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Meine neue Familie 01

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„Wo wollt ihr denn hin? Zum Hotel geht's doch da lang."

Aber zu einer Kurskorrektur ist sie nicht mehr in der Lage. Vermutlich ist sie schon zu weit hinüber. Ich habe sie ja an der Bar mit den beiden bechern sehen.

Mir ist schon klar, dass ich im Augenblick ein fieser Spanner bin, doch das will ich jetzt sehen. Leise folge ich dem Trio.

Silke tätschelt und knetet noch immer beidhändig die knackigen Ärsche der beiden, doch unbeeindruckt davon interessieren die sich immer mehr für die üppigen Auslagen meiner Stiefmutter.

Immer weiter entfernen wir uns von dem Zelt und verschwinden wie eben in einer der vielen engen Seitengassen.

Das satte Klatschen ist bis zu mir zu hören, als einer der beiden eine Hand schwungvoll auf ihrem Hintern landen lässt.

„He, nicht so doll!"

Aber das anschließende Lachen zeigt nur, dass es ihr irgendwie gefällt.

„Die gefallen Euch wohl, meine Schinken?"

Wieder höre ich ihr zufriedenes Lachen.

Die Gruppe ist um eine Ecke gebogen, und hier seitab von der Gasse eröffnet sich ein kleiner, feinsandiger Platz, eingerahmt von ein paar halb verfallenen Hütten.

Die drei bleiben stehen. Etwas hilflos und verwirrt schaut Silke von einem zu dem anderen.

„Und wohin jetzt?"

Aber eine Antwort erübrigt sich. Während der Große beherzt von hinten unter ihr Shirt greift, schnappt sich der andere von vorn mit beiden Händen die massigen Brüste und quetscht sie zusammen, dass sie wie zwei pralle Handbälle aus dem V-förmigen Ausschnitt heraustreten.

Überrascht juchzt meine Stiefmutter auf.

Spätestens jetzt muss ihr dämmern was hier abgehen soll, aber anstatt laut um Hilfe zu schreien, tut sie gar nichts und lässt die Dinge offenbar wohlwollend geschehen.

Bereitwillig hebt sie die Arme, als der Hüne versucht ihr das Shirt über den Kopf zuziehen. Die dicken Fettfalten an ihrem Rücken kommen weißlich leuchtend zum Vorschein, nur unterbrochen vom dunkleren Gurt ihres BH.

Der andere versucht mit flinken Händen den tief ins Fleisch gedrückten Hosenbund zu öffnen.

So geschickt wie die beiden vorgehen, machen die das bestimmt nicht zum ersten Mal.

Die schweren Fettsäcke sacken nach unten, als der BH Verschluss fällt.

Während der Kleinere sich noch mit der Hose müht, lässt der andere die dicken Euter meiner Stiefmutter fliegen.

Die Träger von den Schultern sind zwar abgestreift, aber noch immer stecken die Brüste in den Körben. Den Brustgurt nach beiden Seiten straff gezogen, wirft der Typ die quallernden Fettmassen immer wieder nach oben und fängt sie mit dem BH wieder auf.

Wild wabbeln die massigen Titten und versuchen dem Stoff zu entkommen, doch immer wieder werden sie geschickt aufgefangen und erneut hochgeworfen.

Echt geil, was sich da vor mir abspielt. Am liebsten würde ich jetzt auch solchen Massen wühlen. Nervös greife ich mir zwischen die Beine.

Der Große kann gar nicht genug bekommen.

Jetzt reißt er den BH nach oben weg, und klatschend landen die dicken Walzen auf dem vorstehenden, prallen Oberbauch.

Ohne Unterstützung zieht es beide Euter schwer nach unten, doch

sofort ist der Typ wieder an der Basis und patscht und knetet mit beiden Händen das weiche Tittenfleisch, dass es in alle möglichen Richtungen auseinander quillt.

He, he. Nicht so doll."

Aber meine Stiefmutter lacht gurrend. Das ist die blanke Zustimmung.

