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Meine neue Familie 01

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„Hast Du eine Ahnung was er hat?"

„Nö, und Du?"

„Keine blasse."

Wir liegen auf dem Rücken, starren die Decke an und nippen an unseren Drinks.

„Ich bin zu fett."

„Was?"

„Ich bin zu fett. Du hast es selber gesagt."

„Hab ich nicht."

„Doch, hast Du."

„Dick habe ich gesagt, nicht fett."

„Das ist doch dasselbe."

„Nee, ist es nicht. Was soll das überhaupt jetzt?"

„Ich will es eben wissen."

„Was wissen?"

„Na wo ich zu dick bin."

Ich richte mich halb auf.

„Heute nirgends." Grinse ich sie an.

„Was soll das nun wieder heißen? Heute nirgends."

„Das soll heißen, dass Du heute rundum sexy bist. Hast du doch vorhin gesehen."

„Für Dich auch?"

„Hmm, Du nervst."

Julia springt auf und kniet sich neben mich, die Hände in die weichen Hüften gestemmt. Ihre übergroßen Brüste pendeln vor meinen Augen, als sie sich vorbeugt und mir ins Gesicht schaut.

Der Druck von vorhin ist noch nicht abgebaut, und meine Wollust steigt und steigt.

„Also was nun."

Mit einem Ruck komme ich hoch auf die Knie und packe sie an den Oberarmen.

„Du willst es wissen?"

Julias Augen schauen erschrocken.

„Ja, Du bist fett. Überall. Deine fetten Titten, Deine fette Wampe, Dein fetter Arsch und Deine fetten Schenkel. Alles an Dir ist fett."

Ich schüttele sie so sehr, dass ihre dicken Melonen wabbeln.

„Und Dein Fett ist so geil, dass ich Dich hier und jetzt ficken werde, ob Du willst oder nicht."

Diesen Ausbruch hat sie wohl nicht erwartet. Ich werfe sie auf den Rücken und warte auf den einsetzenden Widerstand. Doch das Gegenteil ist der Fall. Nach ein paar Schrecksekunden legt sie ihre weichen Arme um meinen Nacken und zieht mich näher zu sich.

„Na dann fick mich doch. Meine geile, fette Schnecke hast Du noch vergessen zu erwähnen", grinst sie mich an.

Ich reiße mir die Boxer vom Leib und packe sie an den Hüften. Julia windet sich zur Seite und presst mir ihren prallen Hintern entgegen. Gleichzeitig drückt sie ihren Bauch heraus.

Ich kann kaum noch an mich halten. Ich will nur noch drauf auf diesen dicken Körper. Sie zusammenvögeln, dass ihr die Sinne vergehen.

Mit der vollen Hand fahre ich ihr von vorn zwischen die fleischigen Schenkel, umfasse ihre Schnecke und presse sie zusammen. Schmatzend öffnen sich die Schamlippen, und mit einem Finger fühle ich ihren harten Kitzler. Wollüstig stöhnt Julia auf. Ein Zittern durchläuft ihren gesamten Körper. Trotz ihres heißen Gesichts fühlt sich ihre Haut immer noch kühl an.

„Los, fick meine heiße Muschi, nimm Dir alles!"

Julia hebt das obere Bein an, tastet nach meinem Schwanz und dirigiert ihn vor den Eingang ihrer nassen Schnecke.

Eine Hand in den weichen Bauch gepresst fahre ich mit voller Länge bis zum Anschlag in ihr enges Loch ein.

Gleichzeitig stöhnen wir lustvoll auf.

Immer weiter drängt Julia ihren dicken Hintern an meine Lenden, und ich fange langsam an sie zu stoßen.

„Los, fick mich! Mach schon! Schneller, schneller!", höre ich ihre atemlose Stimme gemischt mit einem kehligen Gestöhne. Mit dem freien Arm greift sie nach hinten und krallt sich in meine Seite.

Dicke Speckwülste bilden sich überall an ihren Rippen und die obere Brust zieht sich breit nach oben. Steif und fest ragen die Nippel heraus.

Rhythmisch klatschen meine Lenden an ihre wabbelnden Backen. Immer schneller.

