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Meine neue Familie 01

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Mann ist das peinlich.

Und jetzt schaut sie auch noch her.

Das sind aber auch ein paar Prachteuter. Und wie geil die hin und her pendeln. Sie sind deutlich größer als Julias fette Wabbeltitten, und straffer sind sie auf jeden Fall. Das sieht man schon wie sie sich bewegen.

Und wie steif die dunklen Brustwarzen abstehen. Da mal dran nuckeln.

In Gedanken schicke ich ein Stoßgebet ab, dass sie mich mal ranlässt.

„Na los komm. Das kühlt dich ab", lacht sie herüber.

Scheiße, sie hat es gesehen.

Mit gefühlten roten Ohren gehe ich ins Wasser und tauche so früh es irgend geht unter.

„He, das braucht Dir nicht peinlich zu sein. Ich habe schon mehr Männer in diesem Zustand gesehen. Komm lieber her, wir schwimmen zum Wasserfall."

Ihr blonder Haarschopf entfernt sich Richtung Quelle und ich schwimme ihr langsam hinterher.

Als ich endlich ankomme, sitzt sie schon auf einem Stein, und der Wasserfall prasselt ihr auf Arme und Schultern.

Schwenkt die da ihren Slip?

Tatsächlich, sie tut es.

„So ganz nackt ist es am schönsten. Komm her, hier ist noch platz."

„Soll ich auch?"

„Na klar, hab Dich nicht so, hier sieht uns doch keiner. Und wenn schon. Ich bin ja in männlicher Begleitung."

Sie lacht mir ins Gesicht, während ich fieberhaft überlege, wie ich meine Latte verbergen soll.

Es geht nicht.

Als ich mich rückwärts auf den Stein hieve, ist sie voll zusehen.

Ich lehne mich zurück, und das Wasser pladdert mir über meinen Kopf. Ich will gar nicht wissen wo sie hinschaut, oder was sie tut.

Es ist mir nur noch peinlich.

„Das ist ja ein munteres Kerlchen. Und wie angriffslustig er zuckt."

Ich spüre, wie sich ihre Finger um meinen dicken, festen Schaft legen und sanft zudrücken.

„So sehr gefällt Dir also was du siehst, dass Dich nicht mal das kalte Wasser beruhigen kann?"

Sie stellt das einfach so fest und lässt dann ihre Hand weiter über meinen Bauch gleiten.

„Komm mal her."

Ich glaube zu träumen als es mir dämmert.

Die will mich! Die will ficken! Wie alle anderen hier.

Sie zieht mich unter dem Wasserschwall hervor und legt sich meinen Arm um ihre weichen Hüften.

Ich kriege kein Wort heraus. Was auch?

„Na los, fass mich an. Das willst Du doch, oder?"

Meine Finger schließen sich behutsam um eines ihrer weichen Hüftpolster, doch sobald ich das nachgiebige, elastische Fleisch spüre, ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei.

Den schrammenden Stein an meinem Hintern spüre ich kaum. Ich rutsche einfach herunter und stelle mich vor sie auf einen Absatz im Stein.

Mit geschlossenen Beinen sitzt sie wie eine wunderschöne Wassernixe vor mir. Mit beiden Händen streiche ich ihr über die nicht enden wollenden muskulösen und doch so weichen Schenkel, bis hoch an die Hüften. Dann drücke ich leicht gegen ihre Knie, und bereitwillig öffnet sie die Beine.

Mit einem Schritt dränge ich mich dazwischen, fahre ihr mit den Armen unter die Schenkel und umfasse ihr ganzes üppig gepolstertes Becken.

Ununterbrochen strömt das Wasser auf uns herab, doch im Rausch der unerwarteten Körperlichkeit stört es uns nicht.

Ich kann es kaum glauben. Diesen herrlichen Prachtarsch, der mich seit Tagen fasziniert, habe ich jetzt in meinen Händen, und ich kann damit machen was ich will.

