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Meine neue Familie 01

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Stattdessen zerren sie mich mit sich in den Dschungel zu ihrem Dorf. Ich wehre mich so gut ich kann und versuche mich aus den eisernen Griffen herauszuwinden. Aber es gelingt mir nicht. Schließlich füge ich mich in mein Schicksal und gebe den Widerstand auf."

Unsicher schaut mich Julia an und fährt dann fort, eine Hand zwischen ihre Schenkel geklemmt.

Das ganze Dorf ist zusammengelaufen. Die sind alle recht klein und mager und starren mich mit lüsternen Augen an. Verglichen mit denen fühle ich mich wie gemästet mit meinem aufgequollenen Bauch und meinem prallen Hintern.

Ich werde auf einen roh gezimmerten Tisch gezerrt und mir werden die Hände seitlich angebunden. Jetzt bin ich der Meute hilflos ausgeliefert und ich ergebe mich.

Ich spüre wie sie mich anfassen und ihre Finger in meine Fettpolster bohren. Sie kneten meine dicken Schenkel und meinen Venushügel.

Ohne es zu wollen entringt sich mir ein lustvolles Stöhnen und ich spüre wie ich nass werde.

Dann treten plötzlich alle zurück und ein gutaussehender, muskulöser Eingeborener tritt zu mir an den Tisch. Er ist erheblich größer als alle anderen.

Mit lüsternem Blick mustert er meinen üppigen Körper. Mit seinen großen warmen Händen umfasst er mich an der Taille und lässt seine Finger langsam über meine speckigen Rippen gleiten. Dann stützt er sich mit beiden Händen auf meinen prallen Bauch.

Meine vollen Därme werden zusammengepresst und ein wohliges Ziehen durchströmt meinen Unterleib. Wie von selbst spreizen sich meine Beine. Er umfasst meine fleischigen Schenkel und zieht mich zu sich heran. Ich kann seinen dicken, zuckenden Schwanz sehen.

Ganz langsam schiebt er seinen mächtigen Stamm in mich hinein.

Eine riesige Lustwelle schlägt über mir zusammen, als er bis zum Anschlag in mich eingedrungen ist und meinen Bauch vollkommen ausfüllt."

Julias Gesicht hat sich leicht gerötet, ihr Blick ist entrückt in die Ferne gerichtet.

„Und dann?"

Als wäre sie aus ihrem Traum erwacht schaut sie mich an.

„Naja, dann habe ich meinen kleinen Helfer und lasse den Traum wahr werden."

Sie lächelt etwas verlegen.

„Blöd, nicht?"

„Finde ich nicht. Jeder hat so seine Fantasien."

Aber darüber will ich nicht sprechen. Nicht jetzt.

Sie lässt den Kopf nach hinten sinken und schließt die Augen.

Ich kann mir vorstellen woran sie im Moment denkt.

Ich sage aber nichts, schaue sie nur an, streiche ihr über ihren verführerischen Bauch und hole dann aus dem Nachtschränkchen meine Flasche mit Sonnenöl. Gleichmäßig sprühe ihre Vorderseite ein.

Mit beiden flachen Händen beginne ich mit kreisenden Bewegungen ihren Magen zu massieren.

„Ohh ja, das ist gut. Hmmmm."

Julia schnurrt wohlig.

Vorsichtig erhöhe ich mit den Fingerspitzen den Druck bei den Abwärtsbewegungen zum Magenausgang hin.

Es dauert eine ganze Weile, doch dann sind mit einem mal gurgelnde Geräusche zu vernehmen, und die Spannung der Bauchdecke lässt spürbar nach. Der Magenpförtner hat sich dem Druck ergeben und den Weg frei gemacht. Nun schiebt sich der Mageninhalt langsam in die Därme, und ich fühle wie Julias Unterleib langsam anschwillt.

„Gib mir mal das Wasser."

Erstaunt sehe ich zu, wie sie fast einen halben Liter Flüssigkeit schnaufend in sich hineinpumpt.

„Nun guck nicht so. Nach dem Essen habe ich immer Durst."