Sie hat jetzt den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten gelegt und lässt die Dinge geschehen.

Kaum zu glauben, dass ihr das gefällt.

Der Kleine hat es endlich geschafft, den Bund zu öffnen und zieht jetzt langsam den Reißverschluss nach unten. Sofort entsteht eine V-förmige Öffnung, aus der sich der eben noch zusammengepresste Bauch herausdrängt.

Mit beiden Händen fährt er an Silkes Hüften entlang und versucht er die Hose weiter abzustreifen. Die sitzt aber immer noch straff wie eine zweite Haut fest auf ihrem massigen Hintern, und auch die dicken Schenkel sind fest in den Stoff eingezwängt.

Mit vereinten Bemühungen und Silkes unterstützenden Verrenkungen rutscht das enge Teil einschließlich ihres Slips endlich auf den Boden.

Jetzt ist sie splitternackt.

Bei dem spärlichen Licht sieht man nicht das wellige Fleisch und auch nicht die Cellulitedellen. Glatt und weiß wie eine fette Venus sieht sie aus.

Von den beiden höre ich nur den keuchenden Atem.

Die haben nur ein Ziel.

Der Kleine kniet noch immer vor ihr und begrabscht gierig ihren ungeschützten, weichen Bauch und versucht mit seinem Gesicht bis an den Venushügel vorzudringen.

Der Schwarze knetet und betätschelt ihr die enormen, massigen Arschbacken.

Von vorn und hinten gut bedient, hält meine Stiefmutter genießend still.

Jetzt fummelt er an seiner Hose herum und tritt kurz zur Seite.

Der Druck von vorn wird größer und Silke versucht einen Schritt nach hinten.

„Huuuch!"

Mit den Armen rudernd verliert sie das Gleichgewicht und plumpst rückwärts wie ein schwerer Sack in den feinen Sand.

Keiner hat mehr an die Hosen um ihre Knöchel gedacht.

Nach einer Schrecksekunde lachen alle, und meine Stiefmutter streckt den beiden die Beine hin. Die lästige Hose fliegt auf die Seite.

Irgendwoher hat der Kleine eine alte Decke gezaubert und sie schnell am Ort des Geschehens ausgebreitet. Offenbar ist das hier der „Spielplatz" der beiden.

Der Sand auf der feuchten Haut ist unangenehm.

Mühsam stemmt sich meine Stiefmutter auf die Arme, wälzt sich in meine Richtung auf die Seite und kommt dann schnaufend auf die Knie. Im Zeitlupentempo kriecht sie auf die Decke. Ihre schweren Hänger pendeln bei jeder Bewegung hin und her. Bei dem Gewicht ziehen sie schwer nach unten und sehen fast so aus wie Flaschenkürbisse. Der massige Bauch hängt unter ihr wie ein dicker Sack heraus und berührt fast den Boden.

In meinem Kopf kann ich den Vergleich zu diesem afrikanischen Hängebauchtier nicht unterdrücken.

Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Alles in mir ist in angespannt und konzentriert auf das Geschehen vor meinen Augen.

Kaum zu glauben, dass ich gestern selber drauf und dran war mich auf diesen dicken Bauch zu werfen, um mich an ihrem weichen Fett zu ergötzen.

Die Erwartung, dass sich die beiden gleich auf diesen weißen, massigen Körper meiner Stiefmutter stürzen werden und ihn platt machen, während sie sich wollüstig unter ihnen windet, verursacht ein eigenartiges Kribbeln in meinen Därmen.

Ich kann es kaum erwarten das Schauspiel zu sehen.

Der Schwarze hat sich mitunter seiner Kleidung entledigt und betrachtet mit gierigen Augen wie sich Silkes dicke Schenkel und ihr riesiges Hinterteil vor ihm bewegen.

Mit einer Hand hält er seinen mächtigen Schwanz umspannt, der sich mehr und mehr zu einer immensen Größe aufrichtet. So ein mächtiges Teil konnte ich mir bisher nicht mal vorstellen. Dick wie mein Handgelenk und irre lang. Bestimmt über 20 cm.

