässt schon Langzeitprobleme erahnen.

Zu Hause geht alles wieder seinen Alltagstrott. Silke arbeitet wieder, Mareike hat noch ein paar Tage Ferien und Julia ist noch immer ohne Job. Mein Vater ist wie eh und je unterwegs.

Ich bin die meiste Zeit bei Petra, oder zusammen mit ihr bei Freunden.

Irritiert stelle ich fest, dass ich immer öfter diese gedanklichen Abschweifungen brauche, um zu einem satten Höhepunkt zu kommen.

Irgendetwas in meinen Empfindungen und Wünschen hat sich dauerhaft verschoben.

Tagsüber rennt Mareike nur noch mit Ohrstöpseln und ihrem mp3-Player herum, wenn sie nicht gerade dauertelefoniert.

Julia dagegen lümmelt wieder faul auf der Couch vor dem Fernseher.

Seit der Oase habe ich mich nicht wieder um sie gekümmert, aber je länger es her ist, und je öfter sie mir beim Vögeln mit Petra gedanklich zur Seite stehen muss, desto größer wird meine Lust mich noch einmal mit meiner aus den Nähten platzenden Stiefschwester auf der Matte zu wälzen.

Denkt Julia in ähnlichen Bahnen?

Wenn sie früher auf der Couch lümmelte war sie immer bemüht ihre Massen zu verdecken und wurde regelrecht knurrig, wenn ich sie länger als unbedingt notwendig anschaute.

Jetzt ist das anders. Oft lässt sie geradezu provozierend ihren nackten Bauch sehen und ihre großen Titten auffällig unter dem T-Shirt baumeln. Auf einen BH hat sie seit dem Urlaub weitgehend verzichtet.

Ich kann nicht anders. Meine Blicke werden von den runden, wogenden Beulen im Stoff immer wieder magisch angezogen, so sehr ich mich auch bemühe sie zu ignorieren.

Es ist früher Nachmittag. Mareike ist schon wieder unterwegs und Julia liegt wie immer gelangweilt vor der Glotze.

Ich will heute nicht zu Petra und schlendere planlos in der Wohnung herum.

Die Wohnzimmertüre steht einen Spalt weit offen und ich kann Julia, auf der Seite liegend, auf der Couch sehen.

Sie hat ihre alten kurzen Jeans an und ein weit ausgeschnittenes aber enges T-Shirt.

Für ihre dicken Schenkel sind die Hosenbeine viel zu eng geworden und drücken sich in das weiche Fleisch. Und auch der Bund scheint lästig zu kneifen, denn die oberen drei Knöpfe sind offen und es hat sich ein breiter V-förmiger Spalt gebildet, aus dem sich ein Stück ihres nackten, braunen Bauches drängt.

Bedingt durch ihre Seitenlage und die Haltung ihrer Arme, quillt ihr eine Brust prall aus dem Ausschnitt. Bis hoch an ihr Kinn dehnt sich das weiche Brustfleisch.

Schläft sie etwa?

Ihre Augen sind jedenfalls geschlossen.

Ich kann meine Augen nicht abwenden, und muss die Lage meines drückenden Schwanzes korrigieren.

Jetzt bewegt sie sich.

Träge stemmt sie die Beine in die Polster und wälzt sich langsam auf den Rücken. Ihre massigen Titten laufen breit und rutschen auf die Seiten, notdürftig vom engen Shirt gehalten. Ein langer, tiefer Schnaufer lässt ihren Bauch kurzzeitig wie ein Hefekloß aufgehen, dann nickt sie wieder ein.

Leise betrete ich die Stube und knie mich vor die Couch.

Ohne etwas zu sagen beuge ich mich über sie und lasse meine Zunge über ihre weiche, nackte Haut gleiten.

Was habe ich erwartet? Strampeln? Schreien?

Nichts von alledem passiert.

Julia schnauft nur erneut tief und streicht mir mit einer Hand über die Haare.

Sie will!

Das ist der einzige Gedanke der mir durchs Hirn rast.

Plötzlich sind meine Hände überall.

Ihre dicken, fleischigen Schenkel, ihre massigen Wabbeltitten und ihr weicher runder Bauch. Alles am liebsten auf einmal.

„He, he, nicht so stürmisch."