Ich kann es immer noch nicht glauben, doch als ich mit der Massage fortfahre ist ihr Magen schon wieder rund und prall wie zu Beginn.

Julia hält sich kurz den rumorenden Unterleib.

Immer weiter massieren meine Hände ihren überdehnten Magen, bis der sich nach einigen Minuten erneut mit hellerem Gurgeln in die Därme entleert. Gleichzeitig, durch den Ansturm der zusätzlichen Flüssigkeit, rundet sich ihr Unterleib immer mehr. So prall gefüllt habe ich sie noch nie gesehen. Ich massiere immer weiter, bis herunter zu ihrem Venushügel.

Mit leicht gespreizten Beinen und erhobenen Armen liegt Julia jetzt völlig entspannt neben mir, die Augen geschlossen und ein Lächeln auf dem Gesicht. Offenkundig geht es ihr im Moment tatsächlich richtig gut.

Ihre schweren Brüste sind auf die Seiten gerutscht. Sie haben aber immer noch genug Spannung, um zwei ansehnliche Hügel zu formen.

Meine Hände gleiten seitlich an ihren speckigen Rippen entlang bis zu ihren Achseln. Mit leichtem Druck schiebe ich ihr die Titten zusammen, bis sie sich hoch bis an ihren Hals drängen.

Unsere Blicke kreuzen sich.

„Am liebsten würde reinbeißen in diese Dinger. Die sind so geil."

Julia muss lachen. Der dicke Bauch zuckt.

„Na dann mach doch. Aber nicht so doll."

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.

Gierig stülpe ich meine Lippen über ihre strotzende Brust und sauge mich an einem ihrer steifen Nippel fest.

Julia grunzt wohlig.

„Boah, das ist gut."

Mich durchströmt ein unsägliches Lustgefühl.

Ich richte mich auf, und mit einem schmatzenden Ton rutscht mir ihr vom Saugen angeschwollener Nuckel aus dem Mund.

Ich schaue auf sie herab, wie sie so da liegt mit ihrer fülligen Figur.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mich so etwas je anturnen könnte.

Aber es tut es. Und wie.

Julia tätschelt sich den hochgewölbten Bauch und schaut mit verklärtem Blick an sich herunter.

„Ich weiß auch nicht warum, aber wenn ich so zum Platzen vollgestopft bin werde ich immer ganz wuschig."

Mit leicht gespreizten Beinen und hochgelegten Armen liegt sie abwartend da und schaut mich nur an.

Jetzt zieht sie ein Bein an und klappte den dicken Schenkel nach außen.

Verwundert sehe ich den nassen Fleck an ihrem Zwickel.

Unglaublich. Die hat sich wirklich geil gefuttert. Oder hat sie auch jetzt ihre Fantasien? Egal.

„Los, drück mich."

Julia nimmt meine Hand und legt sie sich auf den Unterleib.

Vorsichtig erhöhe ich den Druck.

„Fester, fester."

Mit gespreizten Fingern presse ich meine Hand auf ihren Bauch. Weich und elastisch weicht der weiche Speck aus, und meine Hand versinkt tief in ihrem Unterleib. Mit der anderen gleite ich vorsichtig über ihren Venushügel zu ihrem feuchten Zwickel.

„Jahh, so ist es gut."

Julia windet sich lustvoll auf der Matratze.

Der nasse Fleck ist deutlich größer geworden.

Mit dem Handballen massiere ich den weichen Venushügel und streiche gleichzeitig sanft über ihre vollen Schamlippen.

Julias Atem geht immer schwerer und sie beginnt leise zu stöhnen.

Meine Hände sind unermüdlich.

„Oh, ja! Jahhh! So ist es gut."

Dann, ihren Kopf weit im Nacken, die Augen geschlossen, zerrt sie an meiner Schulter.

„Sven, los komm, nimm mich! Komm, schnell, mach!"

Hecktisch schiebt sie sich den Slip herunter und strampelt ihn ab.

Mit gespreizten Schenkeln, den runden Bauch weit herausgereckt, liegt sie vor mir und bettelt förmlich darum gevögelt zu werden.

