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Meine schüchterne Klassenkameradin 03

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"Schön, dass Du unserer Einladung gefolgt bist, komm doch rein Tom", sagt Frau Wilhelmsen und tritt mit wippenden Titten ein Stück zur Seite. Als ich eintrete höre ich schon das erste Stöhnen von nebenan, als Frau Wilhelmsen augenblicklich meine Hose öffnet und meinen halberigierten Schwanz aus der Hose holt. Ich schließe schnell die Tür hinter mir und sehe, wie Frau Wilhemsen auf die Knie geht, um sich meinen Schwanz gierig in den Mund zu stopfen. Als sie meinen Schwanz nach kurzer Zeit schön hart gelutscht hat und auch die Eichel schön dick und hart ist, guckt sie mich von unten an und sagt:

"Dann wollen wir deinen Schwanz mal Brunhilde und ihrer Schwester Roswitha vorstellen", lacht sie, steht auf, ergreift meinen Schwanz und führt mich so ins Wohnzimmer.

Es ist alles sehr geräumig und geschmackvoll eingerichtet. Ich bin ein wenig überrascht, da ich mir Dörtes zu Hause nicht so schick vorgestellt hatte. Im Wohnzimmer stehen sich vier Sofas gegenüber, in deren Mitte ein flacher Glastisch, an den Wänden nur ein alter großer dunkelhölzener Esszimmerschrank und an den anderen Seiten aus der gleichen Epoche. Ein paar wenige Assecoires wie Kerzenständer und unterschiedlich große Glaskugeln fallen mir noch auf. Dörtes Mutter scheint echt Geschmack zu haben, denke ich mir. Als ich hereinkomme sind schon ein paar andere ältere Herren da, deren Schwänze schon prachtvoll stehen und immer mal wieder von Dörte und Aylin auf den Sofas kurz angelutscht oder gewichst werden, um sie schön hart zu halten.

Die gegenüberliegende Wand zum Eingang des Wohnzimmers ist fast offen und mit ein paar Stufen geht es dort in einen zusätzlichen Raum. Dort stehen an den drei Wänden drei exakt gleiche alte rote Sofas, wie ich sie von meiner Oma kenne. Der Tisch in der Mitte ist mit Kaffeegeschirr gedeckt und der Kuchen schon angeschnitten. Auf jedem der Sofas sitzt eine Dame, in edlen Klamotten, engen halblangen Lackröcken, hohen Schuhen und blanken Titten, die aus ihren weit geöffneten Blusen zum Rhythmus ihrer Wichsbewegungen schaukeln.

Als mich Frau Wilhelmsen immer noch mit ihrem festen Griff um meinen Schwanz an den Kaffeetisch gebracht hat, erblickt mich die Dame mit den blonden langen Haaren und meint:

"Ach, Du musst Tom sein", sagte sie zu mir und schaut mir direkt auf meinen Schwanz den ihr Frau Wilhelmsen so schön vors Gesicht hält. Sie steht auf und es sieht einen Moment so aus, als ob sie mir die Hand geben will.

"Schön, dass wir uns nun endlich einmal kennenlernen, Tom", sagt sie und übernimmt den Schwanz von Frau Wilhelmsen mit einem festen Griff und geübter Wichsbewegung. Ihre Hand ist noch von der Wichserei des vorherigen Ständers gut geschmiert und mir entfährt ein "Ooooooh".

"Ooooh, schön" lächelt sie und erhöht ihre Wichsfrequenz. "Ich bin Brunhilde, die Mutter von Dörte und Tante von Beate. Und das ist meine Schwester Roswitha, darf ich vorstellen?" Sie deutet mit meiner rotglänzenden Eichel in Richtung der Lady, die gerade die Schwänze der beiden Herren neben sich offensichtlich kurz vorm Abspritzen hat. Sie unterbricht ihre wilde Wichserei kurz, um auch meinem Schwanz ein Willkommens-Wichs zu geben. Ihre langen braunen Haare sind zu einem gepflegten großen Dutt gebunden und auch ihre freien Titten wippen deutlich im Takt ihrer Wichserei.