So gut es geht knie ich mich vor sie hin und ziehe ihr Becken näher zu mir heran. Bereitwillig hilft sie nach und ich kann endlich mein Gesicht in ihren weichen Unterleib pressen.

Ist das schön!

Ein irres Lustgefühl breitet sich in mir aus.

Anfühlen tut es sich wie bei Julia, und trotzdem ist es völlig anders.

Langsam zieht Eva ihre Beine an und stützt sie auf dem Stein ab. Dann klappt sie die Schenkel weit auseinander und präsentiert mir ihre schön geformte, volle Scham. Bis auf einen winzigen blonden Streifen oberhalb der eng geschlossenen Schamlippen ist sie sauber ausrasiert.

Einem unwiderstehlichen Drang folgend strecke ich meine Zunge heraus und lecke ihr die runzeligen straffen Lippen. Durch das Rauschen höre ich Evas wohliges Stöhnen. Die Hände um ihr weiches Becken geschlossen, versucht meine gierige Zunge immer wieder in ihren engen Schlitz einzudringen. Mit Evas steigender Erregung kann ich spüren wie ihr Kitzler mehr und mehr anschwillt und sich damit immer leichter mit meiner Zunge erreichen lässt.

Ich kann spüren wie unter der weichen Haut ihre kräftigen Muskeln arbeiten.

Je länger ich lecke, desto steiler reckt sich mir ihr Becken entgegen. Dann fangt sie plötzlich an zu zucken. Erst langsam, dann immer schneller, bis sie schließlich mit einem wohligen Stöhne zur Ruhe kommt.

Mit verklärtem Blick richtet sie sich auf.

„Los, komm, wir müssen zurück."

Sie drückt sich von dem Stein an und schwimmt mit kräftigen Zügen los.

Das war's jetzt? Das kann nicht sein.

Schnell fische ich meine Boxer auf und folge ihr.

Als ich am Ufer bin, hat Eva ihren Wickelrock weit auf dem Boden ausgebreitet und streckt mir einladend eine Hand entgegen.

„Das eben war phantastisch, aber wir wollen Deinen kleinen Kameraden doch nicht enttäuschen. Komm her."

Kleiner Kamerad! Die ist gut. Ich habe zwar keinen Pferdepimmel wie der Schwarze, aber klein?

Wie sie so üppig vor mir liegt, steht er in voller Größe wie ein harter Pfahl von mir ab.

Lächelnd greift sie von unten her danach und zieht mich an ihm zu sich herunter.

„Ist er Dir wirklich zu klein?"

Irgendwie hat mich die Bemerkung doch gestört.

„Dummkopf. Lass Dich doch nicht ärgern."

Ich lege mich neben sie auf den Rücken. Sie dreht sich zu mir auf die Seite, den Kopf auf einen Arm gebettet. Mit einer Hand streichelt sie mir wieder den Bauch.

Wenn ich nicht vorhin in den Sand abgespritzt hätte, würde es spätestens jetzt passieren.

Im Mondschein sehe ich ihr verführerisches Profil. Wie ein sanfter Hügel erhebt sich ihr breites Becken neben mir, und die von mir so begehrten Speckfalten schieben sich an Taille und Rippen aufreizend zusammen.

Und ihre riesigen Titten!

So, wie sie daliegt, haben sich die beiden, der Schwerkraft folgend, zur Seite verschoben. Die untere hängt frei schwebend direkt vor meinem Gesicht.

Im kühlen Wasser haben sich die Brustwarzen noch weiter zusammen gezogen und die dunklen Nippel stehen immer noch steil aufgerichtet empor. Ich kann überall eine leichte Gänsehaut erkennen.

Die obere Brust liegt breit, wie ein sanfter Hügel auf ihrem Brustkorb.

Mit einer kleinen Drehung meines Kopfes erreichen meine Lippen die lockende Warze, und ich versuche sie in meinen Mund zu saugen.

Von oben herab schaut mir Eva lächelnd dabei zu. Ihre freie Hand streicht mir sanft über den Rücken

„Sag mal, hast Du was mit Deiner dicken Schwester?"