Alles an ihrem drallen Leib zittert und vibriert durch die Stöße.

Ihre Brüste zappeln außer Rand und Band. Ich greife die mir zugewandte und presse sie in meiner Rage fest zusammen, schüttle sie und quetsche sie wieder.

Julia hat die Augen zugekniffen. Ihr Gesicht ist wie unter Schmerzen verzerrt und ihr Atem geht stoßweise.

„Ja, ja, ja", höre ich ihre atemlose Stimme. Wir haben einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.

Immer wieder wandert meine frei Hand zwischen ihren geilen Brüsten und ihrem weichen Fettbauch hin und her. Die flächige Berührung mit der nackten, weichen Haut macht mich rasend.

Keuchend arbeitet Julia unter mir. Ihr Becken krümmt und windet sich und ich spüre, wie ihr vor Anstrengung der Schweiß aus allen Poren dringt.

Jetzt ist sie heiß am ganzen Körper und ihr speckigen Rundungen glitschen unter mir, und mich durchströmt dabei eine wahnsinnige Lust.

„Dreh Dich mal", flüstere ich ihr ins Ohr. Julia regiert sofort.

„Komm hoch, auf die Knie." Sie schaut mich nicht mal an, sondern tut es einfach, voll auf ihre Lust konzentriert.

Groß und rund habe ich ihren herrlichen, breiten Hintern vor mir. Mit beiden Händen gleite ich über ihren schweißnassen Rücken und drücke sie ins Hohlkreuz. Willig biegt sie sich durch. Zwischen den geöffneten Schenkeln streckt sich mir so erneut ihre nasse Schnecke entgegen. Wie von selbst findet mein pulsierender Schwanz den Weg, und ich lasse ihn langsam in voller Länge in ihr Loch einfahren.

Julia, aufgestützt auf den Ellenbogen und das Gesicht in die Kissen gedrückt stöhnt auf.

Die Hände in ihren weichen Hüften vergraben knie ich hinter ihr und lasse in langen Zügen mein Becken an ihren Hintern klatschen. Wieder und wieder und wieder.

Wie aufreizend das Fleisch unter den Stößen zittert!

Herrlich zu fühlen.

Julias Atem wird immer kürzer. Ich spüre wie sich ihre Lust steigert. Mit einer Hand fasse ich ihren Haarschopf und ziehe ihr den Kopf in den Nacken. Sie scheint es nicht bemerken, hechelt weiter.

Es ist ein irres Gefühl diesen drallen und willigen Köper vor sich zu spüren, der sich vor Lust windet.

Immer weiter stoße ich in ihre heiße Lustgrotte.

„Ja, ja, ja!" Immer höher klingt ihre Stimme. Ich spüre wie ihre Vaginalmuskeln meinen Schwanz immer enger umschließen.

„Ja, ja, ja, mach, mach!" Ich lasse Ihren Kopf und kralle mich wieder in ihre Hüften.

„Ja, jetzt!"

Immer weiter zustoßend entlade ich mich in ihr, und gleichzeitig kommt auch Julia in mehreren Wellen, wie von Krämpfen geschüttelt.

Ihre Arme knicken ein und völlig erschöpft streckt sie die gespreizten Schenkel aus. Ich bleibe, ebenfalls ausgepumpt, einfach auf ihrem fleischigen, weichen Hintern liegen.

Als wir wieder wach werden, ist es draußen schon morgendämmrig.

Beide haben wir nur einen Gedanken: Wasser!

Wir teilen uns die letzte Flasche, dann verschwindet Julia im Bad,

um wenig später mit einem zufriedenen Lächeln und einem kleinen Winken aus meinem Zimmer zu verschwinden.

Die nächsten Tage

Am nächsten Morgen ist alles wie immer. Fast wie immer.

Ich beobachte Julia, doch sie meidet tunlichst einen Blickkontakt.

Es war wohl doch nur der Alkohol, der unsere Sinne benebelt hat und es zu diesem Ausbruch hat kommen lassen.

Trotzdem betrachte ich ihre Figur mit anderen Augen. So unansehnlich ist sie eigentlich gar nicht. Genau genommen passt alles an ihr gut und harmonisch zusammen. Sie hat eben ein bisschen mehr von allem.

