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Meine schüchterne Klassenkameradin 03

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Das Handy piept gleich wieder und zeigt mir:

"Schon in ein paar Tagen. Kann es kaum erwarten. :D"

Die Nachricht durchzuckt meinen Bauch, mein Becken und und lässt meinen Schwanz unmittelbar abspritzen.

"Wow, das scheint aber eine nette Nachricht gewesen zu sein" lacht Frau Wilhemsen und hört nicht auf meinen Schwanz zu massieren.

Mein Schwanz zuckt und pumpt und sie hält meinen Schwanz so, dass ich mir auf mein Hemd und meine Brust spritze, an der Dörte immer noch mit ihren flinken Fingern an meinen Nippeln fummelt.

"Aaaaaaaaaaargh... ja, das ist so geil so gut gewichst zu werden" röchel ich, während ich das Handy wieder versuche einzustecken, als mir Dörte von Hinten mit einem Tempo das Sperma vom Hemd und der Brust wischt.

Kurz darauf sind wir auch schon wieder vor meiner Tür und ich gebe Dörte und Frau Wilhelmsen meine Zusage für das anstehende Wichskränzchen am Freitag und verabschiede mich.

Was für ein Erlebnis am See, denke ich nur. Und innerhalb von zwei Tagen gleich meinen Saft in drei verschiedene Pussy's verteilt, schmunzel ich in mich hinein. Ich war infiziert. Infiziert von dieser geilen Fickerei.

In den kommenden Tagen bin ich völlig von Sinnen... ich kann an nichts anderes mehr denken. Ständig muss ich darüber nachdenken, wie geil es sich angefühlt hatte, meinen Schwanz in Julias geschwollene Pussy zu schieben. Wie geil es war, wenn Ihre Fotzenwände meine Eichel so genüsslich schmirgelten und wie himmlisch war es, ihr meine Ficksahne in die Fotze zu pumpen. Die ganzen Tage scheine ich eine Dauerlatte zu haben und kann es gar nicht erwarten sie endlich wieder zu sehen. Allerdings hatte die Fickerei mit Dörte und Frau Wilhelmsen am See anscheinend auch ihre Wirkung hinterlassen und ich freue mich schon sehr auf das anstehende Wichskränzchen.

Auch in den kommenden Tagen sitze ich häufig genug an meinem Rechner und habe xHamster geöffnet. Meine Libido läuft auf Hochtouren und ich verfalle beinahe in einen Masturbationsrausch. Dabei ertappe ich mich, dass ich meine Abspritzerei immer länger herauszögere, um die Geilheit einfach noch ein wenig mehr in die Länge zu ziehen. Das macht mir so herrlich dicke Eier und erhöht den Abspritzdruck erheblich.

Dann bekomme ich morgens die nächste Nachricht von Julia:

"Ich bin endlich auf dem Weg nach Hause. Danach gleich zum Dienst zu Herrn Dr. Baltz. Sehe ich Dich danach? Küsschen"

"Wie schön Dich bald wieder hier zu wissen. Wo wollen wir uns treffen? antworte ich ihr.

"Meine Schwester wird zu Hause sein. Kann ich vielleicht zu Dir kommen?" kommt gleich von ihr zurück.

"Sehr gern... ich werde Dich hier gegen Abend erwarten. Kuss" tippe ich zurück.

"Freu mich sehr auf Dich und Deinen... :D"

Wieder durchzuckt es mich. Eigentlich würde ich mir am liebsten schon wieder meinen Schwanz wichsen, doch möchte ich mir meinen Saft und meine Geilheit für heute Abend ausfbewahren. So beschließe ich am Nachmittag mich gründlich zu rasieren und meine Eier und meinen Schwanz von allen Haaren zu befreien. Bei fast voll erigiertem Schwanz geht das recht einfach und sieht danach einfach viel geiler aus. Schön blank und bereit für das geile Stück Fickfleisch, lächle ich in mich hinein.

