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Meine neue Familie 01

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Auch Ali, unser Strandkellner ist mit seinem Tablett stehen geblieben und schaut interessiert zu. Als ich an ihm vorbei gehe lächelt er mir zu.

„Schöne Schwestern hast Du."

Ein bisschen ist er des Englischen mächtig.

„Das sind nicht meine Schwestern. Das sind meine Stiefschwestern. Und schön sind sie auch nicht."

Sein fragender Blick sagt mir, dass er nichts versteht. Aber zu langen Erklärungen habe ich keine Lust, und ich mache dass ich wegkomme.

Abends, wenn es kühler wird sehe ich immer zu, dass ich mich vor den gemeinsamen Spaziergängen drücken kann und verlasse die Hotelanlage.

So auch heute.

Ein paar hundert Meter vom Hotel entfernt sind die ersten Häuser und dort gibt es auch ein kleines Basketballfeld. Hin und wieder spiele ich dort mit. Das sind dort alles Jungen etwa in meinem Alter.

Heute ist die Mannschaft schon voll, und ich schaue vom Rand aus zu.

Da tippt mich jemand an die Schulter. Es ist Ali. Erfreut begrüße ich ihn. Vom sehen kennen wir uns ja schon länger, doch gesprochen haben wir kaum miteinander. Im Hotel ist privater Kontakt zu den Gästen nicht gestattet.

Ali steckt sich eine Zigarette an und hält auch mir eine hin, die ich dankend annehme.

Wieso sind das nicht meine Schwestern, will er wissen, und umständlich erkläre ich ihm die Verhältnisse. Irgendwie wirkt er plötzlich fröhlich und ruft seinen Freunden etwas zu. Die halten sich auf einmal die Bäuche und formen unter Gelächter mit den Händen dicke Titten.

Ich verstehe nicht, und Ali erklärt mir, dass alle in meine Schwestern verschossen sind, es aber mir gegenüber aus Respekt nicht zeigen durften. Aber jetzt, da es nicht meine richtigen Schwestern sind, können sie es zeigen.

Ich verstehe immer noch nicht.

„Mann, die sehen doch Scheiße aus, so dick wie die sind."

Doch Ali schüttelt nur den Kopf.

„Bei uns ist das anders. Unsere Mädchen müssen richtig dick und rund sein wenn sie heiraten wollen, dann kann man stolz sein, dass man seine Familie so gut ernähren kann und mit ihnen angeben. Aber eine Freundin haben so wie bei Euch, das geht hier nicht."

Er nimmt einen tiefen Zug.

„Darum muss ich immer beschreiben wie die weißen Gäste aussehen.

Und deine Schwestern und ein paar andere sind unsere Favoriten. Ich schaue ihnen immer nach, wenn sie abends vom Essen kommen und mit ihren dicken Bäuchen an mir vorbei laufen."

Ali grinst und steht auf.

„Komm mit, ich zeig Dir was."

Wir gehen auf das weitläufige Hotelgelände zu, doch nicht zum Eingang, sondern zur Rückseite. Die ist zwar dicht mit Büschen bewachsen, doch auf Schleichwegen führt mich Ali zu einer Stelle, von der man bis zu den Pools hindurch sehen kann.

„Die meisten Gäste liegen direkt am Wasser, doch manchmal ist es dort zu warm, und einige verziehen sich hierher unter die großen Bäume."

„Und dann?"

„Nichts dann. Dann schauen wir uns die Frauen an."

Jetzt wird er doch etwas rot im Gesicht, und ich frage nicht weiter.

„He! Da, da!" Ali stößt mich mit dem Ellenbogen an. „Siehst Du die da?"

Ich sehe. Das ist die kräftige Assistentin aus dem Hotel, mit der energischen Stimme.