Am zweiten Tag danach. Es ist später Nachmittag und alles liegt wieder träge unter den Sonnenschirmen auf den Liegen.

„Sven, reibst Du mir den Rücken ein?" Julia hält die Sonnenmilch schon in der Hand.

Oha, das klingt ja richtig freundlich.

Julia schnippt den BH auf und verschränkt abwartend die Arme unter dem Kopf.

Mit einer gewissen inneren Freude setze ich mich zu ihr und verabreiche ihr die gewünschte Einreibung.

Längst schon ist die Milch eingezogen, doch noch immer massiere ich ihren weichen Rücken. Immer wieder von den runden Oberarmen an abwärts bis zum Poansatz.

Julia scheint es zu genießen. Mit geschlossenen Augen murmelt sie.

„Mach weiter, noch ein Weilchen."

Ich merke wie sich mein Schwanz regt, und die Hose immer enger wird.

„Tut mir leid, es wird zu eng", flüstere ich ihr leise zu. Julia grinst, sagt aber nichts.

„So, fertig."

Ich erhebe mich, und will meine aufkommende Erregung schnell im Pool abklingen lassen.

„Kannst Du mich auch? Bitte,"

Oh nein, Mareike.

„Los macht den Träger auf, sonst saue ich alles ein."

Bereitwillig schnippt auch sie den BH auf und ich klatsche ihr eine gehörige Portion Milch auf den Rücken.

Mareike fasst sich ganz anders an. Alles an ihr ist fester und straffer.

Wie mit einer dicken Schicht Neopren überzogen, so elastisch ist ihre Haut. Das fühlt sich richtig gut an.

Offenbar habe ich wirklich Talent, denn auch Mareike möchte, dass ich weiter mache, aber mir reicht's.

Ich beuge mich dicht an ihr Ohr.

„Soll ich auch deine kleinen, fetten Möpse..."

Mit den Fingern pieke ich ihr in die seitlich heraus gedrückten Titten.

Sofort kommt sie hoch.

„Nein sollst Du nicht." Doch grinsen muss auch sie.

Endlich im kühlen Pool. Das Wasser ist herrlich und meine Schwellung geht augenblicklich zurück.

Ich schwimme ein paar Runden und lasse mich auf dem Rücken treiben. Das Geschrei und Gekreische der anderen Gäste nehme ich kaum wahr, so bin ich in Gedanken versunken.

Was soll das werden, wenn wir wieder zu Hause sind.

Ist jetzt die Büchse der Pandora geöffnet?

Ich kann mir nichts Gescheites vorstellen.

Irgendwann kommt Julia zum Pool geschlendert. Je näher sie kommt, desto deutlicher kann ich sie sehen. Bei jedem Schritt den sie macht wackelt aufreizend ihr runder Bauch. Bei jedem Schritt zuckt er hin und her, und ihre fleischigen Schenkel reiben sich eng aneinander.

Sieht das geil aus! Ich kann nur noch an das eine denken, und ich will es so schnell wie möglich wiederhaben: Meine Schwester mit ihren üppigen Massen unter mir Stöhnen hören, wenn ich meinen prallen Schwanz in sie hineinstoße.

Julia setzt sich gemächlich auf den Beckenrand und lässt die Beine im Wasser baumeln, die Arme nach hinten aufgestützt. Langsam rudere ich hin und schaue zu ihr hoch. Von ihrem Bikinihöschen ist nur noch ein winziges Dreieck zu sehen. Der Rest ist verschwunden zwischen ihren breit gedrückten Schenkeln und dem überquellenden Bauch.

Ich kann den Blick kaum abwenden, was auch Julia mit einem Schmunzeln bemerkt.

Ich lege ihr meine Hände auf die dicken Schenkel und lasse das üppige Fleisch wackeln. Lächelnd schaut sie mir zu.

„Kommst du?"

Langsam lässt sie sich vom Beckenrand ins Wasser gleiten und hält sich dann mit einer Hand an meiner Schulter fest.

„Und? Was hast Du heute vor?"

Sie schaut mich fragend an.

