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Meine schüchterne Klassenkameradin 03

Geschichte Info
Brunhildes' Wichskränzchen
23.5k Wörter
4.63
23.5k
17

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 10/12/2017
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Liebe Leserinnen, liebe Leser!

bitte verzeiht meine lange Pause zwischen dem 2. und 3. Kapitel.

Bei all den Geschehnissen in den vergangenen Jahren fehlte mir einfach die Muße meine Fantasien zu Julia und Tom's Erlebnissen weiter zu erzählen.

Eine junge Dame hat mich nach dem Lesen der ersten beiden Kapitel animiert, endlich mein 3. Kapitel zu Ende zu schreiben und zu veröffentlichen. Ein Dank an Dich, Kleines!

Mir ist klar, dass es auch wieder böse Kommentare hageln wird. Auch das gehört dazu, wenn man seine Fantasien veröffentlicht. Das kenne ich ja schon von den beiden ersten Kapiteln.

Zum Glück gibt es ja auch ein paar sehr schöne Kommentare, auch wenn ich ehrliche Kritik sehr schätze und diese beim schreiben des 4. Kapitels sicher auch Beachtung finden.

Also nur her mit Euren Gedanken zum 3. Kapitel.

Nun aber viel Freude mit der Lektüre...

MEINE SCHÜCHTERNE KLASSENKAMERADIN

Kapitel 1: Klassenfahrt nach Amsterdam https://german.literotica.com/s/meine-schuchterne-klassenkameradin

Kapitel 2: Das andere Gesicht des Herrn Dr. Baltz https://german.literotica.com/s/meine-schuchterne-klassenkameradin-02

Kapitel 3: Die Wichskränzchen bei Brunhilde

Kapitel 4: Das letzte Schuljahr und die Abschlussfahrt nach Rom

Kapitel 5: Besuch von Freunden

Kapitel 6: Die andere Art des Liebens

Kapitel 7: Die Einführung

Kapitel 8: Die Herrenabende

Kapitel 9: Julia's Wandel und ihre Schwester Lena

Kapitel 10: Der Verkauf von Lena

Figuren

• Erzähler Tom

• Julia - Tom's beste Freundin seit dem Kindergarten

• Aylin - Julias beste Freundin und Turnkollegin

• Dörte - die Schulschlampe und Freundin von Aylin

• Mathe- und Bio-Lehrer Herr Dr. Baltz

• Beate Wilhelmsen - die junge, neue Referendarin

• Brunhilde Trapp, geb. Mösenlechner - Mutter von Dörte

• Roswitha Scheuer, geb. Mösenlechner - Mutter von Beate und Schwester von Brunhilde

• Herbert Stark - ein Kunde von Brunhilde Trapp

• MisterX - der Mann mit dem Monster

KAPITEL 3: DIE WICHSKRÄNZCHEN BEI BRUNHILDE

Als mich Julia nachts aufweckt, ist es beinahe so, als ob ich noch träumen würde. Ihre zärtlichen Küsse wecken mich schließlich.

"Tom, so gern ich Dich auch heute Nacht hier hätte, aber Du musst jetzt los." haucht mir Julia ins Ohr.

"Ähm, was?" antworte ich im Halbschlaf.

"Ich möchte nicht, dass Lena mitbekommt, dass Du nachts hier geblieben bist. Wie gern würde ich mit Dir jetzt einschlafen und wieder aufwachen. Aber das kleine Biest würde mich gegenüber unseren Eltern bestimmt verpfeifen." seufzt Julia und drückt mich fest an sich.

Ich umarme sie ganz fest, kuschel mich an sie und nehme noch mal eine Nase ihres Geruches an ihrem wunderschönen Hals. Ihr Geruch ist für mich wie ein Aphrodisiacum und ich scheine nicht genug davon bekommen zu können.

"Ich bin ab morgen im Trainingslager für das anstehende Jugendsportfest in Stuttgart. Aber wir sehen uns bestimmt bald wieder." flüstert Julia und drückt mich wieder.