„Komm, komm, leg Dich auf mich! Fick mich! Fick mich in meinen fetten Bauch! Stopf mich mit Deinem schönen, dicken Schwanz!"

Julia hat sich selber in Ekstase gebracht, und zerrt mich auf sich.

Meine Boxer fliegen in die Ecke, und ich stürze mich zwischen ihre dicken Schenkel.

Es gibt kein Vorspiel. Atemlos greift Julia meinen steifen Schwanz und dirigiert ihn zu ihrer nassen Möse.

Mit einem einzigen langen Schub gleite ich bis zum Anschlag in ihre glitschige Schnecke und lasse mich auf ihren vollen Leib fallen.

Pfeifend fährt die Luft aus Julias Lungen, und sie beginnt schwer zu keuchen.

Mit ausgebreiteten Armen liegt sie unter mir und drückt mir nur ihren prallen Bauch entgegen.

Es dauert nur weinige Sekunden, dann krümmt sich ihr Körper unter wildem Stöhnen zusammen. Das Gesicht wie in unsäglichem Schmerz verzerrt kommt ihr Kopf hoch und ich spüre ihre Zähne in meiner Schulter. Julia krallt sich an mich und ich spüre eine Hitzewelle an meinem in ihr zuckenden Schwanz.

In mehreren Wellen durchläuft ein riesiger Orgasmus ihren Köper, und erst nach mehreren Minuten sinkt sie erschlafft auf das Bett zurück.

Mit einem völlig entspannten und verschwitzten Gesicht lächelt mich Julia an.

Mein Schwanz ist immer noch steif. Ich bin noch gar nicht gekommen, so hat mich dieser Ausbruch überrascht.

„Soll ich raus gehen?"

Julia lächelt nur und schüttelt den Kopf.

„Bleib noch. Es ist schön so."

Sie liegt jetzt wieder mit ausgebreiteten Armen auf dem Bett und erwidert rhythmisch meine vorsichtigen Stöße.

Nicht nur Julias Gesicht ist verschwitzt. Sie ist am ganzen Körper nass und glitschig. Es stört mich aber nicht, im Gegenteil es ist ein angenehmes Gefühl auf dem weichen, anschmiegsamen Körper herumzurutschen.

Ohne mich abzustützen liege ich flach auf ihr, mein Gesicht in ihrer Halsgrube. Ich greife in die strammen Wülste die sich an ihrer Taille herausdrücken, knete und massiere sie.

„Gefällt dir wohl doch, mein Fett."

Ich spüre dass sie lächelt.

„Hmm."

„Mach nur, mir gefällt es auch, wenn Du mich da knetest."

Langsam bewege ich mich in ihr, genieße dabei ihren weichen Körper.

Nach einer Weile.

„Soll ich mal hoch?"

Ich nicke nur kurz, und ohne uns voneinander zu trennen wechseln wir die Positionen.

Aufrecht, mit durchgedrücktem Kreuz sitzt Julia jetzt auf mir und bewegt ganz langsam ihr Becken. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt kommen ihre Titten mit den aufgerichteten Nippeln voll zur Geltung.

Meine Hände wandern über ihre angespannten Schenkel bis hin zu ihren gepolsterten Hüften, die ich zärtlich mit den Fingern durchwalke. Dann weiter über die weiche Taille zu ihrem schweren, runden Bauch, der sich durch sein Gewicht wie ein weiches Kissen an meinen Unterleib anschmiegt.

Ein nie gekanntes wunderbares Gefühl durchströmt mich, und mein Schwanz scheint platzen zu wollen, doch mühsam beherrsche ich mich, und zögere meinen Höhepunkt noch ein Weilchen heraus.

„Komm runter zu mir."

Ich fasse sie an der Taille und ziehe sie zu mir. Bereitwillig gibt sie nach und beugt ihren Oberkörper vor. Die dicken Titten baumeln jetzt direkt vor meinem Gesicht. Mit der Zunge erreiche ich eine der rosigen Brustwarzen, verliere sie aber gleich wieder. Bereitwillig hilft Julia nach und presst mir die Brust ins Gesicht. Ich spüre den steifen Nippel an meinem Mund und fange reflexartig an zu saugen.

