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Meine neue Familie 01

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Julia ist einen guten halben Kopf kleiner als ich. Mit beiden Händen umfasse ich ihr Gesicht und lasse dann meine Finger sanft über ihren Hals gleiten, hinunter bis zu ihrem offenen Dekollete.

Hier ist alles wunderbar weich. Ihre üppigen Brüste scheinen schon kurz unter ihren Schultern zu beginnen. Zärtlich betaste ich die samtigen Rundungen, die sich aus den Körbchen drängen. Der enge BH schneidet tatsächlich überall ein. Ich kann die hervorquellenden Pölsterchen überall spüren.

„Mach ihn doch ab, wenn er zu sehr drückt. Jetzt merkt es doch eh keiner."

„Meinst Du?"

„Na klar, was denn sonst."

„Hier, halt mal."

Julia reicht mir ihre Tasche. Mit flinken Fingern löst sie den Knoten und streift die weite Bluse ab.

„Hier!"

Das Teil kommt geflogen. Und Julia dreht sich um.

Was das nur immer soll! Ich kenne doch ihre Titten.

Na egal.

Fast geräuschlos öffnet sie den BH, streift ihn ab und hält ihn mir mit rückwärts gestrecktem Arm hin.

„Bluse."

Mein Gott. Sie kann meine verdrehten Augen zum Glück nicht sehen.

„So, fertig."

Der verschwitzte BH ist unauffällig in ihrer Tasche verschwunden, und alles sieht wieder so aus wie zuvor.

Fast.

Sie hakt sich bei mir ein, und wir gehen langsam auf das nur noch spärlich beleuchtete Dorf zu.

Aus ihrem Gefängnis befreit, füllen ihre massigen Titten die ganze Bluse aus und werden nur noch von dem straffen Knoten im Zaum gehalten. Julia hat sich an mich geschmiegt und bei jedem Schritt spüre ich wie sie hin und her rollen. Warm und weich drängen sie sich an meine Rippen.

„Du kannst mich ruhig etwas fester halten."

Sie schaut zu mir hoch und legt sich dann meinen Arm um ihre Taille.

Sie steckt ihre linke Hand in meine Arschtasche und kneift mich sanft in den Hintern.

Immer noch schaut sie zu mir hoch, aber ich sage nichts.

Meine Hand sinkt in ihr weiches Fleisch ein als ich sie etwas fester an mich ziehe, und ich spüre mit wachsender Lust, wie sich ihre Brust an mir breit quetscht.

Über dem Bund ihrer tief sitzenden Jeans hat sich ringsum eine dicke Speckrolle gebildet, die ich mir jetzt durch die Finger gleiten lasse. Julia scheint es zu gefallen. Ungestört kann ich in ihr herumkneten.

Kurz blitzt der pralle Arsch der Blondine in meinem Hirn auf.

Ich klapse Julia ein paar Mal auf ihren wackelnden, dicken Hintern.

Der ist auch nicht ohne.

Julia kneift mich.

Wir haben das Dorf fast erreicht.

„Ob die hier noch was zu trinken haben? Ich habe einen tierischen Brand nach dem Essen."

Suchend schauen wir uns um.

Tatsächlich hat da noch ein kleiner Kramladen geöffnet.

„Frag doch einfach mal."

Ich gehe zu dem Alten hinter dem Ladentisch und frage umständlich nach Bier.

Es funktioniert. Zuerst bietet er mir zwar alkoholfreies an, doch nach ein bisschen Palavern holt er dann unter dem Ladentisch ein paar Büchsen Henninger hervor.

Na also! Geht doch.

Mit ein paar Büchsen Bier schlendern wir weiter zum nahen Hotel.

„Sag' mal, was ist jetzt eigentlich mit Deiner Freundin? Seid ihr noch zusammen?"

Scheiße! Mit so was hatte ich schon irgendwann gerechnet.

Was weiß denn ich. Momentan geht bei mir alles drunter und drüber.

„Weiß auch nicht."

Das ist mir jetzt ziemlich unangenehm und ich will nicht darüber sprechen, geschweige denn darüber nachdenken. Ich weiß ja selber nicht was plötzlich mit mir los ist.