Ali ist nicht mehr ansprechbar und schaut wie hypnotisiert in ihre Richtung. Die Frau hat nur eine Decke dabei, die sie mit geübtem Schwung auf dem Rasen ausbreitet. Dann nestelt sie an ihrer Taille und kurz danach gleitet ihr Rock zu Boden. Lange Beine mit kräftigen Schenkeln kommen zum Vorschein, und dazu passend, ein draller, apfelrunder Hintern. Mit flinken Fingern öffnet sie jetzt ihre Bluse und streift sie ab. Sie hat uns den Rücken zugewandt und man kann ihre relativ schmale Taille im Gegensatz zu ihrem eher athletischen Körperbau erkennen.

Wie ein Bikini sieht das nicht aus, was sie da noch an hat, eher wie normale Unterwäsche.

Neben mir höre ich Ali keuchen, eine Hand in den Schritt gekrallt.

Jetzt dreht sich die Blonde um und zeigt uns ihre üppig ausgestattete Vorderseite. Aufreizend schaukeln die dicken Brüste in den knapp geschnittenen Körbchen bei jeder Bewegung, als sie tief gebückt die Decke zurecht rückt. Obwohl ihre ganze Erscheinung eher einen durchtrainierten und sportlichen Eindruck macht, kann man die stattliche Rundung ihres Bauches nicht übersehen. Irgendwo schlagen sich die täglichen kleinen Sünden am Buffet eben bei jedem nieder.

Die Dämmerung kommt hier in Afrika schnell und wird noch schneller zu Dunkelheit.

Wie aus dem Nichts ist plötzlich eine zweite Gestalt bei der Blonden.

Offenbar hat sie sich leise von hinten angeschlichen und greift ihr mit einer Hand zwischen die Schenkel und mit der anderen an die üppigen Titten. Wir hören ein verhaltenes Quieken und dann das gurrende Lachen der Frau, sehen ihre laxen Abwehrbewegungen. Mit einem Ruck dreht der Mann sie um, packt sie an den Hüften und wühlt sein Gesicht in die weichen, überquellenden Brüste. Die Blonde, den Kopf im Nacken, stöhnt wohlig und geht langsam in die Knie.

Für uns kommt die Dunkelheit viel zu schnell.

Die Blonde liegt auf dem Rücken, hebt das Becken und streift sich die Schlüpfer herunter. Wir sehen noch wie sie die gespreizten Schenkel anzieht und der Mann sich mit heruntergelassenen Hosen auf sie legt.

Kurz darauf ist nur noch atemloses Keuchen zu vernehmen und ein unterdrücktes „Ja, ja, ja, fick mich, fick mich."

Jetzt ist nur noch ein undeutlicher weißer Fleck zu erkennen.

Ali läuft der Schweiß über das Gesicht, und auch ich bin erregt. Ich kann seine Mimik nicht mehr erkennen, aber ich glaube er hat einen Riesenfleck in der Hose.

Leise verlassen wir unser Versteck.

Wer hätte das gedacht, was hier so alles hinter den Kulissen abläuft.

Die Geburtstagsfete

Seit dem Abend bin ich öfter mit Ali zusammen und erfahre mehr über Land und Leute. Das sind hier schon echt beschissene Zustände für junge Leute. Kein Wunder dass die alle spitz wie Lumpi sind, wenn sie nacktes Fleisch sehen. Und wenn ich Ali sehe, wie geil er auf Julia ist, tut er mir richtig leid.

Aber wie das so ist, unverhofft kommt oft.

Morgen hat Mareike Geburtstag. Sie wird 16 und wir organisieren eine kleine Geburtstagsfeier mit Torte und Kerzenausblasen und den ganzen Tamtam. Das Hotelpersonal ist echt bemüht, und viele kommen und gratulieren.

Abends wird auf der Terrasse ist ein Grill aufgebaut und es duftet verlockend nach gebratenem Fleisch. Da kann keiner widerstehen, schon gar nicht meine Schwestern. Es ist schon fast unanständig, wie sie sich wieder vollstopfen.

Am Pool geht es dann weiter mit ein paar leicht alkoholisierten Cocktails. Ali habe ich am Tag zuvor Bescheid gegeben sich auf Spätdienst setzen zu lassen, was offensichtlich geklappt hat, denn er ist den ganzen Abend redlich um uns bemüht.

