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Meine neue Familie 01

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Und wieder ein lauter Quiekser als ich ihr meine Finger in den runden Bauch pieke.

Mir kommt spontan eine verrückte Idee.

„Warte mal."

Aus dem Wäschekorb ziehe ich eine Jeans. Schnell mache ich sie unter dem Wasserhahn nass und zusätzlich verknote ich die Beine miteinander.

„Was machst Du da? Was soll das?"

Verständnislos und mit gerunzelter Stirn beobachtet Julia mein Tun.

So. Jetzt rein mit dem Teil und den Programmschalter auf Schleudern.

„Komm her. Los hoch da."

Unbeholfen hievt sie sich mit ihren Massen auf die Maschine und weiß immer noch nicht so recht was das soll.

Aber ehe sie noch weiter fragen kann drücke ich den Startbutton.

Rumpelnd setzt sich die Trommel in Bewegung, macht nach dem Anschleudern einen kurzen Stopp und läuft dann hoch auf volle Tourenzahl.

Die Dämpfer können bei nur einem Stück die Unwucht nicht ausgleichen und die ganze Maschine gerät in starke Vibrationen.

„Sven, die Maschine geht doch kaputt."

Julias Stimme ist nur noch zitterig zu vernehmen. Alles an ihr gerät in Schwingungen.

Ich dränge mich zwischen ihre dicken Schenkel und ziehe sie an den Hüften näher an die Kante.

Julia lacht.

„Du bist wirklich verrückt."

Ihr ganzer Körper ist in Schwingungen geraten.

Den zitternden Hüftspeck in den Händen, lehne ich mich an die Maschine.

Jetzt übertragen sich die Vibrationen auch auf mich und ein angenehmes Summen fährt mir in den Unterleib.

Ich muss auf die Zehenspitzen gehen um ihre brummende Hummel zu erreichen.

Es klappt.

Langsam rutscht mein zitternder Schwanz in ihre nasse Schnecke. Das angenehme Vibrieren steigert automatisch unsere Lust, und noch bevor das Schleuderprogramm abgelaufen ist, spritze ich voll in ihr ab.

Wie im Flug verrinnen die Tage.

Julia und ich haben uns aufeinander eingespielt und es gibt wenig, was wir in unserer gegenseitigen Geilheit nicht ausprobiert haben.

Doch der Tag meiner Abreise kommt unaufhaltsam näher.

Studentenleben

Um 10 geht mein Bus zum Bahnhof.

Von meinem Vater habe ich mich schon vor Tagen verabschiedet. Wie immer ist er wieder in seinem Job unterwegs.

Der Rest der Familie sitzt beim Frühstück. Meine Stiefmutter macht demonstrativ ein sauertöpfisches Gesicht. Ihr passt es nicht, dass ich zur Uni gehe. Mareike hat wie immer die Ohrstöpsel drin und klopft den Rhythmus ihrer Musik af die Tischkante.

Julia hat wie soft in letzter Zeit eine ihrer Fressattacken und kaut neben mir mit vollen Backen. Seit meine Abreise in greifbare Nähe gerückt ist, wird sie immer stiller, und heute geht es ihr richtig schlecht.

Ich muss los.

Im Flur stehen meine Sachen und ich fange an mich zu verabschieden.

Julia wird plötzlich kreideweiß und rennt an mir vorbei aufs Klo.

Durch die Türe höre ich Kotzgeräusche. Offenbar geht ihr die Trennung näher, als wir angenommen haben.

Egal, ich muss jetzt los.

Ich schnappe mein Zeug und ziehe die Haustür hinter mir zu.

Die ersten Tage und Wochen in meinem neuen Leben sind das reine Chaos.

Alles stürzt planlos auf der Suche nach Hörsälen und Seminarräumen durcheinander. Vorlesungen, Übungen, Praktika. Wie eine Flut bricht es über uns herein, und wir verstehen erst mal rein gar nichts. Aber irgendwie macht es Spaß.