Das ist schon beinahe zu viel für mich. Mein Schwanz pulsiert und die flinken Hände der beiden reifen Damen lassen ihn fast platzen.

"Schön Dich und Deine fette Eichel mal persönlich kennen zu lernen, Tom" lächelte sie mich an und wichst meinen Schwanz noch mal kräftig, bevor sie sich wieder hinsetzt, um sich wieder ihren beiden Schwänzen auf dem Sofa zu widmen. Sie setzte sich wieder zwischen ihre beiden Herren, nimmt eine Flasche vom Tisch und ölt sich damit ihre Hände und die beiden Ständer noch mal ordentlich ein, um das Wichs-Kränzchen fortzusetzen.

"Aaaaaaaayyylin", ruft Brunhilde. "Wir brauchen Dich"

Auch Brunhilde Trapp hat ihre Hand noch mal gut eingeölt und wichst in einem atemberaubenden Tempo ihre schlanken Finger über meinen harten Ständer und meine nun wirklich pralle Eichel.

"Hallo Tom, schön Dich hier zu sehen" sagt Aylin plötzlich neben mir. Als ich sie anschaue, kann ich das Sperma sehen, das von ihrem lächelnden Mund über ihr Kinn auf ihre ebenfalls freien Titten tropft.

"Nun mach schon, Aylin", sagt Brunhilde, die meinen Schwanz nun ganz sachte mit den Fingern an der Eichel wichst. Daraufhin ergreift Aylin einen Kuchenteller mit Torte und hält ihn unter meinen Schwanz.

"So ist's schön, braves Mädchen", sagt Brunhilde und beginnt wie eine Furie schnell und hart über meinen Schwanz zu wichsen. Im selben Moment greifen zwei Hände von hinten an meine Nippel und beginnen sie sachte zu zwirbeln.

"Schön Dich wieder zu sehen, Tom" haucht mir Dörte von hinten ins Ohr.

"Dann gib meiner Ma mal die heiße Sahne, die sie sich so sehr wünscht" säuselt sie in mein Ohr.

Die riesigen Titten von Brunhilde Trapp hüpfen im Takt zu ihrer harten und schnellen Wichserei über meinen Schwanz, Aylin kniet mit ihrem Sperma-geschmückten Gesicht neben mir und hält mit einer Hand den Teller mit Schwarzwälder-Kirschtorte schussbereit, während sie mit der anderen meine Eier massiert und Dörte immer noch hinter mir steht und an meinen Nippeln spielt.

Als ich dann auch noch sehe, wie Frau Wilhelmsen von Roswitha ans Sofa geholt wird, um sich den frisch gemolkenen Saft der zwei Schwänze auf ihr Gesicht spritzen zu lassen, ist es um mich geschehen.

"Aaaaaaaaarghh, ich halte es nicht mehr..." entfährt es mir keuchend.

"Nun spritz endlich für meine Ma auf den leckeren Kuchen" höre ich wieder Dörte in mein Ohr hauchen und an meinen Nippeln zwirbeln.

Schon fing mein Kolben mächtig an zu pumpen und Aylin musste den Kuchen ein wenig mit ihrem Daumen auf dem Teller behalten, als sie den Teller ein wenig kippt, um den ersten kräftigen Strahl Sperma auf der Torte einzufangen.

"Jaaaaaaaa, lass die ganze geile Sauce raus aus Deinen dicken Eiern" feuert mich Dörte jubilierend an. Brunhilde wichst gekonnt weiter über meine dicke Eichel und schaut mir prüfend in die Augen.

"Diese Aufgabe haben alle Schwänze zu erfüllen, die das erste Mal mein Haus betreten, Tom. Aber Du scheinst besonders viel von dieser geilen Sahne zu haben!" sagt Frau Trapp zu mir und wichst meinen Schwanz gnadenlos weiter, bis ich ihr fünf dicke Striemen über ihren Kuchen gespritzt habe.