Julia kommt langsam in die Aufrechte.

Zögernd ergreife ich ihr Shirt und ziehe es ihr langsam über den Kopf. Klatschend fallen ihr beide Brüste auf den Bauch.

Da ist sie wieder, diese unbändige Wollust, die mich packt, wenn ich sie mit ihren dicken, überquellenden Formen nackt vor mir habe.

Ich lasse jegliche Zurückhaltung fahren und zerre sie von der Couch auf den Boden. Mit fahrigen Händen reiße ich die letzten Knöpfe der knappen Shorts auf und versuche sie ihr auszuziehen. Doch sie sitzen fest, bis zum letzten Millimeter von ihren Fettpolstern ausgefüllt.

Meine Bemühungen unterstützend hebt Julia ihren Hintern, und gemeinsam kriegen wir sie irgendwie abgestreift. Der Slip fliegt gleich hinterher.

Meine Geilheit ist offenbar sofort auf Julia übergesprungen.

Mit den Händen presst sie ihre Titten zusammen und hält sie mir einladend entgegen, und als ich mich endlich meiner Hosen entledigt habe öffnet sie bereitwillig ihre Schenkel.

Diese braungebrannten, fleischigen Beine!

Ich habe nur noch einen Gedanken: Mich zwischen diese dicken Keulen zu werfen und ihr meinen Schwanz tief in ihre saftige Schnecke zu stoßen.

Mit beiden Armen umschlinge ich einen Oberschenkel und sauge mich an der weichen Innenseite fest. Schmatzend schnellt das weiche Fleisch zurück, als ich meine Lippen zurückziehe.

Julia verdreht leicht ihr Becken und streckt mir ihren runden Bauch entgegen.

Mit einer Hand hält sie mir noch immer eine Brust entgegen, mit der anderen lässt sie tätschelt sie einladend ihren weichen, zitternden Speck.

Mit wachsender Gier lasse ich mir eine der dicken Wülste durch die Finger gleiten. Es fasst sich herrlich an. Immer weiter gleiten meine Hände durch die üppigen Fettschichten.

Julia ergreift ungeduldig meinen Kopf und zieht ihn sachte zu sich hin.

„Nun komm schon. Leg Dich auf mich. Das willst Du doch, oder?"

Und ob ich das will.

Ich brauche mich nur noch fallen zu lassen und versinke in den weichen Massen.

Jetzt weiß ich was mir gefehlt hat.

Gierig greife ich nach ihren Titten. Nach dem Ausflug mit Petra kommen sie mir riesig vor.

Halb von oben herab schaut Julia mir lächelnd zu, wie ich mit dem Mund nach ihren prallen Nippeln schnappe, um dann alles was nur geht in mich hineinzusaugen. So wie sie den Kopf hält hat sich ein weiches Doppelkinn gebildet. Hals, Schultern, Arme. Alles ist weich gepolstert und ich genieße es.

Unter mir keucht Julia, und auch ich bin außer Atem. Heute gebe ich alles, und es gibt keine Hilfsgebilde in meinem Kopf.

Meine dicke Schwester beschert mir heute einen wunderbaren Orgasmus.

Es ist ein gelungenes Come back.

Julia scheint nur darauf gewartet zu haben.

Die folgenden zwei Wochen sind wir zwei nicht zu halten. Tagsüber ist die Wohnung quasi sturmfrei und wir vögeln uns fast das Gehirn raus. Julia offenbart sich als schier unersättlich und macht alles begeistert mit, was immer uns so einfällt.

Es gibt kaum noch einen Platz in der Wohnung, wo wir es noch nicht getrieben haben.

Es ist früher Vormittag. Ich bin schon in der Küche und mache mir mein Frühstück. Mareike hat sich für ein paar Tage bei ihrer Freundin einquartiert.

Gähnend und noch etwas verschlafen kommt Julia herein, bekleidet nur mit Slip und Schlabbershirt.

„Machst Du mir was mit? Ich geh nur schnell ins Bad."

„Klar."

Mit einer Hand greife ich nach ihrem feisten Hintern. Lachend dreht sich Julia kurz um und verschwindet durch die Tür. Nach ein paar Minuten ist sie wieder da.

„Oh Gott, ich sterbe vor Hunger. Ich könnte jetzt Berge verdrücken."