Julia reagiert mit einem langgezogenen wohligen Stöhnen.

Ist das schön!

Doch unter diesen Tittenmassen bekomme ich kaum noch Luft und muss mich mühsam befreien. Julia stützt sich wieder auf ihre Arme und fängt an, mich schneller und schneller zu ficken.

Ich schiebe die Hände unter sie und halte ihren wackelnden Bauch, der immer schneller auf meinen Unterleib klatscht.

Es kommt, es kommt.

Julia arbeitet wie besessen.

Mit beiden Händen bearbeite ich anfeuernd ihre zitternden Arschbacken.

Jetzt, jetzt!

„Aahhh!!"

Tief bohren sich meine Finger in ihr Fleisch.

Ich kann den Befreiungsschrei nicht unterdrücken.

Julia fickt mich noch immer, und schmatzend läuft ein dicker weißer Strom

Sperma auf das Laken.

Keine Ahnung ob sie noch mal gekommen ist.

Völlig erschöpft bleiben wir aufeinander liegen.

Heimlichkeiten

Der Himmel wurde schon grau, als sie sich nach einer kurzen Dusche leise in ihr Zimmer aufgemacht hat.

Ich bin dann sofort eingeschlafen.

Jetzt liege ich auf meinem Bett und denke an die vergangene Nacht.

Die Nummer war schon krass mit meiner Stiefschwester, und irgendwie nicht ganz normal.

Sich den Wanst so vollzustopfen, dass ihr fast einer abgeht. Das gibt's doch gar nicht. Aber geil war es schon, der Ritt auf ihrer dicken Wampe.

Ich kriege schon wieder einen Steifen.

Dicke haben doch etwas. Wer hätte das gedacht. Mal sehen was noch geht.

Das Problem sind Silke und Mareike.

Keiner von uns beiden will, dass die anderen etwas merkten, und so gehen wir uns tagsüber so gut es geht aus dem Weg.

Alles scheint wie immer, doch glaube ich zu bemerken, dass Julia abends jetzt immer mehr isst als gewöhnlich. Wenn sie sich danach ermattet zurücklehnt und sich über den vollgestopften Bauch streicht, macht sie es so, dass ich es auch garantiert mitbekomme. Es macht mich immer wieder ganz wuschig, wenn ich das sehe.

Und ich bin sicher, sie weiß das.

Beide warten wir auf eine neue Gelegenheit.

Und sie kommt.

Eines Abends nach dem Essen kommt jemand von der Reiseleitung und fragt, ob wir vielleicht Interesse hätten, ein traditionelles Gasthaus mit hervorragender einheimischer Küche zu besuchen.

Den Einwand, gerade gegessen zu haben lässt man nicht gelten, da hierzulande sehr spät gegessen wird, und es jetzt um 6 noch relativ früh ist.

Mareike verzieht das Gesicht.

„Nicht schon wieder essen. Mir ist sowieso schon schlecht. Und Bauschschmerzen habe ich auch."

Meine Stiefmutter reagiert sofort und lehnt dankend ab.

Da ist sie, unsere Chance, und spontan bekunden wir unser Interesse.

Es gibt noch ein paar Hinweise zur Kleiderordnung. Aber so wild ist das nicht: Keine kurzen Hosen, keine nackte Haut und Frauen wird empfohlen ein Tuch über das Haar zu ziehen.

Also alles kein Problem, und in einer halben Stunde sind wir startklar.

Mit einer Gruppe von etwa zehn Personen verlassen wir die Hotelanlage.

Julia hat sich in ihre langen Jeans gezwängt, die seit unserem Aufenthalt hier geschrumpft zu sein scheinen. Ihr dicker Hintern ist knalleng in dem derben Stoff eingezwängt und die Hosenbeine umschließen ihre strammen Schenkel wie eine zweite Haut. Oben trägt sie eine weite Batikbluse, die ihr locker bis über die Hüften hängt.