Ich hätte mir nie vorstellen können, dass mich die Mutter einer Schulfreundin mal abspritzen lassen würde. Sie muss Anfang Vierzig sein und sieht für Ihr Alter echt verdammt gut aus. Groß, sehr schlank, lange blonde Haare und eine enorme Oberweite, dazu ein interessantes Gesicht und eine sehr stylische Brille.

Mein Blick fällt wieder zu ihrer Schwester, die gerade dabei ist den zweiten Schwanz neben sich auf dem Gesicht ihrer Tochter zu entladen. Beates Gesicht ist mit Sperma schon ziemlich eingedeckt, als sie die nächsten Ladungen treffen. Sie keucht und stöhnt dabei und ich kann von hinten sehen, wie sie ihre Klit dabei mit den Fingern reibt.

Frau Trapp lässt meinen Schwanz los, bedankt sich lächelnd für die Sahne und nimmt Aylin den Teller aus der Hand. Mit diesem geht sie wieder die paar Stufen hoch zu ihrem Kaffeekränzchentisch, wackelt dabei in ihrem schicken Rock lasziv mit ihrem Arsch, setzt sich auf ihr Sofa und lächelt mich an.

"Weißt Du, wir spielen hier immer so kleine Spielchen", sagt sie zu mir und packt sich das erste Stück Kuchen mit Extra-Sahne auf die silberne Kuchengabel, um es sich genüsslich in den Mund zu stecken.

"Darf ich das Tom erklären, Mama" höre ich Dörte immer noch ganz dicht an meinem Ohr.

"Wie Du ja gerade erleben konntest, sind hier fünf Frauen, die geil auf Schwanzsaft sind. Und damit unsere Gäste sich wohl fühlen und..." sie beginnt zu flüstern... "... und ordentlich Trinkgeld dalassen, dürfen sie aus der Urne eine Nummer ziehen. Eine Nummer von 1 bis 5. Die Nummer, die sie gezogen haben, ist dann die, die ihm das Sperma herausmelken wird."

Es klingelt und Brunhilde Trapp fordert ihre Nichte Frau Wilhelmsen auf mit ihrem frisch spermaverziertem Gesicht den nächsten Besucher zu empfangen. Ohne Widerspruch steht Beate augenblicklich auf, guckt mich mit einem breiten Lächeln an und geht auf ihren Highheels in Richtung Wohnungstür.

"Mamas Herren kennen das Spiel schon und freuen sich immer schon sehr darauf, welche Nummer sie heute ziehen. Wenn denn alle angekündigten Schwänze hier sind, geht die Verlosung los".

Inzwischen stehe ich mit den älteren Herren im Wohnzimmer, alle mit ihren erregten Ständern aus der Hose hängend und lassen sich diese genüsslich von den Mädels härten. Aylins Saft ist inzwischen komplett auf ihren wippenden Titten gelandet, als sie sich vor zwei der Herren kniet und ihre Schwänze anlutscht.

"Aaaaaaaaarh, was habe ich mich schon wieder auf diesen Nachmittag gefreut, Herbert" sagt der eine zum anderen.

Aylin trägt wieder diese rattigen Latexstrümpfe und es sieht einfach nur geil aus, wie besessen sie an den beiden dicken Eicheln leckt, um die Schwänze schön hart zu machen.

"Shit, ja. Die Schwanzbearbeitung ist in diesem Haus einfach unvergleichlich, Dieter" stöhnt der andere ältere Herr. Ein ziemlich cooler Typ mit grauen Haaren, großer Statue und einem kleinen Bauch. "Ich bin einfach ein alter... aaaaaaarhg... notgeiler Bock" fügt er noch mit Mühe an, als Aylin seinen ganzen Kolben in ihrem Mund verschwinden lässt, während sie den harten Riemen von Dieter neben sich hart wichst.

"Siehst Du, Tom? Wir machen die Schwänze erst schön hart. Und wenn dann alle da und schön hart angewichst und gelutscht sind, dürfen die tropfenden Schwänze ihre Nummer ziehen." lacht Dörte, die inzwischen eine Hand von hinten durch meine Beine gesteckt hat und mir immer mal wieder an den Eiern zieht, so dass mein halb erigierter Schwanz zu wippen beginnt.