„Weiß nicht, vielleicht Musik hören. Spazieren jedenfalls nicht. Wenn Du Lust hast kannst Du ja kommen."

„Vielleicht", lächelt sie, lässt mich dann los und schwimmt zur Poolmitte.

Im Nu bin ich hinter ihr.

Unter Wasser umfasse ich ihre volle Taille. Geschmeidig glitscht mir ihre stramme, weiche Haut durch die Finger, und ich kriege einen Ständer.

Mit einer Hand umfasse ich ihre Hüfte, mit der anderen befühle ich ihr geiles, dickes Bäuchlein.

Durch den Druck unter Wasser ist die Wölbung bei weitem nicht so ausgeprägt wie draußen. Ich lasse meine Hände prüfend über ihre Polster gleiten.

„Aber dann nicht so abgemagert wie jetzt."

„Idiot."

Sie dreht sich zu mir und lacht.

„Ich werde nachher daran denken."

So dicht an ihr dran, kann ich ihre dicken Titten unter Wasser gut sehen.

Durch die fehlende Schwerkraft und den Auftrieb haben sie sich zu kreisrunden Bällen geformt und kommen fast komplett aus den Körbchen hervor. Sanft bewegen sie sich in der ständig wechselnden Wasserströmung.

„Heh, was machst Du?"

Ich versuche an ihrem Nacken die Bändchen für ihr Oberteil zu öffnen.

Julias Protest ist nur gespielt. Bereitwillig gibt sie mir Hilfestellung und klappt die mitunter gelösten Körbchen nach unten weg.

Jetzt schwimmen ihre vollen Möpse völlig frei. Im kühlen Wasser haben sich ihre Brustwarzen zusammengezogen und steif und fest stehen die Nippel heraus.

Mein Schwanz schwillt augenblicklich an als ich mit ihren Brüsten spiele.

Sie sind so wunderbar weich.

Julia grinst und fasst mir zwischen die Beine. Zärtlich spielen ihre Finger an mir herum, und mich überkommt eine irre Lust sie gleich hier am Beckenrand zu vögeln.

Aus den Augenwinkeln sehe ich Mareike und Silke kommen. Die beiden wollen sich auch noch mal abkühlen vor dem Abendessen.

Es muss nicht sein, dass sie uns so dicht beieinander sehen. Mit Bedauern und einem letzten Griff zwischen Julias Beine tauche ich ab und entferne mich von ihr.

Zwei Stunden später treffen wir uns wie immer zum Essen. Julia ist etwas spät dran. Mit schnellen Schritten kommt sie durch den Speisesaal gelaufen. Aufgeregt klappern ihre Absätze auf dem steinernen Boden.

In dem luftigen, weit ausgeschnittenen Sommerkleid sieht sie richtig gut aus. Ihre üppigen Brüste drängen sich in ihrem Dekollete, und ihr runder Bauch wippt unter dem dünnen Stoff. Die sexy Kuhle von ihrem tiefliegenden Bauchnabel lässt meine Fantasien schweifen. Auch von anderen Tischen bemerke ich musternde Männerblicke, die sich in den meisten Fällen auf ihre üppige Oberweite konzentrieren.

Wie immer nehme ich nur ein paar Kleinigkeiten zu mir, im Gegensatz zu meinen Damen.

Julia hat sich heute den Teller besonders voll geladen und schaufelt das Essen regelrecht in sich hinein. Ihr Magen muss schon vollkommen überdehnt sein und doch holt sie sich noch eine große Portion Dessert.

Ich sehe sie an, schaue auf ihren Teller und dann wieder zu ihr. Julia lächelt ganz kurz mit einem verschmitzten Gesicht zu mir herüber.

Sie isst jetzt zwar langsamer, doch sie hört nicht auf, bevor der letzte Rest verdrückt ist.

Erschöpft lässt sie die Arme seitlich herunterhängen.

Der Stoff über ihrem Bauch, der jetzt wie eine Kugel unnatürlich hervorsteht, spannt merklich, und sie atmet schwer.

„Boah, das war gut. Noch ein Löffel und ich platze."

Auch die anderen beenden das Mahl.

Silke und Mareike stehen auf.

„Geht noch jemand mit spazieren?"