Genervt schaut sie mich an.

„Die Scheißjeans sind schon wieder zu eng. Ich kriege ja kaum noch Luft, wenn ich sie zu mache."

Demonstrativ zieht sie den Bauch ein und hält den Atem an.

„Zeig mal."

Ich lüfte ihr Bluse ein Stück. In dem Moment lässt sie die Luft entweichen und entspannt sich. Kugelrund springt ihr Bauch hervor und drängt sich über den Bund ihrer knapp auf den Hüften sitzenden Jeans. Ich strecke schon meine Hand aus, doch sie klopft mir ärgerlich auf die Finger.

„Lass das jetzt!"

Sie fasst sich unter die Bluse und nestelt an ihrem BH herum.

„Und der scheiß BH kneift auch schon wieder. Zu Hause muss ich unbedingt was tun."

„Dann mach ihn doch ins letzte Loch."

Julia verdreht genervt die Augen.

„Na Du erst noch. Was denkst Du wo ich schon seit Tagen bin."

Sie schüttelt kurz ihren Oberkörper und ich sehe wie ihre schweren Möpse unter der Bluse quallern.

„Und Du bist schuld!"

Jetzt grinst sie mich an und hakt sich bei mir unter.

„Los komm."

Sie schnappt ihre kleine Umhängetasche, bindet locker ihr Kopftuch um, und wir traben hinter den anderen her.

Wir müssen etwa zwanzig Minuten laufen. Das Dorf liegt schon ein ganzes Stück hinter uns, als eine bunt erleuchtete Taverne auftaucht, jedenfalls so was in der Art.

Das Teil ist gut besucht. Offenbar werden hier noch andere Touristen herangekarrt. Aber uns ist das egal. Wir haben einen ganzen Abend nur für uns.

Nachdem sich unsere Augen an das Dämmerlicht gewöhnt haben, sehen wir uns um.

Der Gastraum als solcher ist gar kein Raum. Eine roh aus Holz gezimmerte Decke überdacht eine nach zwei Seiten offene Fläche, auf der dicht an dicht kleine Tische stehen, gerade ausreichend für zwei Personen. An den beiden geschlossenen Wänden sind breite Sitzbänke, dick mit Teppichen belegt.

Die Küche ist außerhalb des Gastraumes in einem separaten Gebäude. Vieles wird hier direkt auf offenem Feuer zubereitet. Man hat den markanten Geruch nach verbranntem Holz jedenfalls ständig in der Nase.

Irgendwie ist es schon exotisch.

Unaufgefordert kommt eine Bedienung an die Tische und serviert kostenlosen Tee und Schälchen mit gerösteten Kernen.

„Also ein kühles Bier wäre mir lieber."

„Frag' mal wem noch."

Wir grinsen uns an.

Auf den Teppichbänken habe jetzt ein paar ältere Männer platz genommen und sich eine Wasserpfeife bestellt.

Ein angenehmer, süßlicher Duft mischt sich mit dem herben Holzgeruch.

Es ist schon alles sehr fremd hier.

Wir sitzen schon bald eine Stunde rum und beobachten das rege Treiben außerhalb. Das Personal hat alle Hände voll zu tun.

Ein paar Tische weiter entdecke ich die große Assistentin aus dem Hotel. Sie ist mit einem Mann hier. Bestimmt ist es der von der Wiese.

Immer wieder wandern meine Blicke zu ihr hinüber.

Ich kann sie genau im Profil sehen, und das sieht richtig gut aus. Sie hat ein auffallend hübsches Gesicht, gerahmt von goldblonden Locken. Ein enges Oberteil betont ihre üppigen Brüste. Ihre Titten sind bestimmt nicht kleiner als die von meiner Schwester. Meine Blicke gehen hin und her. Julia merkt zum Glück nichts von meinen Abschweifungen.

Jetzt schiebt sie ihren Stuhl nach hinten und steht auf.

Mann ist die groß.