Meine Fresse!

Jetzt kniet er sich hinter sie und zerrt ihr den Schlüpfer herunter. Mit beiden Händen greift er in das nackte, üppige Fleisch. Immer wieder klatscht er auf die zitternden Backen und knetet Silkes speckige Hüften.

Dann der unerwartete Griff zwischen ihre Beine.

Silke quiekt auf.

Die Schlüpfer umspannen immer noch ihre Schenkel und hindern am Fortkommen.

Ein kurzer Ruck am Becken und ihr plumper Körper fällt auf die Seite, genau vor den zweiten Typ, der jetzt ebenfalls nackt auf der Decke kniet.

Alles an ihr bebt von der kurzen Erschütterung.

Mit beiden Händen greift der sich eine ihrer wabbelnden Brüste, quetscht sie heftig zusammen und steckt sich die prall herausquellende Brustwarze in den Mund.

Silke stöhnt unterdrückt.

Währenddessen hat sich der Schwarze einen Unterschenkel geschnappt und dreht ihn geschickt zur Seite. Zwangsläufig gibt Silke dem Druck nach und rollt auf den Rücken. Willig hebt sie erneut die Beine und lässt sich den Schlüpfer ganz abstreifen.

Mit ausgebreiteten Armen und leicht angewinkelten Beinen liegt die Dicke jetzt da, bereit sich bespringen zu lassen.

Auf den Knien rutscht der Schwarze jetzt noch näher heran und drückt ihr die willigen Schenkel auseinander. Vor ihm ragt sein astgroßer, pulsierender Schwanz auf. Jetzt hat auch Silke seinen Monsterschwanz erspäht. Mit großen erstaunten Augen versucht sie sich aufzurichten. Ihr Kinn verschwindet fast in den Fettringen um ihren Hals. So ein riesiges Teil hat sie offenbar auch noch nicht gesehen.

Mit geiler Vorfreude im Gesicht prüft der Schwarze mit beiden Händen den weichen Bauch. Im spärlichen Licht sehe ich wie seine weißen Zähne dabei blitzen.

Jetzt schiebt er die angeschwollenen Fettmassen nach oben weg und hat nun freien Zugang zu ihrer dicken Schnecke.

Mein Gott ist die groß!

Der Venushügel ist zeichnet sich rund und voll unter ihrem Bauch ab. Das Licht ist zu schwach, um genaueres zu sehen.

Entkräftet hat meine Stiefmutter den Kopf wieder sinken lassen. Sie kann jetzt nur noch spüren, was mit ihr geschieht.

Der Schwarze hat seinen Schwanz jetzt in der Hand und klatscht ihn in schneller Folge auf ihren Venushügel. Das Klatschen ist bis zu mir zu hören.

Meine Stiefmutter stöhnt wollüstig und spreizt die Beine noch ein Stück weiter.

Jetzt schnappt er sich einen Schenkel und presst ihn soweit es geht nach oben. Die wulstigen Schamlippen öffnen sich zu einem schmalen Spalt und von oben herab presst er seinen Monsterschwanz langsam in ihre willige Grotte.

Langsam verschwindet der schwarze Ast in ihrem geräumigen Bauch.

Scheinbar willenlos lässt es meine Stiefmutter geschehen. Ich höre nur ihr tiefes kehliges Stöhnen, und sehe wie ihr fetter Körper unter den kräftigen Stößen des Schwarzen erzittert.

Der will jetzt an ihren prallen Hintern gelangen.

Ohne dass sein Schwanz ihre Schnecke verlassen muss, hebt er ihr immer noch hochgerecktes Bein über seinen Kopf und hat sie jetzt von hinten.

Silkes massiges Hinterteil ist offenbar das Ziel seiner Begierde.

In wildem Stakkato klatschen seine Lenden an ihre prallen Backen. Das ganze mit weichem Fleisch und Fett bewachsene Becken von Silke gerät ins Wabbeln. Seine freie Hand hat er in ihren weichen Bauch gekrallt, der wie ein dicker Sack vor ihr auf der Decke zittert.