Geschockt lasse ich den Nippel fahren.

„Was habe ich? Wie kommst Du denn darauf?"

Eva fährt mir spielerisch mit dem Finger über die Brust.

„Es gibt da so Gerüchte im Hotel."

„Was denn für Gerüchte?"

„Na komm, nun sag schon. Schließlich ist sie ja nicht verwandt, oder?"

Ich bin sprachlos über diese Wendung, und alles an mir zieht sich zusammen.

Weiß sie was?

„Das Personal hat da nachts so verdächtige Geräusche gehört."

Jetzt hat sie ein breites Grinsen auf dem Gesicht.

Was soll das jetzt! Mir wird immer unwohler.

„Und dann schaut sie Dich so auf gewisse Weise an, wenn Du nicht hinsiehst."

Scheiße, wovon redet die.

„Na gib es doch zu. Du stehst auf mollige Mädchen. Ich habe doch gesehen, mit welcher Hingabe Du ihr den dicken Bauch und die Schenkel eingerieben hast."

Jetzt hilft nur noch die Flucht nach vorn.

„Und? Ist das ein Problem?"

„Na siehst Du, war doch gar nicht so schwer. Erzähl mal."

Zuerst stockend, doch dann immer lockerer und begeisterter spreche ich über meine unerwartete Wandlung und die Faszination, die weiche, schwellende Formen plötzlich bei mir auslösen.

Eva hört mir aufmerksam zu. Ihre freie Hand gleitet jetzt immer wieder über ihre weichen Hüften, und unruhig reiben ihre Schenkel aneinander.

„Ja, so ist das mit mir. Bist Du jetzt zufrieden?"

„Und ich habe mir schon Sorgen gemacht."

„Sorgen? Was für Sorgen?"

„Na, als Du vorhin so intensiv auf meine Problemzonen geschaut hast."

„Was denn für Problemzonen?"

„Na der hier."

Sie greift sich in ihren weichen Bauch und lässt ihn dann mit ein paar Klapsen erzittern.

„Und der hier."

Es knallt regelrecht in der Stille, als sie sich mit der flachen Hand auf ihren strammen Hintern haut.

Spöttisch lächelnd schaut sie mich an.

Jetzt reicht es!

Die macht sich lustig über mich.

Blitzschnell richte ich mich auf und drücke sie mit den Schulterblättern platt auf den Boden. Zwangsläufig folgt ihr Becken der Bewegung.

Auf einmal ist mir egal, dass sie schon soviel älter und erfahrener ist.

„Weißt Du was? Ich habe auch eine Problemzone. Und zwar hier mit dem kleinen Kameraden."

Bei meinem ausführlichen Outing ist meine Erregung immer weiter angestiegen, und mein Schwanz steht wieder wie eine Eins.

Kurzzeitig zeigt sich Überraschung auf ihrem Gesicht, dann aber streckt sie die Hände über den Kopf und beginnt sich unter mir zu räkeln. Ich liege voll auf ihrem elastischen, durchtrainierten Körper, und im Moment glaube ich, die Energie spüren zu können, die in ihr steckt.

Immer noch spöttisch lacht sie mich an.

„Oh, jetzt wird aber einer energisch."

Und das werde ich wirklich. Der Spott in ihrer Stimme lässt mich alle Behutsamkeit vergessen.

Direkt vor mir wälzen sich ihre schweren Titten. Bei der Masse sind sie an die Seiten gerutscht, aber so voll und üppig wie sie sind, wölbt sich mir immer noch jede Menge geiles Fleisch entgegen.

Von der Seite greife ich grob in einen der weichen Bälle und quetsche ihn so fest zusammen, dass die Brustwarze augenblicklich wie ein dicker roter Knopf hervorspringt. Warze und der mäßig große Vorhof verschwinden in meinem saugenden Mund, und ich beiße soweit zu, bis ich den festeren Widerstand des Drüsengewebes spüre.

Eva hat die Augen zugekniffen und saugt scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Dann höre ich ihr kehliges Knurren.