Ich hebe die Hände.

„Ohne mich!"

Julia reibt sich mit schmerzlich verzogenem Gesicht den vollen Bauch.

„Ich glaube ich muss mich erst mal hinlegen. Das war eben doch etwas viel."

Scheinbar mühsam quält sie sich von ihrem Stuhl hoch.

Silke nimmt sie leicht in den Arm.

„Ja mein Kind, ruh Dich aus. Du kannst ja später runterkommen."

Julia macht eine Leidensmine und geht langsam durch den Gang auf den Lift zu.

Meine Lieblings CD läuft schon, als es leise klopft.

Julia ist da und lehnt sich schnaufend mit dem Rücken an die Tür, einen Arm über den prall gefutterten Bauch gelegt.

Sie war noch kurz in ihrem Zimmer und hat sich umgezogen.

Das etwas zu kurze Shirt spannt sich faltenfrei über ihren vollen Leib, und lässt einen breiten Streifen nackter brauner Haut sehen. Eine dicke Wulst drängt sich über den Bund der viel zu knappen Shorts.

„Ohhr. Das war heute wirklich viel. Ich kann mich kaum noch rühren."

Mit einer Hand nestelt sie an dem engen Bund herum und versucht den oberen Knopf zu öffnen. Mit einem leisen Plopp springt der auf und gleich noch zwei weitere Knöpfe mit, und wie aus einem Gefängnis befreit, drängt die pralle Rundung ins Freie.

„Ahh, das tut gut!"

Mit beiden Händen betastet sie ihren überladenen Bauch, hebt in vorsichtig an und lässt ihn dann abrupt los. Mit einem etwas verlegenen Blick schaut sie zu mir herüber. Elastisch schwingt er ein paar Mal auf und ab.

Oh Mann, ist das eine Wampe. Und wie geil die wackelt.

Ich kann den Blick gar nicht mehr abwenden. Diese glatte, runde Kugel übt einen irren Reiz auf mich aus. Die erregenden Impulse sind schon nach wenigen Sekunden in meinen Lenden zu spüren.

„Komm her."

Bemüht cool zu bleiben, klopfe ich neben mir auf die Bettdecke.

„Ich werde Dich ein wenig massieren, dann geht es Dir besser."

Zweifelnd schaut sie mich an.

„Du? Massieren? Da bin ich ja mal gespannt."

Sie kommt langsamen Schrittes zu mir herüber und setzt sich zu mir auf die Bettkante.

„Aber ausziehen musst Du Dich schon."

Unsere Blicke kreuzen sich.

„Na gut, Aber nur das Shirt."

Sie setzt sich wieder, und quält sich nun mühsam aus dem viel zu engen Teil. Als sie noch mit den ebenfalls zu engen Ärmeln beschäftigt ist lasse ihren BH aufschnippen.

Blitzschnell hält sie mit einer Hand die Körbchen fest und schaut mich ernst an.

„Nun lass doch. Deine dicken Möpse habe ich doch eh schon gesehen. Komm schon!"

Julia lenkt ein. Ich habe gewonnen.

Ich ziehe die Körbchen nach oben weg und ihre breit angelegten schweren Titten rollen ihr auf den Bauch.

Oh, Mann, was sind das für Kaliber!

Bis unter die Achseln dehnt sich das weiche Brustgewebe. Ihr ganzer vorderer Brustkorb scheint nur aus Tittenfleisch zu bestehen.

In meinen Boxern rumort es immer mehr. Am liebsten würde ich meine aus allen Nähten platzende Stiefschwester sofort bespringen. Aber Geduld Sven. Noch liegt ein Stück Arbeit vor uns.

„Nun noch die Shorts."

Sie guckt schon wieder so komisch.

Leicht angenervt ziehe ich die Augenbrauen hoch.

„Nein, den Slip kannst Du anlassen."

Mühsam, mit einem Seufzer steht sie noch mal auf, und mit ein paar geschickten Drehungen der Hüfte schält sie sich aus den knapp sitzenden Hosen. Darunter trägt sie einen klitzekleinen weißen Slip, der ihren dicken Hintern nur spärlich bedeckt.

Egal wie sie sich bewegt, überall hat sie diese verführerischen, dicken Speckpolster.