So quäle ich mich aus ihrer Umarmung und aus dem Bett, ziehe mich an und schleiche mich so gut es geht ins Erdgeschoss und verlasse das Haus. Immer noch kommt es mir vor, als sei die Szene surreal. Ich schwinge mich auf mein Rad und habe den ganzen Weg nach Hause ein riesiges Grinsen im Gesicht. Was für eine tolle Frau Julia doch ist. Und wie himmlisch sie riecht. Dazu noch dieses umwerfende Lächeln und ihre unglaubliche Lust. Ich glaube, ich bin das erste mal verknallt. Verknallt bis über beide Ohren.

Erst gegen Mittag des nächsten Tages wache ich auf. Es ist ein wunderschöner heißer Sommertag. Schon beim Auwachen sind meine Gedanken wieder bei Julia und unserer vergangenen Nacht. Habe ich mich verknallt? Bin ich verknallt, weil ich das erste mal gefickt habe? Wäre ich jetzt in Dörte verknallt, wenn sie mich entjungfert hätte?

Auf dem Weg vom Einkauf nach Hause hupt es plötzlich neben mir. Frau Wilhelmsen und Dörte sitzen neben mir im Auto, nur in einem Bikini bekleidet und fragen durch das geöffnete Schiebedach, ob ich nicht Lust hätte sie an den See zu begleiten. Nachdem ich meinen Einfkauf zu Hause noch im Kühlschrank verstaute und schnell ein paar Dinge zum Baden eingepackt hatte, klettere ich zu den Beiden hinten ins Auto. Frau Wilhelmsen fährt und steuert kurz darauf auf eine Tankstelle zu. Beate steigt aus und es sieht beinahe so aus, als ob sie abchecken würde, ob irgendwelche gierigen Männerblicke Ihren Auftritt im Bikini begaffen.

Dörte reißt mich aus meine Gedanken, die ebenfalls aussteigt, um ihre wohlgeformten dicken Brüste und ihren runden Arsch zu präsentieren. Im Auto vor uns sitzen drei Jugendliche, die das gleich mit Gegröhle und lauten Pfeifen kommentieren. Dörte streckt ihn schön den Arsch hin, als sie die leere Zigarettenschachtel in den Mülleimer legt. Beinahe in Zeitlupe drückt sie sich bis ins Holhkreuz und präsentiert ihren Arsch und ihre junge Pussy den Jungs im Auto vor uns. Als Frau Wilhemsen zum Zahlen an die Kasse geht, steigt Dörte plötzlich hinten bei mir ein. Kaum hat sie die Tür zugezogen und sitzt sie neben mir auf der Rücksitzbank, dreht sie sich um 90 Grad und lehnt sich mit dem Rücken gegen die geschlosse Tür. Noch auf der Tankstelle löst sie die Schnur zum Bikini-Höschen und präsentiert mir ihre blanke Pussy.

"Wie schön doch einen Schwanz dabei zu haben". lächelt mich Dörte schmutzig an und streicht sich mit den Finger durch ihre schon wieder völlig nasse Spalte.

"Eigentlich lasse ich mich ja nur von den Oberstufenklässlern ficken. Bei Deiner geilen dicken Eichel muss ich heute aber mal eine Ausnahme machen, Tom."

Ihre ungezügelten und offenen Worte laßen meinen Schwanz umittelbar reagieren. Ich kann es nicht leugnen, aber wenn Frauen anfangen schmutzig zu reden, hat das unmittelbar zur Folge, dass meine Triebe ausgelöst werden und mein Ständer in den 'fickberereit'- Modus schaltet.

"Du geiles Drecksstück kannst es schon wieder nicht aushalten, was? lacht Frau Wilhemsen ihre Cousine an, als sie die Fahrertür öffnet und sich wieder hinters Lenkrad setzt. Als Frau Wilhelmsen die Tankstelle verlässt öffne ich meine Hose, um meinen harten Ständer endlich herauszulassen. Frau Wilhelmsen scheint das mitbekommen zu haben und sagt:

"Tom, würdest Du für mich bitte ein wenig in die Mitte rutschen? Lass mich dein geiles Teil zumindest sehen". lächelt sie mich über den Rückspiegel an und stellt diesen in eine gute Beobachtungs-Position.

Kaum ist mein harter Schwanz im Freien, umfasst Dörtes Hand ihn schon mit einem festen Griff. Mit einer Hand spielt sie leicht stöhnend an ihrer nass glänzenden Klit, mit der anderen fährt sie meinen Schaft herauf und herunter.

