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Meine schüchterne Klassenkameradin 03

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Mein Schwanz pocht bei Julias langsamen Wichsbewegungen und ich bin froh, dass sie einen langsameren Rhythmus gewählt hat.

"Hhhhhhhhhmmmm, es ist so geil, wenn Du mir von Deinen Erlebnissen mit Herrn Dr. Baltz erzählst und Dich so geil um meinen Schwanz kümmerst" stöhne ich.

"Kümmern?" entfährt es Julia empört. Mir wurde beigebracht, wie ich als Zuchtstute die Hengste zur Abspritzerei bringen soll, und Du sprichst von 'kümmern'? Wichse ich Deinen Ständer nicht gut genug?"

"Ooooooh, nein. So meinte ich das nicht. Ich genieße es einfach nur sehr, dass Du mir meinen Schwanz gerade nicht so heftig wichst, dass ich sofort abspritzen muss. Lass es mich noch ein wenig genießen." entgegne ich ihr sanft.

Lautes Lachen von Julia.

"Ich kann es immer gar nicht abwarten zu kommen und Du bittest mich Dich nicht so schnell abspritzen zu lassen? Aber danke, für das Kompliment. Ja, ich weiß, dass ich Dich sehr schnell abspritzen lassen könnte."

In diesem Moment wichst Julia mit einem irren Tempo über meine blaurote Eichel, dass ich nach Luft japse und spüre, wie ich kurz vor dem Point of no return bin.

Wieder lacht Julia.

"Aber keine Sorge, ich werde es machen, wie Du es es mir befohlen hast."

Wieder sind ihre Wichsbewegungen ganz sachte an meinem Pilz. Gerade noch rechtzeitig, denke ich mir. Das war echt knapp.

"Mit einem Griff in seine Anzugjacke holte Herr Dr. Baltz ein paar Handschellen heraus, stieß mich wieder auf den Sessel und befahl mir die Beine wieder über die Lehne zu spreizen, so wie ich es für die wöchentliche Fotzenrasur schon gewohnt war. Dieses Mal legte er mir aber die Handschellen an und band meine Hände hinter der Sessellehne zusammen. Die Fußgelenke wurden mir dann mit ein paar Bondageseilen an die Sesselfüße gebunden und so war ich ihm wieder einmal hilflos ausgeliefert. Wenn ich das nicht schon seit Wochen ohnehin war." fügt Julia mit einem tiefen Seufzer an.

Ihre zarten Wichsbewegungen treiben mich in den Wahnsinn und ich kann spüren, wie es in meinen Eiern zu brodeln beginnt. Aber Julia scheint alles im Griff zu haben und die Intensität ihrer geilen Wichserei dem Geilheitsgrad meines Schwanzes anzupassen.