„Wow!"

Ihre Arme gleiten mir jetzt ein paar mal über den Rücken, dann krallt sie ihre Finger in meinen kleinen Hintern und presst meine Hüften fest an sich.

Zwischen ihren muskelbepackten Schenkeln könnte sie mich ohne weiteres zerquetschen, aber sie tut es nicht. Im Gegenteil.

Behutsam zieht sie ihre langen Beine weit an und klappt sie dann wie eben im Wasser weit auseinander.

„Nun mach schon. Steck ihn rein."

Zwischen Oberschenkel und Leiste fingere ich nach meinem Schwanz. Es ist kein Problem, den heißen Eingang in ihre lüsterne Schnecke zu finden. Ein- zweimal wische ich meine glänzende Eichel durch ihre enge Spalte, dann ist es glitschig genug und ich kann problemlos tief in sie eindringen.

Von diesem Wahnsinnsgefühl, seinen Schwanz in einen willigen Frauenbauch zu schieben, kann man einfach nicht genug bekommen. Immer wieder unterliegt man der Empfindung der Einmaligkeit dieses Erlebnisses.

So auch jetzt wieder.

Fast ist es wie auf der dicken Wampe von Julia. Ich spüre wie sich der weiche Bauch an mich schmiegt und mit beiden Händen knete ich die strammen Wülste an den Seiten. Aber je mehr Eva in Fahrt kommt, desto mehr verändert sich das Erleben.

Verdeckt von der sichtbaren Fettschicht arbeiten im Untergrund ihre stahlharten Bauchmuskeln. Und nicht nur die.

Wie vorhin bei ihrem aufreizenden Tanz auf der Bühne, rollt unter mir ihr dicker Bauch in einem von Ihr bestimmten Rhythmus. Gemeinsam mit ihrem Becken.

Schnell haben wir ein passendes Gleichgewicht gefunden und arbeiten uns gemeinsam dem ersehnten Höhepunkt entgegen.

Unter mir keucht Eva.

Obwohl sie spürbar bei der Sache ist, kann ich mir eine kleine Spitze nicht verkneifen.

„Ist das alles? Das kriegt meine dicke Schwester genauso gut hin."

Eva kommt kurz ins Stocken.

Zwischen zwei hastigen Atemzügen: „So. Das glaube ich aber nicht. Dazu ist sie viel zu fett."

Auf einmal spüre ich eine kleine Veränderung an ihren rollenden Bewegungen.

Es ist als hätte sich ein straffer Ring um meinen Schaftansatz gelegt, der sich bei jedem Zurückziehen eng um meinen Schwanz zusammenzieht.

Das Blut kann nicht mehr wie gewohnt fließen und ich habe das Gefühl als wolle meine Eichel platzen.

Es ist der Wahnsinn, und mir ist, als wäre mein Schwanz auf die doppelte Dicke angeschwollen.

Unter mir arbeitet Eva unermüdlich. Ich habe keine Ahnung wie weit sie ist, doch dieser Schwanzmassage die mir da gerade widerfährt kann ich nicht mehr lange standhalten. Dieses bekannte unsägliche Kribbeln breitet sich wie eine rasende Woge in mir aus. Alle meine Muskeln krampfen sich zusammen als ich mich mit einem ungezügelten Aufschrei in sie ergieße.

Es ist der Wahnsinn.

Langsam lösen wir uns voneinander. Was anfangs noch Wasser vom See war, hat sich längst in Schweiß verwandelt.

Eva hat sich auf den Bauch gerollt und ich liege eng angeschmiegt neben ihr.

Eine Weile klingt das soeben erlebte noch nach.

„He, das kriegt sie wirklich nicht hin."

Eva dreht ihr Gesicht mit Gewinnermiene zu mir.

„Sag ich doch."

Wir haben Zeit und liegen noch eine ganze Weile schweigend nebeneinander.