"Was für einen geilen Prügel Du hast, Tom. Wie gut, dass wir Dich gerade getroffen haben. So wird die Fahrt zum See ja doch noch ganz geil." lacht Dörte wieder und spuckt sich in die Wichshand.

"Ich kann es einfach nicht ändern. Wenn Du so versaut mit mir redest und mir Deine klitschnasse Pussy präsentierst, reagiert mein Schwanz instinktiv." antworte ich ihr und grabsche ihr an ihre herrlichen runden Titten, die immer so hübsch hüpfen, wenn wir über eine kleinere Unebenheit auf der Straße fahren.

Dörtes Wichserei wird nun ein wenig intensiver, sie spuckt mir immer wieder auf die Eichel und wichst und wichst mich immer mehr mit der geilen Schmiere. Auch ich beginne zu stöhnen und spüre wie der Druck sich in meinen Eiern erhöht.

"Sag mal, ist Dir auch aufgefallen, wie Julia sich verändert hat?" spuckt Dörte wieder auf meine rote Eihel und wichst die ganze Länge meines Schwanzes auf und ab.

"Wie verändert?" frage ich stöhnend zurück.

"Irgendwie ist sie in den letzten Wochen merkwürdig", keucht Dörte zurück, die immer noch an ihrer Klit spielt, während sie meinen Schwanz so geil massiert.

"Ein paar mal habe ich sie sogar ohne BH durch die Schule rennen sehen." keucht Dörte sichtlich lauter, da sie beginnt sich jetzt mit zwei Fingern ihre nassglänzende Pussy zu ficken.

"Was echt?" stöhne ich zurück. "Leider hab ich das gar nicht... aaaaaaaaargh... mitbekommen" schummle ich sie an, als Dörte mit ihrer geilen Wichserei versucht mich auszufragen. Mein Schwanz ist sehr hart, die Eichel dick und pochend und ich bin nur noch an die bevorstehende geile Abspritzerei denken. Um meine Verhandlungsposition wieder ein wenig zu verbessern, bewege ich meine Hand zwischen ihre Beine, benetze meine Fingerkuppen mit ihrem Fotzensaft und beginne ihre Klit seicht zu massieren.

"Aaaaaaaaaah, Shit..." keucht Dörte jetzt deutlich. "Ist dir das gar nicht aufgefallen, wie Julia mit erregten Nippeln unter ihrer züchtigen Bluse durch die Schule gerannt ist?"

"Willst du nicht lieber endlich mal deinem Ruf als Schulschlampe gerecht werden und Dich auf meinen Schwanz setzen?" stöhne ich bei ihrer Wichserei zurück.

Ich habe meinen Satz noch gar nicht richtig beendet, als Dörte schon ein Bein über meine Hüften schwingt und ihre klitschnasse Fotze über meiner Schwanzspitze präsentiert.

"Liebe Cousine, wenn du dein nimmersattes Fötzchen schon mit dieses geilen Fickprügel anstechen musst, dann dreh dich bitte um, damit ich das gut sehen kann." hören wir von vorn Frau Wilhelmsen sagen.

Mit ihren so geil wackelnden dicken Titten dreht sich Dörte auf Wunsch von ihrer Cousine um und ich kann sehen, wie sich eine Hand von Frau Wilhemsen am Lenkrad befindet, die zweite zwischen ihren Beinen.

"Es wird sicher einige Jungs geben, die davon erzählen können im Auto entjungfert worden zu sein. Aber bestimmt keiner, der von sich behaupten kann, dass das während der Fahrt passierte und die notgeile Cousine am Steuer saß und das alles beobachtet hat." kommt mit einem leichten Stöhnen von Frau Wilhelmsen."

"Kannst Du so gut gucken, liebe Bea?" säuselt Dörte rittlings über meinen Schwanz, als sie die dicke Eichel immer wieder zwischen ihren nassen und geschwollenen Lippen eintaucht.

"Ja, nun spieß Dich endlich auf und zeig dem geilen Fickgerät, wofür es gemacht ist" kommt die Antwort von Frau Wilhemsen, die sich inzwischen wild die Fotze hinterm Steuer reibt.