Die abendliche Hitze und die Drinks machen Silke zu schaffen, und sie wird zusehends müder.

„Kommt Kinder, lasst uns Schluss machen." Mühsam quält sie ihre Massen aus dem Sessel. Ali serviert noch einen letzten Drink den sie im Stehen herunterstürzt und dann in Richtung Foyer davon wankt.

„Macht nicht mehr so lange."

Wir dürfen noch ein Weilchen bleiben.

„Was meint ihr, habt ihr noch Lust auf eine Fete bei mir? Ich habe Musik in meiner Bude und auch noch was zu trinken."

Fragend schaue ich meine angeheiterten Stiefschwestern an.

Die aufkommende Müdigkeit ist wie weggeblasen. Ich nicke Ali zu. „In 10 Minuten bei mir! Alles klar?" Er nickt.

Rechts und links eingehakt gehe ich mit den beiden ins Hotel.

Wir stoppen an ihrer Zimmertür.

„Sagt noch schnell Bescheid, dass wir noch bei mir Musik hören."

„Ok!"

„Mutti, wir sind noch bei Sven", doch meine Stiefmutter schnarcht schon. Besser kann es nicht laufen.

Kichernd gehen wir das Stückchen Gang entlang und biegen in meine Bude ein.

Im Kühlschrank habe ich zwei Rohre Wodka gebunkert und jede Menge Cola. Sogar Eis ist da. Ali hat sich wirklich ins Zeug gelegt.

Julia und Mareike sind richtig aufgedreht, und wollen was zu trinken.

Ich mische einen ordentlichen Wodka-Cola-Cocktail für uns drei, den wir zu den heißen Rhythmen meiner Kassetten genießen.

Lange halten es die beiden auf dem Bett nicht aus. Sie springen auf und fangen einfach an zu tanzen.

Das leise Klopfen ist kaum zu hören, und plötzlich steht Ali in Jeans und T-Shirt im Zimmer. Schüchtern bleibt er an der Türe und weiß nicht recht was er machen soll. Schließlich ist er hier Personal und riskiert seinen Job.

Ich mische noch mal vier Cocktails, die begeistert angenommen werden. Nur Ali zögert. Doch ich kann ihn überreden und ziehe ihn mit auf das Bett.

„So mein Freund, jetzt lassen wir ein bisschen die Sau raus."

Er versteht nicht und schaut nur wie gebannt auf die Mädchen, die ausgelassen ihre Hüften kreisen lassen.

Die Stimmung steigt merklich an, und damit auch die Hitze. Julia und Mareike haben schon hochrote Gesichter, und ihre Arme glänzen vom Schweiß.

Noch ein Drink, und noch einer.

Die Mädchen verlieren langsam die Kontrolle.

„Ausziehn, ausziehn!"

Ich habe mir gar nichts dabei gedacht, doch plötzlich reißt Julia lachend Mareike das Shirt über den Kopf und Mareike kontert postwendend. Ich klatsche im Takt der Musik mit.

„Ausziehn, ausziehn!"

Gegenseitig knöpfen sich die beiden die Shorts auf und tanzen jetzt nur noch in den winzigen Bikinis durch das Zimmer.

Damit hat Ali nicht rechnet. Offenbar überwältigt von dem, was da vor seinen Augen abgeht, sitzt er sprachlos da, und hat immer noch den halben Drink in der Hand. Da geht Julia auf ihn zu, nimmt ihm das Glas aus der Hand und zieht ihn zu sich hoch. Dann streift sie ihm kurzerhand das Shirt über den Kopf. Ich lasse mich nicht lumpen und mache mich auch frei.

Jetzt hotten wir völlig enthemmt durch die Bude.

Julia und Mareike haben offenbar schon Übung, denn ihre Bewegungen wirken wie abgestimmt, als sie im wilden Rhythmus immer wieder lachend ihre Hinterteile und Hüften zusammenklatschen lassen. Das sieht richtig geil aus, wie die strammen Backen und Schenkel zittern und wackeln.