Da bringt Frau Wilhelmsen auch schon die beiden nächsten glänzenden Schwänze ins Wohnzimmer. Ihr tropfen die zwei vorherigen Ladungen immer noch vom Gesicht auf ihre glänzenden Titten, als sie zu Dörte und mir herüber kommt und sich mit ihren beiden Lustobjekten direkt vor mich stellt. Dörtes Mutter hat inzwischen den letzten Happen Kuchen auf der Gabel und steckt ihn sich genüsslich in den roten Mund.

Dörte lässt durch ihre Finger an meinem Sack meinen Ständer inzwischen kräftig auf und ab wippen und als sich Beate mit je einem Schwanz in der Hand vor die beiden neuen Gästen hinkniet und dabei meine Eichel kurz einfängt, einmal richtig kräftig dran saugt und ihn mit diesem geilen "Plopp" wieder freigibt.

"Aaaaaaaaa, Fuck" entfährt es mir.

"Wusste doch, dass Du Deinen Spaß hier haben würdest, Tom" haucht mir Dörte wieder ins Ohr.

Da klingelt es wieder und dieses Mal geht die Hausherrin sogar selbst an die Tür, denke ich noch, als Frau Trapp aufsteht und mit wippenden Brüsten Richtung Eingangstür schreitet. Dörte hat ihre freie Hand inzwischen um meine Taille gelegt und knetet meinen Schaft. Ich gucke mir an, wie geil es aussieht, wenn ihre schlanken Finger sich fest um meinen Ständer legen, ihn drücken und pressen, während ich im ganzen Raum sehe, wie die Ständer der reifen Herren in Bestform gelutscht und gewichst werden. Auch die Schwester von Brunhilde hat auf ihrem Sofa wieder ganze Arbeit geleistet und auch ihre beiden Ständer sind wieder hart und glänzen vor Einsatzbereitschaft.

Als Frau Trapp um die Ecke kommt, glaube ich kaum, welch Monster sie in ihrer rechten Hand hält. Der Schwanz in der linken Hand ist auch alles andere als klein, aber das Ding in ihrer rechten ist echt ein Monster.

Ohne ein Wort zu sagen, löst Dörte plötzlich ihre Hände, lässt meinen Schwanz noch mal kräftig wippen und geht beinahe unterwürfig mit gesenktem Blick auf ihre Mutter und die beiden Schwänze zu. Kaum angekommen, fällt sie auf die Knie und steckt sich dieses Monstrum in den Mund. Ich habe keine Ahnung, wie groß das Teil ist. Aber es sieht einfach unglaublich geil aus zu sehen, wie unsere Schulschlampe da vor seinen dicken Hoden kniet und ihn auf die Weise untertänig begrüßt.

"So, meine verehrten Herren. Mir scheint, als wären wir langsam vollzählig" guckt sie schmunzelnd in die Runde. Aylin kommt kurz auf sie zu und kniet sich vor den anderen Schwanz, den Frau Trapp ihr, wie auch Dörte das Monster, schön entgegenhält.

"Wenn dann die Ständer vor Geilheit alle schön triefen, werde ich wie üblich mit der Urne herum gehen und es liegt in der Hand unserer Herren, welche unserer hübschen Nutten hier seinen Saft spritzen lassen wird" lacht sie und schaut lüstern zu, wie begierig Dörte und Aylin die neuen Gäste lutschen.

Beate kniet immer noch vor mir, wichst den einen harten Riemen des einen Herren, während sie den anderen Herren neben mir kräftig an der Eichel lutscht und mit ihrer freien Hand nach meinem Ständer greift.

In der Luft liegt ein schwerer Duft und den Raum erfüllt ein brunftiges Grunzen und Keuchen der reifen Herren, gepaart mit den schmatzenden Geräuschen an ihren glänzenden Rohren.

Frau Trapp löst ihre Hände von den beiden Schwänzen, geht galant zur Anrichte, auf der die angesprochene Urne steht und streckt sie dem Herrn mit dem Monstergehänge lächelnd entgegen.