Ihr Oberkörper ist immer noch in halber Rückenlage und unter den eifrigen Händen des Kleinen rollen und zappeln ihre übergroßen Milchtüten auf ihrem ansehnlichen Brustkorb, als wären sie flüssig gefüllt.

Dicht an meine Stiefmutter herangerobbt klopft er mit seinem steifen Schwanz immer wieder auf ihre wogenden Euter.

Die ist vollkommen ihrer Lust erlegen. Eine Hand hat sie in die Decke gekrallt, mit der anderen ertastet sie den Schwanz des Kleinen. Der stöhnt lustvoll auf als er die Umklammerung spürt und gibt sich dieser unerwarteten Liebkosung bereitwillig hin.

Mit Erstaunen sehe ich wie geschickt meine Stiefmutter seinen zuckenden Schwanz wichst, während sie von dem anderen gevögelt wird.

Die Rammelei von hinten wird immer hektischer.

Da!

Der Kleine spritzt ab. In hohem Bogen fliegt seine Sahne durch die Luft und landet auf Silkes Oberkörper.

Genau kann ich es nicht sehen.

Zufrieden stöhnend lässt er sich zurücksinken.

Der Schwarze ist besessen von Silkes Hinterteil und will unbedingt auf ihrem fetten Arsch reiten.

Mit einem kräftigen Druck auf ihre hochstehende Hüfte zwingt er Silke in die Bauchlage. Die mächtigen Schenkel gespreizt, liegt sie für einen Moment platt da. Prall und zum Platzen gespannt quillt ihr der dicke Wanst an den Seiten heraus.

Geschickt greift ihr der Schwarze von den Seiten unter die Hüften und zieht sich den mächtigen Backen ein Stück nach oben. Meine Stiefmutter reagiert sofort, geht leicht auf die Knie und streckt ihm ihren Prachtarsch soweit wie es irgend geht entgegen.

Ein sattes Geräusch ist zu hören, als er sein Riesenteil kraftvoll in ihre willige Schnecke rammt und dabei ihre zitternden Speckhüften mit beiden Händen durchwalkt.

Je länger ich diesem geilen Schauspiel zusehe, desto mehr schwillt mir mein Schwanz in der Hose an.

Das Ächzen und Stöhnen von meiner Stiefmutter, gepaart mit dem Keuchen und Grunzen der beiden Kerle hat mich immer wuschiger gemacht.

Jetzt hämmert mir mein Schwanz regelecht in der Hose.

Mit fahrigen Händen zerre ich den Zipper herunter und hole meine pralle Latte heraus.

Direkt vor meinen Augen wird meine geile Stiefmutter von zwei Einheimischen nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt. Fast in Großaufnahme sehe ich, wie sie ihren vollgestopften Wohlstandsköper platt machen, und sie sich wie eine rollige Katze unter ihnen windet.

Wahnsinn!

Aufs höchste erregt halte ich meinen bis zum Platzen gespannten Schwanz in der Hand und beginne zu wichsen. Ich bin emotional dermaßen aufgeladen, dass ich nur wenige Handbewegungen brauche, und in hohem Bogen schießt meine Sahne in mehreren Portionen vor mir in den Sand.

Von der sofort einsetzenden Erleichterung bekomme ich weiche Knie und muss mich kurz an eine Hüttenwand anlehnen. Gleichzeitig ist aber auch die Spannung gewichen, das Trio bei seinen Spielchen weiter zu beobachten, und irgendwie beschämt und enttäuscht wende ich mich ab.

Verdammt noch mal, alles vögelt hier in der Gegend rum und ich Arsch muss mir einen runterholen.

Ich muss Julia finden.

Schon allein der Gedanke an ihren aus allen Nähten platzenden, jungen Körper lässt schon wieder Lust in mir aufsteigen.

Aber wo soll ich suchen?