Ich kann es kaum abwarten bis es abends ist und Julia endlich an der Tür klingelt. Als ich die Tür aufmache, strahlt sie mich wieder mit ihren leuchtenden Augen an und fällt mir um den Hals, drückt mich ganz fest und küsst mich. Wow, was für eine Begrüßung, denke ich mir und spüre ihren ganzen Körper dicht an mich gepresst. Kaum sind wir in der Wohnung und ich konnte die Tür schließen, als mich Julia schon wieder wie wild knutscht und es scheint, all ob sie beinahe in mich hineinzukriechen versucht.

"Scheiße, Tom. Hab Dich echt vermisst." lächelt sie mich wieder mit ihrem umwerfenden Blick an.

"Was meinst Du, wie ich Dich vermisst habe" antworte ich und nehme sie an die Hand.

Ich führe sie in ihrem leichten Sommerkleid zu mir ins Zimmer und küsse sie erneut auf ihren wunderschönen Mund und lasse meine Hände auf Wanderschaft gehen. Es dauert nicht all zu lang und meine Hände haben ihren Rock hoch geschoben und erkundschaften ihren süßen Po, als ich feststelle, dass sie gar kein Höschen trägt.

"Du traust Dich so bei mir anzukommen?" tue ich brüskiert.

"Ich weiß doch, wie sehr es Schwänze härtet, wenn die Pussies ohne Höschen durch die Stadt laufen. Mein Kleid ist lang genug. Das hat auf dem Fahrrad niemand gesehen." lacht sie mich an und guckt mir ungeniert auf den Hosenstall.

"Du lässt Dich immer noch gern von mir bitten mir Deinen geiles Teil zu zeigen, hm?"

Bevor ich ein Wort sagen kann, knöpft sie mir schon den Hosenstall auf und greift mir beherzt in die die Hose.

"Wie waren denn Deine Tag ohne mich? Hast Du mich vermisst?" grinst sie mich an und holt erst meinen halbsteifen Schwanz und gleich darauf meine dicken Eier aus dem Hosenstall.

"Ach, eigentlich ganz normal... horny as hell die ganze Zeit, besonders seit unserer letzten Nacht und..." seufze ich.

"Und?" fragt Julia nachdringlich.

"... und eine Situation mit Dörte und Frau Wilhelmsen vor ein paar Tagen am See." stöhne ich leicht, als ich Julia's zarte Finger an meinem Sack spüre. Sie knete sie nur ganz leicht.

"Na, nun erzähl schon, was ist denn passiert?" haucht sie in mein Ohr.

Ich beginne Julia zu berichten, wie ich die beiden zum See begleitet hatte, mit Dörtes Fick-Überfall schon auf der Fahrt zum See. Ich erwähne auch, dass sich Dörte und Frau Wilhelmsen wohl abgesprochen hatten, wer mich entjungfern dürfte. Wir lachen beide. Auch die darauffolgende Fickerei berichte ich Julia in aller Ausführlichkeit, während sich Julia dicht an mich kuschelt und vorsichtig meinen Schwanz wichst. Als ich dann berichte, wie ich auch Dörte meine Ficksahne in die Möse pumpte, spürt Julia wohl an der Härte meines Schwanzes, wie sehr mir das gefallen haben muss.

"Und wann wirst Du sie wiedersehen? beginnt Julia zu lachen und mich härter zu wichsen.

"Am Freitag bin ich von Frau Wilhemsen und Dörte zum... aaaaaaarghhh... Wichskränzchen eingeladen." ächze ich vor Lust.

Julias flinke Finger huschen inzwischen der vollen Länge nach über meinen Ständer und die Eichel.

"Was habe ich mich schon den ganzen Tag auf Dein hübsches Teil gefreut." haucht Julia mir ins Ohr. Sie weicht von meiner Seite, geht vor mir auf die Knie, ohne nicht zu vergessen ihr Kleid ganz hoch zu schieben, sodass ich ihr blankes Geschlecht rot leuchten sehen kann. Sie greift in eine Tasche im Kleid, zieht ihren knallroten Lippenstift hervor und malt sich ihre Lippen an. Dabei schaut sie mich von unten an, meinen Schwanz genau vor ihrem Mund und sagt:

"Und? Wirst Du am Freitag hingehen?

Ohne meine Antwort abzuwarten steckt sie sich meine blaurot geschwollene Eichel zwischen ihren vollen roten Lippen und beginnt meine Eichel gekonnt zu umspielen. Ich bebe vor Erregung und spüre, wie sich der Saft in meinen Eiern sammelt und zu brodeln beginnt.