"Unser Ehrengast darf heute zuerst ziehen" grinst sie ihn an und knetet mir ihrer freien Hand seine hängenden Eier, als ob sie ihm damit mehr Glück brächte.

Interessant, denke ich mir. Die Mädels hoffen sicher alle, dass er ihre Nummer ist, die er ziehen wird, als ich plötzlich Beates Lippen auch an meiner Eichel spüre. Sie hat uns an den Schwänzen ein wenig näher zu sich herangezogen und lutscht und wichst uns jetzt in schnellem Wechsel abwechselnd die pochenden Rohre.

Der Herr im schicken grauen Anzug, seinen langen angerauten Haaren und dem ganzen Goldschmuck an Händen und um den Hals, lässt sich von Dörte weiterhin seinen enormen Hengstschwanz lutschen, als er in die Urne nach der ersten Karte greift. Er schaut kurz drauf und lächelt. Dann ist auch gleich der Herr neben ihm dran, dessen Schwanz von Aylin mit einem Ploppen aus dem Mund entlassen wird, als auch er in die Urne greift und seine Karte zieht.

"Dann steht Frau Trapp auch schon hinter Beate und streckt uns die Urne entgegen. Beate lutscht gerade den Herren in der Mitte und als auch er seine Karte zieht, entlässt auch sie seine Eichel mit einem unüberhörbaren Plopp. Danach steckt sie sich gleich den Schwanz des anderen Herren in den Rachen und Frau Trapp hält ihm die Urne entgegen. Wieder lässt Beate den Schwanz ploppen, als die Karte gezogen wird. Da dreht sie sich schon zu mir, guckt mich mit einem unglaublichen unschuldigen Blick an und versenkt meine Eichel zwischen ihren wunderschönen Lippen.

"Es ist jetzt zwar nur noch eine Karte drin, aber ich werde gleich alle Karten einsammeln und die zweite Runde für die anderen Herren starten." lächelt sie mich an und streckt mir die Urne entgegen.

Ich greife nach der verbliebenen Karte, als auch meine Eichel geräuschvoll aus Beates Mund ploppt, nehme sie heraus und lese eine 4.

"Oh, eine Vier" sage ich, ohne zu wissen, was es bedeutet.

Daraufhin spüre ich, wie sich Frau Wilhelmsen meinen ganzen Prügel tief in den Rachen schiebt und ich spüren kann, wie sich ihr Hals an meine Eichel presst.

"Ich glaube, Du spürst schon, wessen Nummer Du gezogen hast. Da scheint sich meine Nichte ja richtig drüber zu freuen." lacht Frau Trapp und bitte mich meine Karte wieder zurück in die Urne zu legen. Daraufhin geht sie auch zu den noch verbleibenden fünf Ständern, damit auch die noch ihre Nummer ziehen können, während Dörte und Aylin und dann auch Beate sich genüsslich um die Plopps kümmern, wenn die Nummern gezogen werden.

Nachdem alle Nummern gezogen wurden, erklärt Frau Trapp, welche Nummer wo sitzen wird und fragte, wer denn die 1 gezogen hätte. Elegant und sehr flink greift sie nach den beiden erigierten Schwänzen, als sie von ihnen die 1 hört. Dann kommt ihre Schwester herunter und fragt:

"Welche beiden spritzfreudigen Schwänze haben denn die 2 gezogen?" grinst sie fragend in den Raum. Auch sie hat sich ihre beiden Ständer schnell gegriffen und reibt sie auch schon mit viel Öl ein, das sie sich schon beim Aufstehen in die Hände hat triefen lassen.

Dann höre ich auch Dörte ganz ungeduldig nach der 3 fragen. Sie kann es anscheinend kaum erwarten zu erfahren, welche beiden Schwänze sie heute spritzen lassen soll.

Einer der beiden Herren vor mir und der andere recht beachtliche Ständer rufen freudig erregt drei. Anscheinend ist Dörte recht beliebt bei den reifen Herren, denke ich mir. Kein Wunder, so schwanzgeil wie unsere Schulschlampe ist, holt sie den alten Säcken sicherlich ganz besonders gut die Sahne aus den Hoden.