"Als ich da so fixiert und ausgliefert vor ihm sitze, sehe ich, wie er mit ein paar Klammern mit einer Kette verbunden auf mich zukommt. Ich hätte es ja nicht anders verdient, sagte er mir, öffnete die erste Klammer und ließ sie vorsichtig an meiner ersten Brustwarze zugleiten. Ich jappste nach Luft, als die Klammer sich hart um meinen erigierten Nippel schloss und ich gleich darauf spürte ich, wie er auch die zweite Klammer an meinem anderen Brustwarze befestigte. Er nahm dann die Kette dazwischen in die Hand und zog an ihr. Sofort zog es sehr an den Nippeln und ich kam ihm mit meinem Oberkörper entgegen. Direkt vor seinen pochenden Schwanz. Ich öffnete ihm nur bereitweillig meinen Mund und da steckte er mir endlich seinen geiles pochendes Rohr in den Mund. Ich schloss meine rot angemalten Lippen um seine Eichel und an seinem Zug an der Kette und damit an meinen Nippeln, bestimmte er das Lutschtempo. Herr Dr. Baltz schien das Ergebnis seiner Klammern zu gefallen und ich konnte an der Härte seinen Schwanzes spüren, dass ich nicht weit davon entfernt war meiner Aufgabe genüge zu tun: den Alpha-Hengstschwanz kräftig spritzen zu lasssen. So, wie er es braucht. Als ich schon glaubte, er würde gleich seinen heißen Saft in mich hineinpumpen, ließ er die Kette los und stieß mich mit dem Oberkörper zuürck in den Sessel. Er hatte schon die beiden nächsten Klammern in der Hand, wieder an einer Kette, aber mit weit breiteren Klammern. Nachdem er die Kette durch die an den Brustwarzen geführt hatte, zog er meine Pussy ein wenig auseinander und meinte, er würde sie zunächst einmal erst an den äußeren Fotzenlippen ansetzen. Kaum hatte er beide Klammern an meine äußeren Schamlippen befestigt, spürte ich, wie die beiden Ketten aneinander zogen. Die Fotzenklammern an den Nippeln und umgekehrt. Damit war Herr Dr. Baltz aber noch nicht fertig. Er stand kurz auf, dass sein riesiges Fickgerät direkt vor meinen Augen wippte, ich wagte es aber nicht ihn wieder zu lutschen, da ich befürchtete, dass er mich erneut bestrafen würde. Herr Dr. Baltz hatte eine breites Klebeband in der Hand, riss ein Stück ab und klebte es mir so auf den Oberschenkel, dass er die Klammer darunter befestigen konnte. Das spannte schon sehr und als er das Selbe auch mit der anderen Fotzenlippe machte und die Klammer fest an meinem Oberschenkel fixiert war, war meine Fotze wieder klitschnass und sehr weit gespreizt für ihn. Herrn Dr. Baltz schien sein Werk zu gefallen und er stand einfach nur vor mir und wichste seinen Schwanz. Ich war sehr geflasht, mein Arsch brannte immer noch von der Bearbeitung mit dem bösen Lineal und die Klammern ließen mich aussehen wie eine Sklavin auf dem Markt im alten Rom, die den zahlungsbereiten Kunden in allen ihren Vorzügen vorgeführt wurde. Mit weit aufgerissenem rotem Fickfleisch vorgeführt." hechelt Julia.

Mein Griff zwischen ihre Beine und ihr lautes Stöhnen, als meine Finger der Länger nach durch ihre klitschnasse Spalte gleitet beweist mir, dass sie sich beinahe zum nächsten Orgasmus geredet hatte.

"Herr Dr Baltz stand einfach nur vor mir, mit den Ketten in der einen Hand, mit dem er den Zug auf meine Nippel und Fotzenlippen erhöhte, während er mit seiner anderen Hand seinen Schwanz hart wichste. Als junge Zuchtstute schaute ich natürlich sehr genau hin, wie sich Herr Dr. Baltz vor seiner Zuchtstute aufgeilte und streckte ihm mit weit geöffnetetem Mund zur Aufforderung einfach nur meine Zunge heraus.

In mir brodelt es nur, ich halte es einfach nicht mehr aus und stöhne aus vollem Hals.

"Bitte, zeig mir, was Dir Herr Dr. Baltz beigebracht hat und lass meinen Schwanz endlich spritzen, bitte."

"Aaaaaaaarhg, wenn Du mich so bittest, kann ich gar nicht anders", stöhnt Julia aus tiefer Brust, setzt sich auf und rutsch auf meinen Schoß. Ich kann gar nicht so schnell gucken, wie Julia meine fast explodierende Stange an ihr Fotzenloch geführt hat und sich mit einem harten Rutsch auf ihm aufspießt.

Auch ich stöhne jetzt nur noch und parriere ihre kurzen harten Fickstöße von unten gegen ihr Becken, dass ihre Titten vor meinen Augen geil hüpfen.

"Aaaaaaaaaaarh, Deine Prachtlatte ist so geil, Tom." stöhnt Julia bei jedem ihrer Fickstöße.

"Lass mich... aaaaaaaaarh... lass mich aaaaaaaaaarg... lass mich endlich ab... aaaaaaaarh spritzen", röchel ich wie in Trance.