Ich reiße eine Büchse auf. Sofort sprudelt weißer Bierschaum aus der kleinen Öffnung. Das Zeug ist einfach viel zu warm.

„Hier, versuch's mal."

Ich halte Julia die Büchse hin. Der scheint die Temperatur egal zu sein, denn sie trinkt in hastigen Zügen. Dann hält sie mir den Rest hin. Notgedrungen mache ich die Büchse leer und kicke sie seitlich ins Gelände.

Julia lässt mich los und hält sich den Magen.

„Oh Mann, die Kohlensäure! Ich platze gleich!"

In Gedanken sehe ich wie ihr dicker Bauch wie ein Hefekloß aufgeht, doch hören tue ich nur einen langen Rülpser.

Julia schnauft neben mir.

„Das war knapp. Ich dachte schon die ganze Brühe kommt mir hoch."

In meinem Magen rumort es auch. Die Bier ist echt voll mit Gas aufgeladen und vor allem viel zu warm.

Wir haben mitunter das Außentor von der Anlage erreicht. Hier ist alles schon still. Der einsame Pförtner döst vor sich hin und schaut nicht mal auf als wir hereinkommen. Nur wenige Lampen brennen noch.

„Sven, bleibst Du mal stehen?"

Julia lächelt verschmitzt.

„Wo? Hier?"

„Ja. Bleib einfach da stehen."

Rückwärts gehend entfernt sie sich von mir.

Nach etwa 10 Metern dreht sie sie plötzlich um und rennt los.

„Wer als erster am Pool ist."

Bei ihrem Gewicht ist meine Stiefschwester kein Gegner für mich.

Es sind nur etwa vierzig läppische Meter zum Pool.

Im Nu habe ich sie eingeholt und bin weit vor ihr in wenigen Sekunden am Ziel.

Mein Atem geht schnell und mein Herz klopft spürbar. Ich lehne mich an eine der Steinsäulen die hier überall herumstehen und sehe ihr entgegen.

Sportlich sieht sie wahrlich nicht aus, wie sie da so angestampft kommt. Aber das ist mir im Moment auch ziemlich egal.

Ich habe nur Augen für ihre wild schwingenden Titten die unter ihrer Bluse bei jedem Schritt auf und nieder toben. Nackt müssten diese prallen Euter jetzt sein. Das wäre ein Bild. Ebenso ihre dicken Schenkel, die leider von ihren engen Jeans im Zaum gehalten werden.

Aber ich werde voll entschädigt durch den Blick auf ihren unverhüllten, nackten Bauch. Der gelockerte Gürtel hat sich nach unten verschoben, und die Massen quellen auf der ganzen Breite darüber hinaus. Wie ein helles ovales Kissen schimmert ihr angeschwollener Leib in dem spärlichen Licht. Nur der Nabel bildet einen dunklen Fleck. Bei jedem Schritt wälzt sich ihre dicke Wampe wie ein großer Teigberg hin und her, und durch ihren gesamten speckigen Leib geht ein Zittern, wenn ihre Füße abwechselnd auf den harten Boden treffen.

In meinem Gehirn läuft das alle wie in Zeitlupe ab, dabei sind es doch nur ein paar Sekunden.

Ich habe nur noch einen Gedanken im Sinn: Mich auf ihren geilen, runden Körper zu stürzen, mich in ihren Speck zu krallen und ihr meinen harten Schwanz in ihre heiße Schnecke zu rammen.

Keuchend steht Julia vor mir.

„Ich kann das nicht mehr. Ich bin einfach zu dick für sowas."

Sie lehnt ihren Kopf an meine Brust und kommt langsam wieder zu Atem.

Nach einer Weile biegt sie sich nach hinten weg und schaut zu mir hoch. Dabei federt sie ihren Bauch immer wieder auffordernd gegen meinen Unterleib.

„Und? Was hat mein kleiner Bruder jetzt vor?"

Wie ein weicher Ball federt ihr runder Bauch unablässig gegen mich.