In dem Gewirr aus Sträßchen und Gassen habe ich kaum eine Chance sie zu finden. Vielleicht wird sie ja auch gerade in ihren dicken Bauch gefickt wie ihre notgeile Mutter.

Unruhig durchstreife ich die Gegend. Hin und wieder ist ein unterdrücktes Lachen zu hören. Schatten drängen sich eng umschlungen in dunklen Ecken.

Nach einer Weile gebe ich auf.

Vielleicht ist sie ja auch schon im Zimmer.

Mit einem Fünkchen Hoffnung mache ich mich auf zu unserer Unterkunft, doch wie ich bereits unterschwellig geahnt habe, ist das Zimmer leer.

Scheiße!

Enttäuscht gehe ich auf die Eingangsterasse und lehne mich gefrustet auf das hölzerne Geländer. Hier an der Hauptstraße ist alles wie ausgestorben.

„Na, so ganz alleine heute?"

Erschrocken fahre ich herum. Die Reiseleiterin steht plötzlich neben mir. Versunken in mein Selbstmitleid habe ich sie gar nicht kommen hören.

„Äh, ja. Die anderen sind alle unterwegs."

Ich bin sichtlich durcheinander und starre sie an, wie ein Wesen aus einer anderen Welt.

Mit ihrer glimmenden Zigarette lehnt sie sich neben mir auf das Geländer.

„Ich weiß. Die sind alle beschäftigt."

Sie lächelt und sieht mich an.

„Wie? Alle beschäftigt? Sie sind doch auch da", stelle ich mich dumm. Natürlich weiß ich was sie meint.

„Na komm. Du hast doch gemerkt was hier los ist."

Ich schaue wieder auf die Straße und nicke so vor mich hin.

„Ich mache den Job schon ein paar Jahre, und in den bedürftigen Damenkreisen hat es sich herumgesprochen, dass hier immer etwas geht."

Schweigend höre ich zu.

„Zu Hause kriegen die meisten hier keinen Mann mehr ab, so wie sie aussehen.

Hier ist es den Kerlen egal. Im Gegenteil. Sie lieben dicke Frauen, und sie rasten jedes Mal fast aus, wenn unsere Damen mit ihrem Wohlstandsspeck hier aufkreuzen. Einige kommen sogar regelmäßig hier her, wenn sie es sich leisten können."

Etwas ungläubig schaue ich sie an.

„Aber die haben hier doch auch tolle Frauen. Die Tänzerin zum Beispiel, und die jungen Mädchen sahen auch nicht schlecht aus."

„Siehst Du hier vielleicht welche? Ihre eigenen Frauen sperren sie weg. Die müssen zu Hause die Arbeit machen und Kinder kriegen. Hier auf dem Land sieht es echt nicht gut aus. Und die Suleika auf der Bühne kommt von einer Agentur. Die wirst Du hier nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Die hat Dir wohl gefallen mit ihren großen Kulleraugen und ihren Wackelhüften?"

Sie schaut mich spöttisch an, doch ich sage lieber nichts.

„Und Sie? Macht Sie das nicht auch an, ich meine, das ganze Treiben hier?"

Lachend schnippt sie ihre Zigarette in den Sand.

„Anfangs schon, aber das ist lange her. Außerdem kenne ich die Typen hier mitunter. Von mir lassen sie die Finger. Dafür habe ich gesorgt."

Ich erinnere mich, wie grantig sie zeitweise im Hotel zu den Angestellten war.

„Außerdem liegen denen die dickeren Damen mehr am Herzen."

Ich mustere sie, wie sie so dasteht.

Sie hat immer noch den tiefgebundenen Wickelrock an, und auch der Knoten ist noch in ihrer Bluse. Nur die oberen Knöpfe hat sie wieder geschlossen.

Schade. Ihre dicken, wackelnden Titten vorhin auf der Bühne waren eine richtige Augenweide.

Sie merkt, dass ich sie jetzt ungeniert anschaue und dass meine Blicke auf ihrem gut sichtbaren, runden Bauch verweilen.