"Herr Dr. Baltz hat seine geile Ficklatte einfach so hart vor meinen Gesicht weitergewichst und mir seine ganze Ladung über das Gesicht verteilt. Ein Striemen Saft nach dem anderen platzierte er mir auf dem Gesicht und ich war stolz seinen Schwanz endlich... ohja, Tom... spritz mir Deinen Hengstsaft endlich in meine Fotze... aaaaarrrrhg" schreit Julia stöhnend heraus, als sie spürt, wie mein Schwanz noch ein paar mal zuckt und zur vollen Härte pulsiert, als er auch schon anfängt mit dieser geilen Saftpumperei. Wieder und wieder zuckt er in Julias geilem Fickfleisch und füllt sie aus mit dem ganzen Saft.

Auch Julia hat jegliche Kontrolle verloren und ich spüre an meinem Schwanz, wie ihre Pussy meinen Schwanz massiert, wenn ihre Fotzenwände unkontrolliert zum Orgasmus zucken. Ich umarme sie fest, habe mein Gesicht zwischen ihren herrlichen Titten, als sie so auf meinem Schwanz kommt. Nach und nach ebt unser Orgasmus ab und wir kommen langsam wieder zu Atem.

Julia küsst mich insensiv und leidenschaftlich, als sie wieder ein wenig Luft bekommt und lächelt mich danach wieder so umwerfend an. Ich glaube, ich bin über beide Ohren verknallt.

"Ich liebe Deinen Hengstschwanz, Tom. Und ich liebe es, wenn Du mir Deinen Saft tief in mein Pussy pumpst." lächtelt Julia und küsst mich wieder.

"Ooooooh Kleine, es ist einfach nur geil und atemberaubend mit Dir!" entgegne ich ihr immer noch schwer nach Atem ringend. Mit beiden Händen halte ich sie am Hals und zieh sie wieder zu mir, um ihre Lippen noch mal auf meinen zu spüren.

"Sag mal, Tom. Könntest Du Dir vielleicht vorstellen..." beginnt sie zögerlich und stockt.

"Na, was hast Du wieder für schmutzige Gedanken?", lache ich.

"Naja, ich wollte Dich fragen, ob Du nicht vielleicht Lust hättest..." sie räuspert sich verlegen. "Ob Du nicht vielleicht Lust hättest, dass wir Dir auch so einen metallenen Cockring im Internet kaufen?" lächelt sie ich verlegen an und fügt hinzu:

"Dieser Kontrast aus Haut und Metall macht mich einfach so kirre und der Schwanz von Herrn Dr. Baltz war noch viel härter, als sonst. Hättest Du nicht Lust, dass wir Dein schönes Gerät auch so ein Geschirr verpassen?" lächelt Julia mich wieder mit diesem Blick an und küsst mich.

Mein Schwanz zuckt schon wieder und Julia hat das natürlich gleich gemerkt. Ganz langsam bewegt sie ihr Becken auf und ab und küsst mich.

"Dein Schwanz sagt ja, was sagst Du?" lächelt Julia siegesgewiss.

"Klar können wir das ausprobieren. Und gern, wenn ich weiß, dass es Dir so gefällt."

Julia greift sich das Laptop und gibt eine URL des 'Stahlmeisters' ein. Es ist eine gut gestalte Seite, die metallene SM-Spielzeuge zum Verkauf anbietet. Unter den Cockringen gibt es eine gute, aber überschaubare Auswahl an Schwanzringen. Ganz dünne, aber auch ganz fette Metallriemen.

"Guck mal, da oben steht sogar eine Handy-Nummer. Rufst du da mal für mich an und lässt Dich beraten? säuselt Julia mich mit einem unverschämten Grinsen an.

"Wie könnte ich da jemals Nein sagen" lächle ich zurück

"Aber erst mal wil ich Dir doch noch zu Ende berichten, wie der Besuch bei dem fiesen alten Sack heute zu Ende gegangen ist".

Während ihres Satzes, rutscht sie von meinem Schwanz und setzt sich mit weit gespreizten Schenkeln neben mich aufs Bett, lehnt sich mit dem Rücken an die Wand und spreizt ihre Pussylippen.

"Ich bin so süchtig nach diesem dicken Lehrerprügel, Tom. Es ist einfach nur noch schlimm. Wie gut, dass ich dir das alles so geil erzählen kann und Dein Schwanz dabei so hübsch zuckt, wenn ich davon zu sprechen beginne." stöhnt Julia ganz leicht, die mit einem Finger immer wieder ganz sachte ihre Klit berührt.