Untergebracht sind wir im Studentenwohnheim in Doppelzimmern, und mein Kompagnon scheint ganz OK zu sein.

Abends geht es dann in die Klubs.

Wahnsinn was hier alles an Material auf dem Campus rum rennt.

Dicke Titten und knackige Ärsche in Massen.

Doch der Schein trügt, denn trotz aller Freizügigkeiten bei den Partys ist es nicht leicht eine ins Bett zu kriegen.

So langsam macht sich Notstand breit und ab und an mache ich schon ein paar Stiche mit der Hand.

Wir haben gerade die wöchentliche, obligatorische Sportstunde absolviert und lungern noch eine Weile auf dem Platz herum. Das ist mehr oder weniger ein Fußballfeld, mit einer 400m Aschenbahn drum herum.

In der Halle haben wir getrennt Sport von den Mädchen, doch hier draußen überlappen sich die Stunden manchmal.

So auch heute.

Die Damen haben irgendeine Leistungsabnahme und schinden sich in den verschiedenen Disziplinen, und da wir im Moment nichts Besseres zu tun haben, schauen wir eine Weile zu.

Der Herbst lässt zwar schon grüßen, doch es ist immer noch warm und entsprechend knapp fällt auch die Sportbekleidung der Mädels aus.

Viel ist zwar bei der Entfernung nicht zu sehen, doch es reicht, um ein paar anerkennende oder abfällige Kommentare abzugeben.

Wir wollen schon aufbrechen, da hören wir einen leisen Knall.

Der Startschuss für den abschließenden 800 Meter Lauf.

Natürlich bleiben wir. Laufen ist immer eine interessante Disziplin, egal ob Olympiade, WM oder hier auf dem Sportplatz.

Hier ist es sogar noch interessanter, da es sich um unsere Anbaggerziele handelt und nicht um hochgezüchtete Rennmaschinen.

Interessiert lehnen wir über der Barriere.

Anfangs ist das Feld noch dicht beisammen, doch nach und nach zieht es sich in die Länge. Vorneweg rennen die schlanken Gazellen. Es sieht echt gut aus, wie anmutig sie über die Bahn flitzen, mit ihren langen, schlanken Beinen und den kleinen Knackärschen. Aber außer der Ästhetik der Bewegungen gibt es nicht viel mehr Interessantes zu sehen.

Mehr für das Auge bietet uns da schon das Mittelfeld. Hier sind die Ärsche schon um einiges dicker und die Schenkel strammer. Ob groß oder klein, die bei jedem Schritt unter den Shirts schwappenden Titten sind eine Augenweide für uns.

Eine fällt mir besonders auf. Ich habe sie schon ein paar Mal in der Mensa gesehen, doch sonst noch nirgendwo.

Klein ist sie nicht gerade, aber wie ich jetzt feststellen kann, an den für mich wichtigen Stellen ordentlich bepackt. Fasziniert sehe ich zu, wie sich trotz ihrer üppigen Kilos immer noch anmutig bewegt.

Mit hochroten Gesichtern zieht das Feld an uns vorüber in die zweite Runde.

Wir stehen jetzt neben der Zielgeraden und warten gespannt auf den Einlauf.

Mit entsprechendem Beifall werden die ersten Läuferinnen begrüßt, doch die haben genug mit sich zu tun, oder sie sind zu stolz uns ein Lächeln zu schenken.

Das Hauptfeld zieht keuchend an uns vorbei und an dessen Ende mit einigem Abstand kommt auch meine Favoritin angeschnauft.

Mann, sieht die fertig aus.

Da sie einzeln läuft, konzentrieren sich jetzt alle Blicke auf sie.

Sie hat offenbar gar nicht bemerkt, dass ihr Dressoberteil hoch gerutscht ist und einen breiten Streifen nackter Haut freigibt.

Bei uns brandet ein frenetisches Gejohle auf, gepaart mit den entsprechenden anzüglichen Bemerkungen.