Mit einer Hand reibt sie sich den Bauch.

Die paar Scheiben, die ich vorbereitet habe hat sie im Nu verputzt.

„Ist das alles?"

„Was denn noch? Reicht das etwa nicht."

Julia lächelt mich an.

„Willst Du mich füttern?"

„Hä?"

„Na füttern eben. Mit dem Löffel."

„Und was?"

„Pudding. Schokoladenpudding."

Erwartungsvoll schaut sie mich an.

Pudding. Pudding. Wo soll der so schnell herkommen.

Julia steht auf und kramt in einem Schrank.

„Hier, der geht sogar kalt."

Sie hält zwei Päckchen hoch.

„Milch ist sicher auch noch da."

Ich lese kurz durch wie es geht, während Julia den Mixer holt.

Es geht tatsächlich in 3 Minuten. Traumcreme eben.

Julia sitzt wieder am Tisch und verblüfft sehe ich zu, wie sie sich das Shirt über den Kopf zieht. Die dicken Titten rollen ihr über den Bauch.

„Na los."

Wie ein Kleinkind öffnet sie in Erwartung des ersten Löffels den Mund.

Es ist ein herrlicher Spaß.

Ich habe mich auch ausgezogen, und lasse sie Löffel für Löffel schlucken.

Immer wieder kleckert etwas vorbei und nach und nach sind ihre Brüste und das Gesicht mit brauner Creme beschmiert.

Ich sitze direkt vor ihr und versuche alles wieder abzulecken.

Wir werden immer alberner, und immer mehr geht daneben. Ich klatsche ihr einen vollen Löffel mitten auf den anschwellenden Bauch. Julia quiekt als ich ihr beim Auflecken die Zunge in ihren Nabel stecke.

Nach und nach wird ihr geräumiger Magen voll und drückt sich prall wie ein Ball heraus, aber Julia hat noch nicht genug.

Immer wieder öffnet sie den Mund und schluckt, bis die Schüssel endlich leer ist.

Eine Portion Luft quält sich durch ihre Speiseröhre und ertönt als lauter Rülpser.

Mein erster Gedanke: Gleich kotzt sie.

Aber nichts dergleichen.

Mit beiden Händen umfass sie ihre Wanne und tut als wolle sie sie anheben.

„Und jetzt Du mit Deinen geschickten Händen."

Schwerfällig steht sie auf, nimmt mich bei der Hand und steuert auf die Stube zu. Dort legt sie sich, beschmiert wie sie ist breitbeinig auf den Boden und streckt die Arme nach mir aus.

„Ich brauche jetzt einen sanfte Massage, und dann..."

Sie lächelt breit.

Ich knie mich neben sie.

Die braune Schmiere macht die Haut glitschig, und ich gebe mein Bestes den Puddingberg in ihrem Magen weiter in ihre Därme zu massieren.

„Komm jetzt."

Julia streckt eine Hand aus und fasst mir zwischen die Beine. Sanft umspielen ihre Finger meine Eier.

Mein Schwanz steht wie eine Eins, und beschmiert wie ich bin lege ich mich vorsichtig auf ihren angeschwollenen Leib.

Kurzatmig ächzt Julia unter meiner Last. Dann kommt dieses langgezogene knurrende „Jaaahhh" als ich anfange sie mit langsamen Stößen zu ficken.

Wie sie mir schon im Urlaub gestanden hat, hat sie es so vollgestopft am liebsten.

Ein anderer Tag.

Julia neckt mich und rennt dann davon, sicher, dass ich ihr folgen werde. Wenn wir alleine sind, haben wir mitunter auf Klamotten verzichtet.

Ich sehe gerade noch wie ihr breiter, wackelnder Hintern auf der Kellertreppe verschwindet.

In der Waschküche finde ich sie, gebeugt über den Korb mit Schmutzwäsche.

Immer wieder erliege ich dem Reiz ihrer großen fetten Brüste, die jetzt wie dicke Melonen vor ihr herunterbaumeln.

„Sven, nicht jetzt, ich muss erst die Wäsche..."

Julia kreischt als ich ihr schwungvoll von hinten zwischen die Beine fasse und ihr im Anschluss nach ihren wild zappelnden Titten hasche.

„Sven, so warte doch. Lass mich erst die Maschine..."