Meine schüchterne Klassenkameradin 03

"Entschuldige, Tom." höre ich Julia ganz leise am anderen Ende. "Ich kann heute nicht."

"Alles ok bei Dir? antworte ich einfühlsam.

"Ja, mit geht es gut. Brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Heute war es besonders schlimm" schluchzt Julia ganz leise.

"Hey Mädchen, Du weinst ja?"

"Kann ich Dir das bitte morgen erzählen?"

"Ja, natürlich. Und wenn Du mich doch brauchst, lass es mich wissen. Fühl Dich umarmt" sage ich lieb zu ihr.

"Danke, Tom. Das tut gut. Ich melde mich morgen. Küsse Dich" antwortet sie mir noch und legt auf.

Was um alles in der Welt war passiert? Was hatte der alte fiese Sack mit ihr angestellt, dass es ihr so mies ging. Oder war es vielleicht sogar etwas ganz anderes und es hatte nichts mit ihrem Besuch zu tun? Den ganzen Abend kreisen meine Gedanken um Julia und was wohl Schuld daran ist, dass sie sich so schlecht fühlt. Eigentlich war ich schwer erregt, aber nach diesem Telefonat mit Julia hab' ich noch nicht mal Bock mir einen runterzuholen.

Als mich Julia am nächsten Tag anruft ist sie sehr gefasst und klingt ganz normal. Da meine Eltern zu Hause sind und Julias Schwester Elena noch zu Hause ist, verabreden Julia und ich uns abends am See. Es war wieder ein sehr heißer Tag und es tut einfach nur gut, dass es zum Abend endlich ein wenig abkühlt. Ich schwinge mich auf mein Rad und fahre zu der alten Scheune am See, an der Julia und ich uns verabredet haben. Kurz nachdem ich ankomme radelt mir auch Julia schon mit ihrem breiten Lächeln entgegen. Sie ist einfach bildhübsch und der Fahrwind legt ihr hübsches Sommerkleid so herrlich eng an ihren Körper. Ein Geschenk für meine Augen.

"Hi Tom" strahlt sie mich an. Noch gar nicht richtig von Fahrrad abgestiegen, begrüßt sie mich schon mit einem feurigen Kuss.

"Schön Dich zu sehen" lächle ich zurück und freue mich über ihre liebevolle Begrüßung.

"Lass uns doch einen kleinen Spaziergang machen, hm?" fragt mich Julia und nimmt mich wie selbstverständlich an die Hand.

Nachdem wir ein paar Schritte gegangen sind und Julia wohl den Mut gefunden hat zu sprechen beginnt sie zu erzählen.

"Tut mir leid, dass ich Dir gestern Abend so kurzfristig absagen musste. Aber es ging einfach nicht anders. seufzt Julia tief und guckt mich an.

"Ich habe mir echt Sorgen gemacht, als ich Dich hab weinen hören." entgegne ich ihr.

"Du bist ja süüüüüß, jauchzt Julia und hüpft mich an um mich auf die Wange zu küssen.

"Gestern war es auch echt schlimm. Ich weiß, dass hörst Du von mir ständig. Aber gestern war es bei Herrn Dr. Baltz wirklich krass. Wie üblich habe ich mit frisch geschminkten roten Lippen an seiner Tür geklingelt. Und wie üblich stand ich mit triefender Pussy da und wartete darauf, dass mir Herr Dr. Baltz endlich aufmachen würde und mir seinen Prügel in den Mund zu schieben. Kaum war ich hinter der Eingangstür, stülpte er meinen Kopf auch schon auf seinen voll ausgefahren Schwanz. Ich lutschte, wie er es mir über die Wochen beigebracht hatte und so schoss sein prächtiges Rohr schon schnell seinen dicken Saft in meinem Rachen.

Kaum hatte ich sein Sperma geschluckt, stand ich auf und bin schnell ins Wohnzimmer, um mich umzukleiden und für die liebgewonnene Fotzenrasur auf dem Sessel zu drapieren. Herr Dr. Baltz blieb es nicht verborgen, dass ich es eilig zu haben schien, folgte mir und schaute mir mit fast schlaffem Glied zu, wie ich mich in das Schulmädchenkostüm zwängte und auch wieder meine Brüste aus der Bluse herausplatzen ließ. Kaum war ich umgezogen setzte ich mich mit weitgespreizten Beinen auf den Sessel und lächelte ihn an.

"Weißt Du noch, wie sehr Du Dich bei Deinem ersten Besuch geschämt hast, als Du mir das erste Mal Deine Pussy gezeigt hast? Und nun scheinst Du es gar nicht abwarten zu können, mir Dein süßes Fötzchen zu präsentieren? Wie schön die Fortschritte meiner Erziehung zu sehen." grinste Herr Dr. Baltz mich unverschämt an. Mir war es egal, ich konnte schon wieder den ganzen Tag an nichts anderes als an diesen geilen Lehrerschwanz denken und ich wollte endlich von ihm gefickt werden. Herr Dr. Baltz kniete sich wieder zwischen meine gespreizten Schenkel und ließ die Rasierklinge über meinen Venushügel gleiten.

"Bitte massieren Sie mir wieder meine Klit dabei, ja? guckte ich ihn mit einem sehnsuchtsvollen Blick an. Ohne meine Frage zu beantworten, tauchte er die Finger seiner freien Hand in meine Möse und begann meine verzweifelte Klit zu massieren. Schon die erste Berührung ließ mich erbeben und vor lauter Geilheit bemerkte ich gar nicht, dass Herr Dr. Baltz mit seinem Rasurritual schon durch war. Wieder und wieder massierte er mit der Fingerkuppe oben an der Klit und ich begann schon wieder zu betteln kommen zu dürfen.

Plötzlich spürte ich auch Herrn Dr. Baltz zweite Hand an meiner Pussy, wie er mit seinem Mittelfinger in die Fotze steckte und ich nach Luft japsen musste.

"Heute wird Julia eine neue Spielart kennen lernen." sagte er plötzlich zu mir, als er meinen Mösensaft immer mehr mit dem Finger an meinen Anus schmierte und da so herumdrückte. Ich war wahnsinnig vor Geilheit und spürte nur diesen unglaublich geschickt kreisenden Finger an meiner pochenden Perle.