Es sieht aber auch geil aus, wie ihr nackter, kleiner Fettbauch bei jedem Schritt zittert und das dicke Schenkelfleisch bebt.

Und Titten hat sie! Da zappeln bestimmt einige Pfunde in den Körbchen.

Mit Zorn in den Augen dreht sie ihr Gesicht in unsere Richtung und zeigt uns lang und ausgiebig den Stinkefinger.

Gejohle brandet auf und wir schauen ihr nach wie sie mit ihrem strammen Hintern die Ziellinie passiert.

Mein Kumpel stößt mich von der Seite an.

„Hast Du das gesehen? Ich meine die Dicke eben."

Ich nicke gleichgültig.

„Der mal an die Titten fassen."

Er schaut mich Zustimmung heischend an.

„Ja, schon", nicke ich.

Ich weiß mitunter, dass er mehr auf die Schlanken steht, doch mein Interesse ist nachhaltig geweckt.

Die Wochen vergehen.

Von Zu Hause kommt Post. Julia hat mir geschrieben.

Mit unbeholfenen Worten erinnert sie mich an unsere gemeinsame Zeit und fragt, ob ich nicht mal wieder heimkommen möchte.

Einen richtigen zündenden Brief hat sie einfach nicht drauf, und so ich reagiere gar nicht.

Das neue Leben hier ist viel faszinierender, zumal ich mir ein neues Ziel ausgeguckt habe. Außerdem ist ein Bahnticket viel zu teuer.

Monika heißt sie. Moni, Moni, Moni.

Viel weiter gekommen bin ich noch nicht. Die Dame macht sich echt rar.

Offenbar gibt es tatsächlich welche, die richtig studieren und sich in den Büchern vergraben.

Es kommen noch zwei weiter Briefe von Julia auf die ich auch nicht reagiere. Dann ist Schluss.

Nach drei Wochen dann ein Brief von meinem Vater, mit der dringenden Bitte mal zu Hause aufzuschlagen.

Was ist denn bloß los?

Der Skandal

Kaum bin ich in der Wohnung, fällt meine Stiefmutter schon über mich her.

„Du elender Mistkerl."

Ihre aufgestaute Wut auf mich bricht sich hemmungslos bahn, und ihr Gesicht verfärbt sich binnen Sekunden puterrot.

„Meine Tochter ist schwanger und Du machst Dich aus dem Staub an Deine blöde Universität."

Einen Moment denke ich, sie will über mich herfallen, so aufgebracht ist sie.

„Aber damit ist Schluss. Du kommst zurück und suchst Dir eine Arbeit. Mit Deinem Vater habe ich schon gesprochen."

Ich schaue sie verständnislos an. Was soll ich?

Im Hintergrund erscheint Julia. Sie macht eine entschuldigende Geste.

Ist sie noch fülliger geworden, oder liegt das an den dickeren Klamotten?

„Mama, lass ihn doch erst mal reinkommen. Dann können wir reden. Schließlich ist es meine Sache."

Schnaubend vor Zorn rauscht Silke ab in die Küche.

„Reden, reden! Was gibt es denn da noch zu reden?"

Ich bin tief geschockt, und Panik kriecht mir in die Knochen.

War's das jetzt mit meinem Leben? Vater mit 19 und aus?

So eine Scheiße aber auch, wie konnte das nur passieren?

Julia hatte mir immer zu verstehen gegeben, dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss. Sie nimmt die Pille.

Angekommen in meinem Zimmer schmeiße ich mich aufs Bett und starre an die Decke. Entfernt höre ich streitende Stimmen aus der Küche.

Nach einer ganzen Weile klopft es und Julia kommt herein. Sie sieht irgendwie gestresst aus.

Verlegen steht sie rum.

„Ich habe keine Ahnung, wie das passieren konnte. Ich habe die Pille immer genommen."

Was soll ich dazu sagen?

„Und Du willst es?"

Blöde Frage, sonst wäre es ja schon weg. Auf ihrer Stirn hat sich eine steile Falte gebildet.

Ich schaue sie an.