Seitlich aufgestützt betrachte ich ihren weich geformten Rücken. Den Kopf auf den verschränkten Armen, treten die Muskeln an ihren Schultern und Achseln deutlich hervor. So entspannt wie sie jetzt da liegt, fassen sie sich weich und fest zugleich an. Da ist wirklich kaum ein Gramm Fett vorhanden.

Mit den Fingerspitzen fahre ich ihr immer wieder zart über ihren glatten Rücken.

„Schön machst Du das. Bitte nicht aufhören."

Leise schnurrt sie vor sich hin.

Es ist unglaublich.

Noch gestern war diese Klassefrau meilenweit von mir entfernt und schien vollkommen unerreichbar. Sogar noch vor einer Stunde, als ich sie auf der Bühne tanzen sah.

Und jetzt liegt sie hier neben mir im Sand und lässt sich von mir vögeln.

Was ist hier bloß mit den Weibern los. Hat man denen was ins Essen getan?

Egal. So eine Chance kriegt man nicht alle Tage.

Rund wie zwei knackige Äpfel schimmern ihre Backen im Mondlicht. Es sieht aus, als liege sie im Hohlkreuz hier im Sand, doch das täuscht. Es ist tatsächlich ihr strammer Hintern, der soweit herausragt.

Ich dehne meine Streicheleinheiten weiter aus und umkreise mit den Fingerkuppen die beiden prallen Berge, und weiter herunter bis an ihr weiches Schenkelfleisch.

Flüchtig denke ich an Petra, die hat auch so einen festen knackigen Hintern, aber mindestens drei Nummern kleiner.

Und Julias Fettarsch. Der war auch nicht kleiner als der hier, aber eben ganz anders. Der floss bei dieser Bauchlage schon von alleine in die Breite, und die Backen wabbelten beim kleinsten Klaps.

Der verführerische Hintern rückt immer weiter ins Zentrum meiner Bemühungen. Aus den Fingerkuppen sind längst meine Hände geworden, die mehr oder weniger energisch ihr festes Fleisch massieren und kneten.

Bei dieser Frau kommt das Wort Gesäßmuskel zu seiner wahren Bedeutung.

Gegen ihren Willen kann ich die Backen keinen fingerbreit auseinander ziehen. Die Poritze ist fest geschlossen wie eine Auster.

„Was soll denn das werden?"

Fast schläfrig dringen ihre Worte an mein Ohr.

Eva hat den Kopf von mir abgewandt auf ihre verschränkten Arme gebettet.

Zärtlich grabe ich meine Zähne in die sich wölbenden Muskeln ihrer Achseln.

„Mach doch mal", flüstere ich ihr ins Ohr und dränge ein Bein langsam zwischen ihre Knie.

Und sie macht.

Schlagartig wird ihr fester Hintern weich und geschmeidig. Ebenso ihre muskulösen Schenkel.

Ich umfasse ihre Schultern und ziehe mich langsam auf sie drauf. Meine Beine drängen ihre Schenkel immer weiter auseinander, und willig lässt sie mich gewähren.

Ihre jetzt weichen Backen drücken gegen meine Leisten. Eva bewegt ihr Becken, und sofort spüre ich wieder das Spiel ihrer Muskeln.

Einen Moment genieße ich es still auf ihr zu liegen, doch ich will mehr.

Noch liegt mein Schwanz eingeklemmt in ihrer Poritze. Ein Druck an die Innenseite ihrer Knie, und ihre Schenkel öffnen sich noch weiter.

Ich stütze mich kurz auf dem Boden ab und richte mich auf.

Jetzt knie ich genau hinter. Mit beiden Händen umfasse ihren prallen, hochgereckten Hintern.

Zwischen den gespreizten Schenkeln schimmern ihre länglichen vollen Schamlippen, immer noch nass von soeben.

Vor einer Stunde hat er Schwarze mir vorgemacht wie es geht, einen willigen Hintern in die richtige Position zu bringen, und Eva hat zweifelsfrei Erfahrung.

Ich schiebe meine Hände seitlich unter sie und ziehe ihr Becken nach oben.