"Bleib schön so sitzen, meine läufige Hündin. Und halte mit den Finger deine Spalte weiter schön offen für mich". antworte ich ihr und rutsche auf den Boden zwischen ihre Beine.

"Oooooooooooh Gott, Tom. Ohja, bitte leck mich... ooooohja, bitte leck mir mein Fötzchen, wenn ich Dir von Hernn Dr. Baltz berichte" beginnt Julia schon in ihrer gierigen

Erwartung auf meine Zunge hastig zu atmen.

Ich lege meinen Mund genau vor ihre Finger, die ihr Fotzenfleisch so hübsch vor meiner Nase spaltet. Ich kann ihren süß-geilen Geruch aufnehmen, spüre die Hitze, die sie meinen Lippen entgegen strahlt. Mit einem sehr tiefen Atemzug nehme ich eine Nase und atme mit einem tiefen wohligen Seufzer aus.

"Herr Dr. Baltz hatte mich also bestraft, mir mit dem Lineal den Hintern versohlt und mir seine Ladung einfach so ins Gesicht gewichst. Aber anscheinend war das nur ein Teil der Strafe. Ich musste mich wieder in die übliche Position begeben, in der mich am liebsten sah. Die weit gespreizten Beine über den Sessellehnen, sodass er mir auf die Titten und meine geschwollene Pussy gucken konnte. Kaum saß ich für ihn in der angemessenen Position, löste er die Klammern von meinen äußeren Schamlippen. Ein Schmerz durchzog sie, aber kein Vergleich zu dem, was ich später erleben sollte. Kaum waren die Klammern von den äußeren Schamlippen gelöst, wurden sie schon an den inneren angesetzt." stöhnte Julia, als sie merkte, dass ich meine Zungenspitze um ihre Schamlippen herumführte. Sie ließ ihre Schamlippen los, aber ihre feuchte Spalte schloss sich nicht mehr, sondern blieb einladend rotglänzend offen vor mir. Meine Zunge umkreiste die äußeren Seiten ihrer Schamlippen bis oben an der Spitze des Venushügels. Und dann wieder mit der Zungenspitze zurück über die andere Außenseite. Ich sah, wie Julias Finger sich einen Weg zur ihrer Klit bahnt und beginnt sie leicht zu reiben. Ich greife ihre Hand und nehme ihren Finger von der Klit.

"Jetzt fang Du auch noch an.", keucht Julia.

"Nun erzähl schon weiter". hört sie mich zwischen ihren Beinen, als ich beginne meine Zungenspitze von unten nach oben ganz vorsichtig durch ihr offenes Fotzenfleisch gleiten zu lassen. Julia keucht.

"Dieser alte Drecksack hat mir die Klammern an die inneren Schamlippen geklemmt und das Klebeband neu justiert, sodass er mir die ganze Zeit auf die nasse Fotze glotzen konnte. Das tat er dann auch zu Genüge. Wieder startete er einen seiner Erziehungsdialoge, in denen er mir immer wieder vorgab zu sagen, dass ich als kleine Zuchtstute nur dafür da sei die Alpha-Hengstschwänze abspritzen zu lassen. Das sei meine Aufgabe und es sei mir nicht gestattet diese Alpha-Hengstschwänze zu benutzen, nur um es meinem triebigen kleinen Fötzchen wieder besorgen zu können."

Julia's Keuchen ist inzwischen zu einem brünstigen Stöhnen gewachsen, als sie meine Zunge immer wieder an ihrem Fotzeneingang spürt, wie sie durch ihre geschwollenen Fotzenlippen gleitet und oben angekommen endlich ihre Klit trifft. Ich wiederhole das Spiel immer und immer wieder und Julia hat mehr und mehr Mühe ihren Bericht fortzusetzen.

"Dann spürte ich auch noch Herrn Dr. Baltz Finger plötzlich an meiner Klit und ich war schon wieder völlig hilflos und gefangen in meiner grenzenlosen Geilheit. Ich stöhnte und wimmerte, er aber blieb hart und wiederholte immer wieder, dass es notgeilen kleinen Zuchstuten wie mir nur mit Erlaubnis gestattet sei zu kommen. Schließlich wolle er sein bestes Pferd im Stall doch bald wieder seinem eigentlichen Zwecke zuführen." keucht Julia.