„Und jetzt?"

Schulterzucken.

Irgendwie scheint sie ihre derzeitige Lage schon akzeptiert zu haben.

Haare raufen und rumschreien wie ihre Mutter würde die Situation auch nicht verbessern.

„Sieht man denn schon was?"

Vom Hals her steigt ihr eine leichte Röte ins Gesicht.

„Am Bauch nicht so richtig, aber hier wird es ständig mehr."

Sie legt ihre Hände unter ihre Brüste und hebt sie an.

„Ich habe schon einen alten BH von meiner Mutter nehmen müssen."

„Und? Kommt schon Milch raus?"

Trotz der angespannten Lage ist mein Interesse geweckt, zumal ich schon ewig nicht mehr zum Schuss gekommen bin. Kurzerhand schiebe ich alle Zukunftssorgen erst mal auf die Seite.

„Quatsch. Dazu ist es doch noch zu früh. Aber schwerer als früher sind sie schon."

Langsam erhellt ein kleines Lächeln ihr Gesicht.

„Willst Du sie mal sehen?"

Na klar will ich.

Julia sitzt schräg bei mir auf der Bettkante und hebt das gefütterte Sweatshirt an.

Viel kann ich nicht erkennen, nur dass der altertümliche BH echt Scheiße aussieht, wie aus dem vorigen Jahrhundert.

„Also Du musst das Shirt schon ausziehen. So sehe ich gar nichts."

Julia richtet sich kerzengerade auf, kreuzt die Arme vor der Brust und zieht sich langsam das Teil über den Kopf.

Ich kann nichts dagegen tun.

Wie ein elektrischer Schlag fährt mir wieder diese unbändige Lust in die Därme, als sie vor mir ihren dicken Bauch entblößt. Ihr Kopf steckt noch in dem Shirt als meine Hände schon nach ihrem warmen, weichen Fett einsinken.

Ich merke es sofort. Es sind nicht nur die dickeren Klamotten. Julia ist seit meiner Abreise merklich dicker geworden.

Ich schiebe den Gummizug ihrer Trainingshose etwas herunter und schaue mit wachsender Lust auf die harmonische, ovale Wölbung.

„Du bist aber schon dicker geworden."

Spielerisch gleiten meine Finger über ihre zahlreichen weichen Speckfalten.

Julia hat sich des Shirts entledigt und sitzt immer noch steil aufgerichtet auf der Bettkante.

„Aber nicht viel."

Demonstrativ reckt sie sich und versucht sie den Bauch einzuziehen.

„Siehst Du. Kaum was."

Und ob ich sehe. Bei dieser Körperhaltung kommen ihre angeschwollenen Brüste voll zur Geltung. Der BH ihrer Mutter ist tatsächlich voll mit ihrem Tittenfleisch, und sie drängen sich sogar schon oben aus den Körbchen heraus.

Julia sinkt zurück in eine normale Körperhaltung.

Wie ein weicher Teigkloß wälzt sich ihr Bauch über den Gummizug und ihre schweren Titten folgen trotz BH der Schwerkraft.

Was sind das nur für riesige Euter geworden. Die dünnen, durchscheinenden Äderchen wie ich sie kenne, sind zu einem auffälligen dicken, blauen Geflecht geworden. Interessiert fummele ich an einem Körbchenrand, um ihren Weg zu verfolgen.

„Warte mal."

Schnell steht sie auf, geht zur Tür und dreht den Schlüssel herum.

Ist ihr Hintern auch dicker geworden? Bestimmt.

Die massigen Backen wackeln verheißungsvoll in ihrer Hose.

Grinsend kommt sie zurück.

„Sicher ist sicher."

Ich strecke die Hand aus, und sie setzt sich wieder auf meine Bettkante.

Auch um die Schultern ist sie fülliger geworden. Das weiche, nachgiebige Fleisch der Oberarme fasst sich wunderbar an, vor allem nach so langer Zeit.

Julia greift hinter sich.

Ich höre das leise Schnappen des BH-Verschlusses.