„Ja, schau nur. Den im Zaum zu halten ist ein hartes Stück Arbeit."

Mit der flachen Hand tätschelt sie sich die vorstehende weiche Wölbung.

Wie geil das zittert.

Krampfhaft bemühe ich mich nicht länger hinzuschauen.

„Im Hotel haben wir ein tolles Fitnesscenter. Da könnte sich Deine Familie auch mal sehen lassen. Deine beiden Schwestern werden ja zusehends dicker. Die sollten mal was tun, ehe es zu spät ist."

Während ich in der darauf folgenden Unterhaltung kurz über die Zusammenhänge meine Sippe erzähle, male ich mir aus, wie sich Julia dort wohl machen würde, wenn sie sich mit ihren schweren Wabbeltitten schwitzend und schnaufend über das Laufband bewegt, oder wie sie sich beim Bauchmuskeltraining auf der Matte quält und ihr die geilen Speckrollen überall hervorquellen.

Mein Schwanz fängt schon wieder an einen langen Hals zu machen.

„Hast du eigentlich schon die Oase gesehen, mit der sprudelnden Quelle, und dem kleinen See?"

Ich schüttele den Kopf.

„Hast Du Lust? Jetzt wo der Mond draußen ist, sieht es dort malerisch aus."

Fragend sieht sie mich an.

„Na los komm. Du hast doch eh nichts anderes zu tun."

Sie hat ja recht, und so gehen wie nebeneinander ein ganzes Stück die Hauptstraße hinunter, bis wir an einem Wegweiser zum See abbiegen.

Hier gibt es keine bunten Lämpchen mehr. Nur der Mond taucht alles in fahles Licht.

Niemand begegnet uns.

„Ich darf doch."

Ohne eine Antwort abzuwarten hängt sich die Blonde bei mir unter, und obwohl sie einen guten halben Kopf größer ist als ich, passt es.

„Ich heiße übrigens Eva."

„Sven."

So richtig weiß ich nicht was ich von der Situation halten soll.

Ihr einfach den Arm um die Taille legen?

Ich lasse es lieber.

Nach etwa fünf Minuten im Schlenderschritt, in denen wir über Belanglosigkeiten reden hören wir ein leises Rauschen, und kurz danach taucht der kleine, mit Palmen und anderem Grünzeug umringte See auf.

Tatsächlich gibt es einen natürlichen kleinen Wasserfall. Erkommt direkt aus einem etwas höheren Felsen, die sich in dieser Richtung erstrecken.

Funkelnd spiegelt sich das Mondlicht in den kleinen Wellen, die die gesamte Oberfläche kräuseln. Die ganze Gegend ist in dieses silbrige Licht getaucht.

„Na, was sagst Du? Sieht das nicht toll aus?"

Sie wartet meine Meinung aber nicht ab, sondern bindet sich den Rock auf und steigt mit bloßen Füßen ins Wasser.

„Komm her, es ist herrlich kühl."

Sie hat nur einen winzigen Slip drunter und mit Bedauern löse ich meinen Blick von ihrem prallen Hintern.

Zögernd trete ich neben sie.

„Na was ist? Schuhe aus, Hose runter. Keine Scheu."

Mit den Hacken streife ich mir meine Treter von den Füßen und mache mich an meiner Hose zu schaffen.

Schon die kurze Ansicht ihres dicken Hinterteils und der sich anschließenden langen, gut geformten Schenkel, haben erste Regungen bei mir in Gang gesetzt, doch als ich jetzt wieder hoch schaue, bin ich wie elektrisiert.

Unbemerkt hat sich die Blonde ihrer Bluse entledigt und strebt schon mit vorsichtigen Schritten dem tieferen Wasser zu. Der Gedanke an ihre dicken, prallen Titten bringt mein Blut in Wallung.

Augenblicklich beginnt mein Schwanz sich aufzupumpen, und meine Unterhose steht ab wie ein Zelt. Der Hund lässt sich nicht bändigen was ich auch versuche, ihn in eine weniger auffällige Position zu bringen.

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