Sie geht nach draußen und redet mit einem vom Restaurant. Ein bodenlanger Rock umschließt ihre Hüften und bringt ihren etwas zu breiten Hintern voll zur Geltung. Bei jedem Schritt bewegen sich aufreizend ihre apfelrunden Backen.

Klasse Frau, aber viel zu alt. So um die 30 wird sie wohl sein. Trotzdem. Eine geile Schnecke.

Als sie zurück kommt sehe ich, dass auch sie ein rundes Bäuchlein mit sich herumträgt. Dem kann hier wohl niemand entkommen.

Endlich ist es soweit mit dem Essen.

Zuerst gibt es Haira, eine dickflüssige Suppe aus Linsen. Es schmeckt sehr fremdartig, und wir rätseln, was da wohl für Gewürze drin sein könnten.

„Das schmeckt toll. Willst Du auch noch mal?

Julia lässt sich noch eine zweite Schale bringen. Ich schüttele den Kopf.

Als Hauptgericht kommt dann gegrilltes Lamm auf den Tisch, und dazu Couscous, mit verschiedenem Gemüse als Beilage.

Es schmeckt phantastisch. Unglaublich was man mit den richtigen Gewürzen aus einem einfachen Weizengrieß alles zaubern kann.

Julia hat die bereits bekannte Gier gepackt. Sie ist nur noch mit Essen beschäftigt. Ich frage mich besorgt, wo sie das nur alles hinstopft, hat sie sich doch eben noch über die zu engen Jeans beklagt.

Da sie mir gegenüber sitzt, sehe ich nicht viel von ihrem Bauch, doch ich kann mir gut vorstellen, wie er sich mehr und mehr rundet.

Jetzt bringen die auch noch Nachtisch!

Ich habe mir den Namen nicht gemerkt, aber es sind Erdbeeren im Zimtteig mit Kokoseis.

Ich kann nicht mehr, so lecker wie das Zeug auch aussieht. Nach ein zwei Löffeln gebe ich auf.

„Wenn Du noch willst?"

Was für eine Frage. Julias Fressgier ist unglaublich.

Endlich ist sie fertig und lehnt sich zufrieden zurück. Ich kenne das ja schon, doch heute könnte man als unbeteiligter Beobachter vermuten sie sei tatsächlich schwanger.

Zweifelnd sehe ich sie an.

„Und Deine Jeans?"

Julia grinst.

„Der Gürtel hatte noch zwei Löcher frei. Keine Sorge mir geht es gut."

Ihr Gesicht ist gerötet und feiner Schweiß steht ihr auf der Stirn.

Wir sitzen noch eine Weile mit den anderen herum, und irgendwann kommt es zum ungeordneten Aufbruch.

Die Blonde kommt mit ihrem Stecher an unserem Tisch vorbei. Zufällig kreuzen sich unsere Blicke, und sie nickt Julia und mir freundlich zu.

„Kennst Du die?"

„Nicht das ich wüsste. Die muss irgendwo im Hotel arbeiten. Gesehen habe ich sie da schon ein paar Mal."

Julia blickt ihr kritisch hinterher.

Wir lassen uns viel Zeit und schlendern als letzte hinter den anderen aus der Gaststätte.

Die Nacht ist topfschwarz, nur die Sterne verbreiten ein spärliches Licht. Gegenüber den Tagestemperaturen hat es sich zwar merklich abgekühlt, doch es ist immer noch warm. Vor allem nach dem gut gewürzten, reichlichen Essen das unser Blut zusätzlich in Wallung gebracht hat.

Julia streift das lose sitzende Kopftuch ab und hält es mir hin.

„Hier steck das mal ein. Ich brauche jetzt Kühlung."

Schnell knöpft sie ihre Bluse auf und verknotet die offenen Seiten vorn unter ihrer Brust. Zusätzlich öffnet sie auch noch die oberen Knöpfe.

„So ist es besser, oder?"

Sie dreht sich mir zu.

Bei der Dunkelheit kann ich ihre Umrisse nur schemenhaft sehen, doch ich weiß ja was sich da vor mir zur Schau stellt.