Bei der Frage nach der Vier antworte ich und dieser Herbert mit Ja. Auch Beate greift sich unsere Prachtriemen und führt uns am Schwanz zu einem der Sofas im Wohnzimmer. Dörte hat ihren beiden reifen Herren schon ihre Plätze auf dem Sofa neben unserem zugewiesen und setzt sich betont breitbeinig mit weitaufklaffender Pussy zwischen die beiden Herren. Kaum haben die sich richtig hingesetzt, spreizt sie ihre Beine noch ein wenig mehr und legt sie zwischen die Beine ihrer Wichspartner ab. Als ich mich gerade hinsetze, sehe ich an ihrem Blick in meine Augen, wie unglaublich angegeilt sie da mit gespreizter Pussy sitzt und die Augen schmaler werden, als die ersten Finger durch ihre nasse Spalte gleiten und der andere Herr ihre Brüste begrabscht.

Im Augenwinkel sehe ich das unglaubliche Strahlen im Gesicht von Aylin, als die Fünf genannt wird. Sie greift nach ihren beiden reifen Herren und scheint mehr als glücklich zu sein den Träger des Monsters zum Sofa uns gegenüber führen zu können. Sie strahlt über das ganze Gesicht und setzt sich uns gegenüber auf ihr Sofa. Auch Aylin scheint inzwischen sehr erregt zu sein und steckt sich schon einen Finger in ihre glänzende Pussy, bevor die beiden Herren richtig Platz genommen haben. Kaum haben sich die Herren neben ihr in Position gebracht, greift Aylin nach der Ölflasche auf dem Tisch und lässt es erst auf den einen, dann auf das Monster tropfen, um die beiden Ständer schön glitschig und glänzend anzuwichsen. Dann reicht sie die Ölflasche an Dörte weiter, die sich aber unter den Händen der alten Herren vor Geilheit schon wieder so windet, dass Aylin die Ölflasche gleich an Beate weitergibt. Sie zögert keinen Moment und ölt Herberts und meinen Kolben prächtig ein, stell die Ölflasche vor ihrer vor Geilheit wimmernden Cousine auf den Tisch und setzt sich mit einem Grinsen zwischen uns.

Inzwischen haben sich die beiden alten Herren auf Dörtes Sofa die Ölflasche gegriffen und lassen das Öl auf ihre prallen Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel tropfen. Dörte scheint sich vor Geilheit beinahe ihrer Aufgabe nicht mehr bewusst und schafft es gerade noch unter Stöhnen, sich die Hände an ihrem eingeölten Bauch und Fotze einzuschmieren, um dann beherzt auch nach ihren beiden Ständern zu greifen.

So sitzen wir da alle auf den Sofas und ich höre wie geil es klingt, wenn gleich zehn Schwänze mit viel Öl in der Gruppe gewichst werden. Ganz gebannt schaue ich zu, wie sich Aylin vor Erregung auf die Unterlippe beißt und wie hypnotisiert auf diesen riesigen Schwanz starrt.

"Dann ist es Zeit für unseren nächsten Wettbewerb." höre ich Frau Trapp sagen, die genüsslich in die Runde auf die gewichsten Schwänze ihrer Kunden schaut.

"Den letzten hat ja Dörte gewonnen und so steht ihr heute die Belohnung zu. Wer sich den Saft beim nächsten Wichskränzchen abholen kann, entscheiden wir durch unser heutiges Spiel. Wer zuerst den ersten Schwanz spritzen lässt, hat heute gewonnen" beendet Frau Trapp ihre Spielerklärung mit einem versauten Grinsen.

"Wichsbereit" kommt von Dörte, die es inzwischen geschafft hat ihre Beherrschung zurück zu gewinnen und auch ihre Schwänze kräftig einölt. Auch Beate greift noch mal zum Öl und grinst mich und Herbert breit an, als sie unsere Eier und Schwänze noch mal richtig glitschig macht.

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