Meine Jeans sind mir schon längst zu eng geworden, und so eingeklemmt fängt mein Schwanz an zu schmerzen.

„Auf die Wiese?"

Julias Zähne blitzen. Sie nimmt meine Hand und zieht sich mit sich.

Hier hinten unter den Bäumen ist es merklich dunkler.

Ich muss raus aus den verdammten engen Hosen.

Als hätte sie meine Gedanken gelesen, macht sich Julia schon an meiner Knopfleiste zu schaffen. Sekunden später fallen meine Jeans. Mit einem Rutsch zieht sie mir auch noch die Boxer runter, und ich stehe unten herum im Freien.

Immer hektischer werden unsere Bewegungen. Während ich noch de doppelten Knoten zu lösen versuche zerrt Julia schon an meinem T-Shirt.

Auf einmal kann alles nicht schnell genug gehen. Beide sind wir in eine Rage geraten, die sich nur auf eine Art bändigen läst.

Ich habe schon ihre fetten Möpse in der Hand, als sie immer noch versucht, sie ihrer hautengen Jeans zu entledigen.

„Los doch. Hilf mir mal."

Mit ihrem schon nackten Hintern setzt sie sich auf den Rasen und streckt mir die Beine entgegen.

So geht es ganz einfach. Ein kurzes Ziehen und die engen Röhren geben ihre fleischigen Schenkel frei.

Binnen Sekunden hatte sich zwischen uns eine animalische Spannung aufgebaut. Ich weiß nicht was der Auslöser war, doch diese unbändige Gier sich zu vereinen war einfach plötzlich da.

Bei dem spärlichen Licht sieht der Rasen fast schwarz aus, und Julias heller Körper hebt sich deutlich davon ab. Ich kann ihren hastigen Atem hören.

Gerade stemmt sie die Beine auf den Boden und hebt ihr Becken an um sich des letzten winzigen Kleidungsstückes zu entledigen.

Wie große Quallen wabbeln die herrlich großen Titten bei ihren hektischen Bewegungen. Julia windet sich vor mir wie ein Aal und ihre speckige Haut schiebt sich an allen möglichen Stellen zu dicken Wülsten zusammen die gleich danach wieder verschwinden, um sich an anderer Stelle erneut zu zeigen.

Mein nackter Schwanz steht steil nach oben, und zuckt synchron mit meinen schnellen Herzschlägen. Ich bin vollkommen verrückt nach meiner fetten Stiefschwester, und mein Verstand existiert diesen Momenten nicht mehr.

Jetzt ist sie fällig, ob sie will oder nicht.

Julia kann ihre Beine nicht still halten. Eine Hand eng um ihre Schnecke geschlossen, kneift sie die Schenkel fest zusammen, um sie gleich wieder zu öffnen und sich mit den Fingern selbst zu stimulieren.

Im Gegenlicht kann sie mich nur als dunklen, schwarzen Schatten wahrnehmen, der mit einem voll ausgefahrenen Schwanz bedrohlich über ihr steht.

Ihre wahren Empfindungen und Vorstellungen die sie in diesen Momenten hat werde ich wohl nie erfahren.

Julia streckt eine Hand nach mir aus, und langsam knie ich mich neben sie.

Zärtlich streiche ich mit den Fingerspitzen über einen ihrer seidigen Schenkel.

Sofort zieht sie das Bein an. Ich lasse meine Hände an der Innenseite entlang gleiten und fange an ihr das junge, weiche Fleisch zu massieren.

Meine Hände sind viel zu klein für diese massigen Schenkel, die harmonisch in ihren weichen Speckhüften auslaufen.

Julia hechelt. Immer wieder krümmt sie ihr Becken hoch.

„Sven, komm. Ich halte es nicht mehr aus."

Beide Beine weit angezogen reckt sie mir ihren Unterleib entgegen.

Ihr runder Bauch, eingerahmt von den hell schimmernden Keulen ihrer Schenkel liegt vor mir. Darunter, einen Schein dunkler, ihre einladende Schnecke.

„Sven, schnell! Steck ihn rein."