Spielerisch leicht spreizt sie sofort die Beine und winkelt sie an. Einen Moment lang sieht sie aus wie ein Frosch, doch im nächsten Augenblick ist sie schon auf den Knien und geht tief ins Hohlkreuz.

Auf den Ellenbogen abgestützt streckt sie mir ihr Allerheiligstes entgegen, genau in der richtigen Position für meinen stocksteifen Schwanz.

Im Zeitlupentempo presse ich ihn gegen ihren engen Schlitz. Mit zurückgelegtem Oberköper sehe ich, wie sich ihre dicken Schamlippen eindrücken und dann geschmeidig nach außen ausweichen. Meine Eichel wird schon nach wenigen Zentimetern von ihrem kräftigen Ringmuskel erfasst und vorsichtig erhöhe ich den Druck. Millimeterweise krieche ich in ihre enge Scheide, die sich wie ein enges seidiges Ärmelfutter um meinen Schwanz legt.

„Mmmmmmm, oh jaaaaa."

Eva kann das Stöhnen nicht unterdrücken.

Ich schiebe immer weiter, bis mir ihr runder Hintern und ihre Schenkel zum Anschlag werden.

Jetzt noch einmal ganz langsam raus.

Schmatzend verlässt mein Schwanz ihre saftige Schnecke. Bis an die äußeren Schamlippen ziehe ich mich zurück, um dann noch einmal mit meiner prallen Eichel ihren engen Ringmuskel zu passieren. Dieser enge Ring verursacht bei mir ein irres Lustgefühl.

Evas Becken wird von mal zu mal unruhiger. Offenbar bringt sie die Langsamkeit meiner Bewegungen an den Rand ihrer Beherrschung.

„Na los, fick mich, fick mich."

In der Beuge an ihren Hüften hat sich das weiche Fleisch zusammengeschoben. Hier gibt es keine Muskeln, nur weichen, glatten Speck.

Mit beiden Händen greife ich in die geilen Polster und halte sie fest. Gleichzeitig stoße ich fest zu. Bis zu den Grübchen am Rücken erzittert ihr festes Fleisch, und der Ruck setzt sich durch ihren ganzen Körper fort.

Ihre schweren Brüste fangen an zu pendeln.

Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr. Nur noch reinstoßen in ihr gieriges Loch, schneller immer schneller.

Ihre feisten Backen zittern und wackeln bei jedem neuen Stoß, und ihre wild pendelnden Brüste scheinen sich losreißen zu wollen.

Vollkommen außer mir beuge ich mich über sie und kralle meine Hände abwechselnd in ihren weichen Bauchspeck und dann wieder in ihre zappelnden großen Euter.

Veras Geräusche sind schwer zu beschreiben. Es klingt wie ein pfeifendes Japsen, genau im Rhythmus meiner Stöße.

„Ja, ja ja, jaaaaaah!"

Eine unsichtbare Hand presst mir den Schwanz zusammen.

Vera kommt gewaltig.

Ich kriege es hin, ich kriege es hin. Noch ein Stoß.

Jetzt, jetzt.

Alles in mir krampft sich zusammen, als ich mit dem letzten mächtigen Stoß in ihr abspritze.

Erschöpft lässt sich Eva einfach auf die Seite fallen. Ich stecke noch immer in ihr und spüre die Nachwehen ihres Orgasmus.

Sie nimmt meine Hand und presst sie sich auf den Venushügel. Vorsichtig stimuliere ich sie noch einen Weile mit den Fingern, bis sie sich vollkommen beruhigt hat.

Jetzt liegen wir wortlos nebeneinander auf dem Rücken und schauen in den funkelnden Sternenhimmel. Der Mond hat sich längst verzogen.

Für eine Weile vergessen wir die Zeit.

Der Rückweg verläuft weitgehend schweigend. Jeder hängt seinen Gedanken nach. Ich habe einen Arm um ihre Hüften gelegt und genieße das sanfte Auf und Ab ihrer himmlischen Backen. Als die ersten Lichter wieder auftauchen streift sie meine Umarmung sanft aber nachdrücklich ab.

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