"Sein... aaaaaaaarrrrgh... bestes Pferd.... aaaaaaaaaaah ja... seinem eigentlichen Zwecke zuführen" wiederholt Julia und ist in einer anderen Welt.

Ich benutze meine beiden Daumen, um ihre Spalte noch etwas weiter zu öffnen und fahre jetzt mit meiner ganzen Zungenbreite durch ihre klitschnasse Pussy und spiele oben angekommen immer wieder mit meiner Zungenspritze an ihrer pochenden Klit.

"Aaaaaaaaaah ja, genau so Tom." kommt von Julia, die inzwischen mit ihren Fingern an ihren harten Nippeln zwirbelt.

"Halt mich... aaaaaaaarrgh... bitte noch... aaaaaaaaaaaaarh... einen kleinen Moment hin. Lass Deine läufige... aaaooooaaaaaaaaaah... Hünding noch nicht so schnell kommen.

Ich veringere meine Tempo und meinen Zungendruck, höre aber nicht auf meine Zunge immer wieder durch ihre triefende Ritze gleiten zu lassen.

"Ja, sooooo ist es aaaaaarg... ist es geil, Tom.

Ich war völlig von Sinnen, wollte endlich kommen und begann wie gewünscht zu betteln. Ich habe ihn angefleht seine läufige Hündin endlich kommen zu lassen, aber all mein Betteln half nichts. Er steuerte mich immer wieder mit der Fingerkuppe über meine pochende Perle tanzend fast an den Höhepunkt und ließ mich wieder und wieder nicht kommen." keucht Julia erneut, ergreift meinen Kopf und drückt meinen Mund auf ihre Möse. Ich habe ihre nasse Fotze mitten im Gesicht und genieße das Gefühl, den Geruch und den geilen Geschmack.

"Er hat mich so lange gefoltert, bis ich bei meiner Bettelei wieder davon anfing, ihm erneut zu versprechen, alle Schwänze für ihn abspritzen lassen. Das schien wohl genau das gewesen zu sein, was dieser geile Lehrerschwanz wieder von mir hören wollte. Und ich konnte sehen, wie er sein Monster schon wieder wild wichste. Sein Finger streichelte meine Klit immer intensiver. Plötzlich nahm er seinen Finger von meiner Klit und guckte mich mit ernstem Blick an. Was wird meine Zuchtstute machen, fragte er mich noch mal ganz eindringlich. Ich konnte nicht mehr, war nur noch am Zucken und unkontrolliert am Stöhnen, wollt nur noch, dass ich endlich kommen durfte. Nur mit Mühe konnte ich in meiner Lust und Stöhnerei die Worte formulieren. 'Ihre Zuchstute wird sie nicht enttäuschen und alle Schwänze abspritzen lassen, Herr Dr. Baltz. Ich verspreche es Ihnen!' Mit diesen Worten löste Herr Dr. Baltz erst die einen, und kurz darauf die zweite Nippelklammer. Darauf war ich so gar nicht gefasst. Aber als ich dann auch gleich wieder der Zauberfinger unsers Lehrers an meiner Klit massierte, ließ mich der Schmerz der gelösten Klammern und die aufgestaute Geilheit so heftig explodieren, wie ich noch nie gekommen bin." stöhnt Julia aus Leibeskräften.

Meine Zunge konzentriet sich inzwischen auch auf den oberen Teil ihrer pochenden Perle und mein Zeigefinger bahnt sich ihren Weg an die Öffnung und stößt hinein.

"Oooooooo Fuck, ja Tom. Nicht aufhören... aaaaaaaaaaaaaaaaaarhg" röchelt Julia und zwirbelt an ihren harten Nippeln.

"Du... aaaaaaaarhhhhhh... leckst so geil da an der Stelle... aaaaaaarg... stöhnt sie hemmunglos.

Als ich meinen Finger das nächste mal herausziehe, stecke ich den Mittelfinger gleich mit dazu und stoße kräftig zu.