Sie hat meinen harten Schwanz ergriffen und dirigiert ihn geschickt zum Eingang ihrer saftigen Grotte.

Mit einem einzigen Stoß glitsche ich widerstandslos bis zum Anschlag in die enge Scheide und lasse mich ungebremst auf ihren vollen Bauch fallen.

„Ooahrrr!"

Von Julia höre ich nur ein unartikuliertes Gurgeln als mein Schambein auf das ihre trifft und sie plötzlich mein volles Gewicht auf sich spürt.

Ich fühle überall ihre kühle Haut, nur zwischen ihren Schenkeln spüre ich die Hitze ihrer Erregung.

Julia ist wie von Sinnen. Mit ihren stämmigen Beinen hält sie meine Hüften eng umschlossen. Unablässig rollt ihr Becken. Ihre Arme um meinen Rücken geschlungen, hat sie sich regelrecht an mir festgekrallt.

Julia hat voll die Initiative übernommen und krümmt sich unter mir immer wieder wie ein gespannter Bogen zusammen.

Sie hält mich so fest umschlungen, dass ich mich nicht abstützen kann. Also strecke ich die Arme aus und halte mich an ihren weichen Schenkeln fest. Unter der nachgiebigen und schmiegsamen Haut kann ich ihre arbeitenden Muskelpakete fühlen.

Mein Kopf liegt genau neben ihrem, und ich fühle ihren keuchenden, heißen Atem auf meinem Gesicht.

Die Gier nach Befriedigung hat Julia ungeahnte Kräfte und Ausdauer verliehen. Ihre anfangs noch kühle Haut hat sich erhitzt und Schweiß tritt ihr aus allen Poren.

In wildem Rhythmus presst sie ihren weichen Bauch immer wieder an mich, der nach und nach immer glitschiger wird. Wenn wir uns kurzzeitig voneinander lösen ist ein sattes Schmatzen zu vernehmen.

Was für ein Ritt!

Von einer Frau gevögelt zu werden ist ein berauschendes Gefühl.

Ich folge einfach meinen Trieben und lasse alles um mich herum geschehen.

Plötzlich stoppt Julia alle Bewegungen, reckt den Kopf hoch, und hält den Atem an. Wie eine Stahlfeder gekrümmt verharrt sie regungslos. Die Augen fest zusammengekniffen, ist ihr Gesicht verzerrt wie unter Schmerzen.

Zwischen ihren Beinen wird es jetzt richtig heiß, und ihre Scheide zieht sich in andauernden Konvulsionen um meinen Schwanz zusammen.

Wir haben es nicht mehr unter Kontrolle. Wir geben uns einfach hin.

Eng zusammengekrallt warten wir auf den gemeinsamen Höhepunkt.

Und der kommt übermächtig.

Hilflos sind wir beide dieser Urgewalt ausgeliefert, und wir lassen uns einfach von ihr überrollen.

Ohne dass ich irgendetwas steuern kann schießt mein Samenstrahl in mehreren Intervallen in ihren Bauch. Julia hält noch ein paar Sekunden dagegen, dann kippt ihr Kopf mit einem befreienden Aufschrei nach hinten. Nach und nach verebben die Kontraktionen in ihrem Unterleib, und alles an ihr erschlafft.

Ich rutsche von ihrem schweißnassen Bauch herunter und bleibe neben ihr erschöpft liegen.

Nur langsam erholen wir uns von dieser Wahnsinnsnummer.

Wasserspiele

Unsere nass geschwitzten Körper trocknen, und es wird kühl.

Nebeneinander liegend haben wir eine ganze Weile wortlos in das Blätterdach geschaut. Den eben erlebten Ausbruch mussten wir beide erst mal setzen lassen.

„Wollen wir gehen?"

Eigentlich will ich noch nicht.

„Ist Dir kalt?"

„Hm."

„Im Pool ist das Wasser noch warm. Wir können uns ja noch ein bisschen abspülen. Und zu trinken haben wir auch noch was."

Fast gleichzeitig drehen wir die Köpfe und sehen uns an.