Langsam lässt sie das hässliche Teil nach unten gleiten und präsentiert mir

Ihre herrlichen angeschwollenen Möpse.

Boah! Sind das Teile geworden! Bestimmt so groß wie die ihrer Mutter.

Na klar, sonst würde der BH ja nicht passen.

Vorsichtig schiebe ich eine Hand unter eine Brust und hebe sie abschätzend an.

Keine Ahnung was die wiegt, aber ein ordentliches Gewicht hat sie schon.

Ohne sich zu rühren schaut mir Julia mit etwas bekümmerter Miene zu, wie ich an ihren Brüsten spiele.

„Das werden mal so richtige Hänger werden."

„Quatsch, die sind doch schön prall, und bei der Größe sieht das so doch gut aus."

„Jetzt noch. Warte mal was in einem Jahr ist. Ich sehe es doch bei meiner Mutter."

Der Schreck durchfährt mich. Um ein Haar hätte ich mich zu den watteweichen Monstertitten von Silke geäußert.

Meine Fingerkuppen umkreisen einen ihrer dunkler gewordenen Höfe. Eine dicke Ader läuft genau hier aus.

Die Brustwarzen beginnen sich zu kräuseln und langsam wachsen ihr die Nippel empor.

Willig überlässt sie mir ihre Brüste, während sie mir mit geschickten Fingern den Hosenbund öffnet.

Ohne zu zögern schiebt sie ihre Hand in meine Boxer und umfasst vorsichtig meinen zuckenden Schwanz. Als ihre Fingerspitzen auch noch an meinen Eiern herumtasten ist es kaum noch auszuhalten.

„Julia, warte. Ich kann es kaum noch halten."

Ich halte sie am Handgelenk fest, doch offenbar weiß sie was sie will.

„Los, hoch mit dem Hintern."

Mit einem Rutsch zieht sie mir Jeans und Boxer bis hinunter zu den Knien, geht selber auf die Knie und beugt sich dann über mich.

Mit einer Hand stellt sie meinen zum Bersten gespannten Schwanz auf und klemmt ihn sich zwischen ihre Titten. Je mehr sie ihre Euter zusammendrückt, desto größer wird mein Lustgefühl.

Dann fängt sie an mich mit ihren fetten Titten zu wichsen, und immer, wenn meine glänzende Eichel oben herauslugt, stülpt sie ihre Lippen darüber und lässt die Zunge kreisen.

Ich weiß nicht wie lange das so geht. Ein, zwei Minuten lang.

Dann ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei und ein dicker Strahl weißen Spermas trifft sie mitten ins Gesicht. Die nachfolgenden Schübe fängt sie mit ihrem saugenden Mund auf.

Wow! Was war denn das?

Julia nuckelt noch eine Weile an mir herum und wischt sich dann über das verschmierte Gesicht.

„Wenn Du mir treu warst, war das jetzt nötig."

Sie lacht als sie meinen verständnislosen Blick sieht.

Dann steht sie auf und zieht sich die Hosen aus.

Fasziniert schaue ich zu wie sich ihr Fettschichten schieben und bewegen. Schwer und langgezogen pendeln ihre Brüste, als sie sich die Hosen von den Füßen streift.

Wie übergroße Tropfen sehen sie aus und schnüren sich durch ihr Gewicht schon etwas am Ansatz ein. Rund und voll steht ihr der große Bauch heraus.

Mann, sieht das geil aus.

Meine Eier produzieren unter Hochdruck und mein Schwanz macht sich schon wieder lang für einen weiteren Ritt.

Julia wälzt sich mit ihren weichen Massen über mich und macht es sich dann neben mir auf dem Rücken bequem.

Schnell strampele ich mir die Hosen von den Beinen und drehe mich seitlich zu ihr.

Julia schaut mich an. Ihr Kinn auf die Brust gedrückt schwimmt in einer weichen Wulst.

Langsam schiebe ich meinen Oberköper auf ihren und wühle mein Gesicht in ihre quellenden Brüste.