"Aaaaaaaaaarrrrrg... scheiße, das ist so geil... aaaaaaaaarrrg.

Julia nimmt meine Eichel mit einem lauten Plopp aus dem Mund und lacht.

"So geil dir vorzustellen, dir deinen Schwanz von vielen Frauen wichsen zu lassen, was?"

"Aaaaaaaaaaaaaah... nein... aaaaaarh... ich

meine ja.... aaaaaahh... so geil, wie Du mich gerade... aaaaahhhrg...

Julia's rote Lippen haben sich wieder um meine Eichel geschlossen und ich kann sehen, wie sie mir mit einer Hand meinen Sack knetet, während ihre andere Hand den Weg zu ihrer Pussy gefunden hat. Wieder entlässt sie meine Eichel mit einem lauten Plopp aus ihrem Lippengefängnis, spuckt auf meine Eichel und beginnt sie hart zu wichsen:

"Aylin hat mir früher davon schon ein paar mal berichtet. Ich fand das damals ziemlich skuril und merkwürdig. Aber Aylin konnte es meistens kaum erwarten, wenn Brunhilde wieder mal zum Wichskränzchen rief."

Das ist zu viel. Noch bevor Julia ihren Satz beenden kann, fängt mein Schwanz schon an zu zucken. Der erste heiße Strahl geht über ihre Stirn auf den Holzfußboden. Bei dem zweiten druckvollem Strahl hat sie meine Eichel besser justiert und schießt sich den geilen Saft nun mitten in den Rachen, gefolgt von noch ein paar heißen Striemen, die ich ihr auf der Nase hinterlasse.

Da sitzt meine kleine schüchterne Julia mit spermaverschmierten Gesicht vor mir und grinst mich mit ihrem ganzen breiten Grinsen an.

"Na, Du hast mich wirklich vermisst, was?"

Ich stehe immer noch mit ziemlich wackelnden Beinen vor ihr und sie verpasst es nicht auch den letzten Topfen von meiner Eichel zu lutschen.

"Hast Du vielleicht etwas zu trinken für mich? lacht sie.

"Ich weiß, ich kann nicht genug bekommen. Aber Deinen Schwanz nicht wieder einpacken, ja?"

Ich muss mich kurz sammeln und nachdem ich mit zwei Gläsern und einer Flasche Wein zurückkomme, hat es sich Julia schon auf meinem Bett gemütlich gemacht. Sie hat sich mit dem Rücken und weit gespreizten Beinen an die Wand gelehnt und spielt schon ziemlich flink an ihrer glänzenden Pussy herum. Während ich die Flasche Wein öffne, gucke ich immer wieder zwischen ihre Beine und bewundere dieses hübsche rotglänzende Fickfleisch, welches sich Julia so gierig bemächtigt hat. Ich schenke uns ein und reich ihr ein Glas.

"Schön, dass Du hier bist!" proste ich ihr zu.

Mit ihrer freien Hand greift sie nach dem Glas und prostet mir mit ihrem verklärten Blick zu.

"Nun muss ich endlich kein schlechtes Gewissen mehr haben, mich jede Woche von Herrn Dr. Baltz benutzen lassen zu müssen und Dich damit auch noch so geil zu machen.." lächelt sie mich verlegen an.

"Heute war es wieder besonders schlimm" fügt Julia auch sogleich an mit einem leichten Stöhnen, als sie ihr Glas abstellt und wieder nach meinem halberrigierten Schwanz greift.

Julias Finger sind inzwischen in ihrer klitschnassen Pussy verschwunden und sie stöhnt schon, als sie mit ihrem Bericht beginnt.