Ich hole noch zwei Büchsen aus ihrer Tasche. Dann schlendern wir hinüber zu den Duschen. Ab und zu sieht Julia zu mir hoch. Sie sagt aber nichts. Zu gerne würde ich wissen, was ihr gerade durch den Kopf geht.

Von der Seite sehe ich wie sich ihre prächtigen Titten bei jedem Schritt bewegen.

Flüchtig huscht mir Petras Bild durch den Kopf.

Ihre straffen Titten wippten nur, wenn wir nackt herumtollten, ebenso wie ihr kleiner knackiger Hintern immer nur kurz zitterte, wenn ich ihm einen Klaps gab.

Bei Julia ist alles anders. Träge schieben sich ihre schweren Euter hin und her, ebenso wie ihr pralles Hinterteil.

Solche Riesentitten hatte ich bisher nur bei den Busenstars auf den einschlägigen Seiten im Netz gesehen, und jetzt habe ich sie leibhaftig neben mir. Obwohl wir jetzt schon mehrere Tage zusammen sind, bin ich immer wieder aufs neue fasziniert bei ihrem Anblick.

Ihr ganzer Brustkorb ist von den wogenden Brüsten bedeckt und scheint zu schmal zu sein für diese Massen. Bis unter ihre Arme dehnt sich das üppige Brustfleisch aus, und über dem Brustbein drängen sich die fetten Titten zu einem ständigen Busenspalt zusammen. Durch ihr immenses Gewicht hängen sie etwas nach unten durch und formen sich an den Enden zu richtig dicken Bällen. Ihre Brustwarzen haben sich mitunter beruhigt. Die dunklen Höfe sind rund und glatt. Nur die Nippel stehen noch etwas heraus.

Ich kann meine Blicke kaum abwenden von dieser Pracht.

Ich lege einen Arm um ihre Schulter und ziehe sie leicht an mich.

Irgendwie fühle ich mich gerade wie im Himmel.

Das Wasser unter der Dusche ist noch erstaunlich warm. Hier hat sich die Tageshitze wohltuend gespeichert.

Julia steht direkt vor mir und lässt sich das Wasser über Gesicht und Körper rauschen. Mit meinen Handflächen reibe ich ihr über Schultern und Nacken. Ihre stramme, glatte Haut gleitet unter meinen Händen dahin. Es fühlt sich gut an. Behutsam schmiege ich mich von hinten an sie und ziehe ihr Becken dicht an mich heran. Ihr weicher Hintern drängt sich an meinen Schoß.

Es ist einfach schön.

Meine Hände gleiten weiter zu ihren Schenkeln. Mit den Daumen fahre ich an ihren Leisten entlang und umfasse dann von unten ihren hervorstehenden, weichen Unterleib.

Julia macht einen Schritt und lehnt den Kopf nach hinten. Das Wasser prasselt jetzt mir voll auf den Kopf.

„Auf den stehst Du wohl, besonders?"

Mit einer Hand grabscht sie sich in den Bauch und formt eine dicke Wulst.

„Soll ich nicht?"

„Doch. Es ist schön wenn du so an mir herummachst."

Demonstrativ drückt sie ihre runde Wampe noch ein Stück weiter heraus, hebt sie an und lässt sie spielerisch unter ihren Fingern wackeln und zittern.

„Und was noch?"

Blinzelnd und mit lachenden Augen schaut sie zu mir hoch.

Ich habe schon meine Hände unter ihre schweren Euter geschoben und werfe sie ein Stück hoch, ehe Julia quieksend auflacht. Klatschend fallen sie zurück und ich erwische ihre rosa Nippel mit Daumen und Zeigefinger.

Julia schnauft, als ich mit wachsender Lust in ihren Brüsten wühle.

„Alle wollen immer nur meine Titten anfassen. Du bist der einzige, der auch auf meinen dicken Bauch steht."

„Nicht nur."

Blitzschnell greife ich ihr zwischen die Beine und presse ihre weiche Schnecke zusammen.

Julia quiekt und krümmt sich zusammen.

„Du kriegst wohl nie genug, Du Nimmersatt."