Das lässt sich Dörte nicht zweimal sagen und mit einem Rutsch steckt mein ganzer Ständer tief in ihrer Fotze, dass Dörtes Arsch nur so auf meinen Bauch klatscht. Dörte und ich stöhnen synchron auf, als sie zugestoßen hatte und Frau Wilhemsen bejubelt die Szene lauthals.

"Und? Wie fühlt sich so eine enge nasse Fotze um Dein geiles Fickgerät an? Komm Kleines, zeig ihm, wie Du mit Deinen Fotzenwänden seine Eichel so geil schmirgeln kannst." richtet Frau Wilhemsen sich erst an mich und dann an Dörthe.

Ich greife Dörte von hinten an ihre herrlichen dicken Möpse, begrabsche und knete sie, während sie beginnt ihr Becken zu heben und zu senken. Immer wieder gleitet meine pochende Eichel fast aus ihrer Möse heraus, doch immer ganz kurz davor lässt sie sich einfach wieder fallen und spießt sich immer wieder tief und tiefer auf meinen Schwanz auf. Und es klatscht wieder so herrlich, jedes mal wenn ihr süßer Arsch auf meinen Bauch trifft. Mich macht dieses Geräusch, diese geile Reiterei von Dörte begleitet von Frau Wilhelmsens schmutzigen Kommentaren wahnsinnig. Inzwischen zwirbel ich an Dörtes harten Nippeln, die daraufhin sofort das Reittempo erhöht und mich nun nach leibeskräften durchfickt.

"Aaaaaaaaaaaarh, Bea... was für eine geile dicke Eichel da in meiner.... aaaaaaarhg... Fotze steckt. Scheiße, fühlt sich das dicke Ding geil an." stöhnt und jauchzt Dörte auf meinem Schwanz auf und ab.

"Du notgeile Schulschlampe, nun fickst du auch endlich mal deinen Klassenkameraden Tom, was?" höre ich Frau Wilhelmsen mit sehr erregter Stimme Dörte anfeuern.

"Fuck, ja. Ich... aaaaaaaaaargh... ahnte ja nicht, dass er so eine fette Eichel hat, aaaaaaaargh... die mir gerade so meine Fotze sprengt." stöhnt Dörte immer lauter und fickt sich meinen Ständer immer tiefer in ihre geschwollene Möse.

"Lass ihn aber nicht abspritzen, Kleines" fleht Frau Wilhelmsen laut keuchend hinterm Lenkrad.

"Was? Nicht... aaaaaaaaaargh... abspritzen?" stöhne ich entsetzt unter den harten Fickstößen von Dörte.

"Nur nicht jetzt schon, Tom. Ich will auch etwas von Deinem geilen Saft haben!" lächelt Frau Wilhemsen hinter dem Steuer.

Dörte scheint so in ihrem Fickrausch, dass sie ihre Cousine nicht mehr zuhört und sich meinen Kolben tiefer und tiefer in ihr Fötzchen bohrt. Es klatscht und klatscht immer wieder und ich muss sie von meinem Ständer schubsen, damit ich nicht augenblich beginne meine Ficksahne in ihre Pussy zu pumpen. Nicht, dass mir das gerade nicht gefallen hätte unserer Schulschlampe richtig vollzuspermen. Aber die flehentliche Bitte von Frau Wilhelmsen gefällt mir doch so sehr, dass ich für sie meinen Genuss sehr gern noch ein wenig herauszögern will.

Als Frau Wilhemsen mitbekommt, wie ich Dörte von meinem Schwanz ziehe und sie wieder, wild ihre Pussy wichsend, neben mir sitzt, lächelt sie und sagt:

"Das süße kleine Drecksstück ist immer so triebig, dass sie neben jedem guten Anstand auch alle Absprachen vergisst. Als Du vorhin Deine Lebensmittel in Haus gebracht hast, hatten sie und ich verabredet, dass wir dein geiles Gerät heute am See gerecht teilen werden".

Während mir Frau Wilhemsen von der Absprache mit Dörte berichtet, ist Dörte in einer anderen Welt und lässt ihr Fötzchen durch kräftiges Rubbeln ihrer Klit kräftig zucken, als der Orgasmus sie überkommt und sie stöhnend an meiner Schulter zusammenbricht.