"Wie gewöhnlich hab ich mit knallroten Lippen und nassem Fötzchen an seiner Tür geklingelt. Und kaum tönte der Summer, hat er mich auch zu sich herein gezogen und mir seinen Schwanz tief in den Mund gestopft. Inzwischen weiß ich ja, wie es der alte geile Sack am liebsten hat und ich hörte auch bald sein tiefes Röcheln als Beweis. Als ich dann erst genauer hinschaute, sah ich, dass er Dr. Baltz einen Cockring trug, wie er mir später erklärte. Weißt Du, so ein metallener Ring, der einmal um Schwanz und Eier geht und ein etwas kleinerer Ring, der sich unten um seinen Schaft legt. Und keine Frage. Das Ding zeigte echt seine Wirkung. Noch nie hatte ich den Eindruck den Ständer von Herrn Dr. Baltz schon mal so hart und prall gelutscht zu haben. Und heute war es dann auch mal wieder soweit, dass er mir schon im Flur seine erste heiße Ficksahne in den Rachen pumpen musste." lächelt Julia beinahe stolz.

Julia fickt sich inzwischen schon kräftig ihr frisch rasiertes Fötzchen und auch mein Schwanz ist schon wieder zu seiner vollen Größe angeschwollen. Während sie mir berichtet, wie sie sich wie üblich ihr Schulmädchen Kostüm anzuziehen hatte, um sich für die Fotzenrasur vorzubereiten, spiele ich an ihren schon hervorstehenden Nippeln. Streiche ganz vorsichtig erst über ihre linke, danach über die rechte erigierte Brustwarze. Ich kann sehen, wie Julia ein Schauer durchfährt und sich am Arm ihre Haare aufstellen. Ihre Nippel sind wirklich empfindlich.

"Dieses mal musste ich mir aber auch noch ein paar schwarze Latexstrümpfe anziehen und bekam wieder das Metallhalsband umgebunden, welches er mir schon im Park angelegt hatte, als er wieder begann die Klinge über meine Pussy gleiten zu lassen. Dieses mal war er wieder so ein Arschloch und hat meine Klit dabei wieder nur wie zufällig mit massiert. So dauerte es schon wieder gar nicht lange, dass ich darum bettelte kommen zu dürfen. Als er endlich fertig war, war ich es auch. Fertig zu kommen. Statt sich aber um meine entzündete Wunde zu kümmern, holte er einen Anal-Plug aus seiner Anzugsweste hervor. Weißt Du, so einer aus glänzendem Metall mit einem großen Stein auf der anderen Seite." stöhnt Julia vernehmlich.

Ich bin immer noch mit ihren Nippeln beschäftig, die ich inzwichen zwirble. Mit der gewölpten Hand greife ich erst unter die eine dann unter ihre andere Titten und und befreie sie mit einen Schwung aus ihrem Oberteil des Sommerkleides. Auch einen BH trägt Julia heute wieder nicht. Noch bevor sie ihren Bericht fortsetzen kann, streichle ich mit einer Hand über die Spitzen ihrer so harten Nippel und gleite mit der anderen über ihren Bauch und Venushügel immer näher zu ihrer Klit.

"Ich war schon wieder so rattig, wollte nur, dass er es meinen Fötzchen endlich wieder so gut besorgt" keucht Julia.

Inzwischen ist meine Hand zwischen ihre Beinen und streichelt nur mit den Fingerkuppen an ihren Schamlippen entlang, die sich dick und rotglänzend deutlich von ihrer blassen Haut abheben. Julia fickt sich inzwischen wieder mit zwei Fingern und meine Fingerspitzen tauchen gleiten oberhalb zwischen in ihre Spalte, um sie schön mit ihrem Fotzensaft zu benetzen. So beginne ich meine Fingerkuppe immer weiter nach oben gleiten zu lassen, bis ich ihre pochende Perle treffe und Julia augenblicklich explodiert.

"Ooooooooooooh, ja Tom. Bitte, bitte hör nicht auf mich da anzufassen" stöhnt sie laut und fingerfickt sich in einem hartem Rhythmus. Meine Fingerkuppe tauche ich erneut zwischen ihre klitschnassen Schamlippen, um ihn dann wieder ganz langsam um ihre dicke Klit kreisen zu lassen.

"Aaaaaaaaaaaarh, Du machst das so geil. Bitte nicht aaaaaaaarrh... aufhören, ja? Ooooooooh, ja. Genau da oben an meiner Klit ist es so heftig geil", stoppt Julia kurz ihren Fingerfick und führt meinen Zeigefinge an die Oberseite ihrer dicken Knospe.