"Ooooooooooh, ja.... aaaaaaaaargh, so kommt es mir.... aaaaaarg" schreit Julia in ihrer Lust.

Meine Zunge tänzelt weiter an ihrer Klit und

ich ficke ihre geschwollene Pussy mit meinen Fingern, als Julia kräftig auf meiner Zunge zu exlodieren beginnt. Sie drückt mit Ihr Becken entgegen und ich kann spüren, wie sich ihre Scheidenmuskel ruckartig zusammenziehen, gepaart mit einem lauten Stöhnen. Ich höre nicht auf ihre pochen Perle zu lecken und sie mit meinen Fingern zu ficken. Und wieder und wieder ein Zucken von ihr gepaart mit einem tiefen und langem Stöhnen.

Ich setze mich zu ihr auf das Bett und nehme sie fest in meine Arme. Ihre Nippel stehen immer noch hart ab und ihre Brustkorb wölbt und senkt sich mit ihrem schweren Atem. Sie lehnt sich gegen mich und schließt genüsslich die Augen.

"Das tat so gut, Tom", kuschelt sich Julia an mich und und küsst mich zärtlich auf die Brust und kommt allmählich wieder zu Atem.

"Dieser fiese Drecksack hat mich wirklich zu seiner läufigen Hündin erzogen, Tom. Es vergeht kaum eine Minute, in der ich nicht an ihn und sein geiles Monster denken muss. Es ist echt schlimm, aber allein der Gedanke an ihn lässt mich augenblick nass werden. Mit anderen Worten, er hat es echt geschafft, dass ich den ganzen Tag mit einer nassen Möse durch die Schule laufe und es gar nicht abwarten kann, bis es endlich wieder Dienstag ist. Zum Glück sind ja gerade Ferien und die Frequenz meiner Pflichtbesuche ein wenig höher." flüstert Julia wieder zu Atem gekommen.

"Was bin ich froh, dass ich Dich und Dein hübsches Gerät noch habe, wenn es dann mal wieder so schlimm ist." lacht sie scherzhaft.

Wir sind noch eine ganze Weile am Kuscheln, als sie sich liebevoll von mir verabschiedet.

"Ich will nur nicht, dass ich morgens meiner Schwester begegne und sie mitbekommt, dass ich gerade erst nach Hause komme."

Noch einmal küsst sie mich leidenschaftlich, löst sich aus meiner Umarmung und verschwindet durch meine Tür.

"War wieder wunderschön bei Dir.", haucht sie mir noch zu.

Ich bin völlig erledigt und schlafe kurz darauf mit einem Lächeln im Gesicht auch schon tief und fest ein, ohne es noch wie üblich vorher ins Bad geschafft zu haben.

Am kommenden Tag bin ich nun von Frau Wilhelmsen und Dörte zum Wichskränzchen eingeladen und mir ist ein wenig flau im Magen. Ist das nicht ein wenig merkwürdig, dass mich ausgerechnet Dörtes Mutter kennenlernen will? Nein, sie will ja nicht mich, sondern nur meinen Schwanz kennenlernen, wie Frau Wilhelmsen mir ja neulich in der Schule überzeugend erklärt hatte. Das macht die Situation nicht unbedingt besser. Ich habe so gar keine Lust auf ältere Frauen, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich hatte Frau Wilhemsen und Dörte versprochen zu erscheinen. Wenn auch in einer besonderen Situation. Jetzt will auch zu meinem Wort stehen.

So klingele ich pünktlich wie verabredet um 15h00 an der Haustür von Dörte.

"Ja, bitte?" höre ich kurz darauf eine junge Stimme.

"Hallo, Tom hier"

Der Türsummer brummt und ich betrete das Haus. Der Fahrstuhl bringt mich in den 5. Stock, wo ich bei "Trapp" noch mal klingle... Stimmengewirr ist auf der anderen Seite zu hören. Frau Wilhelmsen öffnet mir mit einem umwerfenden Lächeln die Tür. Ihre freien prallen Titten springen mir aus ihren Träger-Top entgegen, sie hat ein Schulmädchen-Rock im Schottenmuster an und steht auf hohen Pumps vor mir.

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