"Und dann kann es das geile Miststück noch nicht mal bis zum See abwarten und fickt Dich schon im Auto." fügt Frau Wilhelmsen beinahe ein wenig zornig an.

Sie nimmt die eine Hand zwischen ihren Beinen hervor und streckt mit ihre glänzenden Finger entgegen. Ich zögere keinen Moment und lecke ihr den geilen Saft von den Fingern. Was für ein geiler Fotzensaft, geht mit durch den Kopf und ich muss an unsere aufregende Leckerei in Amsterdam denken.

"Aber wie schön, dass du dich ein wenig besser unter Kontrolle zu haben scheinst. Das lässt tief blicken, Tom.", lacht Frau Wilhelmsen beinahe dreckig.

"Wir kommen gleich am See an. Wenn es ok für Dich ist, dann fände ich es sehr geil, wenn du dein so hübsches Teil nicht mehr einpackst. Lass uns läufige Hündinnen bitte ein wenig mit deinem geilen Gerät protzen, ja?"

"Ach, hier kennt mich ja keiner. Und wenn mein Ständer so viel Aufsehen erregt, will ich Dir den Spaß nicht verderben." lächle ich zurück und wichse mir vorsichtig über die Eichel. Dörte ist so langsam wieder zu Luft gekommen, als Frau Wilhemsen von der Straße auf den Feldweg und dort auf eine große Wiese einbiegt. Beim Wächter bezahlt Frau Wilhelmsen die Parkgebühr und ich sehe, wie er den beiden Frauen auf die Titten glotzt, bevor er meinen ausgeepackten Ständer sieht, als Dörte sich schon bedankt und Gas gibt.

Als wir aussteigen, sehe ich erst, dass auch Frau Wilhemsen kein Höschen mehr an hat. Beide Mädels klettern nur im Bikini Oberteil aus dem Auto, kramen auffällig lang am Kofferraum ihre Badehandtücher und Utensilien zusammen und strecken den anderen ankommenden Besuchern ihr nackten Ärsche entgegen. Als ich aussteige, wippt mein Ständer auffällig auf und ab und Frau Wilhemsen pfeift anerkennend mit den Zähnen.

"Wow, so hübsch und dick wie ich ihn in Erinnerung habe." grinst mich Frau Wilhemsen breit an.

Von beiden blanken Pussys flankiert gehe ich mit wippenden Schwanz und dicken Eiern Richtung See. Frau Wilhelmsen lenkt uns in Richtung Schilf und scheint da ein bestimmte Stelle am Ufer anzusteuern. Als wir uns ein ganzes Stück durch das Schilf gearbeitet haben, stehen wir auf einem Stück Rasen, umgeben von Schilf und Wasser.

"Das ist mein Lieblingsplatz hier. Ich weiß, dass Dörte am liebsten am öffentlichen Strand ficken würde, aber ich mag es doch lieber ein wenig privater. Da muss mir zumindest keine Sorgen machen, dass da noch so eine triebige Pussy wie meine Cousine ankommt und Dich unbedingt ficken muss." schmunzelt mich Frau Wilhelmsen wieder an und greift mir direkt an die Eier.

"Schöne dicke Klüten hast Du auf jeden Fall schon mal. So mag ich es."

Sie knetet meine Eier sachte und ich prüfe mit meinen Fingern die Nässe zwischen ihren Schamlippen.

"Ja, Tom. Meine Pussy ist schon seit Tagen klitschnass und ich kann es kaum abwarten mir deinen geilen Prügel endlich tief reinzustecken." keucht Frau Wilhemsen, als mein durchnässter Finger auf der Reise durch ihre nasse Spalte auf ihre erregte Klit trifft.

Plötzlich steht Frau Wilhemsen ganz eng vor mir, ihre vollen Brüste berühren meinen Oberkörper und mein Schwanz ihren Bauch. Sie knetet immer noch meine Eier und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Ich bin ein wenig überrascht, mag es aber sehr, wie liebevoll und voller Lust sie mich küsst.