"Ja, genau da Tom. Aaaaaaaaaaarh, ja, genau da und bloß nicht aufhören... aaaaaaaaaah, nicht aufhören, hörst Du?"

Wieder steckt sich Julia ihre schlanken Finger in ihre nasses Loch und setzt ihren Fingerfick fort, dabei aber nicht zu vergessen, zunächst mit in ihre freie Hand zu spucken und meine Eichel einzureiben.

"Während ich es vor Geilheit bei Herrn Dr. Baltz wieder kaum aushalten konnte und es mir vor seinen Augen besorgte, bekam ich gar nicht mit, dass unser Lehrer sich ein großes hölzernes Lineal gegriffen hatte, welches er sich auf die freie Handfläche schlug. Ich hatte nicht mitbekommen, erst das Geräusch des klatschenden Holzes auf seiner Hand ließ mich zusammenzucken. Da stand er im Anzug vor mir, schaute mich grimmig und finster an, das Lineal immer wieder in seine Hand schlagend. Was mich denn schon zusammenzucken ließe, ohne das ich etwas zu spüren bekommen hätte, zischte er mich an, aber an seiner dicken und schon wieder tropfenden Eichel konnte ich sehen, dass auch Herr Dr. Baltz wieder sehr erregt war. Ich war völlig von Sinnen und die unausgesprochene angedrohte Strafe mit dem Lineal ließ mich völlig die Kontrolle verlieren. Ich sagte ihm vor lauter Geilheit so etwas wie, dass es mir völlig egal sei, welche Strafe mir jetzt drohen würde, aber ich müsse es mir jetzt unbedingt besorgen."

Wieder und wieder tauche ich meinen Finger in ihre nasse Spalte, manchmal ficke ich sie einfach noch zusätzlich mit meinem Mittelfinger, um ihn für die geile Klitwichserei wieder schön einzunässen. Als ich wieder an der oberen Stelle ihrer Klit ankomme und meinen Druck ein klein wenig erhöhe, ist es um Julia geschehen.

"Jaaaaaaaaa, wie geil, Tom. Aaaaaaaaaaaaaaargh, ja, genau da, Tom. Nicht aufhören." fleht Julia mich an und dreht ihre Hand gekonnt um meine dicke Eichel.

Ich bewege meinen Kopf zu ihren Brustwarzen und küsse und lecke an ihnen, ohne aufzuhören meinen Mittelfinger an ihrer pochenden Klit zu reiben. Julia ist völlig von Sinnen, stöhnt und zuckt nur noch als es ihr lang und heftig kommt. Sie sinkt in meine Arme und braucht erst mal einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen.

"Ooooooooooh, das ist einfach unglaublich, was Du da mit Deinem Finger angestellt hast" röchelt Julia immer noch nach Luft japsend.

Ich lecke mir meinen nassen Finger ab, greife nach ihrem Glas, reiche es ihr und nehme meines vom Tisch.

"Prost, meine läufige Hündin" proste ich ihr mit einem dickem Schmunzeln zu.

"Ohje, allein mich so zu nennen, macht mich schon wieder geil. Es ist einfach unglaublich, was Herr Dr. Baltz in den vergangenen Wochen aus mir gemacht hat.", seufzt Julia und schaut mich an.

"Was für ein Dreckskerl er nur ist Dich so zu erpressen und auszunutzen". entgegne ich ihr etwas unbeholfen.

"Was er für eine geiler Dreckskerl er ist, kann ich ja jedes mal an Deinem pochenden Schwanz sehen" lacht Julia und deutet auf meinen zuckenden Ständer. Auf der Eichel formt sich schon wieder ein dicker Tropfen, den sie mit einem Lächeln im Gesicht aufleckt und ihren Kopf auf meine Brust legt.

"Aber wenn ich ehrlich bin, Tom, dann bin ich sehr froh drum, Dir das alles so detailliert erzählen zu können und ich kann nicht leugnen, dass es mir schon von Anfang an sehr gefallen hat, wenn ich sehen konnte, wie geil es Dich machte, wenn ich Dir von meinen Besuchen bei Herrn Dr. Baltz berichtete."