„Nee, kriege ich wirklich nicht."

Es ist eine Lust ihr den dicken Bauch zu kneten, und tatsächlich geht es schon wieder los in meinen Lenden.

Komm, wir gehen da hinten rein, da ist es nicht gleich so tief.

Ich hebe die beiden Büchsen auf, nehme sie bei der Hand und renne los. Notgedrungen muss sie mir folgen.

Auf den Weg muss ich nicht sonderlich achten, und so schaue ich auf ihre fliegenden Titten, die jetzt völlig frei an ihr herum schwingen und ihr bei jedem Schritt auf den Bauch klatschen.

Dick wie sie ist, zittert und wackelt eigentlich alles an ihr, die dicken Schenkel, die feisten Fleischbacken, der weiche Hüftspeck.

Ich kann es kaum erwarten, sie wieder an mich zu ziehen.

Bis zu dem schräg abfallenden gefliesten Zugang zum Pool waren es nur wenige Meter, doch Julia schnauft schon wieder. Sport ist für sie tatsächlich ein Fremdwort.

Ich bin schon bis zu den Knien im Wasser, als sie immer noch zögernd am Ufer steht.

„Komm rein, es ist wirklich richtig warm."

Vor dem dunklen Hintergrund hebt sich ihre Figur deutlich ab. Wie eine dicke Venus schimmert ihr heller Körper vor den dunklen Bäumen.

„Du siehst echt toll aus, so wie du dastehst."

Ich kann meine Augen nicht abwenden.

„So, findest Du."

Ihr Gesicht strahlt.

Verführerisch knickt sie ihre Hüfte ein und stellt ein Bein seitlich nach außen.

Dann verschränkt sie die Arme hinter ihrem Kopf und schüttelt dann ihren Oberkörper.

Oh Mann!

Die dicken Walzen kommen ins rollen. Wie Glocken schwingen ihre riesigen hängenden Titten nach rechts und links. Gegenläufig bewegt sich ihr dicker Bauch.

Scheppernd fallen mir die Bierbüchsen aus den Händen und kullern auf der Schräge ins Wasser. Mit zwei, drei Schritten stürze ich auf Julia zu, schlinge meine Arme um ihren verführerischen Körper und hebe sie hoch.

Lachend legt sie mir ihre Arme um den Nacken und presst sich an mich. Rund und prall und quellen ihre Brüste an den Seiten hervor und ihr weicher Bauch schmiegt sich eng an mich.

Ich trage sie zurück zum Pool und gemeinsam stürzen wir uns in das knietiefe Wasser.

Prustend kommen wir hoch und rennen Hand in Hand in das tiefer werdende Becken.

Julia versucht ein Stück von mir weg zu schwimmen, doch ich kann meine Hände nicht von ihr lassen. Immer wieder wehrt sie mich mit spritzendem Wasser ab, um schließlich doch meinem Drang, sie zu berühren und zu liebkosen, nachzugeben.

Unter Wasser fasst sie mir zwischen die Beine und erwischt meinen steil aufgerichteten Schwanz. Sie greift tiefer und lässt meine Eier durch ihre Finger gleiten.

„Der ist ja schon wieder ganz munter. Du scheinst wirklich nicht genug zu kriegen", lacht sie und schwimmt dann zum Beckenrand.

Ich bin dicht hinter ihr und halte mich an ihren Hüften.

Mit verschränkten Armen auf dem Sims liegend, dreht sie ihr Gesicht zu mir.

Ihre Augen blitzen.

„Na, und jetzt?"

Ich greife nach ihren Oberarmen und ziehe mich dicht zu ihr heran. Fast liege ich auf ihrem Rücken.

Julia öffnet ein Stück weit ihre Beine. Mit einer Hand biege ich meinen Schwanz nach vorn und lasse ihn gegen ihre eng geschlossenen Schamlippen schnippen. Immer wieder reibe ich den steifen Schaft an ihrer lockenden Schnecke, doch ohne Boden unter den Füßen will es nicht klappen in ihr saftiges Inneres vorzudringen.

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