Irgendwie geil.

Nur noch mit diesem winzigen Stoffteil bekleidet steht sie jetzt vor mir, und reckt mir ihren nackten Bauch entgegen.

Rund und stramm wölbt der sich um ihren schön geformten, tiefliegenden Bauchnabel. Ich kann meine Hände nicht mehr im Zaum halten. Vorsichtig lasse ich meine Finger über die seidige Haut gleiten und befühle das weiche, schmiegsame Fleisch.

„Los, zieh ihn mal ein."

Julia hält die Luft an. und bemüht sich vergeblich. Nach ein paar Sekunden gibt sie auf, und die Wampe wölbt sich wieder rund und prall hervor. Etwas verlegen greift sie sich in ihre speckigen Seiten und quetscht eine der üppigen Wülste zusammen. Ich griene sie an.

„Komm, jetzt leg' Dich mal hin."

Bereitwillig kommt sie er Aufforderung nach und liegt jetzt so gut wie nackt auf meinem Bett. Eigentlich sollte der Bauch jetzt etwas einsinken, doch Julia hat sich so voll gestopft, dass ihr Magen noch immer prall hervorsteht.

Vorsichtig lege ich die Hand auf den stramm gespannten Oberbauch.

„Wieso tust Du das? Das ist doch nicht normal, soviel zu essen."

„Wird das jetzt ein Verhör?"

Sie runzelt die Stirn.

„Nein, ich will es einfach nur wissen."

Nach einer längeren Pause, und weiteren Streicheleinheiten:

„Erstmal, Du wolltest mich nicht so dünn wie heute Nachmittag im Pool."

Sie grinst mich an.

Und außerdem ist das einfach ein erregendes Gefühl, wenn ich mich so bis zum Anschlag vollstopfe und ich das Gefühl bekomme gleich zu Platzen. Und wenn ich dann so richtig voll und rund bin, und der Magen auf den Unterleib drückt habe ich so meine Fantasien."

„Was denn für Fantasien?"

Julia schaut mich mit einem vorsichtigen Augenaufschlag ernst an.

„Jetzt auch?"

„Noch nicht, so kurz nach dem Essen, aber später dann sicher schon."

„Komm schon, erzähl' doch mal."

„Ich weiß nicht. Es sind halt so Sachen, die ich mir vorstelle, wenn ich so voll bin."

„Nun sag schon."

„Sexuelle Fantasien eben."

Jetzt, da sie sich so ziert, ist meine Neugier geweckt, zumal ich ja auch so meine Fantasien habe. Auffordernd schaue ich sie an.

Etwas verlegen malt Julia mit den Fingern Muster auf die Bettdecke und fängt an zu reden.

„Immer wenn ich so voll bin, kommen mir solche Gedanken. Ich stelle mir dann zum Beispiel vor, an einem einsamen Strand einer Urwaldinsel zu liegen und spüre, wie mich unsichtbare Augen beobachten. Ich bin so vollgestopft und dick, dass ich mich kaum rühren kann. Und dann sehe ich die fremde wilde Kerle nur mit einem Lendenschurz bekleidet auf mich zustürmen. Panisch springe ich auf. Ich bin völlig nackt und versuche wegzurennen, doch so dick und schwerfällig komme ich kaum vorwärts. Trotz meiner Angst erregt es mich, und es kribbelt mir im Unterleib, wie ich so mit fliegenden Brüsten den Strand entlang renne. Und dann haben sie mich. An den Armen gepackt halten sie mich fest und starren gierig auf mein nacktes Fleisch. Ich winde mich wie eine dicke Made als sie anfangen meinen Speck zu kneten. Sie lassen meine großen Titten in ihren Händen schwabbeln und quetschen sie, dass sich das Blut staut und meine Nippel hart und prall abstehen. Eine Hand fährt mir von hinten zwischen die Beine und befühlt meine anschwellende Muschi. Trotz meiner Panik steigt eine irre Geilheit in mir auf, und ich warte darauf, dass sie mich auf den Rücken werfen und mir nacheinander ihre Schwänze in den Bauch schieben. Aber sie tun es nicht. Noch nicht.