Mit der freien Hand befühle ich ihre Fettpolster, streichle ihr den dicken Bauch und schiebe meine Hand schließlich zwischen ihre fleischigen Schenkel.

Überrascht stelle ich fest dass auch ihre Schnecke erheblich dicker geworden ist. Venushügel und die angeschwollenen Schamlippen passen gerade so in meine Hand, und ich fange an, das sensible Fleisch zwischen ihren Beinen zu kneten.

„Oohhhrrr."

Julias wohliges Knurren stimuliert meine Sinne zusätzlich.

In kürzester Zeit habe ich glitschigen Schleim an den Fingern, und vorsichtig drücke ich den Mittelfinger in ihre nasse Spalte.

Julias Schenkel reiben aneinander. Tief im Hohlkreuz presst sie mir ihren willigen Bauch entgegen.

„Komm jetzt. Sven, leg Dich auf mich. Fick mich in meinen fetten Bauch."

Ihre Schenkel spreizen sich und ich schiebe mich voll auf ihren weichen Körper.

„Los doch, steck ihn rein in meine heiße Schnecke. Fick mich, fick mich."

Ihre Worte, immer wieder vermischt mit einem satten wohligen Stöhnen, machen mich rasend vor Gier.

Ja, ich will sie platt machen, mich auf ihrem fetten Körper austoben, mich an ihren Massen ergötzen, bis ihr die Sinne schwinden.

Pfeilgerade stoße ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre saftige Schnecke.

Lustvoll bäumt sich Julia unter mir auf.

Wie ein Irrer reite ich auf ihr herum. Völlig außer sich wirft Julia den Kopf hin und her.

„Ja, ja jahh..."

Der Tittenfick war genau richtig. Ansonsten wäre die Nummer viel zu schnell zu Ende gewesen. Aber so konnte es richtig lange zur Sache gehen.

Wieder und wieder und wieder klatscht mein Unterleib auf ihren. Julia versucht unter allen Umständen das Tempo zu halten und krümmt mir ihr Becken angestrengt entgegen. Der Schweiß bricht ihr aus allen Poren, und unsere Haut wird immer glitschiger. Die schweren Brüste sind auf die Seiten gerutscht und wabbeln wie dicke Quallen unter ihren Achseln. Mit einer Hand greife ich hinein in die weiche Masse und quetsche sie derb zusammen. Julia scheint nichts davon zu spüren. Mit verkrampftem Gesicht und hechelndem Atem kämpft sie sich ihrem Orgasmus entgegen.

Meine Standfestigkeit ist enorm und da der größte Druck schon vorbei ist, kann ich meine Lust jetzt steuern.

Während Julia versucht mich mit ihrer Schnecke zu verschlingen, knete ich mich durch ihren herrlichen Speck.

Es ist ein nicht zu beschreibendes wonniges Gefühl ihren zuckenden, glitschigen Wanst unter mir zu haben.

Julias keuchen wir immer heftiger, die Tonlage immer höher.

Jetzt ändert es sich noch einmal.

„Ja, ja, ja, ja!"

Immer schriller wird ihre Stimme, immer schneller die Ausrufe.

Dann krümmt sie sich plötzlich mit dem ganzen Körper zusammen. Ihre Nägel krallen sich in meinen Rücken und um meinen immer noch arbeitenden Schwanz wird es heiß, als ob all ihr Blut zwischen ihre Beine geflossen ist.

Julias Atem stockt. Ich spüre nur noch ihr unkontrolliertes Zucken und die unnatürliche Wärme in ihrer fest zusammengezogenen Scheide.

Über Julia rollen dicht hintereinander mehrer Orgasmuswellen, und erst nach mehreren Minuten kommt ihr verschwitzter Körper zur Ruhe.

Schlaff fallen ihre Arme von mir ab und sie streckt erschöpft die breit gespreizten Beine.

Zufrieden lächelt sie mich an.

„Das habe ich gebraucht. Es war fantastisch."