Julias Oberteil ist echt zu klein. Ihre großen Titten sind bei der Hopserei kaum zu bändigen. Immer wieder muss sie den Sitz der Körbchen korrigieren um die Brustwarzen zu bedecken. Sie hat aber auch ein paar Teile. Es sieht echt geil aus, wie sich meine dralle Stiefschwester vor uns bewegt.

Endlich mal ein langsamer Titel. Sofort wendet sich Julia Ali zu und legt ihm, sich lasziv in den Hüften wiegend, die Arme um den Nacken.

Ich ziehe mir Mareike heran, und wir tanzen langsam zu einem Slowrock.

Ali weiß gar nicht wohin mit seinen Händen, doch über Mareikes Schulter sehe ich wie Julia ihn dirigiert und sie sich um ihre weiche Taille legt.

Mann, Ali greif doch rein in den Speck, die wartet doch nur darauf, möchte ich ihm zurufen, doch er tut es nicht, so sehr Julia auch ihren Körper an ihm reibt und ihm den halbnackten üppigen Busen entgegenstreckt.

Armer Ali.

Ein Weilchen später sitze ich mit ihm auf dem Bett und wir schauen den Mädchen zu, die eine bemerkenswerte Kondition an den Tag legen.

Die beiden wiegen sich noch immer zu den jetzt ruhigeren Partyklängen, als ich sehe wie Mareike käseweiß wird und mit der Hand vor dem Mund ins Bad stürmt. Kurz danach höre ich röhrende Kotzgeräusche aus der Toilette.

Das war wohl doch etwas zu viel von den Drinks. Mareike kotzt sich aus, bis nur noch Galle kommt und bleibt dann völlig fertig vor der Schüssel liegen.

Scheiße, das hat noch gefehlt. Zum Glück hat sie nicht die ganze Bude vollgekotzt.

„Los Ali, fass mal mit an. Wir bringen sie in ihr Zimmer." Julia scheint das alles nicht zu stören. Sie wiegt sich weiter in den Hüften.

Gemeinsam ziehen wir Mareike hoch, und stützen sie von beiden Seiten. Willenlos wie ein Zombie lässt sie alles mit sich geschehen.

„Ich will in mein Bett", lallt sie vor sich hin. „Bringt mich in mein Bett."

Mann ist die voll.

So leise wie möglich bugsieren wir sie über den nächtlichen Flur. Keine Menschenseele ist zu sehen, als wir vorsichtig das Zimmer meiner Stiefmutter betreten.

Ali versteht sofort, als ich den Zeigefinger auf meine Lippen lege und grinst mich an.

Vorsichtig legen wir Mareike in ihr Bett und decken sie flüchtig zu. Völlig fertig, macht sie keinen Mucks mehr und fällt sofort in einen tiefen Schlaf.

Ali ist schon wieder auf dem Rückweg, als ich noch einen Kontrollblick auf meine Stiefmutter werfe.

Meine Augen haben sich mitunter an das Dämmerlicht gewöhnt, und

ich schaue ihr in das friedlich entspannte Gesicht. Silke liegt auf dem Rücken, die dicken Arme abgewinkelt nach oben ausgestreckt, als wolle sie sich ergeben. Ruhig und tief geht ihr Atem. Offenbar tut auch bei ihr der Alkohol das Seine.

Nur mit einem dünnen Laken zugedeckt, kann ich leicht die Umrisse ihres massigen Körpers ausmachen.

„Psst, Ali" flüstere ich und winke ihn übermütig zurück.

„Hier hast du mal ein richtig fettes Mädchen."

Ali kommt angeschlichen und schaut gebannt auf den zugedeckten Frauenkörper.

„Pass auf jetzt."

Ich kann ein albernes Lachen kaum noch unterdrücken.

„Vorhang auf!"

Vorsichtig hebe ich das Laken an und klappe es soweit es geht zurück.