Dörte hat inzwischen die Badelaken ausgebreitet und unterbricht uns:

"Dein Lieblings-Fick-Ort ist vorbereitet, Bea. Nun leg Dich endlich hin und lass mich Dich lecken."

Frau Wilhemsen löst sich von mir, öffnet ihren Bikini-Oberteil und legt sich mit weit gespreizten Beinen vor ihre Cousine.

"Nun sieh zu, ob Du das wieder gutmachen kannst, Du notgeile Fickschlampe."

Frau Wilhelmsen greift mit ihren Fingern zwischen die Beine an ihre Schamlippen und zieht sie weit auseinander. Da taucht Dörte auch schon ihre Zunge in das klitschnasse Fötzchen ihrer Cousine und zieht ihre Zunge von unten nach oben durch Frau Wilhemsens rotgeschwollene Spalte.

"Es tut mir echt leid, Bea..." wieder leckt ihre Zunge einmal durch Beates Schamlippen.

"Ich wollte das echt nicht..." nächster Schleck von Dörtes Zunge, dieses mal aber auch mit der Zungenspitze Beates Klit treffen.

"Aber ich weiß ja, wie gern Du Dich von mir lecken lässt..." nächste Schleckerei durch Frau Wilhelmsens Geschlecht.

"Besonders, wenn so dicke Eier in der Nähe sind."

"Aaaaaaaarg, Du geiles Miststück." guckt mich Frau Wilhelmsen von unten an und starrt mir auf meinen Ständer.

"Legst Du mir Deine Eichel... aaaaaaaaahhhhh... bitte auf den Mund, Tom? röchelt Frau Wilhelmsen.

Dörte leckt ihre Cousine inzwischen nach allen Regeln der Kunst. Sie scheint wirklich ein schlechtes Gewissen zu haben und sich eine Menge Mühe zu geben. Frau Wilhelmsen stöhnt bei jedem Zungenschleck, besonders, wenn Dörtes Zungenspitze immer häufiger ihre Klit maltretiert. Ich knie mich neben Frau Wilhelmsen Kopf und lege ihr meine dicke Eichel wie gewünscht auf ihre wunderschönen Lippen.

"Aaaaaaaaaargh, wie geil Dein Schwanz riecht. Nach dicker... aaaaaaargh... geiler Ficksahne, die sich anbahnt und nach geilem Mösensaft... aaaaaaargh.... meiner Kleinen." stöhnt Frau Wilhemsen jetzt laut.

Während sie nun beginnt mit der Zungenspitze die Unterseite meiner dicken Eichel zu lecken, erzählt mir Frau Wilhelmsen mit Unterbrechungen ihrer Stöhnerei, dass sie eigentlich vereinbart hätten, dass sie mich entjunfern würde, und nicht Dörte.

Aber Dörte scheint genau zu wissen, wie sie das triefende Loch ihrer Cousine zu lecken hat. Zwischem jeden ungewollten Stöhnen zuckt ihre Zunge über mein Bändchen und den Rand der Eichel. Um vor Geilheit das Gleichgewicht zu halten, grabsche ich nach einer ihrer Titten und greife hart zu.

"Aaaaaaargh, Tom... ja, fass mich ruhig ein wenig härter an." keucht Frau Wilhemsen unter Dörtes Zunge, die nun auch noch begonnen hat ihre Fingern in das geschwollenes Fichloch ihrer Cousine zu stecken.

Ich spüre, dass die Fotzenleckerei von Dörte Frau Wilhelmsen bald kommen lassen würde. Dabei will ich ihr nun auch endlich meinen Kolben reintreiben und ihre Fotzenwände um meinen Ständer fühlen, denke ich mir und sage:

"Los, geh auf alle Viere, Beate. Lass mich Dir endlich meinen Ständer reinstecken."

Kaum habe ich das ausgesprochen, beugt sich Frau Wilhemsen nach vorn, stößt Dörtes Kopf mit den Händen beinache beiseite und reckt mir sogleich auf allen Vieren ihren süßen Arsch und dieses völlig willenlose Fickfleisch entgegen. Weit klaffen ihre Fotzenlippen auseinander, dicke rote Schamlippen umranden dieses fickbereite Fötzchen, das sie mir willig entgegenstreckt.

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