"Was für ein Glück für mich, Julia. Ich kann es immer kaum abwarten, bis Du mir endlich von Deinem letzten Besuch erzählen kannst. Keine Ahnung warum, aber es macht mich unglaublich an mir vorzustellen, was er da alles für Schweinereien mit Dir anstellt und welche Wirkung sie auf Dich haben."

"Ja, was für ein Glück für Dich, dass mich Herr Dr. Baltz die ganze Zeit erpresst und benutzt. So kannst Du ganz ohne Sorge Deinen hübschen Schwanz auch in andere Pussys stecken und schön spritzen lassen." seufzt Julia mit ihrem Kopf auf meiner Brust

Ihre zarten Finger haben angefangen die Rand meiner Eichel zu umkreisen. Sie benetzt ihre Finger mit Speichel und fährt mit den Fingern entlang dem Bändchen an die Unterseite meiner Eichel. Wieder und wieder reagiert mein Schwanz mit einem kräftigem Zucken.

"Ich mag es sehr, wenn Dein Ständer so mit mir spricht", lacht Julia.

"Herr Dr. Baltz war zornig, weil ich ohne seine Erlaubnis gekommen war. Er riss mich vom Sofa, zog mich unsanft zu sich hoch und guckte mich sehr böse an. Er erklärte mir mit bebender Stimme, dass ich immer noch nicht begriffen zu haben scheine, wofür ich eigentlich gemacht sei. Es ginge nicht darum, dass die junge Zuchtstute zum Orgasmus käme, ihre einzige Pflicht sei es den Alpha-Hengstschwänzen den heißen Saft herauszuholen. Er drehte mich um, stieß mich von sich weg und mit noch einem Schubser an der Schulter kippte ich vorn über. Ich konnte mich gerade noch auf die Sessellehne stützen, als mich schon der erste Schlag des Lineals auf meinem blanken Arsch traf. Ich zuckte kurz vor Schmerzen und ahnte nun, worauf er es anlegt hatte. Wieder und wieder klatschte das Lineal auf meinen Arsch. Was soll ich sagen, Tom? Ja, es schmerzte, wenn sein Instrument meinen Arsch traf, aber je mehr er mich tadelte und mich zurecht wies, dass ich nur dafür gemacht sei, diese Alpha-Hengstschwänze abspritzen zu lassen, desto mehr spürte ich schon wieder, wie meine Pussy reagierte. Während seiner Maßregelung lief mir der Fotzensaft nur so heraus und ich war mir sicher, dass Herr Dr. Baltz es sehen musste, wie es an der Innenseite meiner Schenkel herunter lief, bis es das glänzende Latex der Strümpfe erreicht hatte."

Inzwischen wichst Julia meinen Schwanz schon von unten nach oben, ohne diese himmlische geile Drehung um die Eichel zu vergessen. An meiner Röchelei kann Julia ohne Zweifel hören, welche Wirkung ihre Hand und ihre Erzählung schon wieder auf mich haben und setzt ihre Geschichte fort.

"Wieder und wieder sauste das Lineal auf meinen Arsch und ich spürte schon wieder dieses Gefühl in meinem Unterleib dem nächsten Orgasmus nahe zu kommen. Allein seine Schläge auf meinen Arsch ließen mich schon wieder überkochen. Ich flehte ihn an, doch bitte endlich damit aufzuhören und mir lieber seine Prachtlatte in die triefende Möse zu schieben. Dazu führte ich meine Hand an meine Schamlippen, um meine Schamlippen auseinander zu ziehen und ihm die fickbereite Zuchtstute zu präsentieren. Dieses mal war sein Schlag noch ein wenig härter und ich schrie vor Schmerz. Ich solle meine Fotze nie wieder ohne seine Erlaubnis anfassen, herrschte er mich an. Er zog mich zu sich hoch und schaute mir wieder tief in die Augen. Aus seinem Blick war aber nichts Böses mehr zu erkennen. Seine Augen glühten vor Geilheit. Und auch sein Schwanz pochte an meinen Bauch. Ich fragte ihn, ob seine Zuchtstute seinen Alpha-Hengstschwanz lutschen solle, damit ich ihm endlich seinen Ficksaft herausholen könne. Aber Herr Dr. Baltz schien andere Pläne zu haben."

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