Dick und rund liegt meine Stiefmutter jetzt fast nackt vor uns, nur noch mit einem kleinen Schlüpfer bekleidet. Ihre riesigen Brüste sind auf die Seiten gerollt und liegen dort wie prall gefüllte Melonen mit den dunklen Warzenhöfen an den Spitzen. Unter den nicht erkennbaren Rippenbögen wölbt sich ihr großer, weißer Bauch hervor. Gleichmäßig hebt und senkt sich der dicke Berg mit jedem Atemzug.

Ein paar Sekunden schauen wir sie nur an, doch der Alkohol hat auch mich enthemmt, und erstaunt über mich selbst verspüre ich das Bedürfnis diese riesigen Euter anzufassen und zu kneten, in dem weichen Fleisch zu wühlen.

Silke merkt von allem nichts. Unverändert ruhig geht ihr Atem.

„Na los, fass mal an", fordere ich Ali auf.

Zögerlich legt er seine Finderspitzen auf den dicken Bauch und drückt sie in das nachgiebige, weiche Fett. Wieder und wieder, und immer mutiger greift er zu.

Plötzlich stöhnt Silke auf, und bewegt sich unruhig hin und her. Erschrocken zucken wir zurück.

Hat sie was gemerkt?

Irgendwie wohl schon.

Dann wälzt sie schnaufend, ihren massigen Körper auf die Seite. Alles an ihr gerät in Bewegung.

Die obere Brust rutscht in die neue Lage und wird jetzt von dem darauf liegenden Arm eingeklemmt. Die untere ist breit gequetscht, und nur noch die dunklen Brustwarzen schauen heraus. Der mächtige Bauch ist auch auf die Seite gerollt und liegt jetzt, wie ein dicker weicher Sack vor ihr.

Glücklicherweise wacht sie nicht auf.

Mit einem letzten Blick auf ihr mitunter frei liegendes, enormes Hintereil verlassen wir leise das Zimmer.

Ali grinst mich an und nickt anerkennend. Offenbar fand er die kleine Vorstellung geil.

Wenig später sind wir wieder an meinem Zimmer. Kein Laut dringt durch die Türe. Ist die jetzt auch noch eingepennt?

Vorsichtig öffnen wir die Türe.

Julia lehnt mit geschlossenen Augen und meinen Kopfhörern auf dem Bett und stopft sich gelangweilt mit Chips voll. Mit der freien Hand klatscht sie den Takt an ihren Schenkel. Offenbar hat sie voll aufgedreht, denn sie bemerkt unser Kommen gar nicht.

Ihr Oberteil hat sie wieder angezogen.

Vorsichtig schleiche ich mich an und lege einen Eiswürfel in ihren tiefliegenden Bauchnabel.

Erschrocken zuckt Julia zusammen und schaut uns dann mit leicht glasigen Augen an.

„Da seid ihr ja endlich! Wo wart ihr denn so lange?"

Sie nimmt die Kopfhörer runter.

„Wir haben's deiner Schwester noch besorgt", grinse ich sie an.

„Nee, nich?" Ungläubig geht ihr Blick von mir zu Ali und zurück.

Ich fange an zu lachen und kann gerade noch dem Kissen ausweichen das prompt geflogen kommt.

Immer noch lachend stürze ich zu ihr.

„Und Du, was machst Du? Stopfst Deinen Bauch mit Alis Chips voll."

Mit der flachen Hand klatsche ich auf ihre runden Unterleib und kneife sie in den weichen Taillenspeck.

Julia quiekt.

„So dick bin ich nun auch wieder nicht", sagt sie und versucht den Bauch einzuziehen.

Ali mixt neue Drinks. So langsam ist er auch auf den Geschmack gekommen.

„Komm, hol mir mal das Wasser, diese Scheißchips sind so endlos trocken."

Ali hat es mitgekriegt und kommt mit Drinks und Sprudel. Gierig setzt Julia die Flasche an und pumpt sich voll.

„He Ali, schau Dir das an. Meine Schwester platzt gleich", lache ich ihn an und pieke ihr mit einem Finger den herausstehenden Bauch.

Schnaufend setzt Julia die Flasche ab und schiebt meine Hand weg.

„Idiot", grinst sie, und lässt erleichtert einen langen geräuschvollen Rülpser hören.

Gemeinsam stoßen wir mit den Drinks an. Die Musik ist wieder auf Lautsprecher geschaltet und es breitet sich eine knisternde Spannung aus. Vor allem zwischen Ali und Julia knistert es.

„Na los, zeig uns mal wie sexy du bist", fordere ich sie auf. „Zeig uns mal was du zu bieten hast."

Julia lässt sich nicht lange bitten. Sie schnappt mein herumliegendes T-Shirt und hängt es über die Lampe. Jetzt ist das Licht angenehm dämmrig im Raum. Ich suche schnell einen langsamen Titel raus und sie beginnt sich im Takt vor uns zu winden.

Mit verführerischen Bewegungen entledigt sie sich ihres Oberteils und lässt ihre schweren, jungen Brüste frei. Bei jeder ihrer Bewegungen rollen sie aufreizend träge auf ihrem vorstehenden Bauch hin und her. Die Brustwarzen stehen wie steife rosa Hütchen steif empor.

Die Erregung hat Julia voll gepackt.

Tief im Hohlkreuz streckt sie uns ihren runden Bauch entgegen, hebt ihn mit beiden Händen an und lässt ihn wie einen Gummiball auf und ab wippen. Immer wieder formt sie ihre üppigen Polster zu dicken Wülsten und lässt sie unter ihren Fingern wieder verschwinden.

Es ist einfach obergeil.

Jetzt dreht sie sich zur Seite und lässt die Hüften kreisen. Noch eine Drehung und wir können ihren spärlich bedeckten drallen Hintern bewundern.

Julia bückt sich tief, streift sich wie in Zeitlupe den Slip ab und wirft ihn Ali zu. Ein weißes Dreieck leuchtet auf.

Sie bückt sich erneut und beginnt an den Fesseln die Beine aufwärts und immer weiter ihren Körper mit den Händen zu modellieren.

Der langsame Titel ist zu Ende und es geht schneller weiter.

Julia schaltet sofort um, und lässt im schnellen Rhythmus nur mit Muskelkraft ihre fleischigen Backen zittern.

Ich schaue zu Ali rüber. Der hat genau wie ich einen riesigen Ständer in der Hose. Auch Julia hat das längst gesehen.

Alle Hemmungen sind jetzt gefallen.

Sie geht vor Ali auf die Knie.

„So, mein Lieber jetzt bist Du fällig", flüstert sie mit rauer, erregter Stimme, während sie ihm geschickt Jeans und Unterhosen abstreift.

Steil und pulsierend steht Alis Schwanz nach oben. Julia drückt seinen Oberkörper flach auf das Bett und kniet sich auf ihn. Mit einer Hand packt sie sein Glied und bringt es in Position. Dann, mit einem wohligen Stöhnen senkt sie den Unterleib und lässt Alis Schwanz langsam in sich eindringen.

Ali hat die Augen fest geschlossen und atmet nur noch stoßweise.

Die Hände hat er in das Laken gekrallt. Wie in einer weichen Schraubzwinge liegt sein schmaler Körper zwischen den dicken Schenkeln meiner Schwester. Die sitzt hoch aufgerichtet und wohlig stöhnend mit ihren Massen auf ihm und lässt ihr Becken pausenlos kreisen.

Lange kann das nicht mehr gehen, und richtig mit einem langgezogenen „Ahh" verkrampft sich Alis Körper und er entlädt sich in mehreren Schüben voll in Julias Bauch.

Das ging viel zu schnell, doch offenbar ist Ali mental etwas überfordert.

Nachdem Julia leicht unzufrieden abgestiegen ist, zieht er sich eilig wieder an, nickt uns noch kurz zu und verlässt dann das Zimmer.

Keine Ahnung was er plötzlich hat.

Ich mache noch zwei leichte Drinks, während Julia im Bad verschwunden ist.

Dann haue ich mich aufs Bett und warte.

Nach ein paar Minuten kommt sie, immer noch nackt